DE102004015048B4 - Anbindung eines Lagerhalters für ein Lager eines radführenden Lenkers eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Anbindung eines Lagerhalters (5) für ein Lager (4) eines radführenden Lenkers (3) eines Kraftfahrzeugs an einer ersten mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Tragstruktur (1), an welcher sich letztlich ein Stossfänger abstützt, sowie an einer zweiten einen Bestandteil des Fahrzeug-Aufbaus bildenden Struktur (2), wobei zumindest eine dieser Anbindungen im Falle einer unfallbedingten Verlagerung des Stossfängers sich lösend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich lösende Anbindung als eine reibschlüssige Schraubverbindung (7) mit vertikaler Längsachse ausgebildet ist und der Lagerhalter (5) einen der möglichen unfallbedingten Verlagerung angepassten Ausklink-Schlitz (8) für die zugehörige Verbindungsschraube (7) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anbindung eines Lagerhalters für ein Lager eines radführenden Lenkers eines Kraftfahrzeugs an einer ersten mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Tragstruktur, insbesondere an einem Vorderachsträger, an welcher sich letztlich ein Stossfänger abstützt, sowie an einer zweiten einen Bestandteil des Fahrzeug-Aufbaus bildenden Struktur, wobei zumindest eine dieser Anbindungen im Falle einer unfallbedingten Verlagerung des Stossfängers sich lösend ausgebildet ist.
- Zum Stand der Technik wird neben dem im Jahr 2001 auf den Markt gekommenen Personenkraftwagen der Marke MINI, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, auf die
DE 28 45 345 C2 und auf dieDE 198 30 026 C2 verwiesen. - Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei gewichtsreduzierter Bauweise eine Anbindung eines Lenkerlagers sowohl an einem Vorderachsträger eines Kraftfahrzeugs als auch (zusätzlich) direkt an der Fahrzeug-Karosserie im Hinblick auf das Fahrzeug-Fahr- und Schwingungsverhalten besonders vorteilhaft ist. Wenn in den Vorderachsträger (bzw. allgemein in eine sog. mit dem Fahrzeug-Aufbau verbundene Tragstruktur) im Falle eines Unfalls bzw. Aufpralls die Kräfte vom (vorderen) Stoßfänger eingeleitet werden, sollte jedoch im Hinblick auf eine Begrenzung der daraus resultierenden Schädigung der Fahrzeugkarosserie sowie zur Optimierung des Energieabsorptionsverhaltens des Vorderachsträgers (bzw. allg. der sog. Tragstruktur) die Möglichkeit bestehen, dass sich eine dieser beiden Anbindungsstellen dann selbsttätig löst, was beim genannten PKW MINI mittels einer geeigneten Sollbruchstelle am Lagerhalter realisiert ist.
- Die
DE 28 45 345 C2 zeigt eine unabhängige Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einem einerseits im Bereich der Fahrzeugstirnwand und andererseits an einem Radführungsglied angeordneten Lenker, welcher im Falle einer frontalen Verformung des vorderen Karosserieteils mit vorbestimmter Deformationscharakteristik verformbar ist. Diese Schrift lehrt somit eine unfallbedingte Trennung und damit eil Lösen von Teilstücken eines radführenden Bauteils voneinander. - Die
DE 198 30 026 C2 offenbart ebenfalls für den Fall eines Fahrzeug-Aufpralls eine Möglichkeit zur Verlagerung von Fahrzeugteilen gegeneinander, welche über eine reibschlüssige Schraubverbindung miteinander verbunden sind oder waren. Dort erfolgt keine Trennung oder Ausklinkung. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere einfach herstellbare Möglichkeit für eine Anbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 1. ist dadurch gekennzeichnet, dass die sich lösende Anbindung als eine reibschlüssige Schraubverbindung mit im wesentlichen vertikaler Längsachse ausgebildet ist und der Lagerhalter einen der möglichen unfallbedingten Verlagerung angepassten Ausklink-Schlitz für die zugehörige Verbindungsschraube aufweist.
- Erfindungsgemäß wird somit eine sog. Ausklinklösung vorgeschlagen, die einfacher auszulegen ist als die bekannte Sollbruchstelle. Eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete Verbindungsschraube ermöglicht dabei nicht nur ein bestmögliches „Ausklinken“ in der beim einem Unfall oder dgl. festzustellenden Verformungsrichtung, sondern erleichtert vorteilhafterweise zusätzlich die Montage, wobei vorteilhafterweise eine automatische Montage bzw. Verschraubung umsetzbar ist. Bevorzugt besteht die genannte reibschlüssige Schraubverbindung mit einem Karosserie-Längsträger als sog. zweiter einen Bestandteil des Fahrzeug-Aufbaus bildenden Struktur.
- Die beigefügte Prinzipskizze zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von unten auf den entsprechenden Unterboden-Bereich eines Kraftfahrzeugs. Die horizontale Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs ist dabei durch den in der Zeichenebene liegenden Pfeil FR dargestellt.
- Mit der Bezugsziffer
1 ist ein sog. Vorderachsträger bezeichnet, an dem wesentliche radführende Lenker sowie ein Lenkgetriebe für die lenkbaren Vorderräder des zweispurigen Kraftfahrzeugs angelenkt sind und der seinerseits an der Karosserie, d.h. am Fahrzeug-Aufbau befestigt ist. Für diesen Vorderachsträger1 wird auch der allgemeinere Begriff „Tragstruktur1 “ verwendet. Bereits genannt wurde der Fahrzeug-Aufbau, von dem hier u.a. eine Teil-Struktur in Form eines Karosserie-Längsträgers2 dargestellt ist. Ebenfalls bereits erwähnt wurde ein mit der Bezugsziffer3 gekennzeichneter Lenker für das hier nicht dargestellte linke Vorderrad. Dieser Lenker3 ist karosserieseitig in einem Lager4 gelagert, das von einem Lagerhalter5 aufgenommen ist, der sowohl am Vorderachsträger1 (d.h. an der sog. Tragstruktur1 ) als auch am Karosserie-Längsträger2 (d.h. an der einen Bestandteil des Fahrzeug-Aufbaus bildenden Struktur2 ) befestigt ist. - An der Tragstruktur
1 bzw. am Vorderachsträger1 ist der Lagerhalter5 fest mittels zweier Schrauben6 befestigt, deren Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene, d.h. in Vertikalrichtung verläuft. Auch am Karosserie-Längsträger2 ist der Lagerhalter5 mittels einer Verbindungsschraube7 bzw. Schraubverbindung7 befestigt, deren Längsachse im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, wobei am Lagerhalter5 die beiden genannten Anbindungsstellen, nämlich mittels der Schrauben6 einerseits und über die Schraubverbindung7 andererseits zu beiden Seiten des Aufnahmeabschnittes für das Lager4 vorgesehen sind. - Die Schraubverbindung
7 ist als reibschlüssige Schraubverbindung ausgebildet, wobei der Lagerhalter5 einen einer möglichen unfallbedingten Verlagerung angepassten Schlitz8 für die Verbindungsschraube7 aufweist. Dieser Schlitz8 verläuft somit in Fahrzeug-Längsrichtung, d.h. parallel zur FahrtrichtungFR und ist in Fahrtrichtung betrachtet offen. Dies gestattet es, dass bei einem Unfall oder dgl., wenn also über einen nicht dargestellten vorderen Stossfänger des Fahrzeugs, der sich letztlich am Vorderachsträger1 abstützt, dieser Vorderachsträger1 mit intensiver Kraft bzw. mit großem Impuls gegen FahrtrichtungFR verschoben wird, der Lagerhalter5 aus dieser Schraubverbindung7 ausklinken, d.h. gegenüber dem Karosserie-Längsträger2 mitverschoben werden kann. Eine aus einer unfallbedingten Verlagerung des Vorderachsträgers1 resultierende Mit-Verlagerung des Lagerhalters5 bewirkt somit direkt am Karosserie-Längsträger2 keine nennenswerten bzw. zumindest keine extremen Verformungen und hält die Schädigung in diesem Bereich somit gering. Das Energieabsorptionsverhalten des Vorderachsträgers1 wird somit nicht beeinträchtigt. Unter normalen Betriebszuständen hingegen verbessert diese zusätzliche Abstützung des Lagerhalters5 am Karosserie-Längsträger2 das Fahr- und Schwingungsverhalten des Kraftfahrzeugs.
Claims (3)
- Anbindung eines Lagerhalters (5) für ein Lager (4) eines radführenden Lenkers (3) eines Kraftfahrzeugs an einer ersten mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Tragstruktur (1), an welcher sich letztlich ein Stossfänger abstützt, sowie an einer zweiten einen Bestandteil des Fahrzeug-Aufbaus bildenden Struktur (2), wobei zumindest eine dieser Anbindungen im Falle einer unfallbedingten Verlagerung des Stossfängers sich lösend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich lösende Anbindung als eine reibschlüssige Schraubverbindung (7) mit vertikaler Längsachse ausgebildet ist und der Lagerhalter (5) einen der möglichen unfallbedingten Verlagerung angepassten Ausklink-Schlitz (8) für die zugehörige Verbindungsschraube (7) aufweist.
- Anbindung eines Lagerhalters nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die genannte reibschlüssige Schraubverbindung (7) mit einem Karosserie-Längsträger (2) als zweiter Struktur (2), welche einen Bestandteil des Fahrzeug-Aufbaus bildet, besteht. - Anbindung eines Lagerhalters nach
Anspruch 1 oder2 , wobei die erste mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundene Tragstruktur (1) ein Vorderachsträger (1) ist.
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