DE19648450A1 - Anhänger für Personenkraftwagen - Google Patents

Anhänger für Personenkraftwagen

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DE19648450A1
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DE19648450A
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Michael Heinemann
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Heinemann W & Co KG GmbH
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Heinemann W & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger für Personenkraftwagen, mit einem Aufbau, wie beispielsweise einem Boden, einem Wagenkasten oder sonstigem, der auf einem Chassis mit einem an diesem angeordneten Fahrgestell, einer in etwa V-förmigen Zuggabel und einer Zugdeichsel befestigt ist, wobei die V-förmige Zuggabel aus zwei längsverlaufenden Zugholmen besteht und im hinteren, den größeren Abstand zwischen den beiden Zugholmen aufweisenden Bereich mit dem Chassis verbunden ist und im vorderen Bereich der aufeinander zulaufenden Zugholme die Zugdeichsel aufweist.
Bei bekannten Anhängern werden zur Verbindung der Zuggabel mit dem Chassis im vorderen Bereich desselben an der verzinkten Zuggabel Laschen angeschweißt, die anschließend mit dem Chassis verschraubt werden. Entweder müssen dann die geschweißten Laschen mit den Schweißnähten nachträglich verzinkt werden, was zu erheblich höheren Fertigungskosten führt, oder es setzt verstärkt an diesen Stellen Korrosion ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem an der Zuggabel kein nachträgliches Schweißen von Befestigungshilfsmitteln und somit kein erneutes Verzinken notwendig ist, und bei dem die Zuggabel mit einfachen Mitteln verschiedenen Größen von Anhängern bzw. Chassis angepaßt und an diesen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den Längsschlitz bzw. die Längsschlitze in den Zugholmen der Zuggabel ist die Anpassung derselben an unterschiedliche Größen von Anhängern bzw. Chassis sehr leicht möglich, da der U-förmige Flansch in dem bzw. den Längsschlitzen an jede beliebige Position bewegbar und an geeigneter Stelle des Anhängers bzw. Chassis befestigbar ist. Außerdem erübrigt sich ein nachträgliches Anschweißen von Befestigungshilfsmitteln wie beispielsweise Laschen o. dgl.
Durch die nach innen gebogenen Kanten des C-förmigen Profils der Zugholme und die nach innen vorstehende umlaufende Kante des Längsschlitzes werden gerade diese Kanten vor Witterungseinflüssen bzw. Nässe geschützt, wobei auch die Stabilität der Zugholme erhöht wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Anhängers dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines Anhängers,
Fig. 2 eine Ansicht nur eines Zugholmes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Vorderansicht eines U-förmigen Flansches,
Fig. 5 die Seitenansicht des U-förmigen Flansches,
Fig. 6 die Draufsicht des U-förmigen Flansches,
Fig. 7 die Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 8 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 9 die Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 10 die Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispiels des U-förmigen Flansches,
Fig. 11 eine Teilansicht der Zugdeichsel in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 1,
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Zugdeichsel wie Fig. 11,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14 und
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 14.
Der in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Anhänger 1 für Personenkraftwagen weist einen Aufbau, wie beispielsweise einen Boden, einen Wagenkasten oder sonstiges, auf. Der Aufbau ist dabei auf einem Chassis 2 mit einem an diesem angeordneten Fahrgestell 3, einer in etwa V-förmigen Zuggabel 4 und einer Zugdeichsel 5 befestigt.
Die V-förmige Zuggabel 4 besteht aus zwei längsverlaufenden Zugholmen 6 und ist im hinteren, den größeren Abstand zwischen den beiden Zugholmen 6 aufweisenden Bereich mit dem Chassis 2 verbunden. Dabei weist die Zuggabel 4 im vorderen Bereich der aufeinander zulaufenden Zugholme 6 die Zugdeichsel 5 auf.
Zur Befestigung der Zuggabel 4 am vorderen Ende des Chassis 2 weisen die Zugholme 6 jeweils mindestens einen Längsschlitz 7 auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, können auch mehrere in einer Ebene hintereinander liegende Längsschlitze 7 vorgesehen sein. Durch den bzw. einen der Längsschlitze 7 (siehe Fig. 3) ragt ein im wesentlichen U-förmiger Flansch 8, der jeweils nach außen abgewinkelte Schenkel 9 aufweist. In den Schenkeln 9 sind vorzugsweise Langlöcher 10 vorgesehen, durch die jeweils der Schaft 11 einer Schraube 12 einer Schrauben-Mutter-Verbindung 13 zur Befestigung der Schenkel 9 an dem Chassis 2 ragt. Dabei wird der obere Teil der Zugholme 6 in einer Vertiefung 14 des Flansches 8 aufgenommen und an dem Chassis 2 festgeklemmt.
In den Fig. 4 bis 10 sind verschiedene Ausführungsvarianten des Flansches 8 dargestellt. Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen geraden Flansch 8, wobei der Flansch 8 nach Fig. 7 der Schrägstellung der Zugholme 6 (siehe auch Fig. 1) angepaßt ist. Die Ausführungsvarianten nach den Fig. 8 bis 10 sind vorgesehen, um den Zwischenraum zwischen zwei Längsschlitzen 7 zu überbrücken, wobei der Flansch 8 nach Fig. 10 ebenfalls der Schrägstellung der Zugholme 6 angepaßt ist.
Die Zugholme 6 bestehen jeweils aus einem aus einer verzinkten Blechtafel umgeformten C-förmigen Profil 15, dessen äußere freie Kanten 16 mit einem Schenkel 17 in das Innere des C-förmigen Profils 15 gerichtet sind. Auch die umlaufenden Kanten 26 der Längsschlitze 7 sind in das Innere des Profils 15 gerichtet. Dadurch sind die Kanten 16, 26 etwas gegen Witterungseinflüsse geschützt, und die Stabilität der Zugholme 6 wird erhöht.
Der untere Steg 18 der Zugholme 6 weist eine Neigung auf (siehe Fig. 2 und Fig. 11 bis 16) und die sich so in Richtung der Zugdeichsel 5 verjüngenden Zugholme 6 weisen an ihren vorderen, die Zugdeichsel 5 aufnehmenden Enden jeweils längsverlaufenden Distanzhalter 19 auf, die über querverlaufende Zugholmverbinder 20 und die Zugdeichsel 5 mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung 21 die beiden Zugholme 6 miteinander verbinden.
Dazu besteht der Distanzhalter 19 aus zwei parallel mit Abstand a zueinander angeordneten Rohrstücken 22, die über ein der Neigung des unteren Steges 18 der Zugholme 8 entsprechendes, sich an diesen Steg 18 anlegendes Distanzblech 23 miteinander verbunden sind und durch die die Schäfte 24 der Schrauben 25 der Schrauben-Mutter- Verbindung 21 ragen.
Die in den Fig. 11 bis 13 dargestellte Anordnung einer Zugdeichsel 5, die unterhalb der Zugholme 6 befestigt ist, ist für Anhänger 1 vorgesehen, deren Fahrwerk, d. h. deren Räder sich unterhalb des Chassis 2 bzw. des Aufbaus befinden, wobei die Anordnung der Zugdeichsel 5 oberhalb der Zugholme 6 (Fig. 14 bis 16) für Anhänger 1 vorgesehen ist, deren Räder unterhalb von Kotflügeln an der Seite des Anhängers 1 angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
1 Anhänger
2 Chassis von 1
3 Fahrgestell von 1
4 Zuggabel von 1
5 Zugdeichsel von 1
6 Zugholme von 4
7 Längsschlitze in 6
8 Flansch
9 Schenkel an 8
10 Langlöcher in 9
11 Schaft von 12
12 Schraube in 10
13 Schrauben-Mutter-Verbindung für 8
14 Vertiefung in 8
15 Profil von 6
16 freie Kanten von 15
17 Schenkel an 16
18 unterer Steg von 6
19 Distanzhalter an 6
20 Zugholmverbinder
21 Schrauben-Mutter-Verbindung für 6 und 20
22 Rohrstücke von 19
23 Distanzblech von 19
24 Schäfte von 25
25 Schrauben von 21
26 umlaufende Kante von 7
a Abstand zwischen 22

Claims (5)

1. Anhänger für Personenkraftwagen, mit einem Aufbau wie beispielsweise einem Boden, einem Wagenkasten oder sonstigem, der auf einem Chassis mit einem an diesem angeordneten Fahrgestell, einer in etwa V-förmigen Zuggabel und einer Zugdeichsel befestigt ist, wobei die V-förmige Zuggabel aus zwei längsverlaufenden Zugholmen besteht und im hinteren, den größeren Abstand zwischen den beiden Zugholmen aufweisenden Bereich mit dem Chassis verbunden ist und im vorderen Bereich der aufeinander zulaufenden Zugholme die Zugdeichsel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugholme (6) zur Befestigung der Zuggabel (4) am vorderen Ende des Chassis (2) jeweils mindestens einen Längsschlitz (7) aufweisen, durch den ein in etwa U-förmiger Flansch (8) mit nach außen abgewinkelten Schenkeln (9) ragt, der über eine Schrauben-Mutter-Verbindung (13) an dem Chassis (2) befestigt ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugholme (6) jeweils aus einem aus einer Blechtafel umgeformten C-förmigen Profil (15) bestehen, dessen äußere freie Kanten (16) mit einem Schenkel (17) in das Innere des C-förmigen Profils (15) gerichtet sind.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Kante (26) des Längsschlitzes (7) in das Innere des C-förmigen Profils (15) gerichtet ist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Steg (18) der Zugholme (6) eine Neigung aufweist und daß die sich in Richtung zur Zugdeichsel (5) hin verjüngenden Zugholme (6) an ihren vorderen, die Zugdeichsel (5) aufnehmenden Enden jeweils längsverlaufende Distanzhalter (19) aufweisen, die über querverlaufende Zugholmverbinder (20) und die Zugdeichsel (5) mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung (21) die beiden Zugholme (6) miteinander verbinden.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Distanzhalter (19) aus zwei parallel mit Abstand (a) zueinander angeordneten Rohrstücken (22) besteht, die jeweils über ein der Neigung des unteren Steges (18) der Zugholme (6) entsprechendes, sich an diesen Steg (18) anlegendes Distanzblech (23) miteinander verbunden sind und die Schäfte (24) der Schrauben (25) der jeweiligen Schrauben-Mutter-Verbindung (21) aufnehmen.
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