DE602005004913T2 - Anordnung für eine fahrzeugseitenverkleidung und fahrzeug mit einer solchen seitenverkleidung - Google Patents

Anordnung für eine fahrzeugseitenverkleidung und fahrzeug mit einer solchen seitenverkleidung Download PDF

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    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
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    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Seitenunterlaufschutz für Fahrzeuge, wie zum Beispiel Lastwägen und dergleichen, und umfasst wenigstens ein lasttragendes Element, das sich zwischen den Rädern oder Sätzen von Rädern des Fahrzeugs in dessen Längsrichtung und im Wesentlichen entlang der Außenkontur des Fahrzeugs erstreckt, und das als Seitenaufprallschutz und/oder Schutz zur Verhinderung dient, dass ungeschützte Straßenbenutzer, wie zum Beispiel Fußgänger, Radfahrer oder Motorradfahrer, unter den Seiten des Fahrzeugs enden und unter dem Fahrzeug gefangen werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, dass ungeschützte Straßenbenutzer zwischen den Rädern oder Sätzen von Rädern eines schwereren Fahrzeugs oder direkt unter dem Fahrzeug enden, wodurch nicht nur ein schwerer Schaden an dem Fahrzeug verursacht wird, mit dem sie fahren, sondern auch eine ernsthafte Verletzung der Straßenbenutzer selbst.
  • Zur Zeit sind verschiedene Arten eines Seitenunterlaufschutzes auf dem Markt bekannt, die so konstruiert sind, dass sie die schädigenden Auswirkungen solcher Kollisionen verhindern oder verringern. Diese bisher bekannten Seitenunterlaufschutze haben verschiedene Nachteile. Unter anderem sind sie schwer zu entfernen, wenn ein Fahrer eines schweren Fahrzeuges beispielsweise im Fall eines Plattens ein Reserverad lösen muss, dass beispielsweise hinter dem Seitenunterlaufschutz angeordnet ist, oder wenn der Seitenunterlaufschutz aus anderen Gründen entfernt oder eingestellt werden muss, um einen besseren Zugang unter das Fahrzeug zu bekommen. Bei einigen bekannten Lösungen muss eine Anzahl von Stiften und/oder Bolzen entfernt werden, um den Seitenunterlaufschutz lösen zu können, und diese Befestigungseinrichtungen sind oft unter anderem auf Grund von Schmutz etc., der immer auf dem Chassis der Fahrzeuge und auf den momentanen Seitenunterlaufschutzen abgeschieden ist, schwer zu handhaben.
  • Die DE-A-41 12 372 offenbart einen Seitenunterlaufschutz gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein derzeitiger Seitenunterlaufschutz ist im Allgemeinen auch fest montiert und ermöglicht es nicht, den gesamten Unterlaufschutz oder Teile hiervon leicht auf irgendeine Weise einzustellen. Dies kann relevant sein, wenn das Fahrzeug auf unebenem Boden manövriert werden muss, beispielsweise auf kleineren Forststraßen oder auf einer Baustelle. Da ein Seitenunterlaufschutz relativ weit nach unten auf einer Höhe montiert werden kann, die der Vorderseite eines Automobils entspricht, besteht das Risiko, dass er auf dem Boden auftrifft, wenn Hohlräume oder Buckel vorhanden sind, was in einem Schaden an dem Seitenunterlaufschutz resultiert.
  • Es kann auch der Bedarf bestehen, einen oberen Abschnitt vertikal einstellen zu können, zum Beispiel bei einem Fahrzeug mit austauschbaren Aufbauten, um den Abstand zwischen dem Seitenunterlaufschutz und dem austauschbaren Aufbau jeglichen gesetzlichen Anforderungen entsprechend einzustellen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese bekannten Probleme zu beseitigen und einen Seitenunterlaufschutz zu schaffen, der wenigstens einen individuell einstellbaren Abschnitt aufweist, der durch sehr einfache Vorgänge vertikal und/oder in Längsrichtung an den Halterungen eingestellt werden kann, die ihn an dem in Frage stehenden Fahrzeug halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Seitenunterlaufschutz mit wenigstens einem einstellbaren Abschnitt, wie sie in Anspruch 1 und seinen abhängigen Ansprüchen beansprucht ist, und ein mit einem solchen Seitenunterlaufschutz versehenes Fahrzeug, wie in Anspruch 12 beansprucht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Anordnung für einen Fahrzeug-Seitenunterlaufschutz wenigstens ein lasttragendes Element, das sich zwischen den Rädern oder Sätzen von Rädern des Fahrzeugs in dessen Längsrichtung und im Wesentlichen entlang der Außenkontur des Fahrzeugs erstreckt, und das als Seitenaufprallschutz und/oder Schutz zur Verhinderung dient, dass ungeschützte Straßenbenutzer unter dem Fahrzeug enden. Der Seitenunterlaufschutz umfasst wenigstens einen Längsabschnitt, der in wenigstens zwei an dem Fahrzeug befestigten ersten Halterungen aufgehängt ist, wobei wenigstens ein Ende jedes einzelnen Abschnitts des Seitenunterlaufschutzes entlang der Halterungen aus wenigstens einer ersten aktiven Position in eine zweite inaktive Position vertikal einstellbar ist.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht es deshalb, einen oder mehrere Abschnitte eines Seitenunterlaufschutzes vertikal zwischen unterschiedlichen Positionen zu bewegen, die sowohl aktive als auch inaktive Positionen sein können. Der Abschnitt oder die Abschnitte können außerdem in einer vertikalen Richtung angehoben und abgesenkt und verriegelt werden, wobei beide Enden auf dasselbe Niveau oder auf unterschiedliche Niveaus eingestellt werden können. Jeder Abschnitt kann deshalb in wenigstens einer im Wesentlichen horizontalen Position, beispielsweise parallel zu der darunterliegenden Fläche oder dem Fahrzeugrahmen, oder alternativ in einer Winkelposition verriegelt werden. Der Zweck einer solchen Einstellung kann beispielsweise die Verbesserung des Zugangs zu einer an dem Fahrzeugrahmen angebrachten Komponente sein, um den Seitenunterlaufschutz auf verschiedene Lastbedingungen einzustellen, beispielsweise wenn zwischen verschiedenen Arten eines austauschbaren Aufbaus gewechselt wird oder um den Seitenunterlaufschutz auf einer vorherbestimmten Höhe unter bestimmten Bedingungen zu verstärken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Seitenunterlaufschutz deshalb wenigstens einen Abschnitt umfassen, der aus wenigstens einer ersten aktiven Position in eine vertikal von der ersten Position getrennte zweite aktive Position vertikal einstellbar ist. Diese aktiven Positionen können zwei oder mehrere feste Positionen bilden oder aus fortlaufend einstellbaren Positionen zwischen einer höchsten Position und einer niedrigsten Position bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Seitenunterlaufschutz wenigstens zwei Abschnitte umfassen, die aus wenigstens einer ersten aktiven Position in eine zweite inaktive Position individuell vertikal einstellbar sind. Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die Abschnitte auch aus wenigstens einer ersten aktiven Position in eine zweite aktive Position vertikal einstellbar sein.
  • Die zuvor erwähnten Ausführungsformen können auch einen oberen fest angebrachten Abschnitt umfassen, der durch einen oder mehrere bewegbare Abschnitte ergänzt ist, oder umgekehrt. Dies ermöglicht eine sehr flexible Lösung, bei der einer, zwei oder mehrere Abschnitte schnell auf verschiedene Höhen eingestellt werden können, abhängig von den relevanten Antriebsbedingungen oder von dem momentanen Verwendungsgebiet des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann wenigstens ein erster Abschnitt bewegbar an den ersten Halterungen angrenzend an ihre vorderen oder hinteren Enden befestigt werden. Das heißt, dass die Abschnitte an den Halterungen direkt angrenzend an ihre Enden oder in einem kurzen Abstand von den Enden befestigt werden können. Dieses Beispiel ermöglicht einen oder mehrere bewegbare und/oder einen oder mehrere befestigte Abschnitte. Alternativ kann jeder einzelne Abschnitt bewegbar an den ersten Klammern angrenzend an sein vorderes und hinteres Ende befestigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein zweiter Abschnitt bewegbar an einem ersten Abschnitt angrenzend an ihre vorderen und hinteren Enden befestigt werden. Alternativ kann ein erster Abschnitt bewegbar an einem zweiten Abschnitt mittels eines Paars von vertikalen Führungen befestigt werden, die an dem ersten Abschnitt befestigt sind. Im letztgenannten Fall kann der zweite Abschnitt vorzugsweise an den Führungen befestigt sein, die ihrerseits entlang der ersten Halterung zwischen den ersten Halterungen angebracht sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Seitenunterlaufschutz wenigstens einen Abschnitt umfassen, der bezüglich wenigstens einer ersten aktiven Position horizontal einstellbar ist. Dies ermöglicht die Verschiebung eines oder mehrerer Abschnitte in der Längsrichtung des Fahrzeugs, wodurch ein größerer Zugang zu Komponenten geschaffen werden kann, die hinter dem Seitenunterlaufschutz liegen. Diese Anordnung erfordert, dass die Abschnitte an Halterungen in einem Abstand von ihren Enden befestigt sind, oder erfordert alternativ die Verwendung von wenigstens drei Halterungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können zwei oder mehrere Seitenunterlaufschutze in Reihe entlang der Seiten des Fahrzeugs angebracht werden. Dies bedeutet, dass jeder Seitenunterlaufschutz einzeln jeder Form eines Überbaus entsprechend eingestellt werden kann, der an dem Fahrzeug angebracht werden kann, indem die Anordnung ein Anheben/Absenken und eine Winkelanordnung in jeder Richtung über die gesamte Länge des Fahrzeugs oder dessen Teilen ermöglicht.
  • Die zuvor erwähnten ersten Halterungen sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, an einem Längselement in dem Fahrzeug angebracht. Diese Art eines Seitenunterlaufschutzes wird hauptsächlich für Fahrzeuge mit Rahmenkonstruktion verwendet, wie zum Beispiel Lastwägen, Anhänger und verschiedene Arten von gezogenen Fahrzeugen. Die Halterungen müssen natürlich eingestellt werden, um einen Aufprall und Seitenkräfte unabhängig von der Platzierung jedes Abschnitts absorbieren zu können. Sowohl die Längsabschnitte als auch ihre Halterungen können deshalb geeignete deformierbare Komponenten zur Absorbierung solcher Kräfte umfassen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeuge, das einen Seitenunterlaufschutz gemäß der obigen Beschreibung umfasst.
  • Die Erfindung hat einen Seitenunterlaufschutz bereitgestellt, der seine Zwecke flexibel erfüllt. Der erfindungsgemäße Seitenunterlaufschutz hat auch eine sehr einfache Konstruktion. Der Seitenunterlaufschutz kann über die Halterungen mittels beispielsweise eines einzelnen Bolzens oder Stiftes an einer Position befestigt werden, wodurch eine Einstellung durch sehr einfache Vorgänge möglich ist. Die Verriegelungseinrichtungen können außerdem in Richtung der verriegelten Position federbelastet sein, so dass ein Bolzen oder eine Arretierung automatisch an einer zusammenwirkenden Fläche angreift, wenn der Seitenunterlaufschutz oder ein Teil von diesem in einer gewünschten Position platziert ist. Schließlich können die Halterungen mit wenig Einzelteilen konstruiert werden, was bedeutet, dass der Seitenunterlaufschutz insgesamt eine geringe Anzahl von Teilen umfasst und deshalb sehr billig herzustellen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seitenunterlaufschutzes zeigt, wobei sich alle Abschnitte in ihren aktiven Positionen befinden,
  • 2 eine detaillierte Ansicht des in 1 gezeigten Seitenunterlaufschutzes zeigt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Seitenunterlaufschutzes von 1 zeigt, wobei ein Abschnitt in einer vertikalen Richtung eingestellt wurde,
  • 4 eine detaillierte Ansicht des in 3 gezeigten Seitenunterlaufschutzes zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seitenunterlaufschutzes zeigt, wobei sich alle Abschnitte in ihren aktiven Positionen befinden,
  • 6 eine detaillierte Ansicht des in 5 gezeigten Seitenunterlaufschutzes zeigt,
  • 7 den Seitenunterlaufschutz von 5 zeigt, wobei ein Abschnitt in einer vertikalen Richtung eingestellt wurde,
  • 8 eine detaillierte Ansicht des in 7 gezeigten Seitenunterlaufschutzes zeigt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seitenunterlaufschutzes zeigt, wobei sich alle Abschnitte in ihren aktiven Positionen befinden,
  • 10 eine detaillierte Ansicht des in 9 gezeigten Seitenunterlaufschutzes zeigt,
  • 11 ein Fahrzeug zeigt, das mit einem erfindungsgemäßen Seitenunterlaufschutz versehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt einen Seitenunterlaufschutz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Dieser Seitenunterlaufschutz 1 umfasst eine erste Halterung 2 und eine zweite Halterung 3 für eine Anbringung des Seitenunterlaufschutzes an einem geeigneten Teil eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einem Längselement. Jede Halterung 2, 3 umfasst einen Befestigungsteil 4, 5, einen deformierbaren Abschnitt 6, 7 und einen Rahmenteil 8, 9 mit einem Halter 10, 11 für einstellbare Abschnitte des Seitenunterlaufschutzes. Der Befestigungsteil 4, 5 ist mit Befestigungselementen zur Anbringung der Halterung an dem Fahrzeug versehen, wobei die Befestigungselemente (nicht gezeigt) bevorzugt aus Bolzen und/oder Löchern für die Befestigungsbolzen bestehen. Der deformierbare Abschnitt 6, 7 bildet einen Teil des kraftabsorbierenden Aufbaus an dem Seitenunterlaufschutz, wobei die Kraft durch kontrollierte Deformation bezüglich des Fahrzeugs absorbiert wird, wenn ein Objekt auf den Seitenunterlaufschutz auftrifft. Der Rahmenteil 8, 9, der auch im Falle eines Seitenaufpralls deformiert werden kann, umfasst eine Rohrkonstruktion in Form einer gebogenen rechteckigen Verrohrung. Die Rohrkonstruktion des Rahmenteils 8, 9 ist mit dem deformierbaren Abschnitt 6, 7 verbunden, um ein geschlossenes Profil zu bilden. Die Dimensionen der Rohrkonstruktion können an das fragliche Fahrzeug angepasst werden, so dass eine gewünschte Anzahl von Längsabschnitten im Wesentlichen parallel zu einem Außenteil von angrenzenden Fahrzeugrädern und/oder eines Chassis angebracht werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Halterung einen Halter 10, 11 für drei längliche, einstellbare Abschnitte 12, 13, 14. Wie es aus 2 zu erkennen ist, ist der Halter 11 lösbar an dem Rahmenteil 9 angebracht und weist im Wesentlichen das selbe vertikale Ausmaß auf, wie das Letztgenannte. Ein oberer, erster Längsabschnitt 12 ist einstellbar an einer im Wesentlichen vertikalen, ersten Führung 15 angebracht, die eine vertikale Einstellung des Abschnittes bezüglich des Halters 11 und eines mittleren zweiten Längsabschnitts 13 ermöglicht. Die Führung 15 besteht in diesem Fall aus einem rechteckigen Profil, wobei der erste Längsabschnitt 12 mit einer Befestigung 17 in Form eines rechteckigen Profils versehen ist, das die Führung 15 umschließt. Die erste Führung 15 ist fest an einer im Wesentlichen vertikalen zweiten Führung 19 angebracht, die ihrerseits einstellbar an dem Halter 11 angebracht ist. Der zweite und ein dritter Längsabschnitt 13, 14 sind fest an der zweiten Führung 19 angebracht. Bei dieser Ausführungsform sind alle Längsabschnitte 12, 13, 14 an jeweiligen Führungen 15, 16 an dem Außenteil ihrer vorderen und hinteren Enden angebracht (siehe 1).
  • Der obere Längsabschnitt 12 und die zweiten Führungen 18, 19 sind mit Verriegelungselementen in Form federbelasteter Bolzen (nicht gezeigt) versehen, die durch einen einfachen Vorgang gegen die Federkraft gelöst werden können, um eine Einstellung jedes Längsabschnitts oder jeder Führung zu ermöglichen.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Seitenunterlaufschutz gemäß den 1 bzw. 2, bei dem der obere erste Längsabschnitt 12 in vertikaler Richtung nach unten eingestellt ist, um gegen den mittleren zweiten Abschnitt 13 anzuliegen. Der Zweck einer solchen Einstellung besteht beispielsweise darin, den Zugang zu einer an dem Fahrzeugrahmen befestigten Komponente zu verbessern, um den Seitenunterlaufschutz für modifizierte Lastbedingungen einzustellen oder um den Seitenunterlaufschutz an einer vorherbestimmten Höhe unter bestimmten Bedingungen zu verstärken.
  • Es ist natürlich auch möglich, alle Längsabschnitte an Führungen anzubringen, die einstellbar an jedem Halter befestigt sind. Auf diese Weise können alle Längsabschnitte gleichzeitig vertikal eingestellt werden oder abhängig von dem Zweck der Einstellung einzeln eingestellt werden.
  • 5 zeigt eine alternative zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenunterlaufschutzes. Wie es aus der Figur zu erkennen ist. weist diese Ausführungsform ein Paar von Halterungen zur Befestigung des Seitenunterlaufschutzes auf, die denen entsprechen, die in Verbindung mit 1 oben beschrieben wurden. Zusätzlich hierzu sind ein zweiter und ein dritter Längsabschnitt 13, 14 an ihren äußeren Enden an den zweiten Führungen 18, 19 angebracht, wobei diese Führungen ihrerseits einstellbar an den Haltern 10, 11 befestigt sind.
  • Die Ausführungsform gemäß 5 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten dadurch, dass die ersten Führungen 15, 16 nicht an den zweiten Führungen 18, 19 angebracht sind, die an jedem der Halter 10 bzw. 11 befestigt sind. Gemäß dieser Ausführungsform ist der obere erste Längsabschnitt 12 mit einem Paar von modifizierten ersten Führungen 20, 21 in Form von rechteckigen Profilen versehen, die an dem Abschnitt an Positionen befestigt sind, die von den äußeren vorderen und hinteren Enden des Abschnitts getrennt sind. Wie es aus 6 zu erkennen ist, ist der mittlere zweite Längsabschnitt 13 hier mit einer Befestigung 22 versehen, die mit jeder ersten Führung 20 verbunden ist. Die Führung 20 geht durch die Befestigung 22 hindurch und kann in wenigstens zwei vertikal getrennten Positionen bezüglich der letztgenannten verriegelt werden.
  • Die Führungen 20, 21 des oberen Längsabschnitts 12 wirken deshalb mit ihren entsprechenden Befestigungen 22, 23 zusammen, die mit Verriegelungselementen in Form von federbelasteten Bolzen (nicht gezeigt) versehen sind, die durch einen einfachen Vorgang gegen eine Federkraft gelöst werden können, um eine Einstellung des Längsabschnitts 12 zu ermöglichen. Der zweite und der dritte Längsabschnitt 13, 14 sind auf ähnliche Weise einstellbar, wie es oben in Verbindung mit 1 bis 4 beschrieben wurde.
  • Die 7 und 8 zeigen einen Seitenunterlaufschutz gemäß den 5 bzw. 6, bei dem der obere erste Längsabschnitt 12 in einer vertikalen Richtung nach unten eingestellt ist, um gegen den mittleren zweiten Abschnitt 13 anzuliegen. Wie es aus den 7 und 8 zu erkennen ist, können die modifizierten ersten Führungen 20, 21 eine Länge haben, so dass sie sich in ihrer untersten Position nach unten hinter dem untersten dritten Längsabschnitt 14 erstrecken.
  • Wie oben erwähnt wurde, besteht der Zweck der Absenkung des obersten Längsabschnitt 12 beispielsweise darin, den Zugang zu einer an dem Fahrzeugrahmen angebrachten Komponente zu verbessern, um eine Einstellung des Seitenunterlaufschutzes zu ermöglichen, wenn Fahrzeugaufbauten hinzugefügt oder modifiziert werden, oder darin, den Seitenunterlaufschutz unter bestimmten Bedingungen an einer vorherbestimmten Höhe zu verstärken. Dadurch, dass sich die Führungen 20, 21 nach unten hinter den dritten Längsabschnitt 14 erstrecken, können diese helfen, Seitenkräfte im Falle einer Deformation des Abschnitts zu absorbieren.
  • 9 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Seitenunterlaufschutzes gemäß 1. Gemäß dieser Ausführungsform sind die vertikalen ersten Führungen 15, 16 mit kraftabsorbierenden Streben 24, 25 versehen. Diese Streben 24, 25 verlaufen von den oberen Enden jeder Führung 15, 16 diagonal nach unten zu einem oberen Teil der Rohrkonstruktion des Rahmenteils 8, 9. Diese Streben sind in einem Winkel, vorzugsweise weniger als 45°, zu der Horizontalebene angebracht. Der Winkel wird im Hinblick auf den berechneten Lastfall für den oberen Längsabschnitt 12 geeignet gewählt. Die Figur zeigt auch, wie wenigstens der obere Längsabschnitt 12 im Winkel bezüglich der Horizontalebene angeordnet werden kann. Abhängig von der beabsichtigten Funktion ist es möglich, jedes Ende des Abschnitts 12 bezüglich des Abschnitts 13 unmittelbar darunter abzusenken und ihn in einem Winkel β bezüglich der Horizontalebene einzustellen. Das entgegengesetzte Ende kann natürlich gleichzeitig auf die gewünschte Höhe h bezüglich des untenliegenden Abschnitts 13 eingestellt werden.
  • 11 zeigt ein Fahrzeug in Form eines Lastwagens 1 mit einer Fahrerkabine 26 und einem Kippaufbau 27, der mit einem erfindungsgemäßen Seitenunterlaufschutz 1 versehen ist. In diesem Fall ist der Seitenunterlaufschutz an dem Rahmen 28 zwischen dem Vorderrad 29 des Lastwagens und dem Vorderrad 30 eines Paars von Hinterrädern 30, 31 angeordnet. In diesem Fall umfasst der Seitenunterlaufschutz einen ersten Schutz mit einer Anzahl von ersten Längsabschnitten 32 und einen zweiten Schutz mit einer Anzahl von zweiten Längsabschnitten 33, die im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die äußeren Reifenseiten der angrenzenden Räder 29, 30 angeordnet sind. Die jeweiligen Abschnitte 32, 33 der Seitenunterlaufschutze können wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen in 1 bis 10 eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern kann an allen Arten von Konstruktionselementen angebracht werden, die mittels des beschriebenen Verfahrens hergestellt werden können. Beispielsweise können alle anhand der 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsformen mit einem oder mehreren Längsabschnitten versehen werden, die im Winkel angeordnet werden können. Auch sind die obigen Ausführungsformen nicht auf das in 11 gezeigte Fahrzeug beschränkt, die Ausführungsformen können an jede Art von Lastwagen angepasst werden, der mit einer gewissen Form eines Seitenunterlaufschutzes versehen werden muss.

Claims (9)

  1. Anordnung für einen Fahrzeug-Seitenunterlaufschutz (1) mit wenigstens einem lasttragenden Element, das sich zwischen den Rädern oder Sätzen von Rädern des Fahrzeugs in dessen Längsrichtung und im Wesentlichen entlang der Außenkontur des Fahrzeugs erstreckt, und das als Seitenaufprallschutz und/oder Schutz zur Verhinderung dient, dass ungeschützte Straßenbenutzer unter dem Fahrzeug enden, wobei der Seitenunterlaufschutz (1) wenigstens zwei Längsabschnitte (12, 13, 14) umfasst, die in Längsrichtung übereinander in wenigstens zwei an dem Fahrzeug befestigten ersten Halterungen (2, 3) aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass entlang dieser Halterungen (2, 3) wenigstens ein Ende jedes einzelnen Abschnitts (12, 13, 14) des Seitenunterlaufschutzes (1) aus einer ersten aktiven Position in eine zweite inaktive Position einzeln vertikal einstellbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (12, 13, 14) aus wenigstens einer ersten aktiven Position in eine zweite aktive Position einzeln vertikal einstellbar sind.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Abschnitt (12, 13, 14) angrenzend an sein vorderes und hinteres Ende bewegbar an den ersten Halterungen (2, 3) befestigt ist.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (12, 13, 14) angrenzend an sein vorderes und hinteres Ende bewegbar an den ersten Halterungen (2, 3) befestigt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Abschnitt (12, 13, 14) angrenzend an sein vorderes und hinteres Ende bewegbar an einem ersten Abschnitt (12, 13, 14) befestigt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (12, 13, 14) an einem zweiten Abschnitt (12, 13, 14) mittels eines Paars von vertikalen Führungen (20, 21) bewegbar befestigt ist, die an dem ersten Abschnitt (12, 13, 14) befestigt sind.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenunterlaufschutz (1) wenigstens einen Abschnitt (12, 13, 14) umfasst, der bezüglich wenigstens einer ersten aktiven Position horizontal einstellbar ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Halterungen (2, 3) an einem Längselement in dem Fahrzeug befestigt sind.
  9. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen Seitenunterlaufschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
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