DE602005005559T2 - Klammer für die Befestigung einer Schraube an Teile eines Automobils - Google Patents

Klammer für die Befestigung einer Schraube an Teile eines Automobils Download PDF

Info

Publication number
DE602005005559T2
DE602005005559T2 DE602005005559T DE602005005559T DE602005005559T2 DE 602005005559 T2 DE602005005559 T2 DE 602005005559T2 DE 602005005559 T DE602005005559 T DE 602005005559T DE 602005005559 T DE602005005559 T DE 602005005559T DE 602005005559 T2 DE602005005559 T2 DE 602005005559T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
screw
chassis
arms
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005005559T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005005559D1 (de
Inventor
Sebastien Desprez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SAS filed Critical Renault SAS
Publication of DE602005005559D1 publication Critical patent/DE602005005559D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005005559T2 publication Critical patent/DE602005005559T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

Description

  • Erfindung betrifft die Klammern zur Befestigung von Schrauben in Kraftfahrzeugen, insbesondere für die Befestigung von Sicherheitsgurtsbeschlägen.
  • Die Druckschrift DE-32 12 160 offenbart eine Klammer, die es erlaubt, zwei Bauteile miteinander zu verbinden, indem die Bauteile zwischen einem Kopf der Klammer und bezüglich eines Körpers der Klammer elastisch beweglichen Armen eingeklemmt werden, wobei die freien Enden der Arme gegen die Bauteile in Anlage kommen. Die Bauteile werden also zwischen dem Kopf und diesen freien Enden gehalten. Eine solche Anordnung kann verwendet werden, um eine Schraube provisorisch zu befestigen, die einen Sicherheitsgurtbeschlag mit einem oder mehreren Bauteilen des Fahrgestells eines Fahrzeugs verbindet.
  • Außerdem werden häufig bestimmte Fahrzeugmodelle abgeändert, um eine breit gefächerte Palette verschiedener Versionen zu bilden (Sport-Version, Kombi-Version, usw.). In diesem Fall können die Abmessungen und die Gestaltungszwänge sich von einem Fahrzeug zum anderen stark unterscheiden. Insbesondere ist der Sicherheitsgurtbeschlag nicht immer an derselben Stelle. Infolgedessen kann es notwendig sein, in Abhängigkeit von den Abmessungen der Bauteile und/oder, um das Vorhandensein oder die Abwesenheit des Gurtbeschlags zu berücksichtigen, über verschiedene Typen von Klammern zu verfügen. Daraus folgt eine Zunahme der Anzahl von Klammern-Referenzen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Gestaltung verschiedener Fahrzeuge zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Klammer zur Befestigung einer Schraube vorgesehen, die einen Kopf und mindestens zwei Arme mit einem freien Ende aufweist, wobei die freien Enden sich in voneinander unterschiedlichen Abständen zum Kopf erstrecken.
  • Je nach der Konfiguration der mit der Schraube mittels der Klammer zu verbindenden Bauteile ist es so der eine oder der andere der Arme, der die Befestigung gewährleistet. Man kann also die gleiche Klammer unter verschiedenen Umständen benutzen.
  • Die erfindungsgemäße Klammer kann außerdem mindestens eines der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Arme weisen je ein zweites Ende auf, wobei die zweiten Enden sich in voneinander unterschiedlichen Abständen zum Kopf erstrecken;
    • – die Arme sind bezüglich des Kopfes elastisch beweglich; und
    • – die Klammer weist einen Körper auf, der die Arme mit dem Kopf verbindet.
  • Erfindungsgemäß wird ebenfalls ein Fahrgestell eines Fahrzeugs vorgesehen, das mindestens ein Bauteil, eine Schraube und eine Klammer zur Befestigung der Schraube an dem Bauteil aufweist, wobei die Klammer der Erfindung entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Fahrgestell kann außerdem mindestens ein beliebiges der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Anzahl von Bauteilen, mit denen die Schraube durch die Klammer verbunden wird, ist größer als oder gleich zwei;
    • – die Anzahl von Bauteilen ist größer als oder gleich drei; und
    • – das oder mindestens eines der Bauteile weist einen Sicherheitsgurtbeschlag auf.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß eine Gruppe von zwei Fahrgestellen vorgesehen, wobei das Bauteil oder die Bauteile unterschiedlich sind und/oder unterschiedliche Abmessungen zwischen den beiden Fahrgestellen haben, wobei die Klammern gleich sind.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von zwei Fahrzeug-Fahrgestellen vorgesehen, bei dem eine Schraube an mindestens einem Bauteil mittels einer Klammer befestigt wird, wobei das oder die Bauteile zwischen den beiden Fahrgestellen unterschiedlich sind und/oder unterschiedliche Abmessungen haben, und die Klammern bei beiden Fahrgestellen gleich sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen noch aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angegeben wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Fahrgestells gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils des Fahrgestells der 1;
  • 3 eine Prinzipansicht einer erfindungsgemäßen Klammer, die Teil des Fahrgestells der 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Details des Fahrgestells der 1; und
  • die 5 und 6 Schnittansichten gemäß der Ebene A-A des Fahrgestells der 4, die den Fall darstellen, in dem der Sicherheitsgurtbeschlag nicht vorhanden ist bzw. vorhanden ist.
  • In den 1 und 2 ist ein Fahrgestell 2 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs in seinem hinteren Bereich dargestellt. Das Fahrgestell weist zwei Längsarme 4 auf, die sich parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstrecken und je mit einem Rad 6 verbunden sind, wobei diese zwei Räder der Hinterachse entsprechen. Die Arme sind über einen Querträger 8 verbunden, der sich lotrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Jeder Arm hat ein vorderes Ende 10, das mit einem Gelenklager 12 parallel zum Arm 8 verbunden ist, das selbst auf einen Gabelkopf 14 montiert ist, der an einem Teil des Aufbaus 16 des Fahrzeugs befestigt ist. Der Gabelkopf 14 ist steif am Aufbau befestigt.
  • Die Struktur des Aufbaus 16 ist ausführlicher in den 4, 5 und 6 veranschaulicht. Sie weist einen Querträger 20 auf, an dem der Gabelkopf 14 befestigt ist. Der Querträger ist mit einem Längsträger 22 verbunden, der sich parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Aufbau weist einen Boden 24 auf, der sich im Wesentlichen gemäß einer waagrechten Ebene erstreckt und direkt mit dem Längsträger 22 und dem Querträger 20 verbunden ist.
  • Unter Bezug auf die 5 und 6 weist der Längsträger eine untere waagrechte Wand 26 und eine obere waagrechte Wand 28 auf. Die untere Wand 26 erstreckt sich parallel zu einer waagrechten Wand 31 des Querträgers 20 und in Oberflächenkontakt mit dieser über dieser. Die obere Wand 28 erstreckt sich parallel zum Boden 24 und in Oberflächenkontakt mit diesem unter diesem. Der Längsträger 22 hat eine senkrechte Wand 30, die sich in der Kontinuität der unteren Wand 26 und oberen Wand 28 in einem Stück mit diesen erstreckt.
  • Der Querträger 20 weist eine senkrechte Wandzone 34 auf, an der ein Endrand des Bodens 24 und ein Endrand der oberen Wand 28 des Längsträgers befestigt sind.
  • Die obere Wand 28 erstreckt sich also in Abstand zu und gegenüber der waagrechten Wand 31. Gleiches gilt für die senkrechten Wände 30 und 34. In der so von diesen vier Wänden definierten Aufnahme ist ein Abstandshalter 40 untergebracht, der sich von der Wand 28 bis zur Wand 31 erstreckt. Dieser Abstandshalter hat eine Wand, die senkrechte Mantellinien aufweist.
  • Ein oberer Rand 42 des Gabelkopfs 14 erstreckt sich unter der Wand 31 in Oberflächenkontakt mit dieser.
  • Es ist eine Schraube 50 vorgesehen, die einen Kopf 52 und einen Schaft 54 aufweist, der den Abstandshalter 40 durchquert und von einer Mutter 56 an Ort und Stelle gehalten wird. Die Mutter ist in Anlage gegen die Wand 42 des Gabelkopfs 14. Der Schaft durchquert die Dicke des Bodens 24, der Wand 28, des Querträgers 31 und des Rands 42 des Gabelkopfs 14.
  • In der Anordnung der 5 ist der Schraubenkopf in Anlage gegen den Boden 24, da kein Sicherheitsgurtbeschlag vorgesehen ist.
  • Dagegen ist in der Anordnung der 6 ein Sicherheitsgurtbeschlag 60 mit seinem ebenen Bereich in Oberflächenkontakt mit dem Boden 24 über diesem angeordnet. Die Schraube durchquert eine Öffnung dieses Beschlags, wobei der Kopf 52 auf dem Beschlag aufliegt.
  • Zur Befestigung der Schraube 50 am Boden, am Längsträger und am Abstandshalter vor dem Einsetzen der anderen Bauteile ist eine Klammer 70 vorgesehen, die schematisch in 3 dargestellt ist. Die Klammer weist einen Kopf 72 und einen Körper 74 auf, die beide hohl und drehsymmetrisch sind und eine gemeinsame Achse 76 haben. Die Klammer weist mindestens zwei Arme 78 und 80 auf. Jeder Arm weist ein nahes Ende 82, mit dem der Arm mit dem Körper 74 verbunden ist, und ein fernes oder freies Ende 84 auf. Da die Klammer aus Metall ist, sind die Arme 78 und 80 bezüglich des Körpers 74 elastisch beweglich. Sie werden elastisch in eine vom Körper 74 entfernte Stellung zurückgeholt, wenn man das freie Ende 84 diesem Körper annähert.
  • Die Klammer 70 ist so angeordnet, dass der in der Ruhestellung das freie Ende 84 des Arms 80 vom Kopf trennende Abstand d1 anders ist als der Abstand d2, der in der Ruhestellung das freie Ende 84 des Arms 78 vom Kopf trennt. Man stellt fest, dass die Abstände der freien Enden zum Kopf unterschiedlich bleiben, wenn man die Arme dem Körper 74 annähert. Dieser Abstandsunterschied ermöglicht es, die gleiche Klammer 72 in verschiedenen Situationen zu verwenden, wie in den 5 und 6 veranschaulicht. Man stellt in 3 fest, dass im vorliegenden Beispiel die nahen Enden 82 der Arme sich auch in unterschiedlichem Abständen zum Kopf 72 erstrecken, wobei die Arme in diesem Fall im Wesentlichen die gleiche Länge haben.
  • In den 5 und 6 umgibt die Klammer 70 den Schraubenkopf mit ihrem Kopf, und ihr Körper 74 umgibt den Schaft 54 der Schraube. Einer der Arme ist dazu bestimmt, von unten gegen die Innenseite des oberen Endes des Abstandshalters in Anlage zu kommen, wobei die Unterseite des Kopfs der Klammer in Anlage auf dem Boden 24 oder auf dem Beschlag 60 ist.
  • In der Situation der 5 ist es in Abwesenheit eines Gurtbeschlags der dem Kopf am nächsten liegende Arm 80, der mit der Innenseite des oberen Endes des Abstandshalters in Kontakt kommt, während der weiter vom Kopf entfernte Arm 78 keine Befestigungsfunktion gewährleistet. Als nicht dargestelltes alternatives Beispiel, wenn die Arme unterschiedliche Längen haben, können die nahen Enden 82 der Arme 78, 80 den gleichen Abstand zum Kopf haben, wobei der längere Arm dann mit der Innenseite des oberen Endes des Abstandshalters in Kontakt kommt.
  • Dagegen bleibt in 6, in Gegenwart des Gurtbeschlags 60, der dem Kopf am nächsten liegende Arm 80 gegen den Körper 74 angelegt, da er sich nach dem Einführen der Klammer in die die Schraube aufnehmende Öffnung nicht entfalten konnte. Es ist der weiter vom Kopf entfernte Arm 78, der dieses Mal in Anschlag gegen die Innenseite des oberen Endes des Abstandshalters 40 kommt.
  • Zum Beispiel beträgt der Abstand zwischen dem freien Ende des Arms 80 und der Unterseite des Kopfes 72 5,2 mm in der Konfiguration der 5. In 6 beträgt der Abstand zwischen dem freien Ende des Arms 78 und der Unterseite des Kopfes dieses Mal 9,2 mm.
  • Diese zwei Figuren entsprechen unterschiedlichen Fahrzeugmodellen. Es kann trotzdem die gleiche Klammer verwendet werden.
  • Die Klammer dient so als Befestigungsclip der Schraube an den verschiedenen Bauteilen.
  • Man sieht also, dass man über eine einzige Einheit aus Klammer und Schraube für die Befestigung des Bodens am Gabelkopf 14 verfügen kann, und dies in Abwesenheit oder in Gegenwart eines Sicherheitsgurtbeschlags. Aufgrund der Klammer wird die Schraube durch elastisches Ineinanderfügen gehalten.
  • Natürlich können viele Veränderungen an der Erfindung durchgeführt werden, ohne ihren Rahmen zu verlassen.
  • Man kann vorsehen, dass die Klammer drei Arme oder mehr aufweist. Die Klammer kann zur Befestigung anderer Bauteile als des Sicherheitsgurtbeschlags und derjenigen verwendet werden, die dargestellt wurden.

Claims (10)

  1. Klammer (70) zur Befestigung einer Schraube (50), die einen Kopf (72) und mindestens zwei Arme (78, 80) mit einem freien Ende (84) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden sich in voneinander unterschiedlichen Abständen (d1, d2) zum Kopf erstrecken, wobei die Klammer so angeordnet ist, dass die Arme den Halt der Schraube an einem vorbestimmten Träger gewährleisten.
  2. Klammer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (78, 80) je ein zweites Ende (82) aufweisen, wobei die zweiten Enden sich in voneinander unterschiedlichen Abständen zum Kopf (72) erstrecken.
  3. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (78, 80) bezüglich des Kopfes (72) elastisch beweglich sind.
  4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (70) einen Körper (74) aufweist, der die Arme mit dem Kopf verbindet.
  5. Fahrgestell (16) eines Fahrzeugs, das mindestens ein Bauteil (22, 24, 40, 60), eine Schraube (50) und eine Klammer (70) zur Befestigung der Schraube am Bauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer einem der vorhergehenden Ansprüche entspricht.
  6. Fahrgestell nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Bauteilen (22, 24, 40, 60), mit denen die Schraube (50) durch die Klammer (70) verbunden wird, größer als oder gleich zwei ist.
  7. Fahrgestell nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Bauteilen (22, 24, 40, 60) größer als oder gleich drei ist.
  8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oder mindestens eines der Bauteile einen Beschlag eines Sicherheitsgurts (60) aufweist.
  9. Gruppe von zwei Fahrgestellen (16) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das Bauteil oder die Bauteile (22, 24, 40, 60) unterschiedlich sind und/oder unterschiedliche Abmessungen zwischen den beiden Fahrgestellen haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (70) gleich sind.
  10. Verfahren zur Herstellung von zwei Fahrzeug-Fahrgestellen (16), dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Fahrgestell eine Schraube (50) an mindestens einem Bauteil (22, 24, 40, 60) mittels einer Klammer (70) befestigt wird, wobei das oder die Bauteile zwischen den beiden Fahrgestellen unterschiedlich sind und/oder unterschiedliche Abmessungen haben, und die Klammern bei beiden Fahrgestellen gleich sind.
DE602005005559T 2004-06-22 2005-06-17 Klammer für die Befestigung einer Schraube an Teile eines Automobils Expired - Fee Related DE602005005559T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0406766A FR2871862A1 (fr) 2004-06-22 2004-06-22 Agrafe pour la fixation d'une vis a des pieces de vehicule automobile
FR0406766 2004-06-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005005559D1 DE602005005559D1 (de) 2008-05-08
DE602005005559T2 true DE602005005559T2 (de) 2009-03-26

Family

ID=34947878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005005559T Expired - Fee Related DE602005005559T2 (de) 2004-06-22 2005-06-17 Klammer für die Befestigung einer Schraube an Teile eines Automobils

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1610005B1 (de)
AT (1) ATE390572T1 (de)
DE (1) DE602005005559T2 (de)
FR (1) FR2871862A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937693A1 (fr) * 2008-10-23 2010-04-30 Renault Sas Assemblage visse en chape a tenue renforcee

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212160A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Ernst Hans Hellmut Verbindungselement mit clipswirkung
JPS6117709A (ja) * 1984-07-02 1986-01-25 株式会社ニフコ スクリユ−グロメツト
US4978265A (en) * 1989-06-28 1990-12-18 Wan Thomas E De Sleeve anchor for screw

Also Published As

Publication number Publication date
FR2871862A1 (fr) 2005-12-23
DE602005005559D1 (de) 2008-05-08
EP1610005A1 (de) 2005-12-28
ATE390572T1 (de) 2008-04-15
EP1610005B1 (de) 2008-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4030829C2 (de) Heckteil einer Autokarosserie
DE102011122468B4 (de) Trägersystem für eine Anhängekupplung eines Kraftfahrzeugs
DE102009012057A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von Seitenkräften
DE102009050495A1 (de) Hilfsrahmen
EP2508407B1 (de) Gerüst, insbesondere für elektrische Einrichtungen in einem Schienenfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung des Gerüsts
EP1243477A2 (de) Aufnahme- und Verbindungsvorrichtung für eine Bug/Heckschürze eines Kraftfahrzeugs
DE102006010973B4 (de) Vorrichtung zum Aufhängen zumindest eines Teils einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs
EP1008468B2 (de) Kupplungsträger
DE102012022783A1 (de) Befestigungsanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug
EP0673829A2 (de) Träger für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges
DE102005041216A1 (de) Befestigungsanordnung von Außenbeplankungsteilen eines Kraftwagens
DE602005005559T2 (de) Klammer für die Befestigung einer Schraube an Teile eines Automobils
DE102019106226A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Achsträger und einer elektrischen Speichereinheit
EP1595770B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Leuchtmittelaufnahme für ein Aussenleuchtmittel
DE102008059324B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Stoßfängeranordnung
DE102004015048B4 (de) Anbindung eines Lagerhalters für ein Lager eines radführenden Lenkers eines Kraftfahrzeugs
DE102013220698B4 (de) Anordnung zur Befestigung eines Handschuhkastens eines Fahrzeugs an einem Modulquerträger des Fahrzeugs
DE2729877A1 (de) Vorrichtung zur befestigung mindestens eines gegenstandes innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges
DE3700098C2 (de) Innenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem auf eine Halterung aufschiebbaren Spiegelfuß
DE102014218605B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Hinterachse an einem karosseriebaufesten Querträger eines Kraftfahrzeugs und Anordnung einer solchen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE102006051389A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behältermontage
EP2945827B1 (de) Montagevorrichtung für ein seitenwandverkleidungselement eines schienenfahrzeugs
DE102011122471A1 (de) Anhängevorrichtung für ein Fahrzeug
DE102017008719A1 (de) Halteanordnung zur Befestigung einer Unterbodenverkleidung an einer Bodenstruktur eines Kraftwagens und Verfahren zur Befestigung einer solchen Unterbodenverkleidung
DE102006044066A1 (de) Befestigungsanordnung eines Verbindungselements an einem Trägerhohlprofil eines Kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8364 No opposition during term of opposition