DE19700661A1 - Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug - Google Patents
Unterfahrschutz für ein NutzfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19700661A1 DE19700661A1 DE19700661A DE19700661A DE19700661A1 DE 19700661 A1 DE19700661 A1 DE 19700661A1 DE 19700661 A DE19700661 A DE 19700661A DE 19700661 A DE19700661 A DE 19700661A DE 19700661 A1 DE19700661 A1 DE 19700661A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- console
- vehicle
- axle
- shock
- region
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für ein Nutzfahr
zeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um zu vermeiden, daß bei einem Aufprall eines Personenkraftwa
gens auf ein Nutzfahrzeug sich der PKW unter das Nutzfahrzeug
schieben kann, sind sogenannte Unterfahrschutzeinrichtungen be
kannt, wie sie in der EP-OS 557 733 und der DE-OS 41 31 734 be
schrieben sind. Diese haben jedoch den Nachteil, daß zusätzliche
bauliche Maßnahmen erforderlich sind, mit Hilfe derer die bei
einem Zusammenprall entstehenden Kräfte in den Fahrzeugrahmen
weitergeleitet werden können, um so zu verhindern, daß der PKW
unter das Nutzfahrzeug rutschen kann. Diese zusätzlichen Maßnah
men erhöhen sowohl den Aufwand zur Herstellung als auch den zur
Montage eines derartigen Unterfahrschutzes.
Aus DE-GM 92 18 522.3 ist ein Unterfahrschutz bekannt, bei wel
chem der Stoßfänger als großvolumiger, geschlossenen Behälter
ausgebildet ist, welcher sowohl am Fahrzeugrahmen direkt als
auch über an der Unterseite des Behälters befestigte, sich in
Richtung der Vorderachse erstreckende Tragteile, die mit am
Fahrzeugrahmen befestigten Schraubbolzen verbunden sind, am
Fahrzeugrahmen abgestützt ist. An den Schraubbolzen sind darüber
hinaus Schräglenker zur Achsführung angelenkt. Der Schraubbolzen
dient somit sowohl zur Abstützung der Radführungselemente als
auch zur Abstützung des Stoßfängers. Da die Tragteile an dem dem
Fahrzeugrahmen abgewandten Ende des Schraubbolzens befestigt
sind und die Tragteile sich im wesentlichen in Fahrzeuglängs
richtung erstrecken und demzufolge bei einem Frontalaufprall auf
den Stoßfänger sehr steif sind, wirkt auf den Schraubbolzen in
seinem Befestigungspunkt am Fahrzeugrahmen ein sehr großes
Drehmoment. Dies bedeutet, daß es schon bei einem Aufprall mit
einer relativ niederen Geschwindigkeit zu einem Abknicken des
Schraubbolzens in seinem Befestigungspunkt am Fahrzeugrahmen
kommt. Ein Abknicken des Schraubbolzens hat aber zur Folge, daß
eine ausreichende Führung der Vorderachse, welche über
Schräglenker an dem Schraubbolzen angelenkt ist, nicht mehr ge
währleistet ist. Das Fahrverhalten des Fahrzeuges ist somit nach
einen Aufprall vollkommen unberechenbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Unterfahr
schutz der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen
Art derart weiterzubilden, mit welchem auch nach einem Frontal
aufprall immer noch eine gute Führung der Vorderachse gewährlei
stet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Unterfahrschutz das
Kraftweiterleitungselement eine einteilige Konsole ist, welche
auf der der Vorderachse abgewandten Seite stoßabsorbierend und
auf der der Vorderachse zugewandten Seite, auf welcher sie auch
mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, steif ausgebildet ist,
wird bei einem Zusammenprall zwischen Nutzfahrzeug und Personen
kraftwagen ein Großteil der Aufprallenergie durch eine entspre
chende Verformung des vorderen Teils der Konsole vernichtet und
erst gar nicht an den hinteren Teil der Konsole, welcher mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden ist und an welchem das Element zur Rad
bzw. Achsführung angelenkt ist, weitergeleitet. Dies hat zur
Folge, daß es bei einem Frontalaufprall, selbst bei relativ gro
ßer Differenzgeschwindigkeit, zu keiner nennenswerten Änderung
der Relativlage zwischen Rad- bzw. Achsführungselement und Fahr
zeugrahmen kommt und demzufolge immer noch eine gute Führung der
Vorderachse gewährleistet ist.
Ebenso ist es aufgrund dessen, daß der der Vorderachse abge
wandte Bereich der Konsole stoßabsorbierend und deren der Vor
derachse zugewandte Bereich steif ausgebildet ist, möglich, das
Lenkgetriebe des Fahrzeuges am steifen Teil der Konsole oder di
rekt am Längsträger anzubinden, wodurch zwischen den beiden
Längsträgern des Fahrzeugrahmens Bauraum eingespart werden kann.
Dadurch, daß bei einem Frontalaufprall ein großer Teil der Auf
prallenergie von dem vorderen Teil der Konsole vernichtet wird
und der hintere Teil, an welchem das Lenkgetriebe befestigt ist,
steif ausgebildet ist, kommt es zu keiner Verschiebung des an
der Konsole bzw. an dem Längsträger befestigten Lenkgetriebes
und demzufolge auch zu keiner ungewollten bzw. unkontrollierten
Lenkbewegung nach einem Frontalaufprall.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes be
steht in seiner kompakten, einteiligen Bauweise, so daß separate
Kraftweiterleitungselemente, d. h. Elemente, über welche die beim
Zusammenprall zwischen Nutzfahrzeug und Personenkraftwagen abzu
stützenden Kräfte in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden,
nicht mehr erforderlich sind. Hierfür dienen die ohnehin schon
vorhandenen, mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Konsolen,
an welcher auch die Elemente (z. B. Längslenker) zur Führung der
Fahrzeugachse bzw. der Räder angelenkt sind. Es sind somit nur
geeignete Befestigungspunkte für das Stoßauffangelement an der
Konsole vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Im einzelnen zeigt in Form von Prinzipdarstellungen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Unter
fahrschutzes in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Unterfahrschutz der Fig. 1 in einer
Draufsicht.
In Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht 1 andeutungsweise das
Vorderteil eines Nutzfahrzeuges. Den Fahrzeugrahmen des Nutz
fahrzeuges bilden zwei Längsträger 2, 3 (s. auch Fig. 2), die
durch mehrere Querträger 4 miteinander verbunden sind. An jedem
der beiden Längsträger 2, 3 ist, bezogen auf die Vorwärtsfahrt
richtung (Pfeil 5), vor der Vorderachse 6 je eine Konsole 7, 8
angebracht, welche in Richtung Fahrbahnoberfläche 9 von den
Längsträgern 2, 3 absteht (s. Fig. 1). Die Konsolen 7, 8 sind mit
den Längsträgern 2, 3 verschraubt und dienen ferner als Lagerbock
für die Führungslenker 10, 11 der in der Zeichnung nur sche
matisch angedeuteten Vorderachse 6. Die Vorderachse 6 ist in
diesem Ausführungsbeispiel eine die beiden Räder 16 verbindende
Starrachse, welche in Längsrichtung, d. h. in Fahrtrichtung auf
jeder Radseite durch je zwei Längslenker 10, 11 geführt wird.
Beide Längslenker 10, 11 sind an der jeweiligen Konsole 7, 8 an
den entsprechenden Stellen 12 und 13 angelenkt. Achsseitig sind
die beiden Längslenker 10, 11 jeweils an einem mit der Starrachse
6 verbundenen Lagerbock 17 angelenkt. Neben einer Abstützung von
Rad- bzw. Achsführungskräften bilden die Konsolen 7, 8 darüber
hinaus zwei Abstützlager für einen Unterfahrschutz 14. Dieser
besteht aus einem Stoßauffangelement 15, welches sich in Quer
richtung über die gesamte Nutzfahrzeugbreite erstreckt und wel
ches mit den beiden Konsolen 7, 8 auf deren Vorderseite ver
schraubt ist. Die Konsolen 7, 8 stehen dabei in einem solchen Maß
in Richtung Fahrbahnoberfläche 9 ab, daß das Stoßauffangelement
14 im wesentlichen in Höhe der energieabsorbierenden Elemente
19 (z. B. Stoßfänger, Prallelemente, energievernichtende Längs
träger) eines Personenkraftwagens 18 sich befindet. Somit ist
gewährleistet, daß im Falle eines Zusammenpralls zwischen Perso
nenkraftwagen 18 und Nutzfahrzeug genau die zur Energievernich
tung vorgesehenen Teile des Personenkraftwagens 16 auf den Un
terfahrschutz 14 bzw. das Stoßauffangelement 15 des Nutzfahrzeu
ges auftreffen und somit die bestmögliche Wirkung dieser Bau
teile eintreten kann. Die Abstützung der Kräfte bzw. deren Wei
terleitung in den Fahrzeugrahmen 2, 3 des Nutzfahrzeuges über
nehmen dabei die ohnehin schon vorhandenen Konsolen 7, 8. Die
beiden Konsolen 7, 8 bestehen dabei aus zwei Teilbereichen, wobei
der der Vorderachse 6 abgewandte Bereich 30, 31 stoßabsorbierend
und der der Vorderachse 6 zugewandte Bereich 32, 33, über welchen
die Konsolen 7, 8 auch mit den Längsträgern 2, 3 verschraubt sind,
steif ausgebildet ist. Dabei sind in der Fig. 2 zwei verschie
dene Arten I und II aufgezeigt, mit welchen die stoßabsorbie
rende Eigenschaft der der Vorderachse 6 abgewandten Bereichen
30, 31 erreicht wird. Die eine Variante I ist an der Konsole 7
zu sehen. Hier ist die Konsole 7 gewellt ausgebildet und zwar
derart, daß sich die Richtung der Wellen quer zur Fahrbahnober
fläche 9 erstreckt. Damit sind an den Stellen 35 Sollbiegestel
len gegeben, an welchen die Konsole 7 bei einem Aufprall auf den
Unterfahrschutz 14 einknicken und damit Aufprallenergie ab
sorbieren d. h. vernichten kann. Die zweite Variante II ist an
der Konsole 8 zu sehen. Diese Konsole 8 ist in ihrem stoßabsor
bierenden Bereich 31 mit einzelnen, sich quer zur Fahrbahnober
fläche 9, über die gesamte Konsolenhöhe erstreckenden Materi
alverjüngungen 36 versehen, die bei einem Aufprall auf den Un
terfahrschutz 14 als Sollbiegestellen wirken, an welchen die
Konsole 8 einknicken kann, wodurch ebenfalls ein Großteil der
Aufprallenergie vernichtet wird.
In der Fig. 2 sind zwei verschiedene Arten aufgezeigt, mit
welchen die stoßabsorbierende Eigenschaft in den Bereichen 30, 31
erreicht werden kann. Selbstverständlich sind bei ein und
demselben Fahrzeug beide Seiten immer gleich ausgebildet, d. h.
also der stoßabsorbierende Bereich beider Konsolen ist entweder
gewellt ausgebildet oder durch Materialverjüngungen gebildet.
Dadurch, daß die Längslenker 10, 11 in dem steifen Bereich 32, 33
der Konsolen 7, 8 angelenkt sind und ein Großteil der Energie bei
einem Aufprall auf den Unterfahrschutz 14 durch die sich
"ziehharmonikaartig" zusammenschiebenden Bereiche 30, 31 der Kon
solen 7, 8 absorbiert und damit also nicht mehr über die steifen
Bereiche 32, 33 der Konsolen 7, 8 in den Fahrzeugrahmen eingelei
tet wird, kommt es nach einem Aufprall zur keiner nennenswerten
Veränderung der Relativlage zwischen Fahrzeugrahmen 2, 3 und
Längslenker 11, so daß auch nach dem Aufprall immer noch eine
gute Achsführung gegeben ist.
Dasselbe gilt für ein an der Konsole 8 in deren steifem Bereich
33 befestigtes, in der Fig. 1 nur schematisch angedeutetes
Lenkgetriebe 39, welches bei einem Aufprall auf den Unterfahr
schutz 14 keine Verschiebung erfährt, weil ein Großteil der Auf
prallenergie in den stoßabsorbierenden Bereichen 31, 32 vernich
tet wird. Unkontrollierte Lenkbewegungen nach einem Aufprall
sind somit, selbst bei größeren Differenzgeschwindigkeiten,
nicht zu erwarten.
Die der Vorderachse 6 zugewandten Bereiche 32, 33 der Konsolen
7, 8 sind, wie bereits erwähnt, steif ausgebildet. Eine zusätzli
che Versteifung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung da
durch erzielt werden, daß die Konsolen 7, 8 in diesen Bereichen
32, 33 mit Versteifungsrippen versehen ist, die sich z. B. in
Fahrtrichtung 5 erstrecken können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ebenso denkbar,
zur zusätzlichen Energievernichtung zwischen dem Stoßauffangele
ment und den Konsolen weitere aufprallenergieabsorbierende Ele
mente einzusetzen.
Claims (5)
1. Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug mit einem im wesentli
chen in Höhe von stoßaufnehmenden Bauteilen eines Personenkraft
wagens angeordneten Stoßauffangelement, welches über wenigstens
ein in Richtung der Fahrbahnoberfläche vorstehendes, am Fahr
zeugrahmen angebundenes Kraftweiterleitungselement mit dem Fahr
zeugrahmen verbunden ist, wobei an dem Kraftweiterleitungsele
ment selbst wenigstens ein Element zur Rad- bzw. Achsführung ab
gestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftweiterleitungselement eine bezogen auf die Vor
wärtsfahrtrichtung (5) des Fahrzeuges vor dessen Vorderachse (6)
angeordnete, einteilige Konsole (7, 8) ist, die in einem der Vor
derachse (6) abgewandten Bereich (30, 31) stoßabsorbierend und in
einem der Fahrzeugachse (6) zugewandten Bereich (32, 33) steif
ausgebildet ist und welche in dem steifen Bereich (32, 33) mit
dem Fahrzeugrahmen (2, 3) verbunden ist, wobei das Element zur
Rad- bzw. Achsführung (10, 11) an dem steifen Bereich (32, 33) der
Konsole (7, 8) angelenkt ist.
2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (7, 8) in ihrem stoßabsorbierenden Bereich
(30, 31) wenigstens eine Sollbiegestelle aufweist.
3. Unterfahrschutz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (7) in dem stoßabsorbierenden Bereich (30) ge
wellt ausgebildet ist, wobei sich die Richtung der Wellen quer
zur Fahrbahnoberfläche (9) erstreckt.
4. Unterfahrschutz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (8) in dem stoßabsorbierenden Bereich (31) we
nigstens eine sich quer zur Fahrbahnoberfläche (9), über die ge
samte Konsolenhöhe erstreckende Materialverjüngung (36) auf
weist.
5. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (7, 8) in ihrem der Vorderachse (6) zugewandten
Bereich (32, 33) mit wenigstens einer Versteifungsrippe versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700661A DE19700661C2 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-10 | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602024 | 1996-01-20 | ||
DE19700661A DE19700661C2 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-10 | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700661A1 true DE19700661A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19700661C2 DE19700661C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=7783274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700661A Expired - Fee Related DE19700661C2 (de) | 1996-01-20 | 1997-01-10 | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700661C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004018052A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-11-24 | Volkswagen Ag | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
EP2883754A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-17 | MAN Truck & Bus AG | Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einem vorderen Unterfahrschutz |
FR3052720A1 (fr) * | 2016-06-16 | 2017-12-22 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule dont le train arriere comprend au moins un dispositif d’entretoisement |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131734A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-04-01 | Schimmelpfennig Karl Heinz | Sich bei einer kollision selbsttaetig absenkender nutzfahrzeug-unterfahrschutz |
EP0557733A1 (de) * | 1992-02-27 | 1993-09-01 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Unterfahrschutz für Lkw |
DE9218522U1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-09-15 | Widmann, Michael, 82285 Hattenhofen | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE19700661A patent/DE19700661C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131734A1 (de) * | 1991-09-24 | 1993-04-01 | Schimmelpfennig Karl Heinz | Sich bei einer kollision selbsttaetig absenkender nutzfahrzeug-unterfahrschutz |
EP0557733A1 (de) * | 1992-02-27 | 1993-09-01 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Unterfahrschutz für Lkw |
DE9218522U1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-09-15 | Widmann, Michael, 82285 Hattenhofen | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004018052A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-11-24 | Volkswagen Ag | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
DE102004018052B4 (de) * | 2004-04-08 | 2012-11-08 | Volkswagen Ag | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
EP2883754A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-17 | MAN Truck & Bus AG | Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einem vorderen Unterfahrschutz |
RU2668779C2 (ru) * | 2013-12-13 | 2018-10-02 | Ман Трак Унд Бас Аг | Транспортное средство, в частности автомобиль промышленного назначения, с передним противоподкатным брусом |
FR3052720A1 (fr) * | 2016-06-16 | 2017-12-22 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule dont le train arriere comprend au moins un dispositif d’entretoisement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19700661C2 (de) | 1998-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19654571C2 (de) | Antriebsstützvorrichtung | |
DE602005004913T2 (de) | Anordnung für eine fahrzeugseitenverkleidung und fahrzeug mit einer solchen seitenverkleidung | |
DE112006000425B4 (de) | Fahrzeugendabschnittsstruktur | |
WO2003039915A1 (de) | Frontstruktur eines kraftfahrzeuges | |
DE2845548C2 (de) | ||
EP1187753A1 (de) | Vollhilfsrahmen | |
DE3117378A1 (de) | "aufhaengung fuer ein frontseitig, insb. querliegend angeordnetes antriebsaggregat eines kraftfahrzeugs" | |
DE2918136C2 (de) | Vorderwagen für ein Frontlenkerfahrzeug | |
DE102012223292A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Achsträger | |
EP0393397A1 (de) | Personenkraftwagen mit einem Hinterachsträger | |
EP1083098A2 (de) | Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge | |
DE102015211544A1 (de) | Abstützeinrichtung für einen Vorderwagen eines Personenkraftfahrzeugs | |
DE3617099C2 (de) | ||
DE10100875B4 (de) | Stossfängeranordnung | |
DE102008003488A1 (de) | Rahmenkopf für einen Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens | |
DE2137517B2 (de) | Fahrzeugrahmen mit energieverzehrend ausgebildetem endbereich | |
EP0252232A2 (de) | Haltevorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs | |
EP0591718B1 (de) | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen mit Rundum-Knautschzonen | |
DE102004018052B4 (de) | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018008832B3 (de) | Aggregateträger für eine Vorbaustrukturanordnung eines Kraftwagenrohbaus sowie Kraftwagen mit einem Aggregateträger | |
DE19700661C2 (de) | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug | |
DE20316772U1 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP1022211B1 (de) | Kraftfahrzeug mit Achshilfsträger | |
EP0800936A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung | |
DE4134267A1 (de) | Anordnung mit einem laengstraeger in einem fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |