DE102008007368A1 - Unterfahrschutzvorrichtung - Google Patents

Unterfahrschutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008007368A1
DE102008007368A1 DE102008007368A DE102008007368A DE102008007368A1 DE 102008007368 A1 DE102008007368 A1 DE 102008007368A1 DE 102008007368 A DE102008007368 A DE 102008007368A DE 102008007368 A DE102008007368 A DE 102008007368A DE 102008007368 A1 DE102008007368 A1 DE 102008007368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
underride protection
protection device
traverse
underride
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008007368A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr. Jonassen
Björn Jonassen
Jürgen Kottmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baetzold & Wagner & Co KG GmbH
Batzold & Wagner & Co KG GmbH
Original Assignee
Baetzold & Wagner & Co KG GmbH
Batzold & Wagner & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200720015877 external-priority patent/DE202007015877U1/de
Priority claimed from DE200820001368 external-priority patent/DE202008001368U1/de
Application filed by Baetzold & Wagner & Co KG GmbH, Batzold & Wagner & Co KG GmbH filed Critical Baetzold & Wagner & Co KG GmbH
Priority to DE102008007368A priority Critical patent/DE102008007368A1/de
Priority to DE202008017495U priority patent/DE202008017495U1/de
Publication of DE102008007368A1 publication Critical patent/DE102008007368A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterfahrschutzvorrichtung (1), vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, aufweisend wenigstens eine mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traverse (2) und zumindest ein daran anordbares Unterfahrschutzelement (4). Um eine Unterfahrschutzvorrichtung (1) bereitzustellen, die ein Höchstmaß an Stabilität aufweist, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass zwischen der Traverse (2) und dem Unterfahrschutzelement (4) eine Befestigungseinheit angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterfahrschutzvorrichtung, vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, aufweisend wenigstens eine mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traverse und zumindest ein daran anordbares Unterfahrschutzelement.
  • Gattungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtungen sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt und dienen dazu, dass beispielsweise ein auf ein Heck eines Lastkraftwagens (Lkw) auffahrender Personenkraftwagen (Pkw) nicht unter den Lastwagen gedrückt wird, was zu schweren Verletzungen von Personen in dem Pkw führen kann. Zu diesem Zweck ist man dazu übergegangen, entsprechende Unterfahrschutzvorrichtungen an Lkw's oder ähnlichen Fahrzeugen anzubringen, wobei solche Vorrichtungen vorne, hinten und auch seitlich an einem Fahrzeug angebracht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der speziellen Anwendung einer Unterfahrschutzvorrichtung für den Heckbereich eines Fahrzeugs, welche mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs, insbesondere den Längsträgern des Fahrgestells verbunden werden kann, wobei die Längsträger in der Praxis fahrzeugabhängig unterschiedlichen Abstände zueinander aufweisen. Belastungstests haben ergeben, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Unterfahrschutzvorrichtungen hohen Belastungen nicht gewachsen sind. Beispielsweise werden die Elemente der Unterfahrschutzvorrichtungen durch große einwirkende Kräfte derart verformt, dass ein sicherer Schutz vor einem Unterfahren eines Lkw's durch einen Pkw nicht gewährleistet werden kann. Insbesondere kommt es bei einem seitlich auf eine Unterfahrschutzvorrichtung auftreffenden Pkw zu Verdrehungen von den Traversen oder auch zu ungünstigen Verformungen des Unterfahrschutzelementes, wobei die Verdrehungen der Traversen dazu führen können, dass sich diese von den Längsträgern des Fahrgestells lösen. Die Verformung eines Unterfahrschutzelementes wird zudem dadurch begünstigt, dass, wenn die Längsträger einen relativ geringen Abstand zueinander aufweisen, die Endbereiche des Unterfahrschutzelementes nur schwach unterstützt sind, oder dass, wenn die Längsträger einen relativ großen Abstand zueinander aufweisen, der mittlere Bereich des Unterfahrschutzelementes zwischen den Traversen wenig unterstützt ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiter unterschiedlichste Ausgestaltungen solcher Unterfahrschutzvorrichtungen bekannt, welche mit einem mehr oder weniger komplizierten Aufbau versehen sind. Neue europäische Richtlinien bezüglich der Stabilitätsanforderungen an einen Unterfahrschutz können durch die aus dem Stand der Technik bekannten Unterfahrschutzvorrichtungen nicht eingehalten werden, da diese, wie oben beschrieben, eine Vielzahl an Schwachstellen aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterfahrschutzvorrichtung bereitzustellen, die ein Höchstmaß an Stabilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterfahrschutzvorrichtung, vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Unterfahrschutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen der Traverse und dem Unterfahrschutzelement eine Befestigungseinheit angeordnet ist. Somit wird ein Unterfahrschutzelement nicht auf herkömmliche Art und Weise unmittelbar mit der Traverse verbunden, sondern es werden Befestigungseinheiten verwendet, welche zwischen Traverse und Unterfahrschutzelement positioniert sind und die derart ausgebildet sind, dass zumindest eine ausreichende Unterstützung des Unterfahrschutzelementes erfolgen kann. Dadurch erhält die Unterfahrschutzvorrichtung eine sehr hohe Stabilität, wobei bei der Anordnung und Ausgestaltung gleichzeitig auf die Begebenheiten eines jeweiligen Fahrzeugtyps Rücksicht genommen werden kann, wodurch die erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung sehr variabel einsetzbar ist.
  • Die Verbindung von Unterfahrschutzelement und Befestigungseinheit und/oder von Befestigungseinheit und Traverse kann beispielsweise durch Verschrauben oder Verschweißen erfolgen, wobei die für die Traverse, das Unterfahrschutzelement und die Befestigungseinheit verwendeten Materialien ebenfalls den jeweiligen Anforderungen an die Unterfahrschutzvorrichtung angepasst werden können.
  • Zudem weist ein Fahrgestell eines Lkw's oder Anhängers meist zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Längsträger auf, wobei zwei Traversen verwendet werden, die jeweils mit einer der Längsträger verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind. An jeder dieser Traversen ist eine erfindungsgemäße Befestigungseinheit anordbar, um ein Unterfahrschutzelement mit den Traversen zu verbinden. Auch können mehrere Unterfahrschutzelemente vorhanden sein, welche jeweils über zwei Befestigungseinheiten mit den Traversen verbunden werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungseinheit ein sich im Wesentlichen parallel zu dem Unterfahrschutzelement erstreckendes Halteelement aufweist. Hierdurch kann das Unterfahrschutzelement zumindest über einen Teil seiner Längserstreckung unterstützt werden, so dass die oben beschriebenen Schwachstellen des Unterfahrschutzelementes zwischen den Traversen oder an dessen Endbereichen stabilisiert werden. Das Halteelement ist dazu vorzugsweise zwischen dem Unterfahrschutzelement und der Traverse angeordnet, wodurch die auf das Unterfahrschutzelement einwirkenden Kräfte wirksam auf die Traverse übertragen werden können, ohne dass dich das Unterfahrschutzelement zu sehr verformt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement kürzer als die halbe Länge des Unterfahrschutzelementes ausgebildet. Diese Maßnahme stellt eine deutliche Gewichtsreduzierung dar, was insbesondere bei Lkw's gewünscht ist, um deren Kraftstoffverbrauch nicht unnötig zu erhöhen. Bei zwei vorhandenen Traversen mit daran angeordneten Halteelementen wird somit nicht die gesamte Länge des Unterfahrschutzelementes unterstützt, was sich bei Untersuchungen als nicht erforderlich herausgestellt hat. Stattdessen wird das Unterfahrschutzelement insbesondere an den Stellen unterstützt, welche bei einem Unfall hohen Kräften ausgesetzt sind. Beispielsweise kommt es vor, dass Bereiche des Unterfahrschutzelementes in unmittelbarer Nähe zu einer Traverse um diese abgeknickt werden und somit dieser abgeknickte Bereich vollständig wirkungslos wird. Daher kann nach dieser Ausgestaltung eine Unterstützung der Schwachstellen des Unterfahrschutzelementes erfolgen, ohne dass dieser Effekt mit einer zu großen Gewichtserhöhung einhergeht. Trotzdem ist es denkbar, beispielsweise ein einzelnes Halteelement zu verwenden, welches im Wesentlichen dieselbe Länge wie das Unterfahrschutzelement aufweist, um dieses über seine gesamte Länge und nicht nur an den Schwachstellen zu unterstützen. Festzuhalten bleibt jedoch, dass bevorzugt ein ideales Zusammenspiel aus geeigneter Stabilisierung und geringer Gewichtserhöhung erfolgen sollte.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteelement in Richtung seiner Längserstreckung außermittig an der Traverse angeordnet. Dadurch kann eine optimale Anpassung der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung an den jeweiligen Fahrzeugtyp, das heißt an den jeweiligen Abstand der Längsträger des Fahrgestells und somit an den jeweiligen Abstand der mit den Längsträgern verbundenen Traversen, erfolgen. Dieses bedeutet, dass die außermittige Anordnung des Halteelementes an einer Traverse derart erfolgen sollte, dass bei kleinerem Abstand der Längsträger der größere Teil des Halteelementes vorzugsweise auf der Seite der Traverse angeordnet ist, die zur Seite des Fahrzeugs orientiert ist, da dieser Bereich insbesondere bei einem außermittig von hinten auf das Fahrzeug auffahrender Pkw starken Belastungen ausgesetzt ist, wobei durch die größere Länge des nicht unterstützten Endbereichs des Unterfahrschutzelementes ein großer Hebel gegeben ist, welcher bei Krafteinwirkung dazu führt, dass dieser Endbereich leichter an der Traverse abgeknickt wird. Der mittlere Bereich des Unterfahrschutzelementes zwischen den Längsträgern beziehungsweise zwischen den Traversen ist hingegen durch den geringen Abstand der Traversen ausreichend unterstützt, so dass der bezüglich der Anordnung an einer Traverse zum mittleren Bereich des Unterfahrschutzelementes gewandte Teil des Halteelementes kleiner als der auf der anderen Seite der Traverse befindliche ausgebildet werden kann. Auf der anderen Seite ist es bei größerem Abstand der Längsträger eines Fahrgestells und somit der Traversen wünschenswert, wenn statt der Endbereiche des Unterfahrschutzelementes der mittlere Bereich desselben stärker unterstützt wird, was bezüglich der außermittigen Anordnung des Halteelementes an einer Traverse bedeutet, dass der größere Teil des Halteelementes auf der zum mittleren Bereich des Unterfahrschutzelementes gewandten Seite der Traverse angeordnet ist. Auch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung kann den Vorteil ausnutzen, dass die Länge des Halteelementes kürzer als die halbe Länge des Unterfahrschutzelementes ausgebildet ist, um die außermittige Anordnung eines Halteelementes an einer Traverse bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung der Befestigungseinheit zu realisieren. Insofern ist es zudem möglich, dass die Unterfahrschutzvorrichtung als Bausatz an einem Kunden geliefert werden kann, welcher die Unterfahrschutzvorrichtung sehr variabel an seinem Fahrzeug je nach Ausgestaltung des Fahrgestells des Fahrzeugs in geeigneter Art und Weise anordnen kann, um den gesetzlich geforderten Bedingungen bezüglich der Sicherheit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung gerecht zu werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Halteelement im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und somit einen Steg und zwei im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordnete Schenkel aufweist. Diese Ausgestaltung des Halteelementes dient zum Einen der Erhöhung der Stabilität desselben und kann zum Anderen für ein Zusammenwirken von Halteelement und Unterfahrschutzelement sorgen, wobei die somit herstellbare Einheit aus Halteelement und Unterfahrschutzelement eine Struktur erhalten kann, die eine relativ hohe Stabilität aufweist. Ein Beispiel für eine solche Struktur ist ein Hohlkammerprofil, welches durch die Verbindung von Halteelement und Unterfahrschutzelement ausgebildet werden kann. Somit kann eine Unterfahrschutzvorrichtung bereitgestellt werden, welche unter geringfügiger Gewichtserhöhung eine optimale Unterstützung des Unterfahrschutzelementes an dessen Schwachstellen ermöglicht und gleichzeitig eine sehr stabile Struktur durch die Ausbildung des Halteelementes und die Verbindung desselben mit einem Unterfahrschutzelement in Form eines Hohlkammerprofils ausbildet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Steg des Halteelementes mit der Traverse verbunden. Dieses ermöglicht eine flächige und damit starke Verbindung zwischen Traverse und Halteelement. Das Halteelement kann hierbei in einer geeigneten, beispielsweise außermittigen, Position an der Traverse angeschraubt oder angeschweißt werden, wobei das Halteelement zur Realisierung der ersten Alternative vorzugsweise mit vorgefertigten Lochreihen versehen ist, die eine sehr variable Anordnung unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausgestaltung eines Fahrgestells ermöglichen. Nebensächlich, jedoch auch von Vorteil, ist, dass durch die Lochreihen das Gewicht der Halteeinheiten weiter gesenkt wird, was den oben genannten Vorteil der Gewichtsreduzierung der Unterfahrschutzvorrichtung weiter verstärkt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Schenkel des Halteelementes mit dem Unterfahrschutzelement verbunden. Insbesondere diese Ausführungsvariante der Unterfahrschutzvorrichtung bedeutet die Ausbildung einer sehr stabilen Struktur der Einheit aus Halteelement und Unterfahrschutzelement, wobei der Steg des Halteelementes vorzugsweise mit einer Traverse verbunden ist, während die Schenkel in Richtung des Unterfahrschutzelementes weisen, wodurch bei formschlüssiger Verbindung des Unterfahrschutzelementes mit den Schenkeln des Halteelementes ein Hohlprofil ausgebildet wird, welches bekannterweise eine sehr hohe Stabilität aufweist. Die Verbindung von dem Unterfahrschutzelement mit den Schenkeln des Halteelementes kann hier wieder durch Verschrauben, Verschweißen oder in anderer geeigneter Art und Weise erfolgen. Durch das Verschrauben der einzelnen Elemente der Unterfahrschutzvorrichtung ist eine sehr schnelle und einfache Montage dieser Unterfahrschutzvorrichtung möglich, wobei zudem eventuelle Reparaturarbeiten leicht durchführbar sind und auch ein Austausch einer entsprechenden Unterfahrschutzvorrichtung zwischen Fahrzeugen auf einfache Art und Weise erfolgen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungseinheiten jeweils wenigstens ein Verstärkungselement aufweisen, welches mit der Traverse und mit dem damit verbundenen Halteelement verbunden ist. Dieses Verstärkungselement dient der Verstärkung des Halteelementes, was die Stabilität der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung weiter erhöht. Die Verwendung eines solchen Verstärkungselementes ermöglicht es weiter, dass das für das Halteelement verwendete Material eine geringere Materialstärke aufweisen kann, was wiederum den Vorteil der Gewichtsreduzierung stärkt. Das Verstärkungselement ist vorzugsweise mit dem Halteelement und mit der Traverse verschweißt, kann aber auch auf andere Art und Weise mit diesen verbunden werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass pro Traverse zwei Verstärkungselemente vorgesehen sind, welche an gegenüberliegenden Seiten der Traverse angeordnet sind und mit den beiden Teilen des Halteelementes verbunden sind, welche bezüglich des Verbindungsbereichs zwischen Traverse und Halteelement gebildet werden.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verstärkungselement mit dem bezüglich des außermittig am Halteelement angeordneten Verbindungsbereichs von Halteelement und Traverse längeren und/oder kürzeren Abschnitt des Halteelements verbunden ist. Wie oben beschrieben, ist es bei kleinerem Abstand der Längsträger eines Fahrgestells erforderlich, die Endbereiche eines Unterfahrschutzelementes stärker als dessen mittleren Bereich zwischen den Traversen zu unterstützen, während bei größerem Abstand der Längsträger statt der Endbereiche der mittlere Bereich des Unterfahrschutzelementes unterstützt werden sollte. Um diese Unterstützung zu verbessern, kann das Verstärkungselement auf der jeweilig geeigneten Seite einer Traverse angeordnet und mit dieser sowie mit dem Halteelement verbunden, vorzugsweise verschweißt, werden. Jedoch ist auch denkbar, auf jeder Seite einer Traverse ein Verstärkungselement anzuordnen, um sowohl den durch die außermittige Anordnung des Halteelementes an einer Traverse gebildeten kleineren Teil, als auch den größeren Teil des Halteelementes zu unterstützen. Bevorzugt findet aber lediglich eine Anordnung eines Verstärkungselementes auf der Seite der Traverse statt, auf der der größere Teil des Halteelementes angeordnet ist, um die dort befindliche Schwachstelle auf geeignete Art und Weise zu unterstützen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verstärkungselement zusammen mit dem Halteelement wenigstens teilweise in Form eines T-Trägers ausgebildet. Diese Ausbildung eines T-Trägers stellt ein Gebilde mit sehr hohen Stabilitätseigenschaften bereit, sodass eine Unterfahrschutzvorrichtung unter Verwendung von wenigen Bauteilen und einem geringem Materialeinsatz mit höchsten Stabilitätseigenschaften geschaffen wird. Des Weiteren sind auch andere statisch hochwertige Gebilde denkbar, welche durch das Zusammenfügen von Halteelement und Verstärkungselement realisierbar sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist das Verstärkungselement im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig, V-förmig oder mehrfach abgewinkelt ausgeführt. Diese Ausgestaltungen beziehen sich auf ein sehr einfaches und somit kostengünstig herstellbares Verstärkungselement, welches beispielsweise aus einem flachen Metallstück durch Biegen dieses Metallstücks hergestellt werden kann. Jede dieser Ausgestaltungen sieht zwei auslaufende Schenkel vor, welche vorzugsweise mit ihren Enden mit einer Traverse verschweißt werden, während ein seitlich bezüglich der ursprünglich nicht verformten Metallplatte angeordneter Bereich mit dem Halteelemente verbunden, vorzugsweise verschweißt, ist. Je nach Anforderung kann eine solche Verschweißung nur in bestimmten Teilbereichen oder über die gesamten aneinander liegenden Bereiche von Verstärkungselement und Halteelement beziehungsweise Traverse erfolgen.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Traversen jeweils einen U-förmigen, T-Träger-förmigen, Z-Träger-förmigen oder rechteckig ausgebildeten Querschnitt aufweisen. Welche dieser Ausgestaltungen gewählt wird, hängt von den jeweiligen Anforderungen und den Begebenheiten ab, wobei jedoch im Sinne der Erfindung immer darauf zu achten ist, dass die Variante gewählt wird, welche das geringste Gewicht und höchste Stabilität aufweist. Des Weiteren ist jede dieser Varianten eine sehr stabile Ausgestaltung der Traverse, was nach den gesetzlichen Anforderungen auch vorgeschrieben und durch die erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung durch einfache Art und Weise realisierbar ist.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die im Querschnitt U-förmig ausgebildete Traverse einen Steg und zwei im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordnete Schenkel auf, wobei der Steg im Wesentlichen als Trapez mit einer sich zum Fahrgestell hin verjüngenden Fläche ausgebildet ist und die Schenkel jeweils eine trapezförmig ausgebildete, sich vom Fahrgestell weg verjüngend ausgebildete Fläche aufweisen. Durch diese spezielle Geometrie der Traverse wird die Torsionssteifigkeit der Traversen deutlich erhöht, da die gewählte Geometrie zur Aufnahme sehr hoher Torsionskräfte geeignet ist, ohne sich dabei in ungünstigerweise zu verformen. Zudem ist durch diese Ausgestaltung der Bereich der Traverse, an dem ein Unterfahrschutzelement anordbar ist, sehr breit ausgebildet, was ebenfalls die Schutzwirkung einer entsprechenden Unterfahrschutzeinrichtung weiter erhöht, da ein Unterfahrschutzelement weniger punktuell unterstützt wird, sodass insgesamt zu starken Verformungen einer entsprechenden Unterfahrschutzeinrichtung entgegen getreten wird. Der Steg der Traverse ist an dem Ende, welches mit einem Längsträger des Fahrgestells verbunden wird, mit einer Breite versehen, welche die Breite eines üblichen Längsträgers nicht übersteigt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Basen der trapezförmig ausgebildeten Schenkel in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet, wobei der Steg rechtwinklig zu der Ebene und zu den Basen angeordnet ist. Diese Ausgestaltung bewirkt, dass der Steg der Traverse bei bestimmungsgemäße Anordnung derselben an einem Längsträger eines Fahrgestells vertikal verlaufend angeordnet ist, was insbesondere für die ordnungsgemäße Anordnung wenigstens eines Unterfahrschutzelementes erforderlich ist und zudem eine den Vorschriften entsprechende Ausgestaltung einer entsprechenden Unterfahrschutzeinrichtung genügt.
  • Weiter wird als vorteilhaft erachtet, wenn an den dem Steg abgewandten Enden der Schenkel eine sich über wenigstens einen Teil der Längserstreckung der Traverse erstreckend angeordnete Verstärkungsplatte befestigt ist, die die beiden Schenkel miteinander verbindet. Diese Verstärkungsplatte, welche aus einem geeigneten Metall gefertigt ist, wird vorzugsweise mit den dem Steg abgewandten Enden der Schenkel verschweißt, wobei sich durch diese Anordnung der Verstärkungsplatte insbesondere eine Hohlprofilform bildet, welche gegenüber dem U-förmig ausgebildeten Profil eine hohe Torsionssteifigkeit aufweist. Je größer das Teil der Längserstreckung der Traverse ist, über den sich die Verstärkungsplatte erstreckt, desto stabiler ist die Traverse bezüglich der Torsionssteifigkeit. Vorzugsweise ist die Verstärkungsplatte jedoch kürzer als die Traverse ausgebildet, sodass beispielsweise der Bereich der Traverse zugänglich bleibt, an dem ein Unterfahrschutzelement befestigt, beispielsweise angeschraubt, werden kann, sodass ein Austausch eines solchen Unterfahrschutzelementes unschwer erfolgen kann.
  • Im Sinne der Erfindung können verschiedenste Ausgestaltungen des Unterfahrschutzelementes gewählt werden. Zum einen kann eine U-förmig, als auch eine rohrförmig ausgebildete Variante verwendet werden, wobei das vorzugsweise U-förmig ausgebildete Halteelement im letzteren Fall einen zwischen zwei Schenkeln angeordneten Steg aufweist, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung und eine entsprechende Breite der Schenkel gewährleistet einen sicheren Halt eines rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes, von dem die Unterfahrschutzvorrichtung auch mehrere aufweisen kann, wobei jede dieser Unterfahrschutzelemente mit Befestigungseinheiten an den Traversen befestigt wird, wie es aus dem Vorbeschriebenen deutlich wird. Zudem wird durch die Verbindung der Schenkel des U-förmig ausgebildeten Halteelementes mit dem Unterfahrschutzelement ein Kasten- oder Hohlprofil ausgebildet, das eine sehr hohe Stabilität aufweist.
  • Zur Stabilisierung der Unterfahrschutzvorrichtung wird in besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass zwischen dem Steg des Halteelementes und einem Steg des Unterfahrschutzelementes ein Hohlraum ausgebildet ist, wobei die Schenkel des Halteelementes mit den Schenkeln des Unterfahrschutzelementes verbindbar, beispielsweise verschraubbar oder verschweißbar, sind. Durch diese Maßnahme wird ein Hohlraum zwischen Halteelement und Unterfahrschutzelement gebildet, welcher äußerst formstabil ist und somit die Stabilität der Unterfahrschutz vorrichtung erhöht. Darüber hinaus kann durch diese Lösung eine Unterfahrschutzvorrichtung derart montiert werden, dass diese entweder über das Heck des Fahrzeuges hinaussteht oder bündig mit diesem abschließt. Durch die besondere Ausgestaltung der Erfindung kann eine Unterfahrschutzvorrichtung auch an Fahrzeugen montiert werden, deren Längsträger nicht bündig mit dem Heck abschließen. Durch eine vorwählbare Schenkellänge von Halteelementen und Unterfahrschutzelementen kann beispielsweise ein Abstand von bis zu 10 cm zum Fahrzeugende hin überbrückt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung mit Halteelementen und Verstärkungselementen,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung mit Halteelementen und Verstärkungselementen,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement in U-förmiger Ausgestaltung,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement in U-förmiger Ausgestaltung,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement in V-förmiger Ausgestaltung,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Traverse in U-förmiger Ausgestaltung mit Verstärkungsplatte,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Traverse in U-förmiger Ausgestaltung mit Verstärkungsplatte und
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung 1, welche insbesondere dann Verwendung findet, wenn die Längsträger 6 eines Fahrzeugsfahrgestells, mit denen die Traversen 2 der Unterfahrschutzvorrichtung 1 verbunden werden, einen relativ geringen Abstand zueinander aufweisen. Bei einer solchen Ausführungsvariante werden die in dieser Ausgestaltung U-förmig ausgebildeten Halteelemente 3 derart außermittig an den Traversen 2 angeordnet, dass ein bezüglich des Verbindungsbereichs zwischen Traverse 2 und Halteelement 3 längerer Abschnitt des Halteelement 3 außen, in Richtung eines Endbereichs des Unterfahrschutzelementes 4 angeordnet ist, sodass diese Bereiche des Unterfahrschutzelementes 4 nicht bei einem zur Mitte versetzten Aufprall eines auffahrenden Fahrzeugs im Wesentlichen um eine durch die jeweilige Traverse 2 gebildete Achse abgebogen beziehungsweise abgeknickt werden, wodurch das auffahrende Fahrzeug unter das Fahrzeug mit der Unterfahrschutzvorrichtung 1 fahren würde, was es mit der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung 1 gerade zu verhindern gilt. Da sich die Traversen 2 in relativ geringem Abstand voneinander befinden, ist hingegen der zwischen den Traversen 2 angeordnete mittlere Bereich des Unterfahrschutzelementes 4 ausreichend gestützt, da zudem ein auffahrendes Fahrzeug durch die Traversen 2 von einem Unterfahren abgehalten werden würde.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Unterfahrschutzvorrichtung 1 sind Verstärkungselemente 5 vorgesehen, welche im Wesentlichen V-förmig ausgebildet und außen an den Traversen 2 angeordnet sind, um den längeren Abschnitt des Halteelementes 3 bezüglich des Verbindungsbereich zwischen Traverse 2 und Halteelement 3 zu stützen. Bereichsweise wird somit eine T-Träger-förmige Struktur durch die Verbindung von Halteelement 3 und Verstärkungselement 5 aufgebaut, sodass insgesamt eine Unterfahrschutzvorrichtung 1 mit sehr guten Stabilitätseigenschaften bereitgestellt werden kann, welche zudem ein sehr geringes Gewicht aufweist, was sich vorteilhaft auf die Betriebskosten eines mit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 versehenen Fahrzeugs und die Umweltverträglichkeit dieses Fahrzeugs auswirkt.
  • In der gezeigten Variante ist das ebenfalls U-förmig ausgebildete Unterfahrschutzelement 4 formschlüssig von den U-förmig ausgebildeten Halteelementen 3 gehalten. Durch diese U-förmige Ausbildung des Unterfahrschutzelementes 4 wird auch diesem ein hohes Maß an Stabilität verliehen, was sich positiv auf die Sicherheit der Unterfahrschutzvorrichtung 1 auswirkt.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung 1, welche bei einem größeren Abstand zwischen den Längsträgern 6 eines Fahrzeugsfahrgestells Anwendung findet. Die mit diesen Längsträgern 6 verbundenen Traversen 2 weisen in dieser Ausführungsvariante einen größeren Abstand als die Traversen 2 der 1 auf und sind zudem um eine vertikale Achse um 180° gedreht angeordnet, was wegen der an diese Unterfahrschutzvorrichtung 1 gestellten Anforderungen erforderlich ist, die sich von denen der Unterfahrschutzvorrichtung der 1 unterscheiden.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass bei dieser Ausführungsvariante der längere Abschnitt der Halteelemente 3 im Wesentlichen zwischen den Traversen 2 angeordnet ist, was erforderlich ist, da der relativ große Bereich des Unterfahrschutzelementes 4 zwischen den Traversen 2 bei einem Aufprall eines Fahrzeugs nicht ausreichend den Belastungen Stand halten könnte und somit einer Unterstützung bedarf, um den vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • Des Weiteren ist dieser 2 zu entnehmen, dass die Verstärkungselemente 5 mit diesem längeren Abschnitt der Halteelemente 3 und den Traversen 2 verbunden sind. Würde ein Fahrzeug außermittig auf das Unterfahrschutzelement 4 auftreffen, so würde es im Wesentlichen durch eine der Traversen 2 aufgehalten werden, sodass es bei dieser Ausgestaltung nicht mehr erforderlich ist, dass die Endbereiche des Unterfahrschutzelementes 4 vor dem Abknicken gesichert werden, da lediglich ein geringer Bereich des Unterfahrschutzelementes 4 um eine im Wesentlichen durch eine Traverse 2 gebildete Achse umgebogen würde und somit die Gefahr des Unterfahren eines auffahrenden Fahrzeugs unter das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung 1 nicht gegeben ist.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement 3, welches im linken Teil der 3 im Querschnitt und im rechten Teil der 3 in Draufsicht dargestellt ist. Die gezeigte Querschnittsform des Halteelementes 3 kann variieren, ist aber insbesondere an die Form eines im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes 4 angepasst, welches formschlüssig von dem Halteelement 3 aufgenommen werden kann. Der rechte Teil der 3 zeigt, dass der Steg 7, welcher zwischen den Schenkeln 8 des Halteelementes 3 angeordnet ist, mit Löchern 9 in Form zweier Lochreihen versehen ist, sodass ein solches Halteelement 3 sehr variabel einsetzbar ist, wodurch die erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung 1 hochgradig variabel bezüglich der Ausgestaltung einer mit einem solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 zu versehenen Fahrzeugfahrgestell ist.
  • 4 zeigt ebenso ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement 3, wobei im linken Teil der 4 das Halteelement 3 im Querschnitt und im rechten Teil in Draufsicht dargestellt ist. Diese Ausführungsvariante, bei der die Schenkel 8 senkrecht zu dem Steg 7 angeordnet sind, kommt insbesondere bei der Verwendung von rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementen 4 zum Einsatz, wobei der Steg 7 vorzugsweise eine Breite aufweist, die kleiner als der Durchmesser des röhrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes 4 ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine sehr stabile Verbindung zwischen Halteelement 3 und Unterfahrschutzelement 4.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement 5 gezeigt, welches links oben in Seitenansicht, rechts oben im Querschnitt und unten in Draufsicht dargestellt ist. In dieser Ausführungsvariante ist das Verstärkungselement 5 V-förmig ausgebildet. Diese Form ist einfach herstellbar, indem ein geeigneter Materialstreifen durch einen Biegevorgang zu der gezeigten Ausführungsform umgestaltet wird und somit bereits eine optimale Form zur Verstärkung des Halteelementes 3 aufweist.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Traverse 2, wobei auf der linken Seite der 6 eine Seitenansicht und auf der rechten Seite eine weitere Seitenansicht der Traverse 2 dargestellt sind.
  • Die links dargestellte Traverse 2 ist als U-Profil ausgebildet, wobei der Steg 10 der Traverse 2 rechts angeordnet ist, von dem aus sich die Schenkel 11 rechtwinklig nach links erstrecken, wobei der linken Seite der 6 jedoch nur ein Schenkel 11 entnehmbar ist. Der Schenkel 11 weist mehrere Öffnungen 12 auf, welche zur Befestigung wenigstens eines nicht gezeigten Unterfahrschutzelementes 4 an der Traverse 2 vorgesehen sind. An der linken Seite der Traverse 2, dass heißt an den dem Steg 10 abgewandten Enden der Schenkel 11 ist eine Verstärkungsplatte 13 angeordnet, welche vorzugsweise mit den Schenkelenden verschweißt ist. Die Traverse 2, wie sie in 6 gezeigt ist, kann an einem nicht dargestellten Längsträger 6 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lkw's oder eines Anhängers befestigt werden, wobei auch diese Befestigung vorzugsweise durch Verschweißen erfolgt und durch die gezeigte Anordnung der Verstärkungsplatte 13 eine zusätzliche Schweißnaht zwischen dem oberen Ende der Verstärkungsplatte 13 und dem Längsträger 6 vorhanden ist, was die Verbindung zwischen Traverse 2 und Längsträger 6 deutlich verstärkt. Zudem weist die Traverse 2 in dem Bereich, in dem die Verstärkungsplatte 13 angeordnet ist, ein hohlförmig ausgebildetes Profil auf, welches gegenüber einem U-Profil eine deutlich höhere Torsionssteifigkeit aufweist. Die somit insgesamt bereit gestellte Traverse 2 bietet einen sehr hohen Schutz gegen ein Unterfahren eines Lkw's oder eines Anhängers durch einen Pkw.
  • Der rechte Teil der 6 zeigt die in 6 links dargestellte Traverse 2 in einer weiteren Seitenansicht, wobei diese Seitenansicht einer Ansicht der links in 6 gezeigten Traverse 2 von links entspricht. Dem rechten Teil der 6 können die beiden Schenkel 11 entnommen werden, welche rechtwinklig zu dem Steg 10 angeordnet sind. Aus einer Zusammenschau des linken und des rechten Teils der 6 wird deutlich, dass es, wie gezeigt, von Vorteil ist, wenn die Verstärkungsplatte 13 kürzer als die Längserstreckung der Traverse 2 ausgebildet ist, wodurch der Bereich der Traverse 2, an dem wenigstens ein Unterfahrschutzelement 4 angeordnet werden soll, frei und somit zugänglich bleibt, damit beispielsweise ein Verschrauben von Unterfahrschutzelement 4 und Traverse 2 oder Halteelement 3 und Traverse 2 über die in der linken Darstellung gezeigten Öffnungen 12 auf einfache Art und Weise erfolgen kann.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Traverse 2 in zwei Seitenansichten und einer Draufsicht.
  • Bei der oben links gezeigten Seitenansicht ist der Steg 14 auf der linken Seite der Traverse 2 angeordnet, von dem aus sich rechtwinklig die beiden Schenkel 15 nach rechts erstrecken, wobei jedoch lediglich ein Schenkel 15 zu sehen ist. Die Schenkel 15 weisen eine trapezförmige Fläche auf, welche sich von einem Fahrgestell, beziehungsweise von einem Längsträger 6 eines Fahrgestells weg verjüngend ausgebildet ist. An der rechts dargestellten Seite der Traverse 2 ist an den dem Steg 14 abgewandten Enden der Schenkel 15 eine Verstärkungsplatte 16 angeordnet, welche vorzugsweise mit den Schenkelenden verschweißt ist. Diese Ausgestaltung der Traverse 2, welche durch die weiteren Teile der 7 noch weiter verdeutlicht wird, bietet gegenüber der in der 6 gezeigten Ausgestaltung eine höhere Torsionssteifigkeit, was sich positiv auf die Schutzwirkung einer entsprechenden Unterfahrschutzvorrichtung 1 auswirkt.
  • Rechts oben zeigt 7 eine weitere Seitenansicht der in 6 links oben gezeigten Traverse 2, wobei die rechts oben gezeigte Seitenansicht einer Seitenansicht der Traverse 2 der links oben dargestellten Traverse 2 von rechts entspricht. Dem rechts oben angeordneten Teil der 7 ist zu entnehmen, dass der Steg 14 der Traverse 2 als gleichschenkliges Trapez ausgebildet ist, wobei sich die Fläche des Trapez nach oben, dass heißt zum Fahrgestell hin, verjüngt. Von dem Steg 14 aus ragen die Schenkel 15 aus der Bildebene heraus und sind in dem oben gezeigten Bereich mit einer Verstärkungsplatte 16 verbunden, welche in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls als gleichschenkliges Trapez ausgebildet ist. Der Steg 14 weist zudem mehrere Öffnungen 17 auf, welche wie die Öffnungen 12 der 6 zur Befestigung eines Unterfahrschutzelementes 4 an der Traverse 2 dienen. Auch bei dieser Ausführungsvariante der Traverse 2 ist die Verstärkungsplatte 16 derart ausgebildet, dass die Öffnungen 17 zur einfachen Montage eines entsprechenden Unterfahrschutzelements 4 frei zugänglich sind. Das obere Ende 18 des Stegs 14 weist eine Breite auf, welche im Wesentlichen der Breite eines Längsträgers 6 eines Fahrgestells entspricht, um eine ausreichende Verbindung zwischen Traverse 2 und Längsträger 6 herstellen zu können. Die Breite des Stegs 14 wird nach unten hin stetig größer, sodass ein Unterfahrschutzelement 4, welches im Bereich der Öffnungen 17 an der Traverse 2 angeordnet werden soll, durch eine relativ breite Fläche im Verbindungsbereich zwischen Unterfahrschutzelement 4 und Traverse 2 unterstützt wird, was sich ebenso positiv auf die Schutzwirkung einer entsprechenden Unterfahrschutzvorrichtung 1 auswirkt. Insgesamt weist die in der 7 gezeigte Ausführungsvariante der Traverse 2 durch ihre spezielle Geometrie eine sehr hohe Torsionssteifigkeit auf.
  • Im unteren Teil der 7 ist eine Ansicht der in dem oberen Teil der 7 gezeigten Ausführungsvariante der Traverse 2 von oben gezeigt, wobei die Basen 19 und 20 der trapezförmig ausgebildeten Schenkel 15 in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet sind und wobei der Steg 14 rechtwinklig zu der Ebene und zu den Basen 19 und 20 angeordnet ist. Der Abstand der Basen 19 und 20 entspricht im Wesentlichen der Breite eines Längsträgers 6 eines Fahrgestells. Auf der rechten Seite ist die Verstärkungsplatte 16 angeordnet, welche mit den dem Steg 14 abgewandten Enden der Schenkel 15 verbunden ist. Die Verstärkungsplatte 16 ist mit ihrem oberen Ende 21 ebenso wie die Basen 19 und 20 der Schenkel 15 und das obere Ende 22 des Stegs 14 mit einem Längsträger 6 eines Fahrgestells zu verschweißen, sodass durch die Anordnung der Verstärkungsplatte 16 eine zusätzliche Schweißnaht zwischen dem Ende 21 der Verstärkungsplatte 16 und dem Längsträger 6 gegeben ist, was die Verbindung zwischen Traverse 2 und Längsträger 6 deutlich verstärkt.
  • 8 zeigt in der oberen Hälfte eine Seitenansicht der im unteren Teil als Draufsicht dargestellten Unterfahrschutzvorrichtung 1, wobei Traversen 2 verwendet werden, die denjenigen der 7 entsprechen. An den Traversen 2 ist jeweils ein Halteelement 3 angeordnet, wobei die Halteelemente 3 wiederum ein im Wesentlichen U-förmig ausgebildetes Unterfahrschutzelement 4 halten. Das Halteelement 3, wie insbesondere dem oberen Teil der 8 entnommen werden kann, ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei der Steg 7 eines Halteelementes 3 mit dem Steg 14 einer Traverse 2 verschraubt ist, wohingegen die Schenkel 8 eines Halteelementes 3 mit den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes 4 verschraubt sind. Insbesondere kann dem oberen Teil der 8 entnommen werden, dass durch diese Ausgestaltung der Unterfahrschutzvorrichtung 1 ein Hohlraum 24 ausgebildet wird, welcher durch die gezeigte Verbindung von Halteelement 3 und Unterfahrschutzelement 4 entsteht. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Schenkel 8 des Halteelementes 3 mit den Schenkeln 25 des Unterfahrschutzelementes 4 miteinander verbunden werden. Eine Verbindung kann beispielsweise, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, durch eine Verschraubung erfolgen, alternativ besteht die Möglichkeit eine Verschweißung vorzunehmen. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass durch den Hohlraum 24 eine zusätzliche Stabilisierung des Halteelementes 3 und des Unterfahrschutzelementes 4 erfolgt, sodass eine wesentlich höhere Belastung einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 gegeben ist. Ein weiterer Vorteil durch diese Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass, sofern die Längsträger eines Fahrzeuges nicht bis an das Fahrzeugende herangeführt sind, ein Unterfahrschutzelement mit der rückwärtigen Kante des Fahrzeuges abschließen oder sogar über diese hinausstehen kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Unterfahrschutzelementes 4 und des Haltelementes 3 kann somit ein Zwischenraum von bis zu 10 cm überbrückt werden, um den Unterfahrschutz im Heckbereich des Fahrzeuges nach hinten versetzt zu montieren. Hier kommt es im wesentlichen auf die gewählte Schenkellänge der Schenkel 8 des Halteelementes 3 an.
  • Aus dem Vorbeschriebenen wird deutlich, dass mit der vorliegenden Erfindung eine hochwertige Unterfahrschutzvorrichtung 1 bereitgestellt wird, welche nicht nur den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen in hohem Maß gewachsen, sondern sehr variabel an die jeweilige Ausgestaltung eines Fahrzeugsfahrgestell anpassbar und zudem einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist. Ferner ist diese Unterfahrschutzvorrichtung 1 im Vergleich zu herkömmlichen Unterfahrschutzvorrichtungen sehr stark gewichtsreduziert, was die Betriebskosten eines mit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 versehenen Fahrzeugs und dessen Umweltverträglichkeit verbessert.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • 1
    Unterfahrschutzvorrichtung
    2
    Traverse
    3
    Halteelement
    4
    Unterfahrschutzelement
    5
    Verstärkungselement
    6
    Längsträger
    7
    Steg
    8
    Schenkel
    9
    Loch
    10
    Steg
    11
    Schenkel
    12
    Öffnung
    13
    Verstärkungsplatte
    14
    Steg
    15
    Schenkel
    16
    Verstärkungsplatte
    17
    Öffnung
    18
    Ende
    19
    Basis
    20
    Basis
    21
    Ende
    22
    Ende
    23
    Steg
    24
    Hohlraum
    25
    Schenkel

Claims (18)

  1. Unterfahrschutzvorrichtung (1), vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, aufweisend wenigstens eine mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traverse (2) und zumindest ein daran anordbares Unterfahrschutzelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Traverse (2) und dem Unterfahrschutzelement (4) eine Befestigungseinheit angeordnet ist.
  2. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit ein sich im Wesentlichen parallel zu dem Unterfahrschutzelement (4) erstreckendes Halteelement (3) aufweist.
  3. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) kürzer als die halbe Länge des Unterfahrschutzelementes (4) ausgebildet ist.
  4. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) in Richtung seiner Längserstreckung außermittig an der Traverse (2) angeordnet ist.
  5. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und somit einen Steg (7) und zwei im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordnete Schenkel (8) aufweist.
  6. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (7) des Halteelementes (3) mit der Traverse (2) verbunden ist.
  7. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8) des Halteelementes (3) mit dem Unterfahrschutzelement (4) verbunden sind.
  8. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheiten jeweils wenigstens ein Verstärkungselement (5, 13, 16) aufweisen, welches mit der Traverse (2) und mit dem damit verbundenen Halteelement (3) verbunden ist.
  9. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5, 13, 16) mit dem bezüglich des außermittig am Halteelement (3) angeordneten Verbindungsbereichs von Halteelement (3) und Traverse (2) längeren und/oder kürzeren Abschnitt des Halteelements (3) verbunden ist.
  10. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) zusammen mit dem Halteelement (3) wenigstens teilweise die Form eines T-Trägers ausbildet.
  11. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) im Querschnitt im Wesentlichen V-förmig, U-förmig oder mehrfach abgewinkelt ausgebildet ist.
  12. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (2) einen U-förmig, T-Träger-förmig, Doppel-T-Träger-förmig, Z-Träger-förmig oder rechteckig ausgebildeten Querschnitt aufweist.
  13. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschnitt U-förmig ausgebildete Traverse (2) einen Steg (10, 14) und zwei im Wesentlichen rechtwinklig dazu angeordnete Schenkel (11, 15) aufweist, wobei der Steg (14) im Wesentlichen als Trapez mit einer sich zum Fahrgestell hin verjüngenden Fläche ausgebildet ist und die Schenkel (15) jeweils eine trapezförmig ausgebildete, sich vom Fahrgestell weg verjüngend ausgebildete Fläche aufweisen.
  14. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Basen (19, 20) der trapezförmig ausgebildeten Schenkel (15) in einer Ebene und parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Steg (14) rechtwinklig zu der Ebene und zu den Basen (19, 20) angeordnet ist.
  15. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem Steg (10, 14) abgewandten Enden der Schenkel (11, 15) eine sich über wenigstens einen Teil der Längserstreckung der Traverse (2) erstreckend angeordnete Verstärkungsplatte (13, 16) befestigt ist, die die beiden Schenkel (11, 15) miteinander verbindet.
  16. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterfahrschutzelement (4) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  17. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterfahrschutzelement (4) rohrförmig ausgebildet ist, wobei das U-förmig ausgebildete Halteelement (3) einen zwischen zwei Schenkeln (8) angeordneten Steg (7) aufweist, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes (4) ausgebildet ist.
  18. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem Steg (7) des Halteelementes (3) und einem Steg (23) des Unterfahrschutzelementes (4) ein Hohlraum (24) ausgebildet ist, wobei die Schenkel (8) des Halteelementes (3) mit den Schenkeln (25) des Unterfahrschutzelementes (4) verbindbar sind.
DE102008007368A 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung Withdrawn DE102008007368A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008007368A DE102008007368A1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung
DE202008017495U DE202008017495U1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720015877 DE202007015877U1 (de) 2007-11-12 2007-11-12 Unterfahrschutzvorrichtung
DE202007015877.7 2007-11-12
DE200820001368 DE202008001368U1 (de) 2008-01-30 2008-01-30 Vorrichtung zum Befestigen eines Unterfahrschutzelementes
DE202008001368.2 2008-01-30
DE102008007368A DE102008007368A1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008007368A1 true DE102008007368A1 (de) 2009-05-14

Family

ID=40530724

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008017495U Expired - Lifetime DE202008017495U1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung
DE102008007368A Withdrawn DE102008007368A1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008017495U Expired - Lifetime DE202008017495U1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202008017495U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012006839A1 (de) 2012-04-03 2012-11-15 Daimler Ag Anordnung einer Unterfahrschutzvorrichtung an einem Rahmenelement eines Nutzfahrzeugs
JP2021054210A (ja) * 2019-09-30 2021-04-08 新明和工業株式会社 リアバンパ

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107199976A (zh) * 2016-03-16 2017-09-26 标致雪铁龙集团 车底护板及含该车底护板的机动车辆

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004243984A (ja) * 2003-02-17 2004-09-02 Press Kogyo Co Ltd フロント・アンダーラン・プロテクタ
JP2006036071A (ja) * 2004-07-28 2006-02-09 Press Kogyo Co Ltd フロント・アンダーラン・プロテクタ
JP2006088905A (ja) * 2004-09-24 2006-04-06 Press Kogyo Co Ltd アンダーラン・プロテクタ
WO2007080687A1 (ja) * 2006-01-12 2007-07-19 Isuzu Motors Limited 車両のアンダーランプロテクタ取付構造
WO2007080694A1 (ja) * 2006-01-13 2007-07-19 Isuzu Motors Limited 車両のアンダーランプロテクタ取付構造

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2004243984A (ja) * 2003-02-17 2004-09-02 Press Kogyo Co Ltd フロント・アンダーラン・プロテクタ
JP2006036071A (ja) * 2004-07-28 2006-02-09 Press Kogyo Co Ltd フロント・アンダーラン・プロテクタ
JP2006088905A (ja) * 2004-09-24 2006-04-06 Press Kogyo Co Ltd アンダーラン・プロテクタ
WO2007080687A1 (ja) * 2006-01-12 2007-07-19 Isuzu Motors Limited 車両のアンダーランプロテクタ取付構造
WO2007080694A1 (ja) * 2006-01-13 2007-07-19 Isuzu Motors Limited 車両のアンダーランプロテクタ取付構造

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012006839A1 (de) 2012-04-03 2012-11-15 Daimler Ag Anordnung einer Unterfahrschutzvorrichtung an einem Rahmenelement eines Nutzfahrzeugs
JP2021054210A (ja) * 2019-09-30 2021-04-08 新明和工業株式会社 リアバンパ
JP7273680B2 (ja) 2019-09-30 2023-05-15 新明和工業株式会社 リアバンパ

Also Published As

Publication number Publication date
DE202008017495U1 (de) 2009-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004913T2 (de) Anordnung für eine fahrzeugseitenverkleidung und fahrzeug mit einer solchen seitenverkleidung
EP0940272B1 (de) Fahrgestell eines Frontlenker-Lastkraftwagen
DE102005039489B4 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102008023340B4 (de) Aggregateträger für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE10300393B3 (de) Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug
DE102006041092B4 (de) Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens
EP1977935A2 (de) Kraftfahrzeug-Rahmenstruktur und Crashbox dafür
DE102005038150B4 (de) Schlussquerträger für ein Nutzfahrzeug
DE102006055736A1 (de) Querträger
EP2234867B1 (de) Stütztraverse
DE602006000101T2 (de) Längsträger und Struktur eines Kraftfahrzeuges mit so einem Längsträger
DE19857321A1 (de) Kupplungsträger
DE102008007368A1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE102018109483A1 (de) Montageeinrichtung und Montageverfahren für Hubstützen
DE19904879C2 (de) Stoßfänger für ein Fahrzeug
DE10257259B4 (de) Vorderrahmen für ein Kraftfahrzeug sowie damit hergestellte Aluminiumkarosserie
DE102004010792A1 (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE202007015877U1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
EP0800936A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer Anhängekupplung
DE112015000044B4 (de) Struktur eines Front-Längsträgers
DE102018222171B3 (de) Anordnung einer Schutzstruktur für einen Montageträger in einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
EP0501150B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Anhängevorrichtung
DE9211327U1 (de) Aufprallträger für eine Kraftfahrzeugtür
DE19847984C2 (de) Leiterrahmen
DE102008021726B4 (de) Ladebordwand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: DEMSKI & NOBBE PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned