DE2815991A1 - Zerlegbarer rahmen fuer einen fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen - Google Patents

Zerlegbarer rahmen fuer einen fahrzeuganhaenger, insbesondere wohnwagen

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DE2815991A1
DE2815991A1 DE19782815991 DE2815991A DE2815991A1 DE 2815991 A1 DE2815991 A1 DE 2815991A1 DE 19782815991 DE19782815991 DE 19782815991 DE 2815991 A DE2815991 A DE 2815991A DE 2815991 A1 DE2815991 A1 DE 2815991A1
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DE19782815991
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Ernst Dipl Ing Debis
Bertram Dipl Ing Nauwerck
Helmut Pflug
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HAHN FAHRZEUGBAU GmbH
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HAHN FAHRZEUGBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Zerlegbarer Rahmen für einen Fahrzeuganhänger,
  • insbesondere Wohnwagen Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Rahmen für einen Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen mit zwei parallelen Längsträgern, mindestens zwei Querträgern und mindestens einer mit den Längsträgern verschraubten Fahrzeugachse.
  • Bei einem bekannten solchen Rahmen bestehen die Längsträger jeweils aus zwei etwa gleich langen Teilen, die an einer Flanschplatte d Fahrzeugachse angeschraubt sind. Diese Teilung der Längsträger an der maximal beanspruchten Stelle im Achsbereich erfordert eine aufwendige, besonders stabil ausgebildete Verschraubung. Auch die Flanschplatte muß, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, sehr formstabil und damit entsprechend schwer ausgebildet sein. Nachteilig ist ferner, daß für unterschiedlich lange Anhängeraufbauten jeweils unterschiedliche Längsträger verwendet werden müssen. Die Flanschplatten der Fahrzeugachse müssen so stabil ausgebildet sein, daß die Kräfte für den längsten beabsichtigten Anhängeraufbau aufgenommen werden können. Für kürzere Aufbauten ist die Flanschplatte dann aber überdimensioniert und bedingt ein unnötig hohes Konstruktionsgewicht. Für die unterschiedlichen Aufbautenlängen sind jeweils die zugeordneten Träger herzustellen und aufzubewahren, so daß viele unterschiedliche Teile hergestellt, aufbewahrt und einander zugeordnet werden müssen (deutsches Gebrauchsmuster 7 402 175).
  • Es ist ferner noch bekannt, die Fahrzeugachse leicht austauschbar mit dem Rahmen über besondere Flanschstege zu verschrauben (deutsches Gebrauchsmuster 7 432 566).
  • In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem für unterschiedliche Anhängeraufbauten nur wenige unterschiedliche Teile notwendig sind und damit Herstellung, Lagerhaltung, Versand und Reparatur einen geringen Aufwand erfordern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Längsträger jeweils durch einen mit der bzw.
  • den Fahrzeugachsen verschraubten Hauptteil und mindestens einem, vorzugsweise zwei mit dem Hauptteil verschraubten Verlängerungsteilen gebildet sind und daß mindestens die freien Enden der Verlängerungsteile durch die Querträger miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung ist der Rahmen nur aus wenigen, nicht sperrigen Teilen zusammengesetzt. Diese Teile können auch in relativ kleinen Anlagen mit geringem Aufwand verzinkt werden, so daß ein korrosionsbeständiger Rahmen zur Verfügung steht, der nicht durch eventuell nachträglich anzubringenden Schweißnähte korrosionsgefährdet ist.
  • Bevorzugt weisen die Verlängerungsteile einen U-Querschnitt auf. Weiter können die Hauptteile einen U-Querschnitt oder einen Z-Querschnitt aufweisen, wobei dann die Qberen Schenkel von Hauptteil und Verlängerungsteil fluchtend eine Auflagefläche für den Fahrzeuganhängeraufbau bilden, so daß dieser einfach aufsetzbar ist.
  • In vorteilhafter Weise können zur Montagevereinfachung mit den den Hauptteil und den Verlängerungsteil zusammenspannenden Schrauben zugleich ein Querträger gehalten sein. Vorteilhaft ist der Querträger torsionssteif ausgebildet und weist dazu einen geschlossenen Hohlquerschnitt auf, beispielsweise in Form eines Rohres mit rundem> Vierkant- oder Rechtkantquerschnitt. Zur sicheren Drehmomentenübertragung kann der Querträger an seinen Enden jeweils eine Flanschplatte mit mindestens zwei Durchgangslöchern für die Befestigungsschrauben tragen, wobei zur sicheren Abstützung die Breite der Flanschplatte der lichten Weite des U-Profils des Verlängerungsteils entsprechen kann.
  • Eine sichere Kraftübertragung ohne große Scherbeanspruchung der Befestigungsschrauben kann dadurch erreicht werden, daß das Durchgangs loch für die Befestigungsschraube zur Verschraubung von Hauptteil und Verlängerungsteil eines der Teile einen hochgezogenen Rand aufweist, wobei dieser Rand in einem im Durchmesser größer ausgebildeten Durchgangsloch des anderen Teils passend aufgenommen ist. Bei einem Rahmen, bei dem die Fahrzeugachse bzw. die Fahrzeugachsen über Flanschplatten mit den Längs trägern verschraubt sind, kann zur Herabsetzung der Beanspruchung der Schrauben die Flanschplatte einen abgewinkelten Schenkel aufweisen, wobei dieser Schenkel am Schenkel des Hauptteils anliegt, so daß ein großer Teil der zu übertragenden Kräfte direkt von Schenkel zu Schenkel übertragen wird und nicht von den Schrauben als Scherspannung aufgenommen werden muß. Die Durchmesserder Schrauben können hierdurch kleiner gewählt werden. Damit können aber auch die Durchgangslöcher für die Schrauben und damit die Schwächung der Haupt- und Verlängerungsteile niedrig gehalten werden.
  • Um bei einem Rahmen, bei dem der Längsträger eine von unten her offene Aussparung für die Aufnahme der Fahrzeugachse aufweist, möglichst niedrigen Schwerpunkt zu erreichen, kann vorteilhaft die offene Aussparung des Hauptteils durch eine etwa an die Form der Fahrzeugachse angepaßte Versteifungsplatte begrenzt sein. Zweckmäßig ist die Versteifungsplatte entlang der offenen Aussparung und entlang dem durch die Aussparung unterbrochenen unteren Schenkel des Hauptteils mit diesem verschweißt, so daß praktisch die gesamte Tragkraft des als Gurt wirkenden unteren Schenkels des Hauptteils zur Beanspruchungsaufnahme zur Verfügung steht. Natürlich wird die Tiefe der Aussparung so niedrig wie möglich gehalten, um nach Möglichkeit den vollen Hauptteilquerschnitt zur Verfügung zu haben.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Rahmens für einen Fahrzeuganhänger mit gestrichelt angedeutetem Deichselholm und teilweise gestrichelt angedeuteter Fahrzeugachse, Fig. 2 eine Teildraufsicht der Stelle II der Verbindung eines Hauptteils mit einem Verlängerungsteil in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Verbindung entlang der Linie 111-111, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fahrzeugachsenbefestigung gemäß dem Pfeil IV in Fig. 1, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit einer Tandemachsenanordnung und Fig. 6 einen Schnitt durch die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Achsbefestigung entsprechend der Linie VI-VI.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Rahmen besteht aus zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern 1, e über Querträger 2 miteinander verbunden sind. Zur Ausbildung von Rahmen unterschiedlicher Längen sind die Längsträger 1 jeweils aus einem Hauptteil 3 und zwei an dessen Enden angeschraubten Verlängerungsteilen 4 zusammengesetzt.
  • Der Hauptteil 3 weist im Querschnitt ein Z-Profil auf und ist als Träger gleicher Biegefestigkeit mit zu den Enden abnehmender Höhe ausgebildet. Etwa in der Mitte der Hauptteile 3 ist jeweils eine Aussparung 5 vorgesehen zur Befestigung einer Fahrzeugachse 6. Um keine Festigkeitsminderung zu erhalten, ist die Aussparung 5 mit einer Versteifungsplatte 7 abgeschlossen, die mit dem unteren Schenkel 8 und der Stegwand 9 des Hauptteils 3 verschweißt ist. Zur Schraubbefestigung weist die Fahrzeugachse 6 eine Flanschplatte 10 auf, die an ihrem oberen Ende abgewinkelt ist, so daß der so gebildete Schenkel 11 der Flanschplatte 10 am oberen Schenkel 12 des Hauptteils 3 anliegt und die Belastung so direkt ohne Beanspruchung der Schrauben 13 übertragen wird. In Fig. 5 ist die Befestigung zweier Fahrzeugachsen 6,6' als Tandemachsen dargestellt. Die Befestigung der einzelnen Fahrzeugachsen 6,6' erfolgt dabei in gleicher Weise.
  • Die an den Hauptteil 3 angeschraubten Verlängerungsteile 4 weisen einen U-Querschnitt auf, dessen oberer Schenkel 14 fluchtend zum oberen Schenkel 12 des Haupttei]s 3 verläuft, so daß insgesamt eine ebene Auflagefläche für den nicht dargestellten Fahrzeuganhängeraufbau gebildet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Enden der beiden Verlängerungsteile einer Seite des Rahmens über einen im Querschnitt Z-förmigen Querträger 2 miteinander verbunden, wobei zur bequemen Verschraubung in den Enden der Verlängerungsteile 4 nicht dargestellte Abschlußplatten eingeschweißt sind.
  • Zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit sind beim Ausführungsbeispiel die im Verschraubungsbereich des Hauptteils 3 mit dem Verlängerungsteil 4 angeordneten Querträger 2' torsionssteif ausgebildet. Sie weisen deshalb ein geschlossenes Hohlprofil auf, beispielsweise ein einfaches Rohrprofil. An den Enden dieser Querträger 2' sind Flanschplatten 15 angeschweißt, die zugleich mit dem Hauptteil 3 und dem Verlängerungsteil 4 verschraubt sind.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist zur Herabsetzung der Schraubenbeanspruchung der Rand des Durchgangslochs 16 umgcbördelt und ragt in ein im Durchmesser größer ausgebildetes Durchgangsloch 17 des Verlängerungsteils 4, so daß eine direkte Kraftübertragung ohne Querkräfte in der Schraube t8 erfolgt. Zur weiteren sicheren Kraftübertragung kann die Breite der Flanschplatte 15 der lichten Weite des im Querschnitt U-förmigen Verlängerungsteils 4 aufweisen, so daß auch die durch den Querträger 2' geleiteten Torsionsmomente ohne zusätzliche SchraubenbeanFpruchung übertragen werden.
  • An den Längsträgern 1 ist wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, noch ein Deichselholm 19, der einen Kupplungskopf 20 aufweist, angeschraubt. Damit sind alle Teile über Schraubverbindungen miteinander verbunden. Bei Beschädigungen können die einzelnen Teile daher besonders einfach und rasch mit geringem Aufwand ausgetauscht werden.
  • Auch die Lagerhaltung und der Transport kann platzsparend in zerlegtem Zustand des Rahmens erfolgen.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche erforderliche Längen des Rahmens können in den Verlängerungsteilen 4 mehrere Dur- .gangslöcher 17 vorgesehen sein, so daß unter Verwendung identischer Teile unterschiedlich lange Rahmen nur durch andere Zusammenschraubung erhalten werden können.
  • Dies ist insbesondere bei Reparaturen wichtig, wenn gerade kein Verlängerungsteil 4 der erforderlichen Länge vorhanden ist. Ebenso können natürlich durch unterschiedlich lange Querträger 2,2' unterschiedlich breite Rahmen mit gleichen anderen Teilen zusammengesetzt werden, so daß insgesamt bei geringer Lagerhaltung und geringem Fertigungsaufwand mit wenigen Teilen den unterschiedlichsten Erfordernissen der Rahmengestaltung Rechnung getragen werden kann.

Claims (14)

  1. Ansprüche Zerlegbarer Rahmen für einen Fahrzeuganhänger, insbesondere Wohnwagen mit zwei parallelen Längsträgern, mindestens zwei Querträgern und mindestens einer mit den Längsträgern verschraubten Fahrzeugachse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsträger (1) jeweils durch einen mit der bzw. den Fahrzeugachsen (6,6') verschraubten Hauptteil (3) und mindestens einem, vorzugsweise zwei mit dem Hauptteil (3) verschraubten Verlängerungsteilen (4) gebildet sind, und daß mindestens die freien Enden der Verlängerungsteile (4) durch Querträger (2,2') miteinander verbunden sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsteile (4) einen U-Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteile (3) einen U-Querschnitt oder einen Z-Querschnitt aufweisen und daß die oberen Schenkel (12) bzw. (14) von Hauptteil (3) und Verlängerungsteil (4) fluchtend eine Auflageebene für den Fahrzeuganhängeraufbau bilden.
  4. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den den Hauptteil (3) und den Verlängerungsteil (4) zusammenspannenden Schrauben (18) zugleich ein Querträger (2') gehalten ist.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2') torsionssteif ausgebildet ist und dazu einen geschlossenen Hohlquerschnitt aufweist.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2') an seinen Enden jeweils eine Flanschplatte (15) mit mindestens zwei Durchgangslöchern (16) für die Befestigungsschrauben (18) trägt.
  7. 7. Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flanschplatte (15) der lichten Weite des U-Profils des Verlängerungsteils (4) entspricht.
  8. 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (16) bzw. (17) für die Befestigungsschraube (18) zur Verschraubung von Hauptteil (3) und Verlängerungsteil (4) eines der Teile (3) bzw. (4) einen hochgezogenen Rand aufweist und dieser Rand im einen größeren Durchmesser aufweisenden Durchgangsloch (17) bzw. (16) des anderen Teils (4) bzw.
    (3) passend aufgenommen ist (Fig. 3).
  9. 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Fahrzeugachse bzw. die Fahrzeugachsen über Flanschplatten mit den Längsträgern verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (10) einen abgewinkelten Schenkel (11) aufweist und dieser Schenkel (11) am Schenkel (12) des Hauptteils (3) anliegt (Fig. 6).
  10. 10. Rahmen nach Anspruch 9, bei dem der Längsträger eine von unten her offene Aussparung für die Aufnahme der Fahrzeugachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Aussparung (5) des Hauptteils (3) durch eine etwa an die Form der Fahrzeugachse (6,6') angepaßte Versteifungsplatte (7) begrenzt ist.
  11. 11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (7) entlang der offenen Aussparung (5) und entlang dem durch die Aussparung (5) unterbrochenen unteren Schenkel (8) des Hauptteils (3) mit diesem verschweißt ist.(Fig. 4 bis 6).
  12. 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende des im Querschnitt U-förmigen Verlängerungsteils (4) stirnseitig mit einer Abschlußplatte versehen ist, die parallel zum Querträger (2) verläuft und mit diesem verschraubt ist.
  13. 13. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß alle Teile einzeln verzinkt und dann miteinander verschraubt sind.
  14. 14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlängerungsteil (4) für unterschiedliche erforderliche Längen der Längs träger (1) mehrere Durchaannslöcher (17) zur Verschraubung mit dem Hauptteil (3) vorgesehen sind.
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Cited By (7)

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