AT408639B - Befestigungsvorrichtung für eine ladebordwand eines lastfahrzeuges - Google Patents

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AT408639B AT148795A AT148795A AT408639B AT 408639 B AT408639 B AT 408639B AT 148795 A AT148795 A AT 148795A AT 148795 A AT148795 A AT 148795A AT 408639 B AT408639 B AT 408639B
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   Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare Ladebordwand eines Lastfahrzeuges, bestehend aus einem fahrzeugseitigen Teil mit einem an der Hinterseite des Fahrzeugrahmens befestigbaren Querträger für die Ladebordwand, an welchem mit gegenseitigem Abstand symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene Lagerflansche mit Durchgängen für die Lagerbolzen von Hub- und Schwenkorganen der Ladebordwand vorgesehen sind, wobei der fahrzeugseitige Querträger aus einem Hohlkastenprofil mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt gebildet Ist, und einem ladeplattformseitigen Teil mit an der den Lagerflanschen des Querträgers gegenüberliegenden Stirnseite der die   LastaufnahmeflÅache   bildenden Ladeplattform der Ladebordwand befestigen weiteren Lagerflanschen,

   die zylindrische Durchgänge zur Aufnahme von Lagerbolzen der Hub- und Schwenkorgane aufweisen. 



   Bei bekannten Ladebordwandkonstruktionen dieser Art (WO 95/05955   Al)   ist der fahrzeugseitige Querträger für die Ladebordwand durch ein Vierkantrohr gebildet, an welches Lagerflansche für die Hub- und Schwenkorgane angeschweisst sind. Die Lagerflansche müssen mit genau bearbeiteten zylindrischen Aufnahmen für die Lagerbolzen der Hubarme und Schwenkorgane versehen werden. An der Stirnseite der Ladebordwand ist ein spezieller Träger mit Flanschen für den Angriff der Hub- und Schwenkarme vorgesehen, welche ebenfalls bearbeitete Lagerbolzenaufnahmen aufweisen müssen. Der Träger muss mit der eigentlichen Ladeplattform verschweisst werden. 



   Insgesamt erweist sich diese bekannte Konstruktion als relativ aufwendig, weil eine Reihe von gesonderten Bestandteilen hergestellt werden muss, die nacheinander durch Schweissen miteinander verbunden werden müssen. Abgesehen vom Herstellungsaufwand erhöht sich auch das Gewicht des Fahrzeuges und es sind längere Montagezeiten erforderlich. Darüber hinaus muss für jede Fahrzeugtype ein eigener Anbausatz hergestellt werden, weil die Fahrzeuge unterschiedliche Breite haben. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine Befestigungsvorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die auf einfache Weise und kostengünstig hergestellt werden kann, mit einer geringen Anzahl von Bestandteilen auskommt und eine rasche Montage der Vorrichtung sowie leichte Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung ermöglicht Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das aus Aluminium stranggepresste Hohlkastenprofil an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils eine uber die Profillänge durchgehende Nut zur form-und kraftschlüssigen Rastaufnahme der Enden von Kragarmen der aus Abschnitten eines stranggepressten Hohlprofiles aus Aluminium bestehenden Lagerflansche für die Hub- und Schwenkorgane aufweist,

   und dass die mit der fahrzeugseitigen Stirnseite der Ladeplattform verschweissten weiteren Lagerflansche ebenfalls durch Abschnitte eines stranggepressten Hohlprofiles aus Aluminium gebildet sind. 



   Vorzugsweise sind die in Längsnuten des Hohlkastenprofiles eingerasteten Kragarmenden der Lagerflansche zusätzlich mit dem Hohlkastenprofil verschweisst. 



   Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglicht es, dass die gesamte Befestigungsvorrichtung der Ladebordwand aus wenigen Grundbestandteilen aufgebaut werden kann,   z. B.   aus drei stranggepressten Aluminium-Hohlprofilen. Der Aufbau der Vorrichtung gestaltet sich sehr einfach, weil die Lagerflansche nach dem Abschneiden ohne weitere Bearbeitung mit dem Hohlkastenprofil verrastet werden können, wobei die anschliessende zusätzliche Fixierung durch kurze Schweissnähte bzw. 



  Schweisspunkte erfolgt. Die Durchgänge der Lagerflansche brauchen nicht weiter bearbeitet, sondern lediglich gerieben zu werden und sind danach sofort für die Aufnahme der Lagerbolzen der Hub- und Schwenkorgane bereit. Die Erfindung ermöglicht zugleich eine einfache Anpassung der Konstruktion an unterschiedliche Fahrzeuge, weil die Lagerflansche In die Längsnuten des Hohlkastenprofiles an einer beliebigen Stelle eingerastet und vor dem Anschweissen der Armenden In den Nuten auch verschoben werden können. 



   Gemäss einer bevozugten Ausführungsform der Erfindung weist das Hohlkastenprofil auf seinem Umfang verteilt hinterschnittene Längsnuten zur Aufnahme der Muttern von Verankerungsbolzen für die Befestigung des Hohlkastenprofiles am Fahrzeugrahmen sowie vorzugsweise auch zur Aufnahme von hydraulischen und/oder elektrischen Leitungen auf. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die an der Stirnseite der Ladebordwand vorgesehenen Lagerflansche auf der ihren zylindrischen Durchgängen abgekehrten Seite mit Kragarmen versehen, über welche sie mit der eigentlichen Ladeplattform verschweisst sind. 



   Alternativ kann vorgesehen werden, dass die an der Stirnseite der Ladebordwand vorgesehe- 

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 nen Lagerflansche je aus zwei Teilprofilen zusammengesetzt sind, von denen ein oberes Teilprofil, mit der Ladeplattform verschweisst und ein unteres Teilprofil über Kragarme in Nuten des oberen Teilprofiles form- und kraftschlüssig eingerastet ist und die eingerasteten Kragarmenden vorzugsweise zusätzlich mit dem oberen Teilprofil verschweisst sind. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den fahrzeugseitigen Teil einer Befestigungsvorrichtung gemäss der Erfindung zum Teil im Querschnitt, Fig. 2 den ladeplattformseitigen Teil der Vorrichtung teils in Ansicht und teils im Schnitt, und Fig. 3 eine alternative Ausbildung des ladeplattformseitigen Teiles der Befestigungsvorrichtung, ebenfalls teils in Ansicht und teils im Schnitt. 



   Gemäss Fig. 1 weist der fahrzeugseitige Teil der Befestigungsvorrichtung ein stranggepresstes Hohlkastenprofil 1 aus Aluminium auf, weiches durch Bolzen B an dem in Fig. 1 angedeuteten hinteren Rahmenquerteil R des Lastfahrzeuges befestigt ist. Die Bolzenmuttern werden dabei in hinterschnittenen Längsnuten 2 des Hohlkastenprofiles 1 aufgenommen. Die an den vertikalen Profilseiten vorgesehenen Nuten 2 sind mit rinnenförmigen Böden 2'versehen, in denen elektrische und/oder hydraulische Leitungen untergebracht werden können. Das Hohlkastenprofil hat eine flache Oberseite 1', zwei vertikale Seitenwände   1" und   eine konvex gewölbte Unterseite 1"'. 



  An der Oberseite l'und der Unterseite   1" des Hohlkastenprofiles   1 ist jeweils eine in dessen Längsrichtung verlaufende Nut 3'bzw. 3" ausgebildet, Ober welche Nuten 3', 3" Lagerflansche 4 mit gegenseitigem Abstand mit dem Hohlkastenprofil 1 verbunden sind, wie dies nachstehend er-   läutert   wird. 



   Die Lagerflansche 4 sind Abschnitte eines ebenfalls stranggepressten Aluminium-Hohlprofiles mit einem vertikalen Steg 4', von dessen oberem und unterem Ende Arme 4",   4'"auskragen,   welche mit ihren freien Enden in die Längsnuten 3', 3" des Hohlkastenprofiles 1 form- und kraftschlüssig einrastbar sind. Dazu ist die obere Längsnut   3'im   Querschnitt gerundet, um das als runder Wulst ausgebildete Ende des oberen Armes 4" aufzunehmen. Dieser obere Arm 4" wird zuerst eingesetzt und der untere Arm   4'"nach   dem Verschwenken des   Lagerflansches   4 in die Rastnut 3"eingerastet. Zusätzlich wird die Rastverbindung der Kragarmenden durch nicht gezeigte Schweissnähte fixiert. 



   Jeder Lagerflansch 4 wird in der jeweils erforderlichen Breite bzw. Stärke von dem einstückigen stranggepressten Hohlprofil abgeschnitten. Der Lagerflansch 4 weist eine Reihe von inneren Kammern und Stegen auf und hat auf seiner den Armen 4", 4'"abgekehrten Seite gemäss Fig. 1 drei zylindrische Durchgänge 5', 5", 5 zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Lagerbolzen für einen Hubarm, einen Schwenkzylinder und einen Hubzylinder der Ladebordwand. Die Ausbildung der Lagerflansche 4 als Abschnitte eines mit grosser Genauigkeit stranggepressten Hohlprofiles hat den Vorteil, dass die Durchgänge 5,5", 5 nur gerieben werden müssen und keiner sonstigen Bearbeitung bedürfen. 



   Gemäss Fig. 2 ist die den Lagerflanschen 4 gegenüberliegende Stirnseite der weiter nicht gezeigten, die Lastaufnahmefläche bildenden Ladeplattform 9 der Ladebordwand, an welcher die Hub- und Schwenkarme angreifen, ebenfalls mit Lagerflanschen 6 versehen, die aus Abschnitten eines stranggepressten Aluminium-Hohlprofiles gebildet sind, weiches einen vertikalen Steg   6'und   an dessen Ober- und Unterseite zylindrische Durchgänge 7,   7'zur   Aufnahme der Lagerbolzen für den Hubzylinder bzw. den Schwenkzylinder aufweist. Das Hohlprofil 6 hat ebenfalls innere Kammern und Stege sowie ferner auskragende Arme 6",   6'" Ober welche   es an der ebenfalls aus Aluminiumteilen bestehenden Ladeplattform 9 durch Schweissnähte 10 befestigt ist. 



   Wie Fig. 3 zeigt, können die Lagerflansche 6 der Lade-Plattform 9 zweiteilig ausgebildet sein,   d. h.   aus Abschnitten zweier verschiedener   Strangpresshohlprofile   aus Aluminium gebildet sein. Das obere Teilprofil 6A ist mit der Ladeplattform 9 wie bei der Ausführung nach Fig. 3 über Schweissnähte 10 verbunden, wogegen das untere Teilprofil 6B über Kragarme 6B', 6B" in Nuten 6A', 6A" des oberen Teilprofiles 6A   form-und kraftschlüssig   eingerastet und zusätzlich über Schweissnähte 10 an diesem festgelegt ist. Das obere Teilprofil 6A enthält den Durchgang 7 für den Hubzylinder und das untere Teilprofil 6B den Durchgang 7'für den Schwenkzylinder. 



   Es versteht sich, dass die erläuterten Ausführungsbeispiele verschiedentlich abgewandelt werden können, insbesondere was die Gestaltung der einzelnen stranggepressten Aluminiumprofile und deren zusätzliche Fixierung   z. B.   am Hohlkastenprofil betrifft, die   z. B.   statt durch Schweissen 

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 auch durch Schrauben erfolgen könnte. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Befestigungsvorrichtung für eine hydraulisch betätigbare Ladebordwand eines Lastfahr- zeuges, bestehend aus einem fahrzeugseitigen Teil mit einem an der Hinterseite des Fahr- zeugrahmens befestigbaren Querträger für die Ladebordwand, an welchem mit gegensei- tigem Abstand symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene Lagerflansche mit Durchgän- gen für die Lagerbolzen von Hub- und Schwenkorganen der Ladebordwand vorgesehen sind, wobei der fahrzeugseitige Querträger aus einem Hohlkastenprofil mit im wesentlichen viereckigem Querschnitt gebildet ist, und einem ladeplattformseitigen Teil mit an der den
Lagerflanschen des Querträgers gegenüberliegenden Stirnseite der die Lastaufnahmeflä- che bildenden Ladeplattform der Ladebordwand befestigen weiteren Lagerflanschen,

   die zylindrische Durchgänge zur Aufnahme von Lagerbolzen der Hub- und Schwenkorgane aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Aluminium stranggepresste Hohlkasten- profil (1) an seiner Oberseite (1') und an seiner Unterseite (1") jeweils eine über die Profil- länge durchgehende Nut (3'bzw. 3") zur form-und kraftschlüssigen Rastaufnahme der
Enden von Kragarmen (4",   4"')   der aus Abschnitten eines stranggepressten Hohlprofiles aus Aluminium bestehenden Lagerflansche (4) für die Hub- und Schwenkorgane aufweist, und dass die mit der fahrzeugseitigen Stirnseite der Ladeplattform (9) verschweissten wei- teren Lagerflansche (6) ebenfalls durch Abschnitte eines stranggepressten Hohlprofiles aus
Aluminium gebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Längs- nuten (3', 3") des Hohlkastenprofiles (1) eingerasteten Enden der Kragarme (4", 4"') der Lagerflansche (4) zusätzlich mit dem Hohlkastenprofil (1) verschweisst sind.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohl- kastenprofil (1) auf seinem Umfang verteilt hinterschnittene Längsnuten (2,2') zur Aufnah- me der Muttern von Verankerungsbolzen (B) für die Befestigung des Hohlkastenprofiles (1) am Fahrzeugrahmen (R) sowie vorzugsweise auch zur Aufnahme von hydraulischen und/oder elektrischen Leitungen aufweist.
    4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Stirnseite der Ladeplattform (9) vorgesehenen Lagerflansche (6) auf der ihren zylindrischen Durchgängen (7,7') abgekehrten Seite mit Kragarmen (6", 6"') versehen sind, über welche sie mit der Ladeplattform (9) verschweisst sind.
    5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Stirnseite der Ladeplattform (9) vorgesehenen Lagerflansche (6) jeweils aus zwei Teilprofilen (6A, 6B) zusammengesetzt sind, von denen ein oberes Teilprofil (6A) mit der Ladeplattform (9) verschweisst und ein unteres Teilprofil (6B) über Kragarme (6B', 6B") in Nuten (6A', 6A") des oberen Teilprofiles (6A) form-und kraftschlüssig eingerastet ist und die eingerasteten Enden dieser Kragarme (6B', 6B") vorzugsweise zusätzlich mit dem obe- ren Teilprofil (6A) verschweisst sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378748B (de) * 1981-12-09 1985-09-25 Austria Metall Ladeplattform fuer einen lastkraftwagen
DE3644602A1 (de) * 1986-12-29 1988-07-14 Aluminium Walzwerke Singen Plattform, insbesondere ladebordwand fuer fahrzeuge
WO1995005955A1 (en) * 1993-08-20 1995-03-02 Crescendo Ab A device in a vehicle loading ramp

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