-
Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Trägersystem,
das unter einem Heck des Kraftfahrzeugs an dessen Karosserie angeordnet
ist.
-
Bei
bekannten Kraftfahrzeugen werden derartige Trägersysteme zur Lagerung verschiedenster Transportmittel,
wie beispielsweise Anhängerkupplungen
oder Heckträger
an dem Kraftfahrzeug befestigt.
-
Als
ein Hauptnachteil der bekannten Trägersysteme ist anzusehen, dass
diese jeweils genau an die Gegebenheiten des Kraftfahrzeugs angepasst sind,
so dass die jeweiligen Trägersysteme
lediglich für
einen Kraftfahrzeugtyp einer bestimmten Modellreihe einsetzbar sind.
Dies erfordert eine umfangreiche Lagerhaltung von jeweils an die
besonderen Einbaugegebenheiten des jeweiligen Kraftfahrzeugs angepassten
Trägersystemen.
Insbesondere bei der heutzutage bekannten Just-in-Time Fertigung
von Kraftfahrzeugen werden durch den Transport verschiedenster Trägersysteme
die dazu benutzten Verkehrswege und die Umwelt im beträchtlichem
Umfang belastet. Aber auch die Lagerhaltungskosten sind durch die
notwendigerweise unterschiedlich ausgestalteten Trägersysteme
sehr erheblich.
-
Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, das ein mit einfachen Mitteln verbessertes Trägersystem aufweist,
welches universell an unterschiedlichen Kraftfahrzeugen montierbar
ist.
-
Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass das Trägersystem
einen Querträger
umfasst, der mittels Befestigungselementen zumindest in Längsrichtung
des Kraftfahrzeugs gesehen axial variabel mit der Karosserie verbindbar
ist, und dass das Trägersystem
zumindest einen Längsträger umfasst,
der an seinem Befestigungsbereich eine Zwangsführung aufweist.
-
Damit
wird ein Trägersystem
zur Verfügung gestellt,
welches durch die axiale Montagevariabilität an unterschiedliche Kraftfahrzeuge
montierbar ist. So kann das erfindungsgemäße Trägersystem zum Beispiel an Kleinkraftwagen
aber auch an längeren Kraftfahrzeugen
wie beispielsweise Kombis montiert werden, indem der Querträger mit
seinen Befestigungselementen einfach mehr oder weniger unterhalb
des Hecks eingeschoben wird, und an ohnehin vorhandenen Befestigungspunkten
mit der Karosserie verbunden wird. Denkbar ist hierbei, dass die
Befestigungselemente mit vorhandenen Anschraubpunkten oder Anschraubteilen
kraftformschlüssig verschraubt
werden. Möglich
ist aber auch eine stoffschlüssige
Schweißverbindung.
-
Um
zu erreichen, dass der Querträger
axial variabel mit der Karosserie verbunden werden kann, ist es
zweckmäßig im Sinne
der Erfindung, wenn die Befestigungselemente im Querschnitt gesehen
vorzugsweise L-förmig
mit einem Basissteg und einem senkrecht dazu angeordneten Flansch
ausgestaltet sind. Bevorzugterweise sind die Befestigungselemente
im montierten Zustand derart an dem Querträger angeordnet, dass ein im
wesentlichen U- förmiges System
gebildet ist, wobei die Befestigungselemente gleich orientiert sind.
Damit erstrecken sich die Befestigungselemente beidseitig des Querträgers mit einem
jeweils freien Ende von dem Querträger weg, so dass der Querträger mit
dem Befestigungselement in Längsrichtung
des Kraftfahrzeugs gesehen von dem Heck kommend in Richtung zur
Front des Kraftfahrzeugs einfahrbar ist und bei Erreichen der erforderlichen
Einbaulage über
die Befestigungselemente mit der Karosserie verbunden wird. Selbstverständlich sind
die Befestigungselemente hierzu länglich ausgestaltet. Die Befestigungselemente
können im
Querschnitt gesehen in jeder anderen geometrischen Ausgestaltung,
beispielsweise viereckig ausgebildet sein.
-
Damit
der Querträger
zudem an unterschiedliche Breiten verschiedenster Kraftfahrzeuge
anpassbar ist, ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Querträger in Querrichtung
gesehen im wesentlichen U-förmig
mit einem Lagersteg und U-Schenkeln ausgestaltet ist, wobei an den
U-Schenkeln Fortsätze angeordnet
sind, die im wesentlichen parallel zu dem Lagersteg und zu einander
entgegengesetzt orientiert sind. Die Fortsätze werden von an diesen angepassten Öffnungen
der Befestigungselemente aufgenommen, so dass die Befestigungselemente
in Querrichtung gesehen auf den Fortsätzen verschiebbar sind. Damit
ist der Querträger
sowohl in Längsrichtung
als auch in Querrichtung an unterschiedliche Kraftfahrzeuge montierbar.
Durch die U-förmige
Ausgestaltung des Querträgers
wird weiterhin vorteilhaft erreicht, dass dieser mit seinem Lagersteg
beispielsweise dem ausziehbaren Heckträger als Lagerelement dient
und unterhalb des Heckträgers
angeordnet ist. Somit wird durch die U-förmige Ausgestaltung des Querträgers weiterhin
vorteilhaft erreicht, dass der Heckträger problemlos unter dem Kraftfahrzeug heraus-
bzw. einschiebbar ist.
-
Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird
vorteilhaft eine unkomplizierte und äußerst günstige Einfahr- bzw. Befestigungsmöglichkeit
des Querträgers
zur Verfügung
gestellt, wobei der Querträger
vor dem Anbau an die Karosserie auf die erforderlichen Einbaumaße fein
eingestellt werden kann. Hierdurch entfallen aufwendige Nacharbeiten
nach dem Einbau. Ein weiterhin äußerst vorteilhafter
Effekt des Querträgers
mit seinen Befestigungselementen ist darin zu sehen, dass die Karosserie
mit der Montage des Querträgers
zusätzlich
versteift wird.
-
Damit
beispielsweise der ausziehbare Heckträger genügend gelagert ist, ist es zweckmäßig, wenn
das Trägersystem
zumindest einen Längsträger aufweist.
Der Längsträger ist
bevorzugt beabstandet zum Heck an einem Querträger der Karosserie befestigt.
Günstig
im Sinne der Erfindung ist, wenn der Längsträger ein Befestigungsende und
einen dazu parallel verlaufenden Tragschenkel aufweist, wobei das
Befestigungsende über
eine geneigte Führungsfläche in den
Tragschenkel übergeht.
Der Längsträger ist
somit vorteilhaft im wesentlichen z-förmig aus gestaltet.
-
Der
Längsträger ist
vorzugsweise mit seinem Befestigungsende zumindest kraftformschlüssig mit einem
Lagerelement verbunden, wobei das Lagerelement an dem Querträger der
Karosserie befestigt ist. Vorzugsweise ist das Lagerelement als
Konsole ausgestaltet, an deren ebener Lagerfläche das Befestigungsende des
Längsträgers im
wesentlichen plan aufliegt und mit dem Lagerelement verschraubt wird.
Durch die z-förmige
Ausgestaltung der Längsträger wird
erreicht, dass das Befestigungsende im montierten Zustand relativ
zu einem Boden oberhalb des Tragschenkels angeordnet ist. Im montierten
Zustand weist der Längsträger mit
seinem zum Befestigungsende gegenü berliegenden freien Ende in
Richtung zum Heck des Kraftfahrzeugs.
-
An
dem Tragschenkel des Längsträgers ist beispielsweise
der ausziehbare Heckträger
gelagert. Hierfür
können
an dem Heckträger
entsprechende Lagermittel vorgesehen sein. Der Längsträger greift mit einer erforderlichen
Länge in
die Lagermittel ein, wobei der Tragschenkel vor dem Einbau auf das
erforderliche Maß abgelängt werden
kann.
-
Durch
die z-förmige
Ausgestaltung des Längsträgers wird
vorteilhaft eine Zwangsführung
erreicht, wobei beispielsweise der auf den Tragschenkeln gelagerte
ausziehbare Heckträger
bei einem Auffahrunfall durch die geneigte Führungsfläche entlang dieser über Betriebsstoffbehälter wie
beispielsweise Kraftstofftanks hinweggeführt wird, so dass die Betriebsstoffbehälter bei
einem Auffahrunfall (Rear Crash) nicht zerstört werden. Dem Längsträger kommt
somit eine Doppelfunktion zu. Zum einen lagert der Längsträger beispielsweise
den ausziehbaren Heckträger
frontseitig. Zum anderen trägt
der Längsträger zu einer
erhöhten
Sicherheit bei, da mittels der Zwangsführung eine Zerstörung von
Betriebsstoffbehältern
bei einem Auffahrunfall verhindert werden, indem beispielsweise
der Heckträger bei
einem Auffahrunfall über
den oder die gefährdeten
Betriebsstoffbehälter
bzw. Leitungen hinweggeführt
wird.
-
Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
perspektivische Bodenansicht eines Trägersystems;
-
2 eine
perspektivische Draufsicht auf das Trägersystem aus 1;
-
3 eine
Vergrößerung aus 1 zur
Darstellung eines Längsträgers.
-
In
den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit den selben
Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben
werden.
-
1 zeigt
ein Kraftfahrzeug mit einem Trägersystem 1,
das unter einem Heck 2 des Kraftfahrzeugs an dessen Karosserie 3 angeordnet
ist. Das Trägersystem 1 umfasst
einen Querträger 4,
der mittels Befestigungselementen 6 zumindest in Längsrichtung 7 des
Kraftfahrzeugs gesehen axial variabel mit der Karosserie 3 verbindbar
ist. Das Trägersystem 1 umfasst
weiter zumindest einen Längsträger 8, der
an seinem Befestigungsbereich 9 eine Zwangsführung 11 aufweist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei in einer Querrichtung 12 des Kraftfahrzeugs beabstandete
Längsträger 8 vorgesehen,
von denen weiter unten lediglich einer beschrieben wird, da beide
identisch ausgestaltet sind.
-
Der
Querträger 4 ist
in der Querrichtung 12 gesehen im wesentlichen U-förmig mit
einem Lagersteg 13 und U-Schenkeln 14 ausgestaltet,
wobei an den U-Schenkeln 14 Fortsätze 16 angeordnet
sind (2). Die U- Schenkel 14 sind
bezogen auf den Lagersteg 13 vorzugsweise in einem stumpfen
Winkel zu diesem angeordnet. Die Fortsätze 16 verlaufen parallel
zu dem Lagersteg 13 und sind zu einander entgegengesetzt
orientiert. Der Querträger 4 ist
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einstückig und
mittels Biegungen hergestellt.
-
Die
Befestigungselemente 6 sind jeweils als länglicher
Stab im Querschnitt gesehen L-förmig
mit einem Basissteg 17 und einem senkrecht dazu angeordneten
Flansch 18 länglich
ausgestaltet und beidseitig des Querträgers 4 mit diesem
verbunden. Hierzu weisen die Befestigungselemente 6 zu
dem Querträger 4 korrespondierende Öffnungen 19 auf.
In dem Basissteg 17 sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
in Längsrichtung 7 gesehen
eine Vielzahl zueinander beabstandeter Bohrungen 21 angeordnet. Möglich ist,
dass die Bohrungen 21 nachdem das Befestigungselement 6 einem
Lager entnommen wurde und einem bestimmten Kraftfahrzeug zugeordnet wurde
in den Basissteg 17 eingebracht werden. Die Befestigungselemente 6 und
der Querträger 4 weisen
im montierten Zustand eine im wesentlichen u-förmige Ausgestaltung auf, wobei
der Quer träger 4 quasi
einen Basissteg und die Befestigungselemente 6 quasi U-Schenkel
bilden.
-
Zur
Montage des Querträgers 4 an
der Karosserie 3 werden die Befestigungselemente 6 entlang
der Querrichtung 12 auf die jeweiligen Fortsätzen 16 geschoben,
wobei die Fortsätze 16 die Öffnungen 19 durchgreifen.
Die Befestigungselemente 6 werden beidseitig soweit aufgeschoben,
bis diese einen erforderlichen Querabstand zu einander haben, welcher
einem erforderlichen Einbaumaß in Querrichtung 12 des
Kraftfahrzeugs gesehen entspricht. In dieser fein eingestellten
Position wird der Querträger 4 fest
mit den Befestigungselementen 6 verbunden, beispielsweise
stoffschlüssig
verschweißt.
Denkbar ist, zwi schen den Öffnungen 19 und
der Aussenfläche
der Fortsätze 16 jeweils
vorzugsweise schwingungsdämpfende
Lagerelemente vorzusehen. Möglicherweise
steht der Querträger
mit seinen Fortsätzen 16 in
der fein eingestellten Position seitlich etwas über die Befestigungselemente 6 hinaus,
so dass diese Überstände, sofern
erforderlich, entsprechend abgelängt
werden. Anschließend
wird der Querträger 4 mit
seinen Befestigungselementen 6 von dem Heck 2 kommend
in Richtung zu einer Kraftfahrzeugfront auf vorhandene Längsträger 22 der
Karosserie 3 eingefahren. Der Querträger 4 wird soweit
wie erforderlich unter das Heck 2 eingefahren, wobei an
den erforderlichen Stellen die Bohrungen 21 in den Basissteg 17 eingebracht
werden, sofern diese nicht bereits in dem Basissteg 17 eingebracht sind.
Mittels Schrauben wird eine kraftformschlüssige Verbindung der Befestigungselemente 6 mit
der Karosserie 3 erreicht.
-
Damit
wird ein Querträger 4 zur
Verfügung gestellt,
welcher universell an jedes Kraftfahrzeug montierbar ist. Dies wird
durch eine variable Anpassbarkeit sowohl in Längsrichtung 7 des
Kraftfahrzeugs als auch in Querrichtung 12 des Kraftfahrzeugs
gesehen erreicht. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird vorteilhaft
eine unkomplizierte und äußerst günstige Einfahr-
bzw. Befestigungsmöglichkeit des
Querträgers 4 zur
Verfügung
gestellt, wobei der Querträger 4 vor
dem Anbau an die Karosserie 3 auf die erforderlichen Einbaumaße fein
eingestellt werden kann. Hierdurch entfallen aufwendige Nacharbeiten
nach dem Einbau. Vorteilhaft können
ohnehin vorhandene Anschraubpunkte bzw. Anschraubteile an der Karosserie 3 verwendet
werden oder lediglich gering spezifische Bauteile bzw. Schweißteile eingesetzt
werden. Ein weiterhin äußerst vorteilhafter
Effekt des Querträgers 4 mit
seinen Befestigungselementen 6 ist darin zu sehen, dass
die Karosserie 3 mit der Montage des Querträgers 4 zusätzlich versteift
wird.
-
Der
Längsträger 8 weist
ein Befestigungsende 23 und einen Tragschenkel 24 auf,
wobei das Befestigungsende 23 über eine geneigte Führungsfläche 26 in
den Tragschenkel 24 übergeht
(3). Die Führungsfläche 26 ist
bezogen auf einen Boden von dem Tragschenkel 24 ansteigend
in Richtung zum Befestigungsende 23 um vorzugsweise 45° geneigt. Der
Längsträger 8 ist
somit in seinem Befestigungsbereich 9 im wesentlichen z-förmig ausgestaltet,
wobei die Führungsfläche 26 die
Zwangsführung 11 bildet.
Der Längsträger 8 ist
vorzugsweise einstückig und
mittels Biegungen hergestellt. Mit seinem Befestigungsende 23 ist
der Längsträger 8 mit
einem Lagerelement 27 verbunden. Das Lagerelement 27 ist
als Konsole ausgestaltet, an deren ebener Lagerfläche das
Befestigungsende 23 vorzugsweise plan aufliegt. Das Lagerelement 27 ist
an einem Querträger 28 der Karosserie 3 befestigt.
Mittels nicht dargestellter Schrauben wird das Befestigungsende 23 hinreichend
mit dem Lagerelement 27 verbunden. Denkbar ist aber auch
eine Schweißverbindung.
Durch die z-förmige
Ausgestaltung ist das Befestigungsende 23 relativ zu einem
nicht dargestellten Boden oberhalb des Tragschenkels 24 angeordnet.
Im montierten Zustand weist der Längsträger 8 mit seinem zum Befestigungsende 23 gegenüberliegenden
freien Ende 29 in Richtung zum Heck 2. Der Längsträger 8 ist
als Hohlprofil im Querschnitt gesehen im wesentlichen viereckig
mit abgerundeten Kanten ausgestaltet und wird in seiner Längserstreckung
an eine entsprechende Einbausituation vor der Montage angepasst.
-
In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das erfindungsgemäße Trägersystem 1 beispielhaft
einen unter dem Heck 2 des Kraftfahrzeugs angeordneten,
ausziehbaren Heckträger 31.
Der Heckträger 31 ist
heckseitig an dem Querträger 4 und frontseitig
an dem Längsträger 8 hinreichend
mit üblichen
Mitteln gelagert. In der Nähe
des Querträgers 22 ist
ein Betriebsstoffbehälter 32,
z.b ein Kraftstofftank angeordnet.
-
Dadurch,
dass der Längsträger 8 die Zwangsführung 11 aufweist,
ist leicht vorstellbar, dass der Heckträger 31 im Falle eines
Auffahrunfalls entlang der geneigten Führungsfläche 26 über den Betriebsstoffbehälter 32 hinweg
geleitet wird, so dass dieser durch den Heckträger 31 nicht beschädigt werden
kann.
-
- 1
- Trägersystem
- 2
- Heck
- 3
- Karosserie
- 4
- Querträger
- 5
-
- 6
- Befestigungselemente
- 7
- Längsrichtung
- 8
- Längsträger
- 9
- Befestigungsbereich
- 10
-
- 11
- Zwangsführung
- 12
- Querrichtung
- 13
- Lagersteg
v. 4
- 14
- U-Schenkel
v. 4
- 15
-
- 16
- Fortsätze an 14
- 17
- Basissteg
v. 6
- 18
- Flansch
v. 6
- 19
- Öffnungen
in 18
- 20
-
- 21
- Bohrungen
in 17
- 22
- Längsträger v. 3
- 23
- Befestigungsende
v. 8
- 24
- Tragschenkel
v. 8
- 25
-
- 26
- Führungsfläche
- 27
- Lagerelement
- 28
- Querträger v. 3
- 29
- freies
Ende v. 8
- 30
-
- 31
- Heckträger
- 32
- Betriebsstoffbehälter