DE102004018052A1 - Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004018052A1 DE102004018052A1 DE200410018052 DE102004018052A DE102004018052A1 DE 102004018052 A1 DE102004018052 A1 DE 102004018052A1 DE 200410018052 DE200410018052 DE 200410018052 DE 102004018052 A DE102004018052 A DE 102004018052A DE 102004018052 A1 DE102004018052 A1 DE 102004018052A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protection
- subframe
- impact
- motor vehicle
- underrun protection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/04—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
- B60R19/12—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement vertically spaced
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
- B62D21/155—Sub-frames or underguards
Abstract
Bisherige Unterfahrschutz-Vorrichtungen sind fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und leiten die Aufprallenergie direkt in die Fahrzeugkarosserie ein. DOLLAR A Der neue Unterfahrschutz ist zwar an der Karosserie montiert, jedoch wird er, im Falle eines Aufpralls mit dem Fahrschemel formschlüssig verbunden, so dass er die Aufprallenergie in den Fahrschemel weiterleitet und damit eine zusätzliche Aufprallebene ausbildet. DOLLAR A Ein solcher Unterfahrschutz wird vor allem für Fahrzeuge benötigt, deren eigentliche vom Stoßdämpfer und den Karosserielängsträgern ausgebildete Aufprallebene höher ist wie bei herkömmlichen Personenkraftwagen, wie es beispielsweise bei den SUVs und Kleinlastwägen der Fall ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Die
DE 198 45 548 A1 offenbart einen Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, der am Karosserie-Längsträger befestigt ist und der die Aufprallenergie in den Karosserie-Längsträger einleitet. - Die
DE 196 43 049 C2 offenbart einen Stoßfänger und Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, der gleichfalls die Aufprallenergie in die Karosserie-Längsträger einleitet. - Nachteilig bei diesen Aufbauten ist es, dass die ganze Aufprallenergie in die Karosserie eingeleitet wird. Diese Unterfahrschutzvorrichtungen weisen zusammen mit dem herkömmlichen Stossfänger zwar zwei unterschiedliche Aufprallbereiche auf. Aber sowohl der Unterfahschutz als auch der Stossfänger leiten die Energie in die Karosserie weiter. In den meisten Fällen wird in der Karosserie nur eine Aufprallebene ausgebildet..
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterfahrschutz aufzuzeigen, der die Aufprallenergie kostengünstig in verschiedene Aufprallebenen weiterleitet, und die Aufprallenergie nicht nur in der Karosserie abgebaut wird.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der bewegliche Fahrschemel zur Ausbildung der zweiten Aufprallebene zusammen mit dem Unterfahrschutz dient.
- Der Vorteil bei einem solchen Unterfahrschutz besteht darin, das die Energie großflächig in das Fahrzeug eingeleitet werden kann, und bereits vorhandene, nicht zur Karosserie gehörenden Träger, wie beispielsweise der Fahrschemel, zur Energieaufnahme verwendet werden können. Dadurch können z.B. die sogenannten SUV (Sport Utility Vehicles) Fahrzeuge und die Kleinlastkraftwägen kostengünstig mit einem Unterfahrschutz aus- oder nachgerüstet werden. Ein solcher Unterfahrschutz ist auch leicht, insbesondere dann wenn er aus einem Hohlprofil gegebenenfalls sogar aus Leichtmetall wie z.B. Aluminium besteht und einen U-Förmigen Aufbau aufweist.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei wird der Unterfahrschutz erst dann mit dem beweglichen Fahrschemel verbunden, wenn tatsächlich ein Unfall stattfindet. Hierbei wird ein Teil der Aufprallenergie dazu verwendet, dass eine stabile, formschlüssige Verbindung zwischen dem Unterfahrschutz und dem Fahrschemel ausgebildet wird, so dass eine zweite Aufprallebene entsteht. Auch kann das Hohlprofil des Unterfahrschutzes dazu verwendet werden die formschlüssige Verbindung in Form einer Auftulpung oder Einschuhung zusammen mit dem Fahrschemel auszubilden
- Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die in den
1 bis7 dargestellt sind, erläutert werden. Es zeigen: -
1 : Position des Unterfahrschutzes am Fahrzeug vor dem Aufprall. -
2 : Position des Unterfahrschutzes an einem Fahrzeug in der Seitenansicht vor dem Aufprall. -
3 : Unterfahrschutz nach einem Aufprall in der Seitenansicht. -
4 : Ein am Längsträger befestigter Unterfahrschutz mit Führungselement für den Fahrschemel. -
5 : Unterfahrschutz. -
6 : Unterfahrschutz befestigt am Längsträger in der Seitenansicht vor dem Aufprall. -
7 : Unterfahrschutz befestigt am Längsträger nach dem Aufprall in der Seitenansicht. -
1 zeigt die Position des Unterfahrschutzes am Kraftfahrzeug von unten. Das Kraftfahrzeug weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Karosserielängsträger8 auf, die zusammen mit einem als Stoßfänger ausgebildeten Querträger9 die erste Aufprallebene10 , wie in2 dargestellt, ausbilden. Bei Fahrzeugen mit einer großen Bodenfreiheit, insbesondere bei den so genannten SUVs (Sport-Utility-Vehicles) und Kleinlastwagen ist der Abstand zwischen dem Stoßfänger9 und der Fahrbahn gegenüber herkömmlichen Kraftfahrzeugen sehr groß. Zur Angleichung der Aufprallebenen von herkömmlichen Personenkraftwägen und den SUVs befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel ein Unterfahrschutz1 zwischen dem Stoßfänger9 und der Fahrbahn17 , wie auch aus2 ersichtlich. Der Unterfahrschutz1 ist U-förmig und weist einen Unterfahrschutz-Querträger2 und zwei Unterfahrschutz-Längsträger3 auf. Der Unterfahrschutz1 ist an die Karosserie montiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Unterfahrschutz1 über eine Befestigung7 an dem Karosserie-Längsträger8 angebracht. Dieser Aufbau ist starr und unbeweglich. Der Unterfahrschutz1 befindet sich in etwa in der gleichen Höhe wie der Fahrschemel5 . Der Fahrschemel5 ist beweglich. Der beweglich gelagerte Fahrschemel5 , der auch als Hilfsrahmen oder Achsträger bezeichnet wird, dient zum Tragen diverser Vorrichtungen, die nicht zur Karosserie gehören, wie beispielsweise dem Fahrwerk oder dem Antrieb. Um den herkömmlichen Belastungen Stand zu halten, ist der Fahrschemel5 sehr stabil aufgebaut und eignet sich somit zur Abbau von Aufprallenergie. In dieser Figur ist der Aufbau vor einem Aufprall dargestellt. Vor einem Aufprall ist es zweckmäßig, dass der Unterfahrschutz1 noch nicht mit dem beweglichen Fahrschemel5 fest verbunden ist. Aus diesem Grund ist in dieser Figur der Unterfahrschutz1 am Karosserie-Längsträger8 über eine Befestigungsvorrichtung7 montiert. Diese Montageverbindung ist zweckmäßigerweise eine lösbare Verbindung, insbesondere eine Schraubverbindung, die die Zugänglichkeit zum Fahrschemel5 insbesondere für Reparaturzwecke, ermöglicht. Diese Verbindung dient nur zur Montage, sie ist für den durch den Aufprall entstehenden Kraftfluss unbedeutend, da sie senkrecht zum Kraftfluss angeordnet ist. Im Gegensatz dazu ist die im Falle eines Aufpralls ausgebildete formschlüssige Verbindung zwischen Fahrschemel und Unterfahrschutz in Richtung des Kraftflusses angeordnet. Diese Verbindung ist bedeutend für den Aufprallenergieabbau. Wie in dieser Figur ersichtlich, weist der Fahrschemel als Verbindungsmittel einen Fahrschemel-Längsträger16 auf, der so geformt ist, dass er mit dem Unterfahrschutz-Längsträger zusammen eine formschlüssige, steife Verbindung aufbauen kann. Eine solche formschlüssige Verbindung wird, wie später gezeigt, erst im Falle eines Aufpralls ausgebildet. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Einschuhung oder eine Auftulpung zwischen Unterfahrschutz und Fahrschemel sein. Um eine solche Einschuhung oder Auftulpung zwischen dem starren Unterfahrschutz und dem beweglichen Fahrschemel zu erzielen, wird eine Führungsvorrichtung4 zwischen diesen beiden Teilen angebracht, die bewirkt, dass im Falle eines Aufpralls diese beiden Teile3 ,16 zusammengeführt werden. -
2 zeigt den gleichen Aufbau wie1 in der Seitenansicht. Hier sind die verschiedenen Aufprallebenen10 ,11 deutlich sichtbar. Die obere Aufprallebene10 , die vom Stoßfänger9 und den Karosserie-Längsträgern8 gebildet werden, und der darunter liegenden Aufprallebene11 , die in etwa in der Höhe des Fahrschemels5 liegt, bilden zusammen eine große Aufprallfläche aus, die auch bei herkömmlichen, niedrigen Kraftfahrzeugen eine gleichmäßige Aufprallverteilung auf beide Fahrzeuge gewährleisten. Auch in dieser Darstellung ist die feste, formschlüssige Verbindung zwischen Unterfahrschutz1 und Fahrschemel5 noch nicht ausgebildet, um die volle Beweglichkeit des Fahrschemels5 im normalen Fahrbetrieb zu gewährleisten. Dies wird durch einen Spielraum13 , der zwischen dem Unterfahrschutz1 , insbesondere den Unterfahrschutz-Längsträgern3 und den Fahrschemel-Längsträgern16 , ausgebildet ist, erzielt. -
3 zeigt das Fahrzeug mit dem Unterfahrschutz1 nach einem Aufprall. Bei einem Aufprall wird zuerst die obere Aufprallebene10 , die vom Stoßfänger9 und dem Karosserie-Längsträgern8 gebildet wird, zum Energieabbau verwendet. Das heißt, zuerst wird der Stoßfänger9 so lange deformiert, bis er direkt über dem Unterfahrschutz1 ist. Dann erfolgt eine Verteilung der Aufprallenergie in die bereits beschriebene obere Aufprallebene10 und in die sich gerade ausbildende untere Aufprallebene11 . Beim Aufprall wird der Unterfahrschutz1 jetzt gegen den Fahrschemel5 gedrückt. Durch die Führungsvorrichtungen4 und den Verbindungsmitteln3 ,13 an Unterfahrschutz1 und Fahrschemel5 , die erst jetzt ihre Aufgabe erfüllen, indem sie sich so miteinander verbinden, dass eine formschlüssige Verbindung6 in Richtung des Kraftflusses entsteht, wird die zweite Aufprallebene11 zum weiteren Energieabbau ausgebildet. -
4 zeigt eine Schnittdarstellung des Unterfahrschutzes1 , der am Längsträger8 montiert ist und eine Führungsvorrichtung4 aufweist, die dazu dient, den Unterfahrschutz1 im Falle eines Aufpralls in Richtung des Fahrschemels5 zu bewegen. Dieser Unterfahrschutz bildet im Falle eines Aufpralls zusammen mit dem Fahrschemel5 eine untere Aufprallebene11 aus, die zwischen der herkömmlichen oberen Aufprallebene10 und der Fahrbahnebene17 liegt. In diesem Ausführungsbeispiel ist am Karosserie-Längsträger8 über eine Befestigung7 der Unterfahrschutz1 mit seinem Querträger2 und seinem Unterfahrschutz-Längsträger3 montiert. Im Unterfahrschutz-Längsträger3 befindet sich ein Hohlraum14 , der zur Aufnahme der Führungsvorrichtung4 dient. Die Führungsvorrichtung4 ist in diesem Ausführungsbeispiel fest mit dem Fahrschemel5 , vorteilhafterweise im Bereich eines Fahrschemel-Längsträgers16 , verbunden. Beim Normalbetrieb, das heißt, wenn kein Aufprall erfolgt, kann der Fahrschemel5 innerhalb der zulässigen Toleranzen derart bewegt werden, dass weder er noch die an ihm befestigte Führungsvorrichtung4 den Unterfahrschutz1 berührt. Bei einem solchen Aufbau muss auch der Böschungswinkel berücksichtigt werden, der zwischen der Fahrbahn17 und einer Böschungsebene15 vorhanden sein kann. Daher ist es sinnvoll, dass sich der Unterfahrschutz1 näher an der Fahrzeugmitte befinden muss, als der Stoßfänger9 , der am Fahrzeugende bzw. Fahrzeuganfang angebracht ist. -
5 zeigt den U-förmigen Unterfahrschutz1 . Dieser besteht im wesentlichen aus einem Unterfahrschutz-Querträger2 und zwei Unterfahrschutz-Längsträgern3 , die über eine Befestigungsvorrichtung7 , die beispielsweise eine Befestigungskonsole12 aufweist, mit der Karosserie verbunden werden kann. Hierbei ist die Befestigungsvorrichtung säulenförmig auf dem Unterfahrschutz-Längsträger3 aufgesetzt. Um ein geringes Gewicht des Unterfahrschutzes1 zu gewährleisten, handelt es sich bei diesen Trägern2 ,3 ,7 um Hohlprofile, die beispielsweise von einem Aluminium- oder anderem Leichtmetall-Strangpressprofil oder auch aus zusammengesetzten schalenförmigen Stahlblechschalen ausgebildet werden können. Die Unterfahrschutz-Längsträger3 weisen einen Hohlraum14 auf, in den einerseits die Führungsvorrichtung4 oder Teilbereiche16 des Fahrschemels5 aufgenommen werden können. Dieser Unterfahrschutz bildet zusammen mit dem Fahrschemel5 eine untere Aufprallebene11 aus, die zwischen der herkömmlichen oberen Aufprallebene10 und der Fahrbahnebene17 liegt. -
6 zeigt den Unterfahrschutz1 mit den Verbindungen bzw. Führungsvorrichtungen4 zwischen Karosserie und Fahrschemel. Der Unterfahrschutz1 mit seinem Unterfahrschutz-Querträger2 und seinem Unterfahrschutz-Längsträger3 ist mit einem über ihm verlaufenden Karosserieteil, insbesondere dem Karosserie-Längsträger8 , verbunden. Diese Verbindung erfolgt hier über eine am Karosserie-Längsträger8 ausgebildete Konsole12 . Diese Konsole12 kann bereits im Rohbau an der Karosserie8 angebracht werden. Diese Konsole12 dient zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung7 des Unterfahrschutzes1 . Die Verbindung zwischen der unterfahrschutzseitigen Befestigungsvorrichtung7 und der karosserieseitigen Konsole12 soll im Ausführungsbeispiel durch eine lösbare Verbindung, insbesondere Schraubverbindung, hergestellt werden, die es ermöglicht, den Unterfahrschutz1 für verschiedenste Zwecke abnehmbar zu gestalten. Jedoch können je nach Anwendungsfall auch unlösbare Verbindungen, insbesondere Schweißverbindungen, genau so zweckmäßig sein. Vor dem Aufprall besteht noch keine feste Verbindung zwischen dem Unterfahrschutz1 und dem Fahrschemel5 , der sich im Normalbetrieb frei bewegen soll. Jedoch befindet sich eine Führungsvorrichtung4 zwischen Unterfahrschutz1 und Fahrschemel5 , der ein Zusammengleiten dieser beiden Teile im Falle eines Aufpralls unterstützen soll, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Unterfahrschutz1 , insbesondere dem Unterfahrschutz-Längsträger3 , und dem Fahrschemel5 , insbesondere dem Fahrschemel-Längsträger16 , ausgebildet werden kann. Um bei dem in dieser Figur dargestellten Aufbau die Bewegungsfreiheit des Fahrschemels5 zu gewährleisten muss der Hohlraum14 , der auch im Fahrschemel-Längsträger16 angeordnet sein kann, genügend groß sein, dass eine in diesen Hohlraum14 ragende Führungsvorrichtung4 genügend freien Spielraum13 vorfindet, so dass der bewegliche Fahrschemel5 in seiner Bewegungsfreiheit im Normalbetrieb nicht ungünstig beeinflusst wird. -
7 zeigt die in6 dargestellte Anordnung von einem Unterfahrschutz1 , der zwischen den Karosserie-Längsträgern8 und dem Fahrschemel5 angeordnet ist. Der Unterfahrschutz1 wird hierbei auf den Fahrschemel5 gedrückt. Die Führungsvorrichtung4 wird zusammen mit dem Fahrschemel-Längsträger16 in den Unterfahrschutz-Längsträger3 geschoben, bis eine formschlüssige Verbindung6 zwischen dem Unterfahrschutz-Längsträger3 und dem Fahrschemel-Längsträger16 ausgebildet ist. Durch diese formschlüssige, in Kraftflussrichtung ausgerichtete Verbindung6 zwischen Unterfahrschutz1 und Fahrschemel5 können die Aufprallkräfte im Fahrschemel zusätzlich abgebaut werden. Die zur Montage des Unterfahrschutzes1 benötigten Befestigungsvorrichtungen7 und Konsolen12 werden hierbei deformiert. Nach der erfolgten formschlüssigen Verbindung zwischen Unterfahrschutz1 und Fahrschemel5 wird die Verbindung7 ,12 zwischen Unterfahrschutz1 und Karosserielängsträger8 nicht mehr zwingend benötigt. Für die Einleitung der Aufprallenergie wird diese senkrecht zum Kraftfluss ausgerichtete Verbindung nicht benötigt. - Um einen leichten, kostengünstigen Aufbau des Unterfahrschutzes zu erzielen, ist ein Leichtmetall-, insbesondere Aluminium-Aufbau, der aus Hohlprofilen besteht, für einen Unterfahrschutz besonders geeignet. Alternativ zu den dargestellten Ausführungsbeispielen kann auch der Unterfahrschutz in den Fahrschemel eingeschuht werden. Alternativ dazu ist als formschlüssige Verbindung im Falle eines Aufpralls auch eine Auftulpung, eine Einrastung oder eine andere geeignete stabile, auf mechanische Verformung basierende Verbindungsmaßnahme gleichwirkend.
- Unter der Bezeichnung Unterfahrschutz-Längsträger
3 und Fahrschemel-Längsträger16 sind auch alle Ausbuchtungen oder Ausformungen zu verstehen, die sich in Fahrzeuglängsachse erstrecken.
Claims (10)
- Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit Stossfänger (9 ), wobei der Stossfänger (9 ) an mindestens einem Karosserie-Längsträger (8 ) befestigt ist und der Stossfänger (9 ) mit dem Karosserie-Längsträger (8 ) eine erste Aufprallebene (10 ) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Aufprall – der Unterfahrschutz (1 ) mit dem Fahrschemel (5 ) des Kraftfahrzeuges formschlüssig verbunden ist und – der Unterfahrschutz (1 ) mit dem Fahrschemel (5 ) eine zweite Aufprallebene (11 ) ausbildet. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) und der Fahrschemel (5 ) Verbindungsmittel (3 ,16 ) aufweisen, die erst bei einem Aufprall eine formschlüssige Verbindung ausbilden. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) mit einer Führungsvorrichtung (4 ) gekoppelt ist, die bewirkt, dass der Unterfahrschutz (1 ) bei einem Aufprall in Richtung des beweglichen Fahrschemels (5 ) geführt wird. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) aus einem Unterfahrschutz-Querträger (2 ) und mindestens einem Unterfahrschutz-Längsträger (3 ) besteht, wobei der Unterfahrschutz-Querträger (2 ) die Aufprallenergie auffängt und der Unterfahrschutz-Längsträger (3 ) diese Energie in Richtung der Fahrzeuglängsachse weiterleitet. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) zumindest teilweise aus einem Hohlprofil besteht. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) zumindest teilweise aus Leichtmetall besteht. besteht. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) an der Kraftfahrzeugkarosseriebefestigt ist. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (1 ) an einem Unterfahrschutz-Längsträger (3 ) einen Hohlraum (14 ) aufweist, in den der Fahrschemel-Längsträger (16 ) bei einem Aufprall eingeschuht wird, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Unterfahrschutz und Fahrschemel herzustellen, wodurch eine zweite Aufprallebene (11 ) ausgebildet wird. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrschemel (5 ) am Fahrschemel-Längsträger (16 ) einen Hohlraum aufweist, in den der Unterfahrschutz-Längsträger (3 ) bei einem Aufprall eingeschuht wird, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Unterfahrschutz (1 ) und Fahrschemel (5 ) herzustellen, wodurch eine zweite Aufprallebene (11 ) ausgebildet wird. - Unterfahrschutz (
1 ) für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Unterfahrschutz (1 ) und Karosserie (8 ,9 ) eine lösbare Verbindung ist, um den Unterfahrschutz (1 ) vom Kraftfahrzeug abzumontieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410018052 DE102004018052B4 (de) | 2004-04-08 | 2004-04-08 | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410018052 DE102004018052B4 (de) | 2004-04-08 | 2004-04-08 | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004018052A1 true DE102004018052A1 (de) | 2005-11-24 |
DE102004018052B4 DE102004018052B4 (de) | 2012-11-08 |
Family
ID=35219791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410018052 Expired - Fee Related DE102004018052B4 (de) | 2004-04-08 | 2004-04-08 | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004018052B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008093244A3 (en) * | 2007-02-01 | 2008-09-25 | Toyota Motor Co Ltd | Vehicle end portion structure |
WO2009121478A1 (de) * | 2008-04-02 | 2009-10-08 | Daimler Ag | Vorderfederbock für einen lastkraftwagen |
FR2990920A1 (fr) * | 2012-05-25 | 2013-11-29 | Renault Sa | Dispositif de structure destine a etre monte sur un element de chassis de vehicule automobile |
DE102014206674A1 (de) * | 2014-04-07 | 2015-10-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
DE102006056498B4 (de) * | 2006-08-05 | 2016-03-17 | INFATEC Consulting für innovative Fahrzeugtechnik GmbH | Heck-Unterfahrschutz |
DE102014114263A1 (de) | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorderachsbaugruppe für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs |
DE102016204724B3 (de) * | 2016-03-22 | 2017-08-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung eines Unterfahrschutzes an einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges |
Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845548C2 (de) * | 1978-10-19 | 1988-12-22 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4495115T1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-09-21 | Saab Automobile | Vorderabschnitt eines Fahrzeugs |
DE19700661A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Daimler Benz Ag | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
DE19835527A1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-10 | Suspa Compart Ag | Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19845548A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem Unterfahrschutz |
DE19851495A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-11 | Volkswagen Ag | Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs |
DE19856980A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug mit einem Stoßfänger |
DE19943773A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-15 | Volkswagen Ag | Hilfsrahmenanordnung für einen Fahrzeugaufbau zur Aufnahme von Crashenergie |
FR2810940A1 (fr) * | 2000-06-28 | 2002-01-04 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Bloc avant comprenant des elements d'absorption d'energie de choc et vehicule automobile correspondant |
DE10036396A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-07 | Volkswagen Ag | Fahrschemel-Modul für ein Kraftfahrzeug |
EP1281603A2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-05 | Nissan Motor Company, Limited | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug |
DE10126065C2 (de) * | 2000-05-29 | 2003-10-30 | Benteler Werke Ag | Deformationselement |
JP2003318547A (ja) * | 2003-04-24 | 2003-11-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 回路形成基板の製造方法 |
EP1419936A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-05-19 | Compagnie Plastic Omnium | Unterer Stossbalken für den Zusammenstoss eines Fussgängers mit einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeugstossstange mit einem solchen Stossbalken |
DE10300393B3 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug |
DE60009985T2 (de) * | 1999-06-28 | 2004-09-02 | Mazda Motor Corp. | Kraftfahrzeug- Vorderwagenaufbau |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028161B4 (de) * | 2004-06-09 | 2018-07-12 | Volkswagen Ag | Unterfahrschutz für Personenkraftfahrzeuge zur Anordnung unter Längsträgerniveau vor einem Hilfsrahmen oder Achsträger als zusätzliche Crashebene |
-
2004
- 2004-04-08 DE DE200410018052 patent/DE102004018052B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845548C2 (de) * | 1978-10-19 | 1988-12-22 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4495115T1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-09-21 | Saab Automobile | Vorderabschnitt eines Fahrzeugs |
DE19700661A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Daimler Benz Ag | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
DE19835527A1 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-10 | Suspa Compart Ag | Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19845548A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug mit einem Unterfahrschutz |
DE19851495A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-11 | Volkswagen Ag | Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs |
DE19856980A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug mit einem Stoßfänger |
DE60009985T2 (de) * | 1999-06-28 | 2004-09-02 | Mazda Motor Corp. | Kraftfahrzeug- Vorderwagenaufbau |
DE19943773A1 (de) * | 1999-09-14 | 2001-03-15 | Volkswagen Ag | Hilfsrahmenanordnung für einen Fahrzeugaufbau zur Aufnahme von Crashenergie |
DE10126065C2 (de) * | 2000-05-29 | 2003-10-30 | Benteler Werke Ag | Deformationselement |
FR2810940A1 (fr) * | 2000-06-28 | 2002-01-04 | Ecia Equip Composants Ind Auto | Bloc avant comprenant des elements d'absorption d'energie de choc et vehicule automobile correspondant |
DE10036396A1 (de) * | 2000-07-26 | 2002-02-07 | Volkswagen Ag | Fahrschemel-Modul für ein Kraftfahrzeug |
EP1281603A2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-02-05 | Nissan Motor Company, Limited | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug |
EP1419936A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-05-19 | Compagnie Plastic Omnium | Unterer Stossbalken für den Zusammenstoss eines Fussgängers mit einem Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeugstossstange mit einem solchen Stossbalken |
DE10300393B3 (de) * | 2003-01-09 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug |
JP2003318547A (ja) * | 2003-04-24 | 2003-11-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 回路形成基板の製造方法 |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006056498B4 (de) * | 2006-08-05 | 2016-03-17 | INFATEC Consulting für innovative Fahrzeugtechnik GmbH | Heck-Unterfahrschutz |
WO2008093244A3 (en) * | 2007-02-01 | 2008-09-25 | Toyota Motor Co Ltd | Vehicle end portion structure |
US7992926B2 (en) | 2007-02-01 | 2011-08-09 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Vehicle end portion structure |
WO2009121478A1 (de) * | 2008-04-02 | 2009-10-08 | Daimler Ag | Vorderfederbock für einen lastkraftwagen |
US8356838B2 (en) | 2008-04-02 | 2013-01-22 | Daimler Ag | Front spring bracket for a truck |
FR2990920A1 (fr) * | 2012-05-25 | 2013-11-29 | Renault Sa | Dispositif de structure destine a etre monte sur un element de chassis de vehicule automobile |
DE102014206674A1 (de) * | 2014-04-07 | 2015-10-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Karosserie für ein Kraftfahrzeug |
DE102014114263A1 (de) | 2014-10-01 | 2016-04-07 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorderachsbaugruppe für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs |
DE102016204724B3 (de) * | 2016-03-22 | 2017-08-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Anordnung eines Unterfahrschutzes an einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004018052B4 (de) | 2012-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3925990C2 (de) | ||
DE60124662T2 (de) | Karosseriestruktur | |
DE102007006722C5 (de) | Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE112006000425B4 (de) | Fahrzeugendabschnittsstruktur | |
DE102004028161B4 (de) | Unterfahrschutz für Personenkraftfahrzeuge zur Anordnung unter Längsträgerniveau vor einem Hilfsrahmen oder Achsträger als zusätzliche Crashebene | |
DE19830303B4 (de) | Anordnung eines Instrumententafelträgers in einer Fahrzeugkarosserie und Instrumententafelträger | |
EP1510444A1 (de) | Fahrwerk- Hilfsrahmenanordnung zur Verbesserung der Crashsicherheit | |
DE102010020304A1 (de) | Hilfsträger | |
EP0393397A1 (de) | Personenkraftwagen mit einem Hinterachsträger | |
WO2017097572A1 (de) | Hinterachshilfsrahmen sowie kraftfahrzeug mit einem derartigen hinterachshilfsrahmen | |
DE102015211544A1 (de) | Abstützeinrichtung für einen Vorderwagen eines Personenkraftfahrzeugs | |
DE102016212297A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102005050959A1 (de) | Crashbox am Türschweller eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008003488A1 (de) | Rahmenkopf für einen Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens | |
DE102013001585B4 (de) | Stoßfängeranordnung | |
DE102004050435A1 (de) | Stoßfängersystem für Kraftfahrzeug | |
DE102004018052B4 (de) | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug | |
DE10232842A1 (de) | Bodenversteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen | |
EP1084935A2 (de) | Hilfsrahmenanordnung für einen Fahrzeugaufbau zur Aufnahme von Crashenergie | |
WO2012113433A1 (de) | Hilfsrahmen aus extrudierten profile mit deckel für eine karosserie eines kraftwagens | |
DE102005018830B3 (de) | Rahmenkonstruktion zur Aufnahme eines schwenkbar gelagerten Fahrerhauses eines Lastkraftwagens | |
DE102018008832B3 (de) | Aggregateträger für eine Vorbaustrukturanordnung eines Kraftwagenrohbaus sowie Kraftwagen mit einem Aggregateträger | |
DE10121354A1 (de) | Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug | |
DE10028704A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Aggregateabsenkung | |
DE102005018828B3 (de) | Vordere Rahmenkonstruktion eines Lastkraftwagens mit Kollisionsschutz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130209 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |