DE60124662T2 - Karosseriestruktur - Google Patents

Karosseriestruktur Download PDF

Info

Publication number
DE60124662T2
DE60124662T2 DE60124662T DE60124662T DE60124662T2 DE 60124662 T2 DE60124662 T2 DE 60124662T2 DE 60124662 T DE60124662 T DE 60124662T DE 60124662 T DE60124662 T DE 60124662T DE 60124662 T2 DE60124662 T2 DE 60124662T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
bumper
impact force
section
damping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60124662T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124662D1 (de
DE60124662T8 (de
Inventor
Ltd. Hiroyuki Mitsubishi Heavy Ind. Mihara-shi MOCHIDOME
Ltd. Yoshinori Mitsubishi Heavy Ind. Mihara-shi MITSUI
Naofumi c/o Mitsubishi Autom Kawasaki-shi NAGAIKE
Tatsuaki c/o Mitsubishi Au Kawasaki-shi HAYASHIDA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27481561&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60124662(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP2000256955A external-priority patent/JP3848819B2/ja
Priority claimed from JP2000256956A external-priority patent/JP3848820B2/ja
Priority claimed from JP2000256957A external-priority patent/JP2002067953A/ja
Priority claimed from JP2000256958A external-priority patent/JP3848821B2/ja
Application filed by Mitsubishi Heavy Industries Ltd filed Critical Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Publication of DE60124662D1 publication Critical patent/DE60124662D1/de
Publication of DE60124662T2 publication Critical patent/DE60124662T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60124662T8 publication Critical patent/DE60124662T8/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
    • B61D15/06Buffer cars; Arrangements or construction of railway vehicles for protecting them in case of collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Körperstruktur, die eine Stoßkraft auffängt, die ausgeübt wird, wenn das Fahrzeug in Fahrrichtungen kollidiert, und die die Stoßkraft, welche auf einen Fahrgastraum einwirkt, abdämpft. Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum oder ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrersitz.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Schienen-Mittellast-Verkehrssysteme, die als "neue Verkehrssysteme" bezeichnet werden, sind neue Technologien, die allgemein Eisenbahntechnologien, beispielsweise bei Elektromotoren, bei der Stromabnahme und bei Fahrzeugkörpern, mit Kraftfahrzeugtechnologien kombinieren, die den Antrieb von Gummirädern betreffen, und die ferner eine computerbetriebene Steuerung aufweisen. Eine Technik, die als neues, gummibereiftes Verkehrsfahrzeug bezeichnet wird, verwendet steuerbare Gummilaufräder, die an einem kastenförmigen Fahrzeugkörper angebracht sind, macht diese Laufräder durch einen Elektromotor antreibbar und umfasst dedizierte Schienen und Oberleitungen. Damit kann das Fahrzeug sich entlang Schienen durch die im Drehantrieb an dem Elektromotor angetriebenen Laufräder fahren, während der Elektromotor von Stromabnahmeeinrichtungen in einer Fahrzone mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Ein Betriebsmanagementsystem für die gummibereiften neuen Verkehrsfahrzeuge verbindet eine automatische Fahrzeugantriebseinrichtung, Signalschutzvorrichtungen, Kommunikationsanlagen, Energieanlagen und Einrichtungen zur Verwaltung beim Notfallschutz miteinander, um eine zentralisierte Verwaltung einer Fahrzeug-Einsatzplansteuerung, einer Routensteuerung einer Anzeigesteuerung und einer Betriebssteuerung durchzuführen, wodurch die Fahrzeuge reibungslos und sicher auf unbemannte Weise betrieben werden.
  • Bei dem gummibereiften neuen Verkehrsfahrzeug sind, wenn Steuerinstrumente in dem Betriebsmanagementsystem ausfallen, verschiedene manuelle Arbeitsgänge und Manipulationen durch den Fahrer möglich. In diesem Fall wird die Fahrgeschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit begrenzt. Im Fall eines solchen manuellen Fahrzeugbetriebs oder einer Handhabung durch den Fahrer kann es zu einem Kollisionsunfall an Fahrzeugen infolge einer falschen Betätigung oder dgl. kommen. Deshalb sind Knautschzonen zum Abfedern eines Stoßes bei der Fahrzeugkollision an einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugs vorgesehen (sh. beispielsweise EP-A1-0802100 oder DE-PS-635018).
  • 20 zeigt schematisch den skelettartigen Aufbau eines Fahrzeug-Vorderendabschnitts, der eine herkömmliche Fahrzeugkörperstruktur darstellt. Wie in 20 gezeigt ist, ist ein Unterrahmen 102 als Fortsetzung eines Fahrzeugkörperbodens (Fahrgastraum) 101 ausgebildet, und ein Stoßfänger 103 in U-Form in einer Draufsicht ist an einem vorderen Abschnitt des Unterrahmens 102 befestigt. Andererseits ist ein Vorderend-Dachrahmen 105 von U-Form in der Draufsicht als Fortsetzung eines Fahrzeugkörperdaches 104 befestigt, und der Vorderend-Dachrahmen 105 und der Stoßfänger 103 sind über mehrere vordere Träger 106 und seitliche Träger 107 miteinander verbunden. Die vorderen Träger 106 und die seitlichen Träger 107 sind durch Verbindungsträger 108 verbunden. Auf diese Weise ist ein vorderer Giebel- bzw. Vorbauabschnitt (front gable portion) 109 aus dem Unterrahmen 102, dem Stoßfänger 103, dem Vorderend-Dachrahmen 105 und den Trägern 106, 107 und 108 gebildet. Eine Außenwand 110 des FRP ist an der Außenseite der so aus dem Grundgerüst gebildeten Struktur angebracht.
  • Wenn also gummibereifte neue Verkehrsfahrzeuge frontal kollidieren, kommen ihre Vorderendabschnitte in Kontakt, und dabei werden die jeweiligen Elemente verbeult, wodurch der Giebel- bzw. Vorbauabschnitt 109 zerdrückt wird und ein Polsterungs- bzw. Dämpfungselement 110 ebenfalls verbeult wird. Somit absorbieren der vordere Vorbauabschnitt 109 und das Dämpfungselement 110 den Stoß aufgrund der Kollision, woraufhin eine auf den hinter dem vorderen Vorbauabschnitt 109 gelegenen Fahrgastraum übertragene Stoßkraft gemindert wird, so dass eine Verformung des Fahrgastraums vermieden werden kann.
  • Das vorgenannte Fahrzeug, das auf den dafür vorgesehenen Schienen läuft, ist vorzugsweise hinsichtlich der Fahrzeugkörpergestaltung und des Luftwiderstands stromlinienförmig, und der herkömmliche Fahrzeugkörper hat einen spitzwinkligen Vorderendabschnitt. Falls der Vorderendabschnitt des Fahrzeugkörpers aber eine spitzwinklige Form aufweist, kommt es bei einer frontalen Kollision der Fahrzeuge zu einem Hinwegfahren des einen Fahrzeuge über das andere Fahrzeug, und der vordere Vorbauabschnitt 109 oder das Dämpfungselement 110 werden nicht richtig zusammengeknautscht. Damit kann die Stoßkraft bei der Kollision nicht von dem vorderen Vorbauabschnitt 109 absorbiert werden, sondern die Stoßkraft kann teilweise auf den Fahrgastraum übertragen werden und dessen Verformung verursachen.
  • In diesem Fall ist es vorstellbar, einen Stoßfänger anzubringen, der an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers wie bei einem Kraftfahrzeug vorsteht, so dass bei der frontalen Kollision der Fahrzeuge ihre Fahrzeugkörper nicht übereinander verschoben werden, sondern dass ihre vorderen Vorbauabschnitte 109 richtig geknautscht werden. Die Anbringung eines großen Stoßfängers am Vorderendabschnitt des Fahrzeugkörpers führt zu einer Änderung bei der Gestaltung des Fahrzeugs, was die Qualität des äußeren Erscheinungsbilds bemerkenswert beeinträchtigt.
  • Da außerdem Steuerinstrumente in dem vorgenannten vorderen Vorbauabschnitt 109 installiert sind, muß das Dämpfungselement 110 zum Aufnehmen einer Stoßkraft während einer Kollision unter dem Unterrahmen 102 angeordnet werden. Wenn daher eine Kollisionskraft auf den Vorderendabschnitt des Fahrzeugs einwirkt, wie in 21(a) gezeigt ist, wird der vordere Träger 106 nach hinten gedrückt, wie in 21(b) gezeigt ist. Somit wird der Unterrahmen 102 (die vorderen und hinteren Träger, der Boden etc.), mit dem ein unterer Teil des vorderen Trägers 106 fest verbunden war, in einer nach unten verbogenen Weise verformt. Infolgedessen drückt der nach unten verbogene, verformte Unterrahmen 102 auf das Dämpfungselement 110 abwärts, um es nach unten zu verbiegen. Infolgedessen wird das Dämpfungselement 110 weiter verbogen, ohne in Reaktion auf eine Stoßkraft, die hierbei vom Vorderendabschnitt einwirkt, geknautscht zu werden, und ist nicht mehr in der Lage, die Stoßkraft ausreichend aufzufangen.
  • In diesem Fall kann der Vorderendabschnitt des Dämpfungselements 110 so konfiguriert werden, dass er nach vorne von dem Fahrzeugkörper vorsteht, um eine Stoßkraft, die bei einer Frontalkollision von Fahrzeugen auftritt, zuverlässig durch das Dämpfungselement 110 aufzunehmen, indem bei der Kollision die Stoßkraft direkt an den Vorderendabschnitt des Dämpfungselements 110 aufgebracht wird. Eine Erweiterung nach vorne des Dämpfungselements 110 führt aber zu einer Änderung in der Fahrzeuggestaltung, was die Qualität der äußeren Erscheinung stark beeinträchtigt.
  • Ferner wird die Stoßkraft bei der Kollision durch das Zusammendrücken der Bestandteile des vorderen Vorbauabschnitts 109 sowie durch das Verbeulen des Dämpfungselements 110 absorbiert. Falls die Fahrzeuge direkt kollidieren, kann die Stoßkraft bei der Kollision zuverlässig absorbiert werden. Wenn die Kollision aber auftritt, wenn das Fahrzeug eine Kurve durchläuft, kann die Stoßkraft nicht zuverlässig absorbiert werden.
  • Genauer gesagt ist das Dämpfungselement 110 so ausgestaltet, dass es die Stoßkraft zuverlässig absorbiert, beispielsweise indem es Löcher in einer Umfangsfläche eines Rohrkörpers aufweist, und die Verbeulung bei der Kollision in einer Longitudinalrichtung erfolgt. Wenn eine Kollision erfolgt, während das Fahrzeug eine Kurve durchläuft, wirkt eine Stoßkraft auf den Vorderendabschnitt des Dämpfungselements 110 aus einer schrägen Richtung. Infolgedessen wird das Dämpfungselement 110 verbogen und verbeult sich nicht in der Longitudinalrichtung. Folglich kann die Funktion des Dämpfungselements 110 nicht richtig ausgeführt werden, und die Stoßkraft während der Kollision kann nicht ausreichend absorbiert werden und kann eine Verformung des Fahrgastraums verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu vorgesehn, die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Ihre Aufgabe ist es, ein Fahrzeug mit einer Körperstruktur zur Erzielung einer verbesserten Sicherheit durch zuverlässiges Absorbieren eines Stoßes bereitzustellen, der auftritt, wenn Fahrzeuge kollidieren, ohne die Qualität des äußeren Erscheinungsbildes oder den Luftwiderstand zu beeinträchtigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung zur Erfüllung der obigen Aufgabe hat die Merkmale von Anspruch 1.
  • Damit kann der gerade Abschnitt einfach ohne eine Zunahme der Teilezahl ausgebildet werden. Auch wenn es bei einer Kollision von Fahrzeugen zu einer vertikalen Bewegung kommt, kollidieren die geraden Abschnitte, und die resultierende Stoßkraft wird auf die Knautschzone übertragen. Eines der Fahrzeuge läuft nicht über das andere Fahrzeug, sondern die Knautschzone wird zerknautscht und kann die Stoßkraft aufgrund der Kollision zuverlässig aufnehmen. In diesem Fall muß kein Stoßdämpfungselement wie z.B. ein Stoßfänger an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sein. Auch wird das äußere Erscheinungsbild oder der Luftwiderstand nicht beeinträchtigt. Die Sicherheit des Fahrzeugs kann ausfallsicher verbessert werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des geraden Abschnitts entsprechend dem Umfang bzw. der Größe der Vertikalbewegung während des Fahrens des Fahrzeugs eingestellt wird.
  • Damit kann die Länge des geraden Abschnitts minimiert werden, und der Freiheitsgrad bei der Fahrzeuggestaltung kann erhöht werden. Infolgedessen kann das äußere Erscheinungsbild verbessert werden, und der Luftwiderstand kann gemindert werden, um die Kraftstoffeinsparung zu verbessern.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalträger einen Dachrahmen und einen Unterrahmen verbindet, und ein schräger Abschnitt, der nach vorne abgeschrägt ist, in einem oberen Abschnitt des Vertikalträgers ausgebildet ist, während der gerade Abschnitt in einem unteren Abschnitt des Vertikalträgers ausgebildet ist. Damit wird ein geeigneter gerader Abschnitt gebildet, durch den die Sicherheit des Fahrzeugs erhöht werden kann, ohne das äußere Erscheinungsbild oder den Luftwiderstand des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vertikale Träger in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  • Damit können mehrere gerade Abschnitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen werden. Die geraden Abschnitte kollidieren zuverlässig miteinander, und die resultierende Stoßkraft kann durch die Knautschzone ausfallsicher aufgenommen werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Abschnitt sich an der vordersten Position befindet.
  • Damit kollidieren die geraden Abschnitte zuverlässig miteinander, und die resultierende Stoßkraft wird auf die Knautschzone übertragen und kann dadurch ausfallsicher absorbiert werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Träger einen Dachrahmen und einen Unterrahmen verbindet, wobei ein Stoßfänger mit dem Unterrahmen verbunden ist, und der Stoßfänger einen zentralen Abschnitt aufweist, der vom Fahrzeug nach vorne vorsteht und ein Beul- bzw. Knickfestigkeits-Änderungsmittel aufweist, das an gegenüberliegenden Seitenabschnitten vorgesehen ist.
  • Damit wird bei einer Kollision der Fahrzeuge der Stoßfänger longitudinal durch das Knickfestigkeits-Änderungsmittel verbeult, wodurch eine Stoßkraft bei der Kollision auf einfache Weise aufgenommen werden kann und dadurch die Sicherheit des Fahrzeugs erhöht wird.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Stoßfängers in bezug auf den zentralen Abschnitt durch das Knickfestigkeits-Änderungsmittel geschwächt sind.
  • Damit bewegt sich bei einer Kollision der Fahrzeuge der zentrale Abschnitt des Stoßfängers nach hinten, und die gegenüberliegenden Seitenabschnitte verbeulen sich, so dass die Stoßkraft zuverlässig absorbiert werden kann und die Sicherheit des Fahrzeugs erhöht wird.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das Knickfestigkeits-Änderungsmittel in dem Stoßfänger ausgebildete Löcher sind.
  • Damit kann eine Stoßkraft bei einer Kollision durch eine einfache und kostengünstige Struktur aufgenommen werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungselement in dem zentralen Abschnitt des Stoßfängers vorgesehen ist.
  • Damit weicht bei der Kollision von Fahrzeugen der zentrale Abschnitt des Stoßfängers, der mit dem Verstärkungselement verstärkt ist, zurück, ohne sich zu verwerfen, während die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Stoßfängers verbeult werden, so dass die Stoßkraft zuverlässig aufgenommen werden kann.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass ein Federungs- bzw. Dämpfungselement, das sich hinter der Komponente befindet und geeignet ist, durch die Stoßkraft verbeult zu werden, wodurch die Stoßkraft gemindert wird, auf einer Seite in der Vertikalrichtung des geraden Abschnitts vorgesehen ist, und ein Hilfselement zum Biegen der Komponente weg von dem Dämpfungselement, wenn die Stoßkraft einwirkt, vorgesehen ist.
  • Somit wird, wenn eine Stoßkraft bei einer Kollision der Fahrzeuge auf die Komponente der Knautschzone einwirkt, die Komponente von dem Hilfselement von dem Dämpfungselement weg gebogen. Die Komponente verbiegt das Dämpfungselement nicht von oben und beeinträchtigt die wesentliche Funktion des Dämpfungselements nicht, nämlich die Funktion des Aufnehmens der Stoßkraft durch sein Verbeulen in der Longitudinalrichtung. Da der Stoß bei der Kollision der Fahrzeuge zuverlässig aufgenommen wird, kann die Sicherheit erhöht werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente einen Stoßfänger aufweist, der mit einem unteren Endabschnitt des Vertikalträgers verbunden ist, und ein zwischen dem Stoßfänger und einem Fahrzeugkörper eingebautes Trägerelement, und dass ein Vorderabschnitt des Trägerelements nach unten zu dem Dämpfungselement hin gebogen ist, um das Hilfselement zu bilden.
  • Somit kann das Hilfselement mit geringen Kosten und einfach gebildet werden, ohne die Funktion des die Knautschzone bildenden Trägerelements zu beeinträchtigen. Bei einer Kollision wird das Trägerelement zu dem Dämpfungselement hin verformt, und ein Verlust der Funktion des Dämpfungselements infolge der Verformung kann vermieden werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente einen Stoßfänger aufweist, der mit einem unteren Endabschnitt des Vertikalträgers verbunden ist, ein hinter dem Stoßfänger befestigtes Verstärkungselement sowie ein Trägerelement, das zwischen dem Stoßfänger und dem Verstärkungselement eingebaut ist, wobei ein vorderer Abschnitt des Trägerelements zu dem Dämpfungselement hin gebogen ist, um das Hilfselement zu bilden.
  • Damit kann das Hilfselement mit geringen Kosten und auf einfache Weise gebildet werden, ohne die Funktion des die Knautschzone bildenden Trägerelements zu beeinträchtigen. Bei einer Kollision wird das Trägerelement zu dem Dämpfungselement hin verformt, und ein Verlust der Funktion des Dämpfungselements infolge der Verformung kann vermieden werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein Stoßfänger ist, der mit einem unteren Endabschnitt des Vertikalträgers in Fortsetzung des geraden Abschnitts verbunden ist und nach hinten schräggestellt ist, wobei der Stoßfänger zumindest einen Teil des Dämpfungselements bedeckt. Damit wird das Dämpfungselement einfach ohne Beeinträchtigung des äußeren Erscheinungsbilds angeordnet. Ein Stoß bei einer Kollision kann zuverlässig durch Verformung des Dämpfungselements aufgenommen werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement, das sich hinter der Komponente befindet und durch die Stoßkraft verbeult werden kann, womit die Stoßkraft gemindert wird, auf einer Seite in einer Vertikalrichtung des geraden Abschnitts vorgesehen ist, und ein Vorsprung für eine Sekundärkollision, der nach vorne frei liegt, an einem Vorderendabschnitt des Dämpfungselements vorgesehen ist.
  • Damit drückt, wenn eine Stoßkraft bei einer Kollision von Fahrzeugen auf die Knautschzone einwirkt, die von der Stoßkraft zusammengedrückte Komponente auf das Dämpfungselement und versucht es zu einer Schrägstellung hin zu verformen. Bevor dies geschieht, kollidieren jedoch die Vorsprünge für die Sekundärkollision miteinander. Somit wird die Schrägstellung der Knautschabschnitte verhindert, und die Dämpfungselemente werden in der Longitudinalrichtung durch die von vorne einwirkende Stoßkraft richtig verbeult und sind in der Lage, die Kollisionskraft zuverlässig aufzunehmen.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dämpfungselemente zum Mindern der Stoßkraft durch Verbeulen durch die Stoßkraft Seite an Seite rechts und links des Fahrzeugs hinter dem geraden Abschnitt angeordnet sind, und Vorderendabschnitte der Dämpfungselemente durch ein Verbindungselement verbunden sind.
  • Damit wird die Biegefestigkeit jedes Dämpfungselements erhöht. Auch wenn die Fahrzeuge schräg kollidieren und die sich ergebende Kraft schräg auf das Dämpfungselement einwirkt, wird das Dämpfungselement nicht verbogen, sondern wird longitudinal verbeult und ist in der Lage, die Stoßkraft zuverlässig aufzunehmen. Die Sicherheit bei der Kollision kann damit verbessert werden.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement einen Verbeulungs- bzw. Knickabschnitt aufweist, der sich von einem am Fahrzeugkörper angebrachten Basisendabschnitt nach vorne erstreckt, und einem Knautschabschnitt, der an einem Vorderendabschnitt des Verbeulungsabschnitts angebracht ist, wobei ein Verstärkungsmittel in dem Anbringungsbereich des Fahrzeugkörpers und dem Verbeulungsabschnitt vorgesehen ist, und ein Verstärkungselement in dem Verbindungsbereich des Verbeulungsabschnitts und des Knautschabschnitts vorgesehen ist.
  • Damit wird die Oberflächensteifigkeit an den Verbindungsbereichen des Fahrzeugkörpers, des Verbeulungsabschnitts und des Knautschabschnitts erhöht. Auch wenn eine Stoßkraft bei einer Kollision schräg auf das Dämpfungselement einwirkt, wird das Dämpfungselement nicht verbogen, sondern longitudinal verbeult und kann die Stoßkraft zuverlässig aufnehmen.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement zum Mindern der Stoßkraft durch Verbeulen durch die Stoßkraft hinter dem geraden Abschnitt vorgesehen ist, und ein vertikales Rückhalteelement zum Verhindern einer vertikalen Verschiebung relativ zu einem Element, mit dem bei der Kollision kollidiert wird, an einem Vorderendabschnitt des Dämpfungselements vorgesehen ist.
  • Damit wird, wenn der Vorderendabschnitt des Dämpfungselements bei einer Kollision der Fahrzeuge getroffen wird, eine Vertikalbewegung an dem Knautschabschnitt durch das vertikale Rückhalteelement verhindert. Das Knautschelement wird richtig in der Longitudinalrichtung verbeult und kann die Stoßkraft zuverlässig aufnehmen. Wie hier bemerkt wurde, kann ein Stoß bei der Kollision zuverlässig aufgenommen werden, womit die Sicherheit erhöht wird, ohne das äußere Erscheinungsbild oder den Luftwiderstand zu beeinträchtigen.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rückhalteelement durch Befestigen mehrerer horizontaler Eingriffsplatten in vorbestimmten Intervallen in einem hohlen Kasten gebildet wird, der am Vorderendabschnitt des Dämpfungselements angebracht ist.
  • Wenn die Vorderendabschnitte des Dämpfungselements miteinander kollidieren, verformen somit die Eingriffsplatten die Vorderflächen der Kästen und kommen miteinander in Eingriff, wodurch eine Vertikalbewegung verhindert wird. Die Knautschelemente werden in der Longitudinalrichtung richtig verbeult und können somit die Stoßkraft zuverlässig aufnehmen. Ferner ist das vertikale Rückhalteelement aus den mehreren Eingriffsplatten gebildet, so dass die Struktur vereinfacht werden kann und die Kosten gesenkt werden können.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Eingriffsplatten an der Rückfläche des hohlen Kastens befestigt sind, und vorbestimmte Zwischenräume zwischen der Vorderfläche des hohlen Kastens und den mehreren Eingriffsplatten ausgebildet sind.
  • Damit werden, wenn die Vorderendabschnitte der Dämpfungselemente kollidieren, die Kästen auf einfache Weise wegen der Zwischenräume während des Stoßes der Vorderflächen der hohlen Kästen durch die Eingriffsplatten leicht verformt. Infolgedessen kommen die Eingriffsplatten miteinander in Eingriff und können eine Vertikalbewegung zuverlässig verhindern.
  • Die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug durch Anbringen mehrerer Laufräder an einem kastenförmigen Fahrzeugkörper gebildet wird, dessen Knautschzonen vor und hinter dem Fahrgastraum vorgesehen sind, wobei das Fahrzeug die Laufräder in Drehantrieb antreibt, während es mit elektrischer Energie versorgt wird, wodurch das Fahrzeug entlang vorbestimmter Schienen bzw. Spuren fahren kann.
  • Somit kann die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung auf das neue gummibereifte Verkehrsfahrzeug angewandt werden, das automatisch auf unbemannte Weise auf dafür bestimmten Schienen bzw. Spuren läuft, und die Sicherheit des Fahrzeugs kann zuverlässig verbessert werden, ohne das äußere Erscheinungsbild oder den Luftwiderstand zu beeinträchtigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Grundgerüsts eines Fahrzeug-Vorderendabschnitts, der eine Fahrzeugkörperstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 eine Schnittansicht längs einer Linie II-II von 1,
  • 3 eine Schnittansicht längs einer Linie III-III von 4,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Vorderendabschnitts eines Unterrahmens,
  • 5 eine Draufsicht auf den Unterrahmen-Vorderendabschnitt,
  • 6 eine Schnittansicht längs einer Linie VI-VI von 4,
  • 7 eine Schnittansicht längs einer Linie VII-VII von 6,
  • 8 eine Schnittansicht längs einer Linie VIII-VIII von 5,
  • 9 eine schematische Ansicht, die einen Verformungszustand des Fahrzeug-Vorderendabschnitts bei einem frontalen Zusammenstoß zeigt,
  • 10 eine Draufsicht auf den Unterrahmen-Vorderendabschnitt zur Darstellung eines Verformungszustands eines Dämpfungselements bei einer Kollision,
  • 11 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs,
  • 12 eine Vorderansicht des Fahrzeugs,
  • 13 eine Grund-Vertikalschnittansicht eines vorderen Vorbauabschnitts, die eine Fahrzeugkörperstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 14 eine Grund-Vertikalschnittansicht eines vorderen Vorbauabschnitts, die eine Fahrzeugkörperstruktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 15 eine schematische Ansicht eines Grundgerüsts eines Fahrzeug-Vorderendabschnitts, die eine Fahrzeugkörperstruktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 16 eine Schnittansicht längs einer Linie XVI-XVI von 15,
  • 17 eine Schnittansicht längs einer Linie XVII-XVII von 16,
  • 18 eine Grund-Schnittansicht, die einen Verformungszustand eines Dämpfungselements bei einer Kollision zeigt,
  • 19 eine perspektivische Ansicht eines Dämpfungselements, die eine Fahrzeugkörperstruktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 20 eine schematische Ansicht eines Grundgerüsts eines Fahrzeug-Vorderendabschnitts, die eine herkömmliche Fahrzeugkörperstruktur darstellt, und
  • 21(a) und 21(b) schematische Ansichten, die einen Verformungszustand der herkömmlichen Fahrzeugkörperstruktur bei einer Frontalkollision darstellen.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert auf der Basis der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein Fahrzeug, auf das die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung angewandt ist, wird als gummibereiftes neues Verkehrsfahrzeug, als Schienen-Mittellast-Transportsystem verwendet, welches automatisch auf dafür bestimmten Schienen bzw. Spuren auf unbemannte Weise läuft, während ein Elektromotor eine elektrische Stromversorgung von Elektrowagenleitungen über den Schienen empfängt, um die Laufräder im Drehantrieb anzutreiben.
  • D.h., wie in den 11 und 12 bei der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, hat ein Fahrzeug 11 einen Fahrgastraum 12, der in der Mitte ausgebildet ist, und hat einen vorderen Vorbauabschnitt 13 und einen hinteren Vorbauabschnitt 14, der an den Vorder- und Hinterenden ausgebildet ist, um als Knautschzonen zu dienen. Unter einem Fahrzeugkörper sind rechte und linke Räder 15 und rechte und linke Räder 16 paarig vorne und hinten angebracht. Die Räder 15, 16 sind in Drehantrieb durch Antriebseinheiten 17, 18 mit Antriebsmotoren im Drehantrieb antreibbar, und sind durch Steuer- bzw. Lenkeinheiten 19, 20 steuerbar. Linke und rechte Führungsräder 21 und 22 sind paarweise an den Seiten des Fahrzeugkörpers angebracht, und die jeweiligen Führungsräder 21 und 22 sind an linken und rechten Führungswänden 23 und 24 abrollbar. Ferner sind linke und rechte Stromkollektoren 25 und 26 paarweise an den Seiten des Fahrzeugkörpers angebracht, wobei die jeweiligen Stromkollektoren 25 und 26 in Gleitkontakt mit Elektrowagenleitungen 29 und 30 stehen, die an linken und rechten Seitenwänden 27 und 28 angebracht sind. Steuerinstrumente für die Antriebseinheiten 17 und 18 sowie die Steuer- bzw. Lenkeinheiten 19, 20 sind an dem vorgenannten vorderen Vorbauabschnitt 13 und dem hinteren Vorbauabschnitt 14 angebracht.
  • Somit werden die Antriebseinheiten 17, 18 mit elektrischer Energie von Oberleitungen 29, 30 über die Stromkollektoren 25, 26 versorgt, um die Räder 15, 16 im Drehantrieb anzutreiben. Die Führungsräder 21, 22 werden abrollend durch die Führungsschienen 23, 24 geführt. Die Lenkeinheiten 19, 20 lenken die Räder 15, 16. Damit kann das Fahrzeug entlang vorbestimmter dedizierter Schienen laufen. Das gummibereifte neue Verkehrsfahrzeug 11 läuft festgelegt auf die Schienen mit den Führungsrädern 21, 22 und den Führungsschienen 23, 24. Im Fall eines Zusammenstoßes der Fahrzeuge kollidieren die Fahrzeuge 11 folglich ohne eine Seitwärtsverschiebung. Hierbei werden der vordere Vorbauabschnitt 13 und der hintere Vorbauabschnitt 14 als Knautschzonen zusammengedrückt, wodurch der Stoß bei der Kollision aufgenommen werden kann.
  • In dem vorderen Vorbauabschnitt 13 des obigen gummibereiften neuen Verkehrsfahrzeugs 11 gemäß den 1 bis 8 sind Endabschnitte eines U-förmigen inneren Stoßfängers 32 jeweils mit vorderen und hinteren Endabschnitten seitlicher Rahmen 31 verbunden, die sich auf beiden Seiten des Fahrzeugkörpers befinden (der innere Stoßfänger am hinteren Endabschnitt ist nicht dargestellt). Der seitliche Rahmen 31 hat eine geschlossene Querschnittsform, während der innere Stoßfänger 32 eine
    Figure 00160001
    -förmige Querschnittsform hat, die nach hinten geöffnet ist. Ein Unterrahmen 33 wird durch den Aufbau mehrerer Querträger (nicht gezeigt) einwärts der seitlichen Rahmen 31 und des inneren Stoßfängers 32 gebildet, und durch Anbringen einer Bodenplatte 34 an den Querträgern. Rechte und linke seitliche Verstärkungsträgerelemente 35 sind paarweise auf beiden Seiten eines Vorderendabschnitts des Unterrahmens 33 angeordnet. Ein Vorderendabschnitt des seitlichen Verstärkungsträgerelements 35 ist mit dem inneren Stoßfänger 32 verbunden, und ein hinterer Endabschnitt desselben ist mit dem Querträger verbunden. Die rechten und linken Verstärkungsträgerelemente 35 sind durch ein Querverstärkungsträgerelement 36 einer geschlossenen Querschnittsform miteinander verbunden. Rechte und linke mittlere Verstärkungsträgerelemente 37 sind paarweise in der Mitte des Vorderendabschnitts des Unterrahmens 33 angeordnet. Ein Vorderendabschnitt des mittleren Verstärkungsträgerelements 37 ist mit dem inneren Stoßfänger 32 verbunden, und ein Hinterendabschnitt hiervon ist mit dem Querträger verbunden. Die mittleren Verstärkungsträgerelemente 37 sind auf diese Weise so verbunden, dass sie das Querverstärkungsträgerelement 36 kreuzen.
  • In diesem Fall ist der innere Stoßfänger 32 aus einem zentralen Abschnitt 32a gebildet, der in einer leichten Bogenform gekrümmt ist, und aus Seitenabschnitten 32b, die schräg und integral auf beiden Seiten des zentralen Abschnitts 32a ausgebildet sind. Mehrere Löcher 32c als Knickfestigkeits-Änderungsmittel sind in gegenüberliegenden Seitenabschnitt des zentralen Abschnitts 32a und in den Seitenabschnitt 32b gebohrt. Das seitliche Verstärkungsträgerelement 35 hat einen L-förmigen Querschnitt und hat einen sich longitudinal erstreckenden Horizontalabschnitt 35a und einen nach vorne und unten gebogenen Abschnitt 35b, die integral ausgebildet sind. Das Vorderende des Biegungsabschnitts 35b ist mit dem vertikal geneigten zentralen Abschnitt 32a des inneren Stoßfängers 32 verbunden. Mehrere Löcher 35c sind in einen vorderen Teil des seitlichen Verstärkungsträgerelements 35 gebohrt. Ferner ist das zentrale Verstärkungsträgerelement 37 aus separaten Teilen gebildet, d.h. einem hinteren Träger 37a mit L-förmigem Querschnitt und einem vorderen Träger 37b in der Form einer flachen Platte, die in einer nach vorne und unten gekrümmten Bogenform ausgebildet ist. Der hintere Träger 37a ist zwischen dem Querverstärkungsträgerelement 36 und dem Querträger eingebaut, während der vordere Träger 37b zwischen dem inneren Stoßfänger 32 und dem Querverstärkungsträgerelement 36 eingebaut ist. Das Vorderende des vorderen Trägers 37b ist mit dem vertikal geneigten zentralen Abschnitt 32a des inneren Stoßfängers 32 verbunden. Mehrere Löcher 35c sind in einen vorderen Teil des seitlichen Verstärkungsträgerelements 35 gebohrt. Ferner ist das zentrale Verstärkungsträgerelement 37 aus separaten Teilen gebildet, d.h. einem hinteren Träger 37a mit L-förmigem Querschnitt und einem vorderen Träger 37b in der Form einer flachen Platte, die in einer nach vorne und unten gebogen Form gekrümmt ist. Der hintere Träger 37a ist zwischen dem Querverstärkungsträgerelement 36 und dem Querträger eingebaut, während der vordere Träger 37b zwischen dem inneren Stoßfänger 32 und dem Querverstärkungsträgerelement 36 eingebaut ist. Das Vorderende des vorderen Trägers 37b ist mit dem vertikal geneigten zentralen Abschnitt 32a des inneren Stoßfängers 32 verbunden.
  • In dem Vorderendabschnitt des unteren Rahmens 33 sind linke und rechte Dämpfungselemente 39 und 40 im Paar Seite an Seite parallel zu der linken und rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet. Die betreffenden Dämpfungselemente 39 und 40 haben praktisch die gleiche Konfiguration und bestehen aus Körpern (Knautschabschnitten) 39b, 40b in einer quadratischen rohrartigen Form und haben mehrere Öffnungen 39a, 40a sowie kastenförmige Knautschabschnitte 39d, 40d hoher Steifigkeit, die mit den Vorderenden der Körper 39b, 40b verbunden sind. Die Körper 39b, 40b haben Verstärkungsbügel 39c, 40c, die an Basisenden derselben durch Schweißen befestigt sind. Die Verstärkungsbügel 39c, 40c sind mit einem Verbindungsbügel 41a durch Bolzen 39f, 40f fest verbunden. Andererseits sind Verstärkungsbügel 39g, 40g an den Vorderenden der Körper 39b, 40b durch Schweißung befestigt, und die Knautschabschnitte 39d, 40d sind mit den Verstärkungsbügeln 39g, 40g durch Bolzen 39h, 40h verbunden. Die Knautschabschnitte 39d, 40d sind durch eine Verbindungsstange 41b hoher Steifigkeit mit quadratischer rohrartiger Form verbunden. Die Knautschabschnitte 39d, 40d befinden sich in geringem Abstand von dem inneren Stoßfänger 32, und integral mit den Knautschabschnitten 39d, 40d ausgebildete Vorsprünge 39e, 40e stehen von unterhalb des inneren Stoßfängers 32 vor. Auf diese Weise werden die Verstärkungsbügel 39c, 40c an den Basisenden der Körper 39b, 40b in den linken und rechten Dämpfungselementen 39, 40 als Paar angebracht, und werden mit dem Verbindungsbügel 41a verbunden, der sich auf der Fahrzeugkörperseite befindet. Andererseits werden die Knautschabschnitte 39d, 40d mit den Vorderenden der Körper 39b, 40b über die Verstärkungsbügel 39g, 40g verbunden, und die Knautschabschnitte 39d, 40d werden durch die Verbindungsstange 41b verbunden. Somit wird in Reaktion auf die Stoßkraft, die auf die Knautschabschnitt 39d, 40d der Dämpfungselemente 39, 40 von einer schrägen Richtung her einwirkt, die Oberflächensteifigkeit der Verbindungsbereiche der Knautschabschnitte 39d, 40d, der Körper 39b, 40b sowie des Verbindungsbügels 41a durch die Verstärkungsbügel 39c, 40c, 39g, 40g erhöht, und die Biegesteifigkeit der Dämpfungselemente 39, 40 wird durch die Verbindungsstange 41d verbessert. Diese Maßnahmen ermöglichen es, dass sich die Dämpfungselemente 39, 40 in geeigneter Weise in der Longitudinalrichtung verbeulen, wodurch die Stoßkraft zuverlässig aufgenommen wird.
  • Ein Dachkörper ist auf beiden Seiten des Unterrahmens 33 über seitliche Nuten bzw. Rillen (nicht gezeigt) vorgesehen. Ein Dachrahmen 42 in U-Form ist an einem Vorderendabschnitt des Dachkörpers befestigt, und Verbindungsträger 44 sind zwischen einem Dachquerträger 43 und dem Dachrahmen 42 eingebaut. Ein äußerer Stoßfänger 45 mit V-förmigem Querschnitt ist außerhalb des inneren Stoßfängers 32 mit einem vorbestimmten Zwischenraum befestigt. Der äußere Stoßfänger 45 besteht fast genauso wie der vorgenannte innere Stoßfänger 32 aus einem zentralen Abschnitt 45a und Seitenabschnitten 45b, die schräg und integral auf beiden Seiten des zentralen Abschnitts 45a ausgebildet sind. Mehrere Löcher 45c als Knickfestigkeits-Änderungsmittel sind in gegenüberliegende Seitenabschnitte des zentralen Abschnitts 45a und in die Seitenabschnitte 45b gebohrt. Ein Verstärkungsmaterial 46 ist an der oberen Oberfläche des zentralen Abschnitts 45a befestigt. Linke vordere Träger 47, 48 sowie rechte vordere Träger 47, 48, die als Paar einen L-förmigen Querschnitt haben, sowie linke und rechte Seitenträger 49, die als Paar einen
    Figure 00190001
    -förmigen Querschnitt haben, sind zwischen den Dachrahmen 42 und den äußeren Stoßfänger 45 eingebaut, und die Endabschnitte dieser Träger sind am Dachrahmen 42 und dem äußeren Stoßfänger 45 durch Schweißung befestigt. Der vordere Träger 48 und der seitliche Träger 49 auf jeder der rechten und linken Seiten sind miteinander durch einen Verbindungsträger 50 verbunden, und mehrere Löcher 50a sind in einem Biegeabschnitt des Verbindungsträgers 50 ausgebildet. Die Bezugsziffer 51 bezeichnet einen Verstärkungsbügel zum Verbinden der vorderen Träger 47, 48, des äußeren Stoßfängers 45 und der Bodenplatte 34 miteinander.
  • Wenn dem gummibereiften neuen Verkehrsfahrzeug 11 ein Kollisionsunfall passiert, ist die Lateralbewegung des Fahrzeugs 11 durch die Schienen begrenzt. Damit ist die Wahrscheinlichkeit eines Vorkommens einer sogenannten versetzten Kollision gering. Das Fahrzeug ist jedoch hinsichtlich seiner Gestaltung stromlinienförmig, und das Fahrzeug wird entsprechend dem Straßenzustand (Erhebungen und Vorsprünge, Hügeln) oder dem Antriebszustand (Starten oder Stoppen, Beschleunigen oder Verzögern) in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung oder Vertikalrichtung bewegt (es vibriert). Folglich kann, wenn die Fahrzeuge 11 kollidieren, eines der Fahrzeuge auf das andere Fahrzeug auflaufen, mit dem Ergebnis, dass der vordere Vorbauabschnitt 13 und der hintere Vorbauabschnitt 14 nicht als Knautschzonen fungieren können.
  • Daher sind gerade Abschnitte, die sich entlang einer Vertikalrichtung erstrecken, an der Vorderseite des vorderen Vorbauabschnitts 13 als Knautschzone ausgebildet. Dadurch kollidieren auch dann, wenn sich die Fahrzeuge entsprechend dem Straßenzustand, dem Antriebszustand etc. vertikal verschieben, die geraden Abschnitte von vorbestimmten Längen miteinander und verhindern, dass eines der Fahrzeuge 11 auf das andere Fahrzeug aufläuft, und ermöglichen, dass der vordere Vorbauabschnitt 13 zuverlässig als Knautschzone fungiert. Im Detail sind die rechten vorderen Träger 47 und 48 als Bestandteile, die den vorderen Vorbauabschnitt 13 bilden, harmonisch mit der stromlinienförmigen Gestaltung des Fahrzeugs 11 geneigt und gekrümmt, und haben die geraden Abschnitte 47a, 48a, die sich entlang der Vertikalrichtung, die an den unteren Endabschnitten ausgebildet ist, erstrecken. Die Längen der geraden Abschnitte 47a, 48a sind entsprechend der Größe der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung (Vertikalbewegung) des Fahrzeugs 11 während seiner Fahrt eingestellt. D.h., dass die Größe der Vertikalbewegung des Fahrzeugs 11 während seiner Fahrt sich entsprechend dem Zustand der Straße, auf der das Fahrzeug 11 fährt, dem Antriebszustand des Fahrzeugs 11, der Fahrzeugkörper-Steifigkeit des Fahrzeugs 11 oder der Leistung des Aufhängungssystem ändert, wie schon festgestellt wurde. Somit werden Tests oder Berechnungen vorab durchgeführt, um die Größe der Vertikalbewegung zu berechnen. Die Längen der geraden Abschnitte 47a, 48a werden entsprechend der Größe der Vertikalbewegung bestimmt. In diesem Fall werden die Fahrzeuge 11, wenn sie kollidieren, falls die Größe der Vertikalbewegung des Fahrzeugs 11 höchstens L beträgt, wahrscheinlich um 2L vertikal bewegt. Somit können die Längen der geraden Abschnitte 47a, 48a auf mehr als 2L eingestellt werden.
  • Die Länge des geraden Abschnitts 48a des vorderen Trägers 48 ist größer als die Länge des geraden Abschnitts 47a des vorderen Trägers 47. Dies liegt daran, dass der gerade Abschnitt 48a mit einer größeren Länge im Zusammenhang mit der Gestaltung des Fahrzeugs 11 ausgebildet werden kann, und es wird eine größere Sicherheit berücksichtigt. Die Lateralbewegung des Fahrzeugs 11 wird durch die Schienen begrenzt, welche die Führungsräder 21, 22 sowie die Führungsschienen 23, 24 umfassen. Das Fahrzeug 11 wird aber wahrscheinlich, wenn auch nur geringfügig, wegen Herstellungsfehlern oder Installationsfehlern von Komponenten lateral verschoben. Somit werden die Breiten der geraden Abschnitte 47a, 48a ebenfalls im Hinblick auf die Größe dieser Verschiebung bzw. Bewegung eingestellt.
  • Ferner ist das Fahrzeug 11 im Hinblick auf seine Ausgestaltung stromlinienförmig. Somit wird, wenn die Fahrzeuge 11 kollidieren, eine Stoßkraft bei einer Kollision auf den Vorderendabschnitt des Fahrzeugs 11 aufgebracht, d.h. auf einen Abschnitt geringfügig über dem inneren Stoßfänger 32. Da in diesem Fall die seitlichen Verstärkungsträgerelemente 35 und die zentralen Verstärkungsträgerelemente 37 sich unter dem inneren Stoßfänger 32 befinden, werden die Verstärkungsträgerelemente 35, 37 sowie die Fußplatte 34 nach unten verbogen, wenn die Stoßkraft auf den Abschnitt über dem inneren Stoßfänger 32 auftrifft. Infolgedessen wirkt eine Biegebelastung auf die Dämpfungselemente 39, 40 von oben, wodurch die Dämpfungselemente 39, 40 nach unten gebogen werden. Somit können diese Dämpfungselemente 39, 40 die von oben einwirkende Stoßkraft nicht richtig durch Verbeulen absorbieren.
  • Daher ist das vorgenannte seitliche Verstärkungsträgerelement 35 mit dem Biegeabschnitt 35b versehen, und das zentrale Verstärkungsträgerelement 37 ist mit dem gekrümmten vorderen Träger 37b als Hilfselement versehen, was ein Wegbiegen der Verstärkungsträgerelemente 35, 37 von den Dämpfungselementen 39, 40 ermöglicht (nämlich nach oben), wenn die Stoßkraft auf den Vorderendabschnitt des Fahrzeugs 11 einwirkt. Damit die Knautschabschnitte 39d, 40d der Dämpfungselemente 39, 40 nicht durch das Zurückziehen des inneren Stoßfängers 32 bei einer Primärkollision der Vorderendabschnitte des Fahrzeugs 11 gestoßen und schräg gestellt werden, werden ferner die Vorsprünge 39e, 40e, die an den Vorderflächen der Knautschabschnitte 39d, 40d ausgebildet sind, als Vorsprünge für eine Sekundärkollision verwendet.
  • Der vordere Vorbauabschnitt 13 ist so durch den unteren Rahmen 33, die Stoßfänger 32, 45, den Dachrahmen 42 und die Träger 47, 48, 49 aufgebaut. Eine Außenwand eines FRP (nicht gezeigt) ist an der Außenseite der aus dem Skelett gebildeten Struktur angebracht, welche den Fahrgastraum, den vorderen Vorbauabschnitt 13 und den hinteren Vorbauabschnitt 14 aufweist, um das Fahrzeug 11 zu bilden.
  • In der vorangehenden Beschreibung der Ausführungsform ist der vordere Vorbauabschnitt 13 auf einer Seite des Fahrgastraums 12 des Fahrzeugs 11 ausgebildet, während der hintere Vorbauabschnitt 14 auf der anderen Seite ausgebildet ist, wobei aber nur der vordere Vorbauabschnitt 13 detailliert erläutert wird. Der hintere Vorbauabschnitt 14 hat die gleiche Struktur wie der vordere Vorbauabschnitt 13 und dient als Knautschzone und besitzt die geraden Abschnitte. Das Fahrzeug 11 wurde so beschrieben, dass der vordere Vorbauabschnitt 13 nach vorne in der Bewegungsrichtung gewandt ist. Das Fahrzeug 11 kann aber auch so laufen, dass der hintere Vorbauabschnitt 14 nach vorne in der Bewegungsrichtung gewandt ist.
  • Das so konfigurierte gummibereifte neue Verkehrsfahrzeug 11 wird reibungslos und sicher auf unbemannte Weise durch das Betriebsmanagementsystem betrieben. Sollten aber Steuerinstrumente ausfallen, sind verschiedene manuelle Bedienungsarten und Betätigungen durch den Fahrer möglich. In diesem Fall wird die Fahrgeschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit begrenzt. Im Fall einer solchen manuellen Betätigung des Fahrzeugs 11 durch den Fahrer kann es zu einem Kollisionsunfall der Fahrzeuge 11 wegen einer fehlerhaften Bedienung oder dgl. kommen. Somit sind, wie oben festgestellt wurde, der vordere Vorbauabschnitt 13 und der hintere Vorbauabschnitt 14, die als die Knautschzonen dienen, vor und hinter dem Fahrgastraum 12 ausgebildet. Die geraden Abschnitte 47a, 48a, die sich entlang der Vertikalrichtung erstrecken, sind an den unteren Enden der vorderen Träger 47, 48 ausgebildet, welche den vorderen Vorbauabschnitt 13 und den hinteren Vorbauabschnitt 14 bilden. Die Dämpfungselemente 39, 40 sind in den unteren Abschnitten des vorderen Vorbauabschnitts 13 und des hinteren Vorbauabschnitts 14 angebracht. Wegen dieser Anordnung fungieren der vordere Vorbauabschnitt 13 und der hintere Vorbauabschnitt 14 zuverlässig als Knautschzonen.
  • Damit die Dämpfungselemente 39, 40 richtig funktionieren, sind die Biegeabschnitte 35b und die vorderen Träger 37b als Hilfselemente an den Verstärkungsträgerelementen 35, 37 als Bestandteile, welche den vorderen Vorbauabschnitt 13 und den hinteren Vorbauabschnitt 14 bilden, vorgesehen, wodurch die Verstärkungsträgerelemente 35, 37 bei einer Kollision sich nach oben von den Dämpfungselementen 39, 40 weg biegen. Übrigens sind die Vorsprünge 39e, 40e für eine Sekundärkollision an den Knautschabschnitten 39d, 40d der Dämpfungselemente 39, 40 ausgebildet. Diese Vorsprünge 39e, 40e eines Fahrzeugs 11 erfahren eine Sekundärkollision mit den Vorsprüngen 39e, 40e des anderen Fahrzeugs 11, so dass die Knautschabschnitte 39d, 40e der Dämpfungselemente 39, 40 aufgrund des Zurückziehens der Stoßfänger 32, 45 bei einer Primärkollision der Vorderendabschnitte der Fahrzeuge 11 nicht gestoßen und schräggestellt werden.
  • Damit die Dämpfungselemente 39, 40 auch bei einer schrägen Kollision richtig funktionieren, sind die Verstärkungsbügel 39c, 40c, 39g, 40g an den Verbindungsbereichen der Körper 39b, 40b, den Knautschabschnitten 39d, 40d und dem Verbindungsbügel 41a angebracht, wodurch die Oberflächensteifigkeit an den Verbindungsbereichen erhöht wird. Außerdem sind die linken und rechten Knautschabschnitte 39e und 40d durch die Verbindungsstange 41b verbunden, wodurch die Biegesteifigkeit der Dämpfungselemente 39, 40 erhöht wird.
  • Wenn die Fahrzeuge 11 kollidieren, kann es im einzelnen zu einer Kollision der vorderen Vorbauabschnitte 13 oder der hinteren Vorbauabschnitte 14 der Fahrzeuge 11 bei einer Frontalkollision kommen, oder zu einer Kollision des hinteren Vorbauabschnitts 14 und des vorderen Vorbauabschnitts 13, wenn das vorausfahrende Fahrzeug von dem nachfolgenden Fahrzeug gerammt wird. Das Fahrzeug 11 durchläuft mit einer stark eingeschränkten Lateralbewegung die Führungsräder 21, 22 und die Führungsschienen 23, 24. Seine Vertikalbewegung ist jedoch nicht eingeschränkt, und das Fahrzeug vibriert (wird bewegt) in der Aufwärts-Abwärts-Richtung entsprechend der Steifigkeit des Fahrzeugkörpers, der Leistungsfähigkeit der Aufhängung, den Unregelmäßigkeiten der Straßenoberfläche oder von Hügeln beim Starten oder Stoppen oder bei einer Beschleunigung oder Verzögerung. Folglich treffen, wenn die Fahrzeuge 11 sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen und frontal miteinander kollidieren, die vorderen Vorbauabschnitte 13 aufeinander, und eines der Fahrzeuge läuft auf das andere Fahrzeug auf, da das Fahrzeug 11 hinsichtlich seiner Gestaltung stromlinienförmig ist. Es sind aber die geraden Abschnitte 47a, 48a an den vorderen Trägern 47, 48 des vorderen Vorbauabschnitts 13 vorhanden. Somit treffen auch dann, wenn die vorderen Vorbauabschnitte 13, die vertikal in entgegengesetzten Richtung verschoben werden, miteinander kollidieren, die geraden Abschnitte 47a, 48a auf die geraden Abschnitte 47a, 48a auf. Die resultierende Stoßkraft wird über die geraden Abschnitte 47a, 48a auf den vorderen Vorbauabschnitt 13 und den hinteren Vorbauabschnitt 14 übertragen. Somit werden der vordere Vorbauabschnitt 13 und der hintere Vorbauabschnitt 14 als Knautschzonen zerknautscht, wodurch die Stoßkraft aufgenommen werden kann, und die auf den Fahrgastraum 12 übertragene Stoßkraft verringert werden kann.
  • Das Verfahren zur Minderung der Stoßkraft durch die Knautschzonen wird nun konkret beschrieben. Wenn der vordere Vorbauabschnitt 13 (der hintere Vorbauabschnitt 14) als Knautschzone zusammengedrückt wird, tritt die Stoßkraft bei der Kollision in den äußeren Stoßfänger 45 von der Außenwand des FRP ein, wird über die geraden Abschnitte 47a, 48a auf die vorderen Träger 47, 48 übertragen, und wird auf die Knautschabschnitte 39d, 40d (die Vorsprünge 39e, 40e) der Dämpfungselemente 39, 40 aufgebracht. Unter diesen Umständen werden die zentralen Abschnitte 32a, 45a (das Verstärkungsmaterial 46) der Stoßfänger 32, 45 gedrückt, und die gegenüberliegenden Seitenabschnitte 32, b, 45b werden durch die mehreren Löcher 32c, 45c in der Längsrichtung gestaucht. Ferner werden die seitlichen Verstärkungsträgerelemente 35 durch die mehreren Löcher 35c zu einer Verformung gestaucht und verbogen, ebenso wie die zentralen Verstärkungsträgerelemente 37 durch die vorderen Träger 37b, und die Verbindungsträger 50 durch die mehreren Löcher 50a. Außerdem kollidieren die Dämpfungselemente 39, 40 mit den Dämpfungselementen 39, 40 und beginnen sich der Länge nach zu verbeulen. Dann beginnt sich der Dachrahmen 42 und der Unterrahmen 33 zu verbeulen, und der gesamte vordere Vorbauabschnitt 13 wird zerknautscht, wodurch die Stoßkraft bei der Kollision aufgenommen werden kann.
  • Da der vordere Vorbauabschnitt 13 während einer Frontalkollision zerknautscht wird, um die Stoßkraft aufzunehmen, kann die auf den Fahrgastraum 12 übertragene Stoßkraft gemindert werden und bietet der Besatzung und den Fahrgästen im Fahrgastraum 12 Sicherheit. Es wurden Experimente ausgeführt, bei denen die Fahrzeuge 11 mit einem Gewicht von 24 Tonnen und einer Besetzung des Fahrgastraums 12 von etwa 100 frontal mit einer Geschwindigkeit von 11 km/h kollidierten. Die auf den Fahrgastraum 12 einwirkende Belastung (Position des Schwerkraftzentrums) betrug 4,5 G bei der herkömmlichen Fahrzeugkörperstruktur, und der Fahrgastraum 12 wurde verformt. Bei der Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung betrug die Belastung 3,5 G, und der Fahrgastraum 12 wurde nicht verformt.
  • Die Stoßkraft bei einer Kollision der Fahrzeuge 11 wird auf die geraden Abschnitte 47a, 48a der über dem Unterrahmen 33 befindlichen vorderen Träger 47, 48 aufgebracht. Somit verformen die über die vorderen Träger 47, 48 zerdrückten Stoßfänger 45, 32 den unteren Rahmen 33. Wie in 9 gezeigt ist, sind die Biegeabschnitte 35b, die nach unten gebogen sind, in den Vorderendabschnitten der seitlichen Verstärkungsträgerelemente 35 vorgesehen, und die vorderen Träger 37b, die nach unten gekrümmt sind, sind an den Vorderendabschnitten der zentralen Verstärkungsträgerelemente 37 vorgesehen. Folglich werden, wenn die Stoßkraft bei einer Kollision der Fahrzeuge 11 auf die Verstärkungsträgerelemente 35, 37 über die Stoßfänger 45, 32 aufgebracht wird, diese Verstärkungsträgerelemente 35, 37 zu dem gebogenen oder gekrümmten oberen Bereich zusammen mit der Bodenplatte 34 gebogen und verformt, so dass sie sich von den Dämpfungselementen 39, 40 entfernen. Somit kommt es niemals dazu, dass sich die Bodenplatte 34 zusammen mit den Verstärkungsträgerelementen 35, 37 nach unten verbiegt, um eine Biegelast auf die Dämpfungselemente 39, 40 von oben her aufzubringen und sie zu verformen. Folglich sind die Dämpfungselemente 39, 40 frei von der Beeinträchtigung ihrer wesentlichen Funktion des Aufnehmens der Stoßkraft durch ihre longitudinale Verbeulung. Hierbei kollidieren außerdem die Vorsprünge 39e, 40e mit den Vorsprüngen 39e, 40e, so dass die Dämpfungselemente 39, 40 nicht schräggestellt werden, sondern richtig durch die von vorne aufgebrachte Stoßkraft in der Longitudinalrichtung verbeult werden und die Kollisionskraft zuverlässig absorbieren können.
  • Ferner haben die Dämpfungselemente 39, 40 die in den unteren Abschnitten der Knautschabschnitte 39d, 40d an den Vorderenden ausgebildeten Vorsprünge 39e, 40e. Die von der Stoßkraft verknautschten Stoßfänger 45, 32 drücken auf die oberen Teile der Dämpfungselemente 39, 40 und versuchen, die Knautschabschnitte 39d, 40d schrägzustellen. Davor aber kommen die Vorsprünge 39e, 40e zu einer Sekundärkollision mit den Vorsprüngen 39e, 40e des anderen Unfallbeteiligten. Somit wird die Schrägstellung der Knautschabschnitte 39d, 40d verhindert, und die Dämpfungselemente 39, 40 werden richtig in der Longitudinalrichtung durch die von vorne aufgebrachte Stoßkraft verbeult bzw. gestaucht und sind in der Lage, die Kollisionskraft zuverlässig aufzunehmen.
  • Ferner werden in einem Anfangsstadium der Frontalkollision der Fahrzeuge 11 die gegenüberliegenden Seitenabschnitte 45b longitudinal über die mehreren Löcher 45c durch die auf den zentralen Abschnitt 45a (das Verstärkungsmaterial 46) jedes Stoßfängers 32, 45 einwirkende Stoßkraft longitudinal gestaucht, so dass der zentrale Abschnitt 45a gerade nach hinten verschoben wird. Folglich kann die Stoßkraft bei der Kollision nicht seitlich entweichen, sondern wird direkt von dem vorderen Vorbauabschnitt 13 aufgenommen und von diesem absorbiert. Infolgedessen kann eine Bewegung der Fahrzeuge nach der Kollision vermieden werden, um eine Ausbreitung des Schadens auf die Umgebung zu verhindern.
  • Die mehreren Löcher 35c sind in den seitlichen Verstärkungsträgerelementen 35 vorgesehen, die vorderen Träger 37b der zentralen Verstärkungsträgerelemente 37 sind zu einer Plattenform ausgebildet, und die mehreren Löcher 50a sind in den Verbindungsträgern 50 vorgesehen. Durch diese Maßnahmen wird eine Stauchung bzw. Verbeulung bei der Kollision so kontrolliert, dass die Stoßkraft zuverlässig von dem vorderen Vorbauabschnitt 13 aufgenommen und absorbiert werden kann.
  • Wenn die Fahrzeuge 11 frontal kollidieren, kann die Stoßkraft von dem vorderen Vorbauabschnitt 13 oder dem hinteren Vorbauabschnitt 14 und den Dämpfungselementen 39, 40 zuverlässig aufgenommen werden, wie schon erwähnt wurde. Wenn die Fahrzeuge 11 kollidieren, während das Fahrzeug 11 eine Kurve durchläuft, wirkt die Stoßkraft schräg auf den vorderen Vorbauabschnitt 13 oder den hinteren Vorbauabschnitt 14 sowie die Dämpfungselemente 39, 40 ein. Gemäß der Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Ausführungsform können auch bei einer solchen schrägen Kollision die Dämpfungselemente 39, 40 die Stoßkraft zuverlässig aufnehmen.
  • Im einzelnen werden gemäß 10, wenn eine Stoßkraft bei einer Kollision auf den vorderen Vorbauabschnitt 13 von einer Richtung schräg von rechts aufgebracht wird, die rechten Seitenabschnitte 32b, 45b der Stoßfänger 32, 45 zerdrückt und gestaucht, und die Verstärkungsträgerelemente 35, 37 auf der rechten Seite werden verbeult und gebogen. Ferner wird die Stoßkraft bei der Kollision schräg auf den Knautschabschnitt 40d des Dämpfungselements 40 direkt oder indirekt über die Stoßfänger 32, 45 aufgebracht. In diesem Fall wird das Dämpfungselement 40 beinahe nach links durch die schräg auftreffende Stoßkraft (zu dem Dämpfungselement 39 hin) gekippt. Der Knautschabschnitt 40d des Dämpfungselements 40 ist aber mit dem Knautschabschnitt 39d des Dämpfungselements 39 durch die Verbindungsstange 41b verbunden, so dass dort eine Ablenkkraft wirkt, welche das Kippen des Dämpfungselements 40 verhindert. Übrigens ist der Knautschabschnitt 40d des Dämpfungselements 40 nahe daran, relativ zu dem Körper 40b durch die schräg auf den Knautschabschnitt 40d aufgebrachte Stoßkraft verbogen zu werden. Der Verstärkungsbügel 40c ist aber zwischen den Knautschabschnitt 40d und den Körper 40b eingefügt, und der am Basisendabschnitt des Knautschabschnitts 40d angeordnete Verstärkungsbügel 40c ist an dem Verbindungsbügel 41a angebracht, um eine robuste Struktur zu bilden. Dort wirkt eine Ablenkkraft, welche das Verbiegen des Knautschabschnitts 40d verhindert.
  • Damit kippt das Dämpfungselement 40 nicht gegen das Dämpfungselement 39, und der Knautschabschnitt 40d verbiegt sich nicht, sondern wird richtig in der Longitudinalrichtung gestaucht bzw. verbeult und ist in der Lage, die Stoßkraft bei der schrägen Kollision ohne weiteres aufzunehmen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die geraden Abschnitte 47a, 48a, die sich längs der Vertikalrichtung erstrecken, an den unteren Endabschnitten der vorderen Träger 47, 48 ausgebildet, welche den vorderen Vorbauabschnitt 13, der als Knautschzone dient, bildende Bestandteile sind. Unabhängig von dem vorderen Vorbauabschnitt 13 können aber gerade Abschnitte an den Elementen ausgebildet sein, die vor dem VorderendVorbauabschnitt 13 befestigt sind. Die geraden Abschnitte 47a, 48a sind an den insgesamt vier vorderen Trägern 47, 48 ausgebildet. Der gerade Abschnitt kann aber auch zumindest an einem vorderen Träger ausgebildet sein. Wenn ein gerader Abschnitt auszubilden ist, ist es erwünscht, einen Träger in der Mitte in der Lateralrichtung des vorderen Vorbauabschnitts 13 auszubilden, und den geraden Abschnitt an diesem Träger auszubilden, wodurch die Kollisionslast in lateral gleichen Hälften bewältigt wird.
  • In der obigen Ausführungsform werden der innere Stoßfänger 32 und der äußere Stoßfänger 45, die längs der Lateralrichtung angeordnet sind, als Bestandteile angewandt, die in einer Richtung annähernd senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, um die Knautschzone zu bilden, und die Löcher 32c, 45c sind als die Knickfestigkeits-Änderungsmittel vorgesehen. Es können aber auch Bestandteile vorgesehen sein, die sich längs der Vertikalrichtung erstrecken, und Löcher können dort ausgebildet sein. Statt der Löcher 32c, 45c können konkave Abschnitte, Einkerbungen oder dünne Plattenabschnitte angewandt werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die Biegeabschnitte 35b und die gekrümmten vorderen Träger 37b in den Verstärkungselementen 35, 37 als Hilfselemente zum Biegen der Verstärkungselemente 35, 37 in einer Richtung von den Dämpfungselementen 39, 40 weg, wenn die Stoßkraft einwirkt, vorgesehen. Dieser Aufbau ist jedoch nicht einschränkend.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Verstärkungsbügel 39c, 40c als Mittel zum Verstärken des Fahrzeugkörpers und der Körper 39b, 40b vorgesehen, und die Verstärkungsbügel 39g, 40g sind als Verstärkungselemente für die Körper 39b, 40b und die Knautschabschnitte 39d, 40d vorgesehen. Diese Teile können aber auch durch teilweises Verstärken ihrer Plattendicken verstärkt werden, ohne daran separate Elemente anzubringen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • In der vorliegenden Ausführungsform gemäß 13 ist ein seitliches Verstärkungsträgerelement 61 in einer horizontalen Stellung an einem Vorderendabschnitt eines Unterrahmens 33 in einem vorderen Vorbauabschnitt 13 angeordnet, und ein vorderes Ende des seitlichen Verstärkungsträgerelements 61 ist mit einem inneren Stoßfänger 32 verbunden, während sein hinteres Ende mit einem Querträger verbunden ist. Ein Hilfselement 62, das sich längs einer Richtung nach vorne und unten erstreckt, ist in einem vorderen Abschnitt des seitlichen Verstärkungsträgerelements 61 angeordnet. Ein Vorderende des Hilfselements 62 ist mit einem vertikal schräggestellten zentralen Abschnitt 32a des inneren Stoßfängers 32 verbunden, und ein Basisende des Hilfselements 62 ist mit einem unteren Vorderendabschnitt des seitlichen Verstärkungsträgerelements 61 verbunden. Somit wird, wenn eine Stoßkraft auf das seitliche Verstärkungsträgerelement 61 über die Stoßfänger 45, 32 bei einer Kollision der Fahrzeuge 11 einwirkt, das seitliche Verstärkungsträgerelement 61 nach oben gebogen, d.h. von dem Dämpfungselement 39 weg gebogen und in diesem Zustand verformt, da das seitliche Verstärkungsträgerelement 61 einen durch das Hilfselement 62 gehalterten unteren Abschnitt aufweist. Somit kommt es nie vor, dass das seitliche Verstärkungsträgerelement 61 und die Bodenplatte 34 das Dämpfungselement 39 von oben verbiegen. Das Dämpfungselement 39 wird in der Longitudinalrichtung durch die von vorne einwirkende Stoßkraft richtig gestaucht bzw. verbeult und kann die Kollisionskraft zuverlässig aufnehmen.
  • Außer diesem Verfahren ist es zulässig, beispielsweise eine Einkerbung an der Unterseite des horizontalen Verstärkungsträgerelements auszubilden, oder die Plattendicke an ihrer Unterseite zu verringern, wodurch deren Steifigkeit abnimmt. Dadurch kann das seitliche Verstärkungsträgerelement nach oben gebogen werden. Die Verstärkungselemente 35, 37 wirken als Bestandteile der Knautschzone zur Bereitstellung des Hilfselements. Diese Elemente sind jedoch nicht einschränkend, sondern es können beliebige Elemente angrenzend an die Dämpfungselemente 39, 40 angewandt werden. Auf jeden Fall können die gleichen Vorgänge und Wirkungen, wie sie vorher beschrieben wurden, erzielt werden.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform sind die Dämpfungselemente 39, 40 durch Ausbilden der mehreren Öffnungen 39a, 40a in den Körpern 39b, 40b von quadratischer Rohrform gebildet, die Basisendabschnitte der Dämpfungselemente sind mit dem Querträger verbunden, und die Knautschabschnitte 39d, 40d sowie die Vorsprünge 39e, 40e sind an den Vorderendabschnitten der Dämpfungselemente 39, 40 ausgebildet. Dieser Aufbau ist jedoch nicht einschränkend.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß 14 ist ein Dämpfungselement 71 mit einem an einem Querträger (nicht gezeigt) befestigten Basisendabschnitt so gebildet, dass ein Knautschabschnitt 71d über ein Verbindungselement 71c mit einem Vorderendabschnitt eines Körpers 71b mit quadratischer Rohrform mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen 71a verbunden ist, und ein Vorsprung 71e in dem Knautschabschnitt 71d ausgebildet ist. Durch Vorsehen des Verbindungselements 71c kann ein Zwischenraum unter einer Bodenplatte 34 sichergestellt werden, und es können weitere Elemente in diesem Raum angebracht werden. Die Form des Körpers des Dämpfungselements ist nicht auf eine quadratische Rohrform beschränkt, sondern kann eine zylindrische Form oder eine
    Figure 00310001
    -Form im Querschnitt aufweisen.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform sind die Verstärkungselemente und die Dämpfungselemente unter der Eingangsposition der Stoßkraft in der Knautschzone (vorderer Vorbauabschnitt 13) vorgesehen, und die Verstärkungselemente sind von den Dämpfungselementen am Auftreffpunkt der Stoßkraft weg, und zwar nach oben, gebogen. Falls die Verstärkungselemente und die Dämpfungselemente über der Auftreffposition der Stoßkraft in der Knautschzone vorgesehen sind, kann auch ein Hilfselement vorgesehen sein, so dass die Verstärkungselemente von den Dämpfungselementen weg gebogen werden, und zwar nach unten. Außerdem wurde die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung als auf das gummibereifte neue Verkehrsfahrzeug angewandt beschrieben, sie kann aber auch auf allgemeine Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge angewandt werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß 15 bis 17 sind linke und rechte Dämpfungselemente 81 und 82 als Paar an einem Vorderendabschnitt eines unteren Rahmens 33 angeordnet. Die jeweiligen Dämpfungselemente 81 und 82 weisen praktisch die gleiche Konfiguration auf und umfassen Körper 81b, 82b von quadratischer Rohrform und haben eine Vielzahl von Öffnungen 81a, 82a, wobei Basisendabschnitte der Körper 81b, 82b an einem Querträger durch Verstärkungsbügel 81c, 82c angeschraubt sind, und kastenförmige Knautschabschnitte 81d, 82d an den Vorderenden der Körper 81b, 82b angebracht sind. Die Dämpfungselemente 81, 82 weisen die miteinander durch eine Verbindungsstange 83 verbundenen Knautschabschnitte 81d, 82d auf.
  • Die Knautschabschnitte 81d, 82d fungieren als vertikale Begrenzungselemente zum Verhindern einer Vertikalbewegung, wenn sie mit den Knautschabschnitten der Dämpfungselemente des anderen Unfallfahrzeugs bei einer Kollision der Fahrzeuge 11 kollidieren. Der Knautschabschnitt umfaßt einen hohlen Kasten 84, in dem Seitenwandabschnitte 84b integral an den vier Seiten eines Bodens 84a ausgebildet sind, wobei ein Verschluß 84c an der vorderen Oberfläche befestigt ist und mehrere der horizontalen Eingriffsplatten 85 (in der vorliegenden Ausführungsform zwei) in vorbestimmten Abständen befestigt sind. Ein Verstärkungsbügel 86, der an den Vorderendabschnitten der Körper 81b, 82b der Dämpfungselemente 81, 82 befestigt ist, ist am Boden 84a des Kastens 84 der Knautschabschnitte 81d, 82d durch mehrere Bolzen 87 befestigt. Das heißt, wenn die Knautschabschnitte 81d, 82d mit den Knautschabschnitten 81d, 82d kollidieren, werden die Umschließungen 84c verformt, und die Eingriffsplatten 84 kommen miteinander in Eingriff, wodurch eine vertikale Bewegung verhindert wird. In diesem Zustand werden die Montageflächen der Knautschabschnitte 81d, 82d nicht verformt, während sich die Körper 81b, 82b in der Longitudinalrichtung verbeulen und die Stoßkraft aufnehmen können.
  • Somit werden die Stärken der Dämpfungselemente 81, 82 und der Knautschabschnitte 81d, 82d durch Einstellen ihrer Plattendicken festgelegt. In diesem Fall werden die Verbindungsbereiche der Körper 81b, 82b und der Knautschabschnitte 81d, 82d durch die Bolzen 87 über die Verstärkungsbügel 86 festgezogen, um die Oberflächensteifigkeit zu erhöhen und eine hohe Festigkeit zu erreichen. Aus der Notwendigkeit, eine Vertikalbewegung bei einer Kollision der Knautschabschnitte 81d, 82d mit den Knautschabschnitten 81d, 82d zu verhindern, wird die Plattendicke der Eingriffsplatten 85 so eingestellt, dass sie den Eingriffsplatten 85 eine hohe Festigkeit verleiht. Ferner werden die Plattendicken so eingestellt, dass der Seitenwandabschnitt 84b des Kastens 84 geringfügig schwächer ist als die Eingriffsplatte 85, und die Körper 81b, 82b der Dämpfungselemente 81, 82 schwächer sind, so dass sie sich verbeulen, und die Umschließung 84c am schwächsten ist, so dass die Eingriffsplatten 85 bei der Kollision der Knautschabschnitte 81d, 82d richtig miteinander in Eingriff kommen. Außerdem ist ein vorbestimmter Zwischenraum S zwischen der Eingriffsplatte 85 und der Umschließung 84c vorgesehen.
  • Das so konfigurierte gummibereifte neue Verkehrsfahrzeug 11 wird reibungslos und sicher auf die oben genannte Weise durch das Betriebsmanagementsystem betrieben. Falls aber Steuerinstrumente ausfallen, sind verschiedene manuelle Bedienungsgänge und Betätigungen durch den Fahrer möglich. In diesem Fall wird die Fahrgeschwindigkeit auf eine niedrige Geschwindigkeit begrenzt. Im Fall einer solchen manuellen Bedienung oder Betätigung des Fahrzeugs 11 durch den Fahrer kann es aufgrund einer fehlerhaften Betätigung oder dgl. zu einem Unfall des Fahrzeugs 11 kommen. Somit werden, wie schon festgestellt wurde, der vordere Vorbauabschnitt 13 und der hintere Vorbauabschnitt 14, die als Knautschzonen dienen, vor und hinter dem Fahrgastraum 12 ausgebildet, und die Dämpfungselemente 81, 82 werden unter dem vorderen Vorbauabschnitt 13 und dem hinteren Vorbauabschnitt 14 angebracht. Ferner wird die Vertikalverschiebung der Dämpfungselemente 81, 81 verhindert, so dass die Dämpfungselemente 81, 82 nicht in bezug auf ihre Gegenstücke verschoben werden, sondern longitudinal verbeult bzw. gestaucht werden und eine Stoßkraft richtig aufnehmen können, wenn die Fahrzeuge 11 kollidieren. Zu diesem Zweck sind die Knautschabschnitte 81d, 82d, die an den Vorderendabschnitten der Dämpfungselemente 81, 82 angebracht sind, durch Befestigen der mehreren horizontalen Eingriffsplatten 85 in vorbestimmten Abständen innerhalb des Kastens 84 gebildet.
  • Im einzelnen tritt die Stoßkraft bei der Kollision, wenn der vordere Vorbauabschnitt 13 (der hintere Vorbauabschnitt 14) als Knautschzone bei einer Kollision der Fahrzeuge 11 geknautscht bzw. zusammengedrückt werden, an dem äußeren Stoßfänger 45 von der Außenwand des FRP ein und wird in die vorderen Träger 47, 48 über die geraden Abschnitte 47a, 48a eingeleitet und auf die Knautschabschnitte 39d, 49d der Dämpfungselemente 39, 40 aufgebracht. Unter diesen Umständen werden die Zentralabschnitte 32a, 45a (das Verstärkungsmaterial 46) der Stoßfänger 32, 45 gedrückt, und die gegenüberliegenden Seitenabschnitte 32b, 45b werden in der Longitudinalrichtung durch die mehreren Löcher 32c, 45c gestaucht bzw. verbeult. Ferner werden die seitlichen Verstärkungsträgerelemente 35 durch die Vielzahl von Löchern 35c zu einer Verformung verbeult und gebogen, ebenso wie es die zentralen Verstärkungsträgerelemente durch die vorderen Träger 37b erfahren, und die Verbindungsträger 50 durch die Vielzahl von Löchern 50a. Darüber hinaus kollidieren die Dämpfungselemente 81, 82 mit den Gegenstücken, um eine Longitudinalstauchung zu beginnen.
  • Hierbei kollidieren gemäß 18 die Dämpfungselemente 81, 82 des Fahrzeugs 11 mit den Dämpfungselementen 81, 82 des anderen Fahrzeugs 11, und die Eingriffsplatten 85 kommen miteinander in Eingriff und verhindern eine Vertikalbewegung. Das heißt, wenn die Knautschabschnitte 81b, 82b der Dämpfungselemente 81, 82 mit ihren Gegenstücken in eine frontale Kollision geraten, drücken die Eingriffsplatten 85 mit großer Kraft gegen die Umschließung 84c mit geringer Steifigkeit über die Zwischenräume S, um sie zu verformen, mit dem Ergebnis, dass die Eingriffsplatten 85 miteinander in Eingriff kommen. Dieser Eingriff der Eingriffsplatten 85 verhindern eine Vertikalbewegung der Knautschabschnitte 81d, 82d relativ zu ihren Gegenstücken. Infolgedessen treten die Montagebereiche der Knautschabschnitte 81d, 82d, denen durch die Verstärkungsbügel 86 eine hohe Festigkeit verliehen wird, ohne Schrägstellung zurück, woraufhin die Körper 81b, 82b sich richtig in der Longitudinalrichtung stauchen und die Stoßkraft zuverlässig aufnehmen können.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • In der obigen Ausführungsform sind die Dämpfungselemente 81, 82 durch Befestigen der Stauchabschnitte 81d, 82d an den Vorderenden der Körper 81b, 82b sowie durch Verbinden der Stauchabschnitte 81d, 82d durch die Verbindungsstange 83 gebildet. Dieser Aufbau ist jedoch nicht einschränkend. In der vorliegenden Ausführungsform gemäß 19 sind der Stauchabschnitt des Dämpfungselements und die Verbindungsstange integral ausgebildet. Das heißt ein Körper 91a eines Dämpfungselements 91 hat eine quadratische Rohrform und hat mehrere darin ausgebildete Öffnungen 91b. Ein Basisendabschnitt des Dämpfungselements 91 ist an einem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt) befestigt. Eine Verbindungsstange 92 weist eine hohle Form auf, in der ein Knautschabschnitt 92a und ein Verbindungsabschnitt 92b (auf beiden Seiten des Fahrzeugkörpers als Paar vorhanden) integral ausgebildet sind. Die Rückseite des Knautschabschnitts 92a ist an dem Vorderende des Dämpfungselements 92 durch Bolzen 93 befestigt, und zwei horizontale Eingriffsplatten 94 sind in einem vorbestimmten Abstand innerhalb des Knautschabschnitts 92a befestigt. Die Verbindungsstange 92 ist mit einer an deren Vorderfläche befestigten Umschließung verschlossen, die Umschließung ist aber wegen eines besseren Verständnisses des Innenraums nicht dargestellt.
  • Wenn die Verbindungsstangen 92 der Dämpfungselemente 91 bei einer Kollision der Fahrzeuge 11 miteinander kollidieren, kommen die Eingriffsplatten 94 der Knautschabschnitte 92a miteinander in Eingriff. Dieser Eingriff verhindert eine Vertikalbewegung der Knautschabschnitte 92a relativ zueinander. Infolgedessen treten die Montagebereiche der Knautschabschnitte 92a ohne Schrägstellung zurück, woraufhin sich der Körper 91a richtig in der Longitudinalrichtung staucht und die Stoßkraft zuverlässig aufnehmen kann. Da der Knautschabschnitt 92a und der Verbindungsabschnitt 92b integral die Verbindungsstange 92 bilden, kann außerdem deren Herstellung erleichtert werden.
  • In der obigen Ausführungsform weisen die Dämpfungselemente 81, 82, 91 eine quadratische Rohrform auf, sie können aber auch Zylinderform aufweisen. Die Knautschabschnitte 81d, 82d, 92a sind hohle Kästen, können aber auch Plattenmaterialien mit hoher Starrheit bzw. Steifigkeit sein. Ferner sind die vertikalen Rückhalteelemente die Eingriffsplatten 85, 94, die Platten können aber auch Vertiefungen und Vorsprünge haben und ihre Anzahl ist nicht auf zwei beschränkt. Auch die Anzahl der Dämpfungselemente 81, 82, 91 ist nicht auf zwei beschränkt, sondern sie kann auch eins oder drei oder mehr betragen.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die Fahrzeugkörperstruktur der vorliegenden Erfindung als auf das gummibereifte neue Verkehrsfahrzeug angewandt beschrieben, kann aber auch auf allgemeine Schienenfahrzeuge oder auf Kraftfahrzeuge angewandt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, erzielt die Fahrzeugkörperstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung Sicherheit durch zuverlässiges Absorbieren eines Stoßes, der auftritt, wenn Fahrzeuge kollidieren, ohne das äußere Erscheinungsbild oder den Luftwiderstand zu beeinträchtigen. Die Fahrzeugkörperstruktur ist hauptsächlich zur Verwendung bei dem gummibereiften neuen Verkehrsfahrzeug vorzuziehen, kann aber auch auf allgemeine Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge angewandt werden.

Claims (22)

  1. Fahrzeug (11) mit einem Fahrzeugkörper mit einem Fahrgastraum (12) und einem Körperstruktur, der als Knautschzone (13, 14) zum Aufnehmen einer Stoßkraft bei einer Kollision dient, wobei die Körperstruktur an einer Seite des Fahrzeugskörpers in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist und mindestens einen vorderen Träger (47, 48) aufweist, der sich zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil der Struktur als Bestandteil der Knautschzone (13, 14) erstreckt, wobei ein gerader Abschnitt (47a, 48a), der sich entlang einer Vertikalrichtung erstreckt, in einem vorderen Abschnitt des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeug (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des geraden Abschnitts (47a, 48a) entsprechend einem Betrag der Vertikalverschiebung bei der Fahrt des Fahrzeugs (11) festgelegt ist.
  3. Fahrzeug (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Abschnitt (47a, 48a) des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) sich an einer vordersten Position der Körperstruktur in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs befindet, die als die Knautschzone (13, 14) dient.
  4. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperstruktur einen Dachrahmen (42) und einen Unterrahmen (33) aufweist und mindestens ein vorderer Träger (47, 48) den Dachrahmen (42) und den Unterrahmen (33) verbindet.
  5. Fahrzeug (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine vordere Träger (47, 48) einen schräg verlaufenden Abschnitt aufweist, der in einem oberen Abschnitt des vorderen Trägers (47, 48) ausgebildet ist, und der gerade Abschnitt (47a, 48a) in einem unteren Abschnitt des vorderen Trägers (47, 48) ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug (11) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperstruktur, die als die Knautschzone (13, 14) dient, einen mit dem Unterrahmen (33) verbundenen Stoßfänger (32, 45) aufweist, und der Stoßfänger (32, 45) einen zentralen Abschnitt (32a, 45a) aufweist, der in der Longitudinalrichtung vom Fahrzeug (11) nach vorne vorsteht und ein Beul- bzw. Knickfestigkeits-Änderungsmittel (32c, 45c) aufweist, das an gegenüberliegenden Seitenabschnitten (32b, 45b) davon vorgesehen ist.
  7. Fahrzeug (11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Seitenabschnitte (32b, 45b) des Stoßfängers s (32, 45) relativ zu dem zentralen Abschnitt (32a, 45a) durch das Beul- bzw. Knickfestigkeits-Änderungsmittel (32c, 45c) geschwächt sind.
  8. Fahrzeug (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beul- bzw. Knickfestigkeits-Änderungsmittel aus in dem Stoßfänger (32, 45) ausgebildeten Löchern (32c, 45c) besteht.
  9. Fahrzeug (11) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungselement in dem zentralen Abschnitt des Stoßfängers (32, 45) vorgesehen ist.
  10. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federungs- bzw. Dämpfungselement (39, 40) das sich durch die Stoßkraft verbiegen kann, um die Stoßkraft zu mindern, hinter dem mindestens einen vorderen Träger (47, 48) in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs (11) gelegen ist.
  11. Fahrzeug (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federungs- bzw. Dämpfungselement (39, 40) auf einer Seite in der Vertikalrichtung des geraden Abschnitts (47a, 48a) des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) vorgesehen ist, und ein Hilfselement (37b) so vorgesehen ist, dass es den vorderen Träger (47, 48) von dem Federungs- bzw. Dämpfungselement (39, 40) weg biegen kann, wenn die Stoßkraft einwirkt.
  12. Fahrzeug (11) nach Anspruch 11 in Kombination mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperstruktur einen mit einem unteren Endabschnitt des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) verbundenen Stoßfänger (32, 45) und ein hinter dem Stoßfänger (32, 45) eingebautes Verstärkungselement sowie ein zwischen dem Stoßfänger (32, 45) und dem Fahrzweugkörper eingebautes Trägerelement (35, 37) aufweist, wobei ein vorderer Abschnitt des Trägerelements (35, 37) zu dem Dämpfungselement (39, 40) hin gekrümmt ist, um das Hilfselement (37b) zu bilden.
  13. Fahrzeug (11) nach Anspruch 11 in Kombination mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperstruktur einen mit einem unteren Endabschnitt des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) verbundenen Stoßfänger (32, 45), ein hinter dem Stoßfänger (32, 45) befestigtes Verstärkungselement sowie ein zwischen dem Stoßfänger (32, 45) und dem Verstärkungselement eingebautes Trägerelement aufweist, wobei ein vorderer Abschnitt des Trägerelements zu dem Dämpfungselement (39, 40) hin gekrümmt ist, um das Hilfselement (37b) zu bilden.
  14. Fahrzeug (11) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperstruktur einen Stoßfänger (32,45) aufweist, der mit einem unteren Endabschnitt des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) in Fortsetzung von dessen geradem Abschnitt (47a, 48a) verbunden und nach hinten in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs geneigt ist, wobei der Stoßfänger (32, 45) mindestens einen Teil des Dämpfungselements (39, 40) bedeckt.
  15. Fahrzeug (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dämpfungselement (39, 40) an einer Seite in der Vertikalrichtung des geraden Abschnitts (47a, 48a) des mindestens einen vorderen Trägers (47, 48) vorgesehen ist, und ein Vorsprung (39e, 40e) für eine Sekundärkollision, der nach vorne in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs (11) freiliegt, an einem Vorderendabschnitt des Dämpfungselements (39, 40) vorgesehen ist.
  16. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere (der) Dämpfungselemente (39, 40), die sich durch die Stoßkraft verbiegen können, um die Stoßkraft zu mindern, hinter dem mindestens einen vorderen Träger (47, 48) in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs (11) und Seite an Seite an den rechten und linken Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, und vordere Endabschnitte der Dämpfungselemente (39, 40) durch ein Verbindungselement (41b) verbunden sind.
  17. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Dämpfungselement(e) (39, 40) einen Beul- bzw. Knickabschnitt (39b, 40b), der sich in der Longitudinalrichtung des Fahrzeugs (11) von einem am Fahrzeugkörper angebrachten Basisendabschnitt nach vorne erstreckt/erstrecken, und einen an einem Vorderendabschnitt des Beul- bzw. Knickabschnitts (39b, 40b) angebrachten Knautschabschnitt (39d, 40d) aufweist, wobei ein Verstärkungsmittel (39c, 49c) in einem Montagebereich des Fahrzeugkörpers und dem Beul- bzw. Knickabschnitt (39b, 40b) vorgesehen ist, und ein Verstärkungselement (39g, 40g) in einem Verbindungsbereich des Stauchungsabschnitts (39b, 40b) und des Knautschabschnitts (39d, 40d) vorgesehen ist.
  18. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikales Rückhalteelement (85, 94) zum Verhindern einer Vertikalbewegung in bezug auf ein Element, mit dem bei der Kollision kollidiert wird, an einem Vorderendabschnitt des/der Dämpfungselements/Dämpfungselemente (81, 82) vorgesehen ist.
  19. Fahrzeug (11) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Rückhalteelement durch mehrere horizontale Eingriffsplatten (85, 94) gebildet ist, die in vorbestimmten Intervallen in einem hohlen Kasten (81b, 82b) befestigt sind, welcher an dem Vorderendabschnitt des Dämpfungselements/der Dämpfungselemente (81, 82) angebracht ist.
  20. Fahrzeug (11) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Eingriffsplatten (85, 94) an einer hinteren Oberfläche des hohlen Kastens (81b, 82b) befestigt sind, und vorbestimmte Zwischenräume (s) zwischen einer vorderen Oberfläche des hohlen Kastens (81b, 82b) und den mehreren Eingriffsplatten (85, 94) ausgebildet sind.
  21. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der vorderen Träger (47, 48) in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs (11) vorgesehen sind.
  22. Fahrzeug (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (11) mehrere Laufräder (15, 16), die am Fahrzeugkörper angebracht sind, bei dem die Körperstruktur, die als die Knautschzone (13, 14) dient, jeweils vor und hinter dem Fahrgastraum (12) vorgesehen ist, sowie Antriebseinheiten (17, 18) zum Drehantrieb der Laufräder (15, 16), wenn sie mit elektrischer Energie versorgt werden, umfasst, wodurch das Fahrzeug entlang dedizierter Bahnen fahren kann.
DE60124662T 2000-08-28 2001-08-28 Karosseriestruktur Active DE60124662T8 (de)

Applications Claiming Priority (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000256955A JP3848819B2 (ja) 2000-08-28 2000-08-28 車体構造
JP2000256956 2000-08-28
JP2000256957 2000-08-28
JP2000256958 2000-08-28
JP2000256956A JP3848820B2 (ja) 2000-08-28 2000-08-28 車体構造
JP2000256955 2000-08-28
JP2000256957A JP2002067953A (ja) 2000-08-28 2000-08-28 車体構造
JP2000256958A JP3848821B2 (ja) 2000-08-28 2000-08-28 車体構造
PCT/JP2001/007353 WO2002018189A1 (en) 2000-08-28 2001-08-28 Body structure

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE60124662D1 DE60124662D1 (de) 2007-01-04
DE60124662T2 true DE60124662T2 (de) 2007-09-13
DE60124662T8 DE60124662T8 (de) 2008-01-03

Family

ID=27481561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60124662T Active DE60124662T8 (de) 2000-08-28 2001-08-28 Karosseriestruktur

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6799794B2 (de)
EP (1) EP1223095B1 (de)
CA (1) CA2387344C (de)
DE (1) DE60124662T8 (de)
ES (1) ES2275706T3 (de)
WO (1) WO2002018189A1 (de)

Families Citing this family (60)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6814381B1 (en) * 2001-02-21 2004-11-09 Alcan Technology & Management Ltd. Vehicle with bumper and deformation element
DE10151685B4 (de) * 2001-10-19 2005-03-24 Daimlerchrysler Ag Verfahren zur Herstellung einer Seitenwandbaugruppe für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE10321573B4 (de) * 2003-05-14 2008-09-25 Daimler Ag Crashstruktur für eine Kraftwagen-Rohbaustruktur
DE10321766A1 (de) * 2003-05-15 2004-12-09 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashbox
DE10336200A1 (de) * 2003-08-07 2005-03-03 Daimlerchrysler Ag Fahrerhaus für ein Nutzfahrzeug
GB2411631A (en) * 2004-03-01 2005-09-07 Bombardier Transp Gmbh Shock absorbing girder for supporting a railway vehicle body
FR2874558B1 (fr) * 2004-08-30 2008-02-08 Wagon Automotive S A Sa Element d'amortissement de choc pour vehicule et chassis correspondant
EP1873036B1 (de) * 2006-05-10 2012-02-22 Hitachi, Ltd. Vorrichtung zur Absorption von Kollisionsenergie und Schienenfahrzeug mit der Vorrichtung
JP4872541B2 (ja) * 2006-08-31 2012-02-08 マツダ株式会社 自動車のバンパ構造
JP5092323B2 (ja) * 2006-09-08 2012-12-05 株式会社日立製作所 軌条車両
KR100831653B1 (ko) * 2006-11-29 2008-05-23 현대로템 주식회사 전동차의 단부 프레임 구조
US7717465B2 (en) * 2007-01-11 2010-05-18 Ford Motor Company Vehicle having an engine support structure
DE102007012137A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashbox und Kraftfahrzeug-Stoßfängeranordnung
DE102008007590A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Kopfbauteil zum Ausbilden der Stirnseite eines Fahrzeugs
US9187127B2 (en) 2008-09-19 2015-11-17 Ford Global Technologies, Llc Twelve-cornered strengthening member, assemblies including a twelve-cornered strengthening member, and methods of manufacturing and joining the same
US8641129B2 (en) * 2008-09-19 2014-02-04 Ford Global Technologies, Llc Twelve-cornered strengthening member
US8539737B2 (en) * 2008-09-19 2013-09-24 Ford Global Technologies, Llc Twelve-cornered strengthening member
US9533710B2 (en) * 2008-09-19 2017-01-03 Ford Global Technologies, Llc Twelve-cornered strengthening member
US20100082179A1 (en) * 2008-09-29 2010-04-01 David Kronenberg Methods for Linking Motor Vehicles to Reduce Aerodynamic Drag and Improve Fuel Economy
US7938427B2 (en) * 2008-11-25 2011-05-10 Thor Tech, Inc. Recreational vehicle chassis
CZ302845B6 (cs) * 2010-02-17 2011-12-07 Variel A.S. Celní díl karoserie kolejového vozidla a zpusob jeho výroby
AT511290A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-15 Siemens Ag Oesterreich Schienenfahrzeug mit verformungszone
US8459726B2 (en) 2011-04-15 2013-06-11 Ford Global Technologies, Llc. Multi-cornered strengthening members
US8843246B2 (en) * 2012-01-30 2014-09-23 Meggitt Training Systems Canada Inc. Crush zones for unmanned vehicles and methods of using the same
CN102923155A (zh) * 2012-11-15 2013-02-13 南车株洲电力机车有限公司 一种防爬器
EP2976244B1 (de) * 2013-03-18 2023-01-25 ALSTOM Holdings Fahrzeugstruktur für ein schienenfahrzeug
RU2528529C1 (ru) * 2013-04-03 2014-09-20 Открытое акционерное общество "МЕТРОВАГОНМАШ" Рельсовое транспортное средство (варианты) и устройство для защиты при аварийном столкновении
RU2528511C1 (ru) * 2013-04-03 2014-09-20 Открытое акционерное общество "МЕТРОВАГОНМАШ" Рельсовое транспортное средство (варианты) и устройство для защиты при аварийном столкновении
AT514375B1 (de) * 2013-06-04 2015-02-15 Siemens Ag Oesterreich Schienenfahrzeug mit Verformungszone
US9205847B2 (en) * 2013-06-07 2015-12-08 Bombardier Transportation Gmbh Crash structure for a railcar
CN103287450A (zh) * 2013-06-20 2013-09-11 南车南京浦镇车辆有限公司 地铁列车防爬吸能器的装配方法
CN103287449A (zh) * 2013-06-20 2013-09-11 南车南京浦镇车辆有限公司 地铁列车防爬吸能器
US9079619B2 (en) 2013-08-14 2015-07-14 Ford Global Technologies, Llc Vehicle frame component
DE102013113147A1 (de) 2013-11-28 2015-05-28 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashdeformationsbox und ein Verfahren zur Herstellung eines Crashmanagementsystems mit einer Crashdeformationsbox
CN103909948A (zh) * 2014-04-08 2014-07-09 唐山轨道客车有限责任公司 轨道车辆吸能装置
JP6698283B2 (ja) * 2015-06-03 2020-05-27 川崎重工業株式会社 鉄道車両の車体
US10315698B2 (en) 2015-06-24 2019-06-11 Ford Global Technologies, Llc Sixteen-cornered strengthening member for vehicles
US9643651B2 (en) 2015-08-28 2017-05-09 Honda Motor Co., Ltd. Casting, hollow interconnecting member for connecting vehicular frame members, and vehicular frame assembly including hollow interconnecting member
US9944323B2 (en) 2015-10-27 2018-04-17 Ford Global Technologies, Llc Twenty-four-cornered strengthening member for vehicles
GB201522419D0 (en) * 2015-12-18 2016-02-03 Hitachi Ltd Railway vehicle provided with collision energy absorption structure
GB201522424D0 (en) * 2015-12-18 2016-02-03 Hitachi Ltd Railway vehicle provided with collision energy absorption structure
US9889887B2 (en) 2016-01-20 2018-02-13 Ford Global Technologies, Llc Twelve-cornered strengthening member for a vehicle with straight and curved sides and an optimized straight side length to curved side radius ratio
US9789906B1 (en) 2016-03-23 2017-10-17 Ford Global Technologies, Llc Twenty-eight-cornered strengthening member for vehicles
JP6616227B2 (ja) 2016-03-30 2019-12-04 三菱重工業株式会社 前妻構体及び車両
US10704638B2 (en) 2016-04-26 2020-07-07 Ford Global Technologies, Llc Cellular structures with twelve-cornered cells
US10393315B2 (en) 2016-04-26 2019-08-27 Ford Global Technologies, Llc Cellular structures with twelve-cornered cells
US10473177B2 (en) 2016-08-23 2019-11-12 Ford Global Technologies, Llc Cellular structures with sixteen-cornered cells
US10220881B2 (en) 2016-08-26 2019-03-05 Ford Global Technologies, Llc Cellular structures with fourteen-cornered cells
US10300947B2 (en) 2016-08-30 2019-05-28 Ford Global Technologies, Llc Twenty-eight-cornered strengthening member for vehicles
US10279842B2 (en) 2016-08-30 2019-05-07 Ford Global Technologies, Llc Twenty-eight-cornered strengthening member for vehicles
US10429006B2 (en) 2016-10-12 2019-10-01 Ford Global Technologies, Llc Cellular structures with twelve-cornered cells
CN107719406B (zh) * 2017-10-19 2023-10-27 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种分级式吸能结构及轨道车辆
CN109383552B (zh) * 2018-09-06 2020-04-14 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种轨道车辆
CN109367560A (zh) * 2018-09-06 2019-02-22 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种碰撞吸能结构及具有其的轨道车辆
CN109177995B (zh) * 2018-09-06 2020-04-14 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 车端骨架结构及具有其的轨道车辆
US11292522B2 (en) 2019-12-04 2022-04-05 Ford Global Technologies, Llc Splayed front horns for vehicle frames
EP3929055A1 (de) * 2020-06-22 2021-12-29 Stadler Rail AG Schienenfahrzeugwagen zum transport von passagieren, schienenfahrzeug mit einem schienenfahrzeugwagen und verfahren zur bildung eines übergangs zwischen schienenfahrzeugwagen
CN111762118B (zh) * 2020-08-06 2023-06-20 重庆交通职业学院 一种基于激光雷达的智能车控制防撞装置
FR3122376A1 (fr) * 2021-04-29 2022-11-04 Psa Automobiles Sa Dispositif d’absorption à compression augmentée, pour un véhicule terrestre
CN115649098B (zh) * 2022-11-30 2024-05-28 重庆长安汽车股份有限公司 一种提升小偏置碰撞性能的车身系统及车辆

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635018C (de) * 1933-01-14 1936-09-14 Curt Stedefeld Dipl Ing Stromlinienfoermiger Kopfteil mit zurueckliegendem Fuehrerstandsaufbau fuer Triebwagen mit hohen Geschwindigkeiten
US2239089A (en) * 1938-12-29 1941-04-22 Twin Coach Co Reinforced vehicle body construction
US3715137A (en) * 1970-09-18 1973-02-06 Omark Industries Inc Energy absorbing structures
JPS49138504U (de) * 1973-03-29 1974-11-28
US4272114A (en) * 1976-12-22 1981-06-09 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Impact absorbing device
US4190276A (en) * 1976-12-22 1980-02-26 Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Deformable impact absorbing device for vehicles
JPS5399707U (de) * 1977-01-17 1978-08-12
JPS61287871A (ja) * 1985-06-17 1986-12-18 Toyota Motor Corp 自動車のサイドメンバ
IT206248Z2 (it) * 1985-12-24 1987-07-13 Alfa Romeo Spa Paraurti deformabile ad assorbimento di urto per autoveicoli.
JPS63247174A (ja) * 1987-03-31 1988-10-13 Mazda Motor Corp 自動車の前部車体構造
US4929008A (en) * 1989-02-14 1990-05-29 Esfandiary Rahman A Impact absorber for vehicles
DE4242303A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-16 Arnold Zurell Schubstoßstangen mit und ohne Schubstoßstangen Stromlosschalter aller Art
FR2712950B1 (fr) * 1993-11-25 1995-12-29 Gec Alsthom Transport Sa Dispositifs et procédé d'amortissement de choc, ossature et véhicule comportant de tels dispositifs d'amortissement de choc.
JPH07205732A (ja) * 1994-01-13 1995-08-08 Yamakawa Ind Co Ltd バンパーリインホースとその製造方法
CA2194611A1 (en) * 1996-03-01 1997-09-01 Robert M. Williams Method of and apparatus for processing limestone to meet circulating fluidized bed combustion requirement
FR2747633B1 (fr) * 1996-04-19 2003-01-31 Alstom Ddf Vehicule ferroviaire a cabine de conduite comportant une structure absorbeuse d'energie a deformation progressive
FR2759338B1 (fr) 1997-02-10 1999-04-02 Gec Alsthom Transport Sa Dispositif d'absorption d'energie et vehicule, notamment ferroviaire, comportant un tel dispositif d'absorption
DE19720329C1 (de) 1997-05-15 1998-11-05 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrzeug mit Stoßverzehrelementeinrichtung
FR2764854B1 (fr) * 1997-06-23 1999-08-06 Gec Alsthom Transport Sa Dispositifs a elements gonflables pour la protection des vehicules contre les chocs
US6540276B2 (en) * 2000-11-09 2003-04-01 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Bumper reinforcement structure
US6361092B1 (en) * 2000-11-13 2002-03-26 Daimlerchrysler Corporation Automotive frame bumper interface for discriminated deceleration response

Also Published As

Publication number Publication date
CA2387344A1 (en) 2002-03-07
DE60124662D1 (de) 2007-01-04
US20030075952A1 (en) 2003-04-24
US6799794B2 (en) 2004-10-05
WO2002018189A1 (en) 2002-03-07
EP1223095B1 (de) 2006-11-22
EP1223095A1 (de) 2002-07-17
EP1223095A4 (de) 2004-11-17
CA2387344C (en) 2006-11-28
DE60124662T8 (de) 2008-01-03
ES2275706T3 (es) 2007-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124662T2 (de) Karosseriestruktur
EP3668777B1 (de) Fahrzeuglängsträgeranordnung
DE102013221816B4 (de) Fahrzeug mit Frontalaufprallträgerlaterallastübertragungselement
DE602005004186T2 (de) Querträger einer Aufhängung für ein Kraftfahrzeug, und damit ausgestattetes Fahrzeug
DE102004028161B4 (de) Unterfahrschutz für Personenkraftfahrzeuge zur Anordnung unter Längsträgerniveau vor einem Hilfsrahmen oder Achsträger als zusätzliche Crashebene
EP0602331B1 (de) Kraftfahrzeug mit bei Kollision leicht deformierbaren Längsträgern
EP1996446B1 (de) Lastkraftwagen mit einer vorderen fahrerhauslagerung
DE4326270A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur
EP0393397B1 (de) Personenkraftwagen mit einem Hinterachsträger
DE19738833A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Bodenanlage
WO2003039915A1 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE102021129280A1 (de) Anhängerkupplungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102018205233A1 (de) Batterieanordnung für ein Elektrofahrzeug oder Hybridelektrofahrzeug
EP1525133B1 (de) Bodenversteifungsstruktur an kraftfahrzeugen
WO2005118374A1 (de) Kraftfahrzeug-vorbaustruktur mit kollisionsoptimiertem vorderachs-integralträger
EP3883841B1 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau
EP0755849B1 (de) Armaturenbrett in einem Frontlenker-Lastkraftwagen oder -Omnibus mit integriertem Sicherheitsträger
EP1084935B1 (de) Hilfsrahmenanordnung für einen Fahrzeugaufbau zur Aufnahme von Crashenergie
DE102004041165A1 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
EP3668776B1 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau sowie aggregateträger für eine derartige vorbaustrukturanordnung
DE102004018052B4 (de) Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug
DE4234143A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen mit Rundum-Knautschzonen
DE20316772U1 (de) Kraftfahrzeug
DE10028704A1 (de) Kraftfahrzeug mit Aggregateabsenkung
DE102015207696B4 (de) Abweisstruktur für eine Vorbaustruktur eines Kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent