DE202009007881U1

DE202009007881U1 - Transportpalette zum Transport von Warengut, insbesondere von Solarpaneelen bzw. von Solarmodulen

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Publication number: DE202009007881U1
Application number: DE200920007881
Authority: DE
Original assignee: Caspari & Co KG GmbH
Current assignee: Caspari & Co KG GmbH
Priority date: 2009-06-04
Filing date: 2009-06-04
Publication date: 2009-09-10
Anticipated expiration: 2019-06-05

Abstract

Transportpalette (1) zum Transport von Warengut (2), insbesondere von Solarpaneelen (2a) bzw. von Solarmodulen, wobei die Transportpalette (1) von einem Flurförderzeug – zumindest teilweise –, insbesondere von den Staplerzinken eines Gabelstaplers unterfahrbar ist, wobei die Transportpalette (1) mindestens zwei voneinander beabstandete Längsträger (3) und mindestens zwei Querträger (4) aufweist, und wobei die Längsträger (3) und die Querträger (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen und/oder zum Halten des auf der Transportpalette (1) gelagerten Warengutes (2) mindestens eine Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportpalette zum Transport von Warengut, insbesondere von Solarpaneelen bzw. von Solarmodulen, wobei die Transportpalette von einem Flurförderzeug – zumindest teilweise –, insbesondere von den Staplerzinken eines Gabelstaplers unterfahrbar ist, wobei die Transportpalette mindestens zwei voneinander beabstandete Längsträger und mindestens zwei Querträger aufweist, und wobei die Längsträger und die Querträger miteinander verbunden sind.
Transportpaletten werden für den Transport stapelbarer Waren verwendet. Eine mit Warengut beladene Transportpalette kann mit einem Flurförderzeug unterfahren, angehoben und dann verladen werden. Transportpaletten bilden dazu vzw. zu den Seiten offene „Hohlräume”, wobei in diese Hohlräume das Flurförderzeug, insbesondere ein Gabelstapler mit seinen Staplerzinken eingreifen kann, um die Transportpalette zu unterfahren und die Transportpalette anzuheben. Hierbei sind die Transportpaletten vzw. als sogenannte „4-Wege-Paletten” ausgebildet, d. h. von vier Seiten unterfahrbar. Als Flurförderzeuge können dabei bspw. nicht nur Gabelstapler, sondern auch sogenannte Hubwägen vzw. mit Staplerzinken zum Einsatz kommen. Beim Unterfahren können die Längsträger vzw. quer auf den Staplerzinken liegen und die Querträger im wesentlichen vzw. parallel zu den Staplerzinken verlaufen.
So ist bspw. eine gattungsgemäße Transportpalette bekannt ( DE 69 30 505 U ), die zwei Längsträger in Form von Deckbrettern und zwei die beiden Längsträger miteinander verbindende Querträger aufweist. Diese bekannte Transportpalette steht hier auf den Querträgern, wodurch zwischen den Querträgern Hohlräume ausgebildet sind, die das Unterfahren der Transportpalette mit den Staplerzinken eines Flurförderzeugs bzw. eines Hubgerätes gestattet. Die Querträger bilden in dieser Ausgestaltung der bekannten Transportpalette auch die Fußelemente bzw. die Füße. Die Querträger und die Längsträger sind hier lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Querträger an ihren Enden auf der Oberseite jeweils eine Aussparung in Form eines Schwal benschwanzprofiles auf, in das die Längsträger eingesteckt werden können. Die Deckbretter bzw. Längsträger weisen an ihren einander zugewandten Innenseiten, nach oben offene, dem Schwalbenschwanzprofil angepasste Aussparungen auf. Zur Montage der Transportpalette werden die Querträger parallel und nebeneinander auf den Boden gestellt, wonach die Längsträger von außen, seitlich in die schwalbenschwanzförmigen Aussparungen der Querträger eingeschoben werden. Von Vorteil ist, dass diese bekannte Transportpalette im ungenutzten Zustand demontierbar ist.
Weiterhin ist eine Transportpalette bekannt ( DE 20 2008 009 246 U ), die im wesentlichen zwei voneinander beabstandete Längsträger und mehrere voneinander beabstandete Querträger aufweist, die miteinander verbunden sind und eine Art Gestell bilden. Ebenfalls sind entsprechende Deckelemente, insbesondere Deckbretter zur Ausbildung einer Lagerfläche vorgesehen, auf der das Warengut entsprechend abgestellt werden kann. Von Vorteil bei dieser bekannten Transportpalette ist, dass diese einerseits sehr stabil ausgeführt ist, andererseits aufgrund ihres spezifischen Aufbaus leicht und problemlos von den Staplerzinken eines Gabelstaplers unterfahrbar ist.
Die im Stand der Technik bekannten Transportpaletten sind aber noch nicht optimal ausgebildet. Allen Transportpaletten ist gemeinsam, dass das zu transportierende Warengut auf der Oberseite der jeweiligen Transportpalette abgelegt bzw. hier gelagert wird. Zur abschließenden Befestigung des Warengutes auf der Transportpalette werden üblicherweise entsprechende Gurte bzw. Gurtsysteme verwendet, die einerseits um das Warengut und andererseits um die Unterseite der Transportpalette geschlungen werden, um das Warengut auf der Transportpalette zu fixieren. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass auf diese Art und Weise zwar das Warengut auf der Transportpalette abschließend fixierbar ist, allerdings bei bestimmten Warengütern, insbesondere bei Solarpaneelen, die vzw. eine rechteckige Form aufweisen sowie plattenähnlich und relativ schmal ausgeführt sind, derartige Solarpaneele während des Beladevorganges, insbesondere aufrecht auf der Transportpalette stehend nebeneinander bzw. sequentiell hintereinander „stehend” angeordnet werden müssen. Hierbei hat die Praxis gezeigt, dass insbesondere während des Lagerns/Aufstellens/Beladens dieses Wa rengutes, insbesondere der Solarpaneele auf der Oberseite der Transportpalette diese leicht kippen/umkippen und damit beschädigt werden können. Für derartiges Warengut, insbesondere zum Transport von Solarpaneelen sind die bekannten Transportpaletten daher noch nicht optimal ausgebildet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Transportpaneele derart auszugestalten und weiterzubilden, dass auch insbesondere schmales und plattenähnliches Warengut, insbesondere Solarpaneele bzw. Solarmodule, auf der Transportpalette gut lagerbar, vzw. aufrecht stehend anordenbar sind, wobei der Raumbedarf für eine derartige Transportpalette optimiert und eine Beschädigung des Warengutes vermieden sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun zunächst dadurch gelöst, dass zum Abstützen und/oder zum Halten des auf der Transportpalette gelagerten Warengutes mindestens eine Abstütz- und/oder Haltevorrichtung vorgesehen ist. Dadurch, dass nun eine vzw. separate, montierbare und demontierbare Abstützund/oder Haltevorrichtung für das Abstützen/Halten des auf der Transportpalette gelagerten/abgelegten/abgestellten Warengutes vorgesehen ist, kann spezielles Warengut, können insbesondere nun Solarpaneele bzw. Solarmodule gut auf der Transportpalette auch „stehend” angeordnet und gelagert werden, da ein seitliches Wegkippen und/oder ein Verrutschen der Solarpaneele mit Hilfe der Abstütz- und/oder Haltevorrichtung, insbesondere auch bereits während des Vorgangs des Beladens der Transportpalette verhindert ist. Vzw. ist die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung im wesentlichen so ausgebildet, dass sich diese von der Oberseite der Transportpalette ausgehend von zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt und derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, so dass eine Abstützung bzw. em Halten des auf der Transportpalette gelagerten Warengutes sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung der Transportpalette gewährleistet ist. Die spezifische Ausbildung der Abstütz- und Haltevorrichtung soll im folgenden noch ausführlicher erläutert werden. Insbesondere ist ein sicherer Beladevorgang von speziellem Warengut, insbesondere von Solarpaneelen gewährleistet, wobei zusätzlich die erfindungsgemäßen Transportpaletten im montierten Zustand der Abstütz- und Haltevorrichtungen raumsparend dimensioniert sind und im demontierten Zustand der Abstütz- und Haltevorrichtungen diese zusätzlich auch platzsparend und gut transportierbar sind. Im Ergebnis sind aber die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Transportpalette in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im folgenden werden nun bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörenden nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportpalette mit der montierten Abstütz- und/oder Haltevorrichtung in leicht perspektivischer Darstellung mit mehreren auf der Transportpalette gelagerten Solarpaneelen,
2 in schematischer, leicht perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportpalette in teilweiser Explosionsdarstellung der Komponenten der Abstütz- und Haltevorrichtung mit teilweise (linke Seite) demontierter Randleiste,
3 die erfindungsgemäße Transportpalette aus 2 in perspektivischer, schematischer Darstellung mit montierten Randleisten,
4 die in den 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Transportpalette ohne Randleisten in schematischer Darstellung,
5 die in den 2 bis 4 dargestellte Transportpalette in schematischer, perspektivischer Darstellung ohne die Abstütz- und Haltevorrichtung, also bei demontierter Abstütz- und Haltevorrichtung,
6 die in 5 dargestellte Transportpalette mit montierter Abstütz- und Haltevorrichtung in schematischer Darstellung, und
7 in schematischer Darstellung die Transportpalette aus den 2 bis 6 mit montierter Abstütz- und/oder Haltevorrichtung, einem gelagerten Solarpaneel sowie einer zusätzlich vorgesehenen Halteplatte in leicht perspektivischer Darstellung.
Die 1 bis 7 zeigen – zumindest teilweise – eine erfindungsgemäße Transportpalette 1, nämlich eine erste Ausführungsform (vgl. 1), sowie eine zweite Ausführungsform (vgl. 2 bis 7) zum Transport von Warengut 2, hier von Solarpaneelen 2a.
Die Transportpalette 1 kann von einem nicht dargestellten Flurförderzeug – zumindest teilweise –, insbesondere von den Staplerzinken eines Gabelstaplers unterfahren werden. Die Transportpalette 1 dient für den Transport von auf der Oberseite/Oberfläche der Transportpalette 1 stapelbaren und/oder hier aufstellbaren Waren bzw. Warengütern 2. Die hier dargestellte Transportpalette 1 ist insbesondere zum Beladen mit Solarpaneelen 2a bzw. mit Solarmodulen (nur teilweise dargestellt) geeignet.
Die Transportpalette 1 weist zumindest zwei voneinander beabstandete Längsträger 3 und mindestens zwei, vzw. zueinander beabstandete Querträger 4 auf. Hierbei sind die Längsträger 3 und die Querträger 4 miteinander verbunden, insbesondere über entsprechende Nagelverbindungen.
Deutlich zu erkennen ist, dass die in den 1 bis 7 dargestellte Transportpalette 1 mehrere Längsträger 3, insbesondere zwei äußere Längsträger 3 und einen mittleren Längsträger 3 sowie mehrere Querträger 4, insbesondere zwei äußere Querträger 4 und mehrere im mittleren Bereich verteilt angeordnete weitere Querträger 4 aufweist, die entsprechend miteinander verbunden sind. Hierbei bilden die Längsträger 3 und die Querträger 4 ein im wesentliches stabiles, rahmenartiges Gestell.
Die Längsträger 3 sind vzw. parallel zueinander angeordnet und weisen vzw. auch die gleiche Länge auf. Auch die Querträger 4 sind vzw. parallel zueinander angeordnet und weisen vzw. die gleiche Länge auf.
Weiterhin ist das rahmenartige Gestell mit Hilfe von Fußelementen 5, insbesondere von Fußklötzen 5a bodenseitig abgestützt. Hierbei sind die Fußelemente 5 bzw. die Fußklötze 5a unter den Längsträgern 3, insbesondere an den Endbereichen der Längsträger 3 sowie vzw. auch im mittleren Bereich der Längsträger 3 entsprechend angeordnet. Die Fußelemente 5 sind vzw. fest mit den Längsträgern 3 verbunden, vzw. über Nagel- und/oder Klebeverbindungen und/oder dergleichen, insbesondere auch mit Hilfe von Nagelplatten. Auch andere Verbindungsarten, insbesondere Schraubverbindungen sind denkbar. Die in den 1 bis 7 dargestellte Transportpalette 1 weist in den hier dargestellten Ausführungsformen keine Bodenbretter auf. Hierdurch ist die Transportpalette 1 leicht mit einem Hubwagen unterfahrbar und anhebbar. Denkbar ist jedoch, dass die hier in den 1 bis 7 dargestellten Transportpaletten 1 zusätzlich entsprechende Bodenbretter aufweisen. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
Wie die 1 bis 7 deutlich zeigen, sind nun auf der Oberseite der Längsträger 3 die Querträger 4 angeordnet. Hierbei verlaufen die Querträger 4 im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsträgern 3 bzw. sind im wesentlichen um 90° Grad versetzt zu diesen angeordnet.
Weiterhin sind auf der Oberseite der Querträger 4 zur Ausbildung der oberen Lagerfläche der Transportpalette 1 Deckelemente 6 vorgesehen, die insbesondere als Deckbretter 6a ausgebildet sind und vzw. parallel zu den Längsträgern 3 verlaufend angeordnet sind.
So ist bspw. gut zu erkennen, dass in der Ausführungsform gemäss der 1 insgesamt sechs Deckelemente 6, vzw. sechs Deckbretter 6a vorgesehen sind (wobei die äußeren Deckbretter 6 „zweiteilig” ausgebildet sind, was im folgenden noch erläutert werden wird, wobei die Ausführungsform gemäss den 2 bis 7 insgesamt nur drei Deckbretter 6 zeigt, wobei hier die äußeren Deckelemente 6 ebenfalls wiederum „zweiteilig” ausgebildet sind, so dass man auch sagen könnte, dass die Ausführungsform gemäss den 2 bis 7 insgesamt fünf Deckelemente 6 bzw. fünf Deckbretter 6a aufweist. Dies ist deutlich in den 2 bis 7 erkennbar dargestellt.
Die eingangs genannten Nachteile sind nun zunächst dadurch vermieden, dass zum Abstützen und/oder zum Halten des auf der Transportpalette 1 gelagerten Warengutes 2, insbesondere der Solarpaneele 2a bzw. der Solarmodule mindestens eine Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 vorgesehen ist. Diese Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 ist deutlich in den 1 bis 7 dargestellt. Hierdurch sind nun die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt, insbesondere können die plattenähnlich ausgeführten Solarpaneele 2a nun nicht mehr seitlich in Querrichtung der Transportpalette 1 wegkippen bzw. auch nicht mehr in Längsrichtung der Transportpalette 1 verrutschen, was im folgenden bei der Beschreibung der Abstütz- und Haltevorrichtung 7 nun näher erläutert werden darf.
Die in den 1 bis 7 dargestellte Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 erstreckt sich im wesentlichen von der Oberseite der Transportpalette 1 in vertikaler Richtung und ist nun derart ausgebildet und/oder angeordnet, so dass eine Abstützung bzw. ein Halten des auf der Transportpalette 1 gelagerten bzw. aufgestellten Warengutes, hier der Solarpaneele 2a sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung gewährleistet ist. Dies wird im folgenden noch deutlich werden.
Vzw. ist aber die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 auf der Transportpalette 1 montierbar bzw. demontierbar ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass bei montierter Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 die Solarpaneele 2a gehalten und/oder gestützt werden können und die entsprechende Sicherheit insbesondere während des Beladevorganges der Transportpalette 1 gewährleistet ist, wobei wenn mit der Transportpalette 1 kein Warengut 2, insbesondere keine Solarpaneele 2a befördert werden müssen, die Transportpalette 1 dann so demontiert, nämlich die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 demontiert werden kann, so dass das untere rahmenartige Gestell sowie die Abstütz- und/oder Haltevorrich tung 7 jeweils einzeln gut raumsparend transportiert werden können. Dies wird im folgenden noch deutlich werden.
Vzw. sind die Querträger 4 symmetrisch zu einer nicht eingezeichneten Quersymmetrieebene angeordnet. Gleiches gilt für die Längsträger 3, d. h. diese sind vzw. symmetrisch zu einer nicht eingezeichneten Längssymmetrieebene angeordnet. Vzw. sind die Querträger 4 kürzer als die Längsträger 3 ausgebildet. Denkbar ist auch, dass die Längsträger 3 im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, wie die Querträger 4, insbesondere die Transportpalette 1 daher eine im wesentlichen „quadratische Grundform” aufweist. Vzw. sind die Querträger 4 im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsträgern 3 angeordnet, wobei die Längsträger 3 sowie die Querträger 4 vzw. einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Anzahl der Längsträger 3 bzw. Querträger 4 ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall. Für spezielle Anforderungen können auch entsprechend weitere zusätzliche Längs- und/oder Querträger 3, 4 angeordnet werden.
Da die Längsträger 3 und die Querträger 4 vzw. einen nicht näher bezeichneten Rahmen, insbesondere eine nicht näher bezeichnetes (Grund-)Gestell bilden, können auf der Oberfläche dieses Rahmens die entsprechenden stapelbaren Waren bzw. das Warengut 2, insbesondere die Solarpaneele 2a angeordnet/aufgestellt werden. Das Gestell/der Rahmen ist hier im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist daher entsprechende nicht näher bezeichnete Symmetrieebenen auf. Die Form und/oder die Größe der Transportpalette 1 kann vzw. in Abhängigkeit der Größe der Solarpaneele 2a bzw. der Solarmodule angepasst werden. Hierbei kann die Anzahl/Lage/Dimensionierung der Längsträger 3, der Querträger 4 bzw. der Fußklötze 5a unterschiedlich sein.
Auch ist aus den 1 bis 7 gut ersichtlich, dass hier die nicht näher bezeichnete Oberseite der Transportpalette 1 durch die Deckelemente 6 gebildet wird. Dies kann, muss aber nicht unbedingt so sein, ebenso könnte die Oberfläche/Oberseite durch die Querträger 4 gebildet werden oder auch durch andersartig ausgebildete bzw. angeordnete Deckelemente. Auch dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
Wie die 1 bis 7 zeigen, weist die hier dargestellte Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 eine spezifische Form, insbesondere einen Teil-Rahmenbereich 8 auf. Dieser Teil-Rahmenbereich 8 ist zunächst vzw. U-förmig ausgebildet. Denkbar ist jedoch, dass insbesondere hier auch ein „geschlossener” Halte-Rahmen ausgebildet ist.
Weiterhin weist die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 mindestens zwei sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Seitenteile 7a und mindestens ein sich quer über die Lagerfläche der Transportpalette 1 erstreckendes Halteteil 7b auf. Hierbei ist das Halteteil 7b vzw. als Halteleiste ausgeführt und mit den oberen Endbereichen der Seitenteile 7a verbindbar bzw. verbunden, insbesondere lösbar verbunden. Dies ist insbesondere gut aus den 2 bis 4 erkennbar, wo die Komponenten der Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 in Explosionsdarstellung schematisch dargestellt sind und durch die hier angedeuteten Pfeile die „Montage” dieser Komponenten zu dem Teil-Rahmenbereich 8 bzw. die Montage der Komponenten auf dem Gestell der Transportpalette 1 dargestellt ist.
Wie die 1 bis 7 weiter zeigen, ist nun jedes Seitenteil 7a vzw. spezifisch ausgebildet, weist nämlich eine mittlere, im wesentlichen vertikal verlaufende Längsstütze 9 und zwei an der Längsstütze 9 schräg verlaufend angeordnete Stützelemente 10 auf. Hierbei sind die oberen Enden der Stützelemente 10 mit dem oberen Bereich der Längsstütze 9 vzw. mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Nagelplatte verbunden, insbesondere sind die unteren Endbereiche der Längsstütze 9 bzw. der Stützelemente 10 mit vzw. einer zusätzliche vorgesehenen Stützstrebe 11 verbunden. Dies gibt dem jeweiligen Seitenteil 7a eine entsprechende Stabilität.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist nun die separat vorgesehene Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 auf dem Gestell der Transportpalette 1 montierbar bzw. demontierbar, was die eingangs geschilderten Nachteile vermeidet und die entsprechenden bereits erwähnten Vorteile realisiert.
Hierbei sind die unteren Enden der Seiteneile 7a, insbesondere der Längsstütze 9 bzw. der Stützelemente 10 in hierfür am Randbereich der Transportpalette 1 vorgesehene – erste und zweite – Ausnehmungen 12 und 13 anordenbar, vzw. lösbar befestigbar. Die hier realisierten Ausnehmungen 12 und 13 können auch als „Aussparungen” bezeichnet werden, die zumindest teilweise schlitzförmig ausgebildet sind, was im folgenden noch erläutert werden darf:
Die ersten Ausnehmungen 12 sind nun für die unteren Enden der Stützelemente 10 zumindest teilweise begrenzt bzw. gebildet durch eine am Randbereich der Transportpalette 1 angeordnete Randleiste 14 und/oder durch die Oberfläche der außeren Längsträger 3 und/oder durch die Randseiten der Deckelemente 6 und/oder durch die Randseiten der Querträger 4. Bei den in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen sind die ersten Ausnehmungen 12 insbesondere durch alle zuvor genannten Komponenten begrenzt, nämlich durch die am Randbereich der Transportpalette 1 angeordnete Randleiste 14, durch die Oberfläche der Längsträger 3, durch die Randseiten der Deckelemente 6 sowie durch die Randseiten der Querträger 4. Dies ist insbesondere gut ersichtlich aus den 2, 4 und 5.
Die zweiten Ausnehmungen 13 für die unteren Enden der Längsstützen 9 sind nun zumindest teilweise begrenzt bzw. gebildet durch die Oberfläche der Längsträger 3 und/oder durch die Randseiten der Querträger 4 bzw. der äußeren, vzw. ”zweiteilig” ausgebildeten Deckelemente 6. Hierbei wird die jeweilige Ausnehmung 13 vzw. begrenzt durch zwei äußere, zueinander beabstandete Deckelemente 6 und vzw. durch die Randseiten von zwei Querträgern 4.
Bei der hier in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen sind – wie dies insbesondere aus den 2, 3, 4 und 5 ersichtlich ist – nun die zweiten Ausnehmungen 13 für die unteren Enden der Längsstützen 9 definitiv begrenzt durch die Kombination der Oberfläche der Längsträger 3, durch die Randseiten der Querträger 4 sowie der Deckelemente 6. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind die unteren Enden/Flächen der Seitenteile 7a bzw. die unteren Enden der Längsstütze 9 bzw. Stützelemente 10 in die entsprechenden Ausnehmungen 12 und 13 einführbar und kommen hier vzw. flächig jeweils auf der Oberfläche der äußeren Längsträger 3 zur Anlage. Hierbei werden die Seitenteile 7a an der Transportpalette 1 an den Randbereichen der Transportpalette 1 durch eine Schraub-, Bolzen- und/oder Steckverbindung lösbar miteinander verbunden bzw. in den ersten und zweiten Ausnehmungen 12 und 13 hier lösbar befestigt. Das Halteteil 7b wird vzw. ebenso lösbar befestigt an den oberen Enden der Längsstützen 9. Gut zu erkennen sind hier entsprechend bolzenähnliche Befestigungselemente 15, die in entsprechende nur teilweise dargestellte, aber nicht näher bezeichnete Lochungen eingreifen.
Die Längsträger 3, Querträger 4, Deckelemente 6, Seitenteile 7a sowie das Halteteil 7b, einschließlich der Längsstütze 9 und Stützelemente 10 der Seitenteile 7a sind vzw. aus Holz, insbesondere aus Holzbrettern hergestellt. Hierbei sind insbesondere die Querträger 4 aus Kanthölzern gebildet, wobei die Längsträger 3 aus profilierten, vzw. durch Fräsen bearbeitete Kanthölzer hergestellt sein können. Wie bereits eingangs erwähnt, sind die Längsträger 3 und Querträger 4 vzw. durch Nagelverbindungen miteinander verbunden. Alternativ oder zusätzlich können die Längsträger 3 und Querträger 4 durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sein oder auch Klebverbindungen sind möglich. Denkbar sind auch Kombinationen der zuvor genannten Verbindungsmöglichkeiten. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
Ähnliches gilt für die Deckelemente 6, die nicht nur als Bretter, sondern auch als Platte, oder als ein plattenähnlicher Holzwirkstoff, wie bspw. Span, Sperrholz oder dergleichen ausgebildet sein können.
Die Fußelemente 5 bzw. Fußklötze 5a sind vzw. ebenfalls aus Massivholz oder Pressspan und/oder Kunststoff hergestellt. Hierbei sind die Fußelemente 5 bzw. Fußklötze 5a vzw. mit einer Nagelverbindung an der Unterseite der Längsträger 3 befestigt. Auch Klebeverbindungen sind denkbar. Weiterhin ist denkbar, dass zusätzliche Fußbretter, die hier nicht dargestellt sind, angeordnet werden.
Wie die 1 bis 7 zeigen, ist nun das jeweilige Seitenteil 7a bzw. das Halteteil 7b, vzw. daher auch die Längsstütze 9 und/oder die Stützelemente 10 so ausgebildet, dass zur Abstützung bzw. zum Halten des Warengutes 2, hier der Solar- Paneele 2a in Längs- und/oder Querrichtung der Transportpalette 1 jeweils eine ausreichend große Abstütz- bzw. Haltefläche vorgesehen bzw. realisiert ist.
So zeigen die 1 bis 7 deutlich, dass die Halteleiste 7b eine bestimmte Breite bzw. Höhe aufweist, sowie insbesondere auch die Längsstütze 9 eine gewisse Breite aufweist, so dass hierdurch entsprechende Anlageflächen/Auflageflächen/Lagerflächen gebildet sind, an die sich ein Solarpaneel 2a, wie aus 1 ersichtlich „anlehnen” kann, so dass das Solarpaneel 2a in Längsrichtung der Transportpalette 1 abgestützt und gut gelagert ist. Weiterhin weisen die Stützelemente 10 ebenfalls eine bestimmte Breite auf, bzw. ist auch aufgrund des schrägen Verlaufes eine seitliche Abstützung der Solarpaneele 2a gewährleistet, weil die Solarpaneele 2a nicht seitlich von der Transportpalette 1 wegkippen können. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind die hier nicht näher bezeichneten Anlageflächen/Auflageflächen/Lagerflächen der Halteleiste 7b und der Längsstütze 9 in der gleichen Ebene, aber vzw. um 90° Grad versetzt zu den Anlageflächen/Auflageflächen/Lagerflächen der Stützelemente 10 vorgesehen, insbesondere aufgrund der Anordnung der jeweiligen Komponenten.
Zur zusätzlichen weiteren Fixierung/Sicherung des Warengutes 2, hier der Solarpaneele 2a auf der Transportpalette 1 können entsprechende, hier nicht dargestellte Gurte oder Bänder und/oder Gurtsysteme verwendet werden, dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
Allerdings ist aufgrund der Ausbildung der Abstütz- und Haltevorrichtung 7 eine gute Abstützung/guter Halt der Solarpaneele 2a auf der Transportpalette 1 gewährleistet. Insbesondere die Lagerflächen/Stützflächen des Halteteils 7b und der Längsstütze 9 verhindern ein Wegrutschen oder Wegkippen der auf der Transportpalette 1 vzw. stehenden Solarpaneele 2a in Längsrichtung der Transportpalette 1. Hingegen verhindern die spezifisch ausgebildeten Seitenteile 7a, insbesondere die Stützelemente 10 von bestimmter Breite, d. h. insbesondere die Auflage/Lagerflächen der Stützelemente 10 das seitliche Wegkippen/Umkippen der Solarpaneele 2a von der Transportpalette 1.
Aufgrund der Montierbarkeit/Demontierbarkeit der Abstütz- und/oder Haltevorrichtung 7 von der Transportpalette 1, also von dem rahmenartigen Gestell, sind gute Vorteile erzielt bzw. realisiert. Die ersten und zweiten Ausnehmungen 12 und 13 gewährleisten eine leichte und sichere Anordnung der Seitenteile 7a, wobei hier insbesondere dadurch, dass die ersten Ausnehmungen 12 rechtwinklig zu den zweiten Ausnehmungen 13 angeordnet sind wiederum eine größere Stabilität bei angebrachten Seitenteilen 7a auf der Transportpalette 1 gewährleistet ist.
Um die Abstütz- und Haltefunktion der Abstütz- und Haltevorrichtung 7 zu verbessern, kann zusätzlich noch eine Halteplatte 16 vorgesehen werden, so wie in 7 dargestellt. Die Halteplatte 16 hat dann den Effekt, dass vzw. der Teil-Rahmenbereich 8 „vollflächig” ausgebildet wird, so dass die Auflagefläche zur Abstützung der Solarpaneelen 2a in Längsrichtung entsprechend vergrößert ist.
Mit der so ausgestalteten erfindungsgemäßen Transportpalette sind die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.

1: Transportpalette
2: Warengut
2a: Solarpaneel
3: Längsträger
4: Querträger
5: Fußelement
5a: Fußklötze
6: Deckelement
6a: Deckbretter
7: Abstütz- und/oder Haltevorrichtung
7a: Seitenteile
7b: Halteteil
8: Teil-Rahmenbereich
9: Längsstütze
10: Stützelemente
11: Stützstrebe
12: erste Ausnehmung
13: zweite Ausnehmung
14: Randleisten
15: Befestigungselement
16: Halteplatte

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 6930505 U [0003]
- DE 202008009246 [0004]

Claims

Transportpalette (1) zum Transport von Warengut (2), insbesondere von Solarpaneelen (2a) bzw. von Solarmodulen, wobei die Transportpalette (1) von einem Flurförderzeug – zumindest teilweise –, insbesondere von den Staplerzinken eines Gabelstaplers unterfahrbar ist, wobei die Transportpalette (1) mindestens zwei voneinander beabstandete Längsträger (3) und mindestens zwei Querträger (4) aufweist, und wobei die Längsträger (3) und die Querträger (4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen und/oder zum Halten des auf der Transportpalette (1) gelagerten Warengutes (2) mindestens eine Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) vorgesehen ist.
Transportpalette nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) sich im wesentlichen von der Oberseite der Transportpalette (1) in vertikaler Richtung erstreckt und derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, so dass eine Abstützung bzw. ein Halten des auf der Transportpalette (1) gelagerten Warengutes (2) sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung gewährleistet ist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) auf der Transportpalette (1) montierbar und demontierbar ist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Längsträger (3), insbesondere zwei äussere und ein mittlerer Längsträger, und mehrere Querträger (4), insbesondere zwei äussere und mehrere im mittleren Bereich verteilt angeordnete Querträger (4) vorgesehen sind, wobei die Längsträger (3) mit den Querträgern (4) verbunden sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3) und die Querträger (4) ein im wesentlichen stabiles, rahmenartiges Gestell bilden.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenartige Gestell mit Hilfe von Fusselementen (5), insbesondere von Fussklötzen (5a) bodenseitig abgestützt ist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusselemente (5) unter den Längsträgern (3), insbesondere an den Endbereichen der Längsträger (3) entsprechend angeordnet sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Längsträger (3) die Querträger (4) angeordnet sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Querträger (4) zur Ausbildung der oberen Lagerfläche der Transportpalette (1) Deckelemente (6), insbesondere Deckbretter (6a), vzw. parallel zu den Längsträgern (3) verlaufend angeordnet sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) einen Teil-Rahmenbereich (8) aufweist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) mindestens zwei sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Seitenteile (7a) und mindestens ein sich quer über die Lagerfläche erstreckendes Halteteil (7b) aufweist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7b) als Halteleiste ausgeführt und mit den oberen Endbereichen der Seitenteile (7a) verbindbar bzw. verbunden ist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (7a) eine mittlere im wesentlichen vertikal verlaufende Längsstütze (9) und zwei an der Längsstütze (9) schräg verlaufend angeordnete Stützelemente (10) aufweist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Stützelemente (10) mit dem oberen Bereich der Längsstütze (9) verbunden sind, insbesondere die unteren Endbereiche der Längsstütze (9) bzw. der Stützelemente (10) mit einer Stützstrebe (11) miteinander verbunden sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Seitenteile (7a), insbesondere der Längsstütze (9) bzw. der Stützelemente (10) in hierfür am Randbereich der Transportpalette (1) vorgesehene – erste und zweite – Ausnehmungen (12, 13) einführbar und/oder hier vzw. lösbar befestigbar sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ausnehmungen (12) für die unteren Enden der Stützelemente (9) zumindest teilweise begrenzt bzw. gebildet sind durch eine am Randbereich der Transportpalette (1) angeordnete Randleiste (14) und/oder durch die Oberfläche der Längsträger (3) und/oder durch die Randseiten der Deckelemente (6) und/oder durch die Randseiten der Querträger (4).
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Ausnehmungen (13) für die unteren Enden Längsstützen (9) zumindest teilweise begrenzt bzw. gebildet sind durch die Oberfläche der Längsträger (3) und/oder durch die Randseiten der Querträger (4) bzw. der Deckelemente (6).
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (7a) an den Randbereichen der Transportpalette (1) und/oder das Halteteil (7b) an den Seitenteilen (7a) durch eine Schraub-, Bolzen- oder Steckverbindung lösbar miteinander verbunden bzw. in den ersten und zweiten Ausnehmungen (12, 13) lösbar befestigt sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (3), Querträger (4), Deckelemente (6), Seitenteile (7a), insbesondere die Längsstütze (9) und die Stützelemente (10), und/oder das Halteteil (7b) aus Holzbrettern hergestellt sind.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7b), die Längsstütze (9) und/oder die Stützelemente (10) so ausgebildet sind, dass zur Abstützung bzw. zum Halten des Warengutes (2) in Längs- und/oder Querrichtung der Transportpalette (1) jeweils eine ausreichend grosse Abstütz- bzw. Haltefläche vorgesehen ist.
Transportpalette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstütz- und/oder Haltevorrichtung (7) zusätzlich noch eine Halteplatte (16) aufweist.