DE202007015877U1 - Unterfahrschutzvorrichtung - Google Patents

Unterfahrschutzvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007015877U1
DE202007015877U1 DE200720015877 DE202007015877U DE202007015877U1 DE 202007015877 U1 DE202007015877 U1 DE 202007015877U1 DE 200720015877 DE200720015877 DE 200720015877 DE 202007015877 U DE202007015877 U DE 202007015877U DE 202007015877 U1 DE202007015877 U1 DE 202007015877U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection device
underride protection
shaped
underrun protection
underride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720015877
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baetzold & Wagner & Co KG GmbH
Batzold & Wagner & Co KG GmbH
Original Assignee
Baetzold & Wagner & Co KG GmbH
Batzold & Wagner & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baetzold & Wagner & Co KG GmbH, Batzold & Wagner & Co KG GmbH filed Critical Baetzold & Wagner & Co KG GmbH
Priority to DE200720015877 priority Critical patent/DE202007015877U1/de
Priority to DE202008017495U priority patent/DE202008017495U1/de
Priority to DE102008007368A priority patent/DE102008007368A1/de
Publication of DE202007015877U1 publication Critical patent/DE202007015877U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Unterfahrschutzvorrichtung (1) vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, aufweisend zwei mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traversen (2), wenigstens zwei an den Traversen (2) anordbare Befestigungseinheiten und wenigstens ein an den Befestigungseinheiten befestigbares Unterfahrschutzelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheiten jeweils ein sich im Wesentlichen parallel zu dem Unterfahrschutzelement (4) erstreckendes Halteelement (3) aufweisen, das in Richtung seiner Längserstreckung außermittig mit einer der beiden Traversen (2) verbunden ist, wobei das Halteelement (3) kürzer als die halbe Länge des Unterfahrschutzelementes (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterfahrschutzvorrichtung vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, aufweisend zwei mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traversen, wenigstens zwei an den Traversen anordbare Befestigungseinheiten und wenigstens ein an den Befestigungseinheiten befestigbares Unterfahrschutzelement.
  • Gattungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtungen sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt und dienen dazu, dass beispielsweise ein auf ein Heck eines Lastwagens auffahrender Pkw nicht unter den Lastwagen gedrückt wird, was zu schweren Verletzungen von Personen in dem Pkw führen kann. Zu diesem Zweck ist man dazu übergegangen, entsprechende Unterfahrschutzvorrichtungen an LKW's oder ähnlichen Fahrzeugen anzubringen, wobei solche Vorrichtungen vorne, hinten und auch seitlich an einem Fahrzeug angebracht werden können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der speziellen Anwendung einer Unterfahrschutzvorrichtung für den Heckbereich eines Fahrzeugs, welche mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs, insbesondere den Längsträgern verbunden wird, wobei die Längsträger in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sein können. Hier kommt es auf den Fahrzeugtyp und Hersteller an. Ein Belastungstest hat ergeben, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Unterfahrschutzelemente erhöhter Belastungsanforderungen nicht standhalten. Entweder werden die Unterfahrschutzelemente im Endbereich verformt, wenn die Längsträger einen relativ engen Abstand zueinander aufweisen oder es erfolgt eine Verformung in mittleren Bereich, wenn die Längsträger einen relativ weiten Anstand aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausgestaltungen solcher Unterfahrschutzvorrichtungen bekannt, welche mit einem mehr oder weniger komplizierten Aufbau versehen sind. Neue europäische Richtlinien für einen Unterfahrschutz mit erhöhten Belastungsanforderungen können die aus dem Stand der Technik bekannte Lösung nicht erfüllen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterfahrschutzvorrichtung bereitzustellen, die bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung eine variable Ausgestaltbarkeit bezüglich der jeweiligen Fahrgestellbauart eines Fahrzeugs ermöglicht und hohen Belastungen standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterfahrschutzvorrichtung vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, nach Anspruch 1 gelöst, welche zwei mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traversen, wenigstens zwei an den Traversen anordbare Befestigungseinheiten und wenigstens ein an den Befestigungseinheiten befestigbares Unterfahrschutzelement aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Unterfahrschutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungseinheiten jeweils ein sich parallel zu dem Unterfahrschutzelement erstreckendes Halteelement aufweisen, dass in Richtung seiner Längserstreckung außermittig mit einer der beiden Traversen verbunden ist, wobei das Haltelement kürzer als die halbe Länge des Unterfahrschutzelementes ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung werden somit zuerst die beiden Traversen mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden, vorzugsweise verschweißt, wobei die Traversen im Wesentlichen senkrecht zu Längstraversen des Fahrgestells angeordnet sind. An diesen Traversen werden wiederum die Befestigungseinheiten angeordnet, welche zur Befestigung wenigstens eines Unterfahrschutzelementes dienen. Ein entsprechendes Unterfahrschutzelement nach Art einer Stoßstange ist beispielsweise als im Querschnitt U-förmiges Profil ausgebildet, in dem endseitig jeweils ein Rücklicht des Fahrzeugs angeordnet ist, wie es aus dem Stand der Technik vorbekannt ist. Es ist aber auch möglich, dass zwei oder mehr Unterfahrschutzelemente vorgesehen sind, welche jeweils über Befestigungseinheiten mit den Traversen verbunden sind, wobei sich die Ausgestaltung des Unterfahr schutzelementes und die Anzahl dieser sich nach dem jeweiligen Anforderungen richtet.
  • Die dabei verwendeten erfindungsgemäßen Befestigungseinheiten weisen jeweils ein Halteelement auf, an den das Unterfahrschutzelement gehalten ist, indem es mit jenem auf geeigneter Art und Weise verbunden, beispielsweise verschraubt oder verschweißt ist. Dazu ist vorgesehen, dass sich ein solches Halteelement über einen Bereich der Länge des Unterfahrschutzelementes erstreckt, jedoch kürzer als die halbe Länge des Unterschutzfahrzeugselementes ausgebildet ist. Dementsprechend kommt pro Befestigungseinheit ein Halteelement zum Einsatz, welches sich nicht wie beispielsweise bei der Verwendung eines einzigen Halteelementes über die gesamte Länge des Unterfahrschutzelementes erstreckt, sodass eine Gewichtsreduzierung bezüglich der Halteeinheiten und somit der Befestigungseinheiten und schließlich der Unterfahrschutzvorrichtung möglich ist; und zwar um so mehr, je kürzer die Halteeinheiten der Befestigungseinheiten ausgebildet sind. Dies ist erwünscht, da eine Gewichtsreduzierung mit einem geringeren Kraftstoffverbrauch eines entsprechenden Fahrzeug beziehungsweise höhere Zuladung verbunden ist, was die Betriebskosten eines solchen Fahrzeug senkt und zudem die Umweltbelastung reduziert.
  • Es wurde weiter herausgefunden, dass die Halteeinheiten in ihrer Länge beziehungsweise Größe auf ein Minimum reduziert werden können, welches ausreichend ist, um das Unterfahrschutzelement, welches aus einem relativ weichen Material wie beispielsweise Aluminium gebildet ist, auf erforderliche Weise zu stützen, wenn die Halteeinheiten je nach Abstand der Längstraversen des Fahrgestells außermittig an den Längstraversen über angeordnete Traversen befestigt werden, wobei ein bezüglich des Verbindungsbereichs zwischen Traverse und Halteeinheit länger ausgebildeter Teil der Halteeinheit bei einem größeren Abstand zwischen den Längstraversen eines Fahrzeugsfahrgestells im Wesentlichen zwischen den Traversen der Unterfahrschutzvorichtung angeordnet werden, während diese längeren Teile bei einem geringeren Abstand zwischen den Längstraversen des Fahrzeugsfahrgestells im Wesentlichen zum Rand der Unterfahrschutzvorrichtung und somit auch des Fahrzeugs hin angeordnet werden. Es wurde herausgefunden, dass somit je nach Fahrgestellbauart die eine oder die andere Anordnung gewählt werden kann und einen ausreichenden Halt und verstärkenden Schutz für das Unterfahrschutzelement bedeutet, wobei die Unterfahrschutzvorrichtung quasi als Bausatz an einem Kunden geliefert werden kann, welcher die Unterfahrschutzvorrichtung an seinem Fahrzeug je nach Ausgestaltung des Fahrgestells des Fahrzeugs in geeigneter Art und Weise anordnen kann, um den gesetzlich geforderten Bedingungen bezüglich der Sicherheit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung gerecht zu werden.
  • Erfindungswesentlich ist somit, dass eine sehr variable an die jeweilige Ausgestaltung eines Fahrzeugsfahrgestell anpassbare Unterfahrschutzvorrichtung bereitgestellt wird, welche unter sehr geringem Materialaufwand herstellbar ist, was eine deutliche Gewichtsreduzierung der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung mit sich bringt, ohne die Sicherheit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung negativ zu beeinflussen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung verleiht dem Halteelement eine größere Stabilität und kann ebenfalls dazu dienen, dass Unterfahrschutzelement formschlüssig aufzunehmen, sodass der Halt des Unterfahrschutzelementes an den Halteelementen verbessert und somit die Sicherheit der Unterfahrschutzvorrichtung gesteigert wird. Natürlich sind auch andere Ausgestaltungen für ein erfindungsgemäßes Haltelement denkbar, welches den vorgeschriebenen Stabilitätsanforderungen genügt und das Gewicht eines solchen Halteelements nicht zu stark erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement mit einer der beiden Traversen und/oder dem Unterfahrschutzelement verschraubt ist, wozu das Halteelement wenigstens eine sich in Längsrichtung des Halteelementes erstreckende Lochreihe aufweist. Durch das Verschrauben der einzelnen Elemente der Unterfahrschutzvorrichtung ist eine sehr schnelle und einfache Montage dieser Unterfahrschutzvorrichtung möglich, wobei zudem eventuelle Reparaturarbeiten leicht durchführbar sind und auch ein Austausch einer entsprechenden Unterfahrschutzvorrichtung zwischen Fahrzeugen auf einfacher Art und Weise erfolgen kann. Die Anordnung wenigstens einer, vorzugsweise mehrerer Lochreihen in den Halteelementen dient der anwendungsspezifischen Ausgestaltbarkeit der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung, sodass für die jeweilige Fahrgestellvariante, das heißt dem jeweilig vorgegebenen Abstand zwischen den Längstraversen des Fahrgestells, eine entsprechende Ausgestaltungsvariante bezüglich der Unterfahrschutzvorrichtung gewählt werden kann, welche einen Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet. Nebensächlich jedoch auch von Vorteil ist, dass durch die Lochreihen das Gewicht der Halteeinheiten weiter gesenkt wird, was den oben genannten erfindungsgemäßen Vorteil der Gewichtsreduzierung der Unterfahrschutzvorrichtung weiter verstärkt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungseinheiten jeweils wenigstens ein Verstärkungselement aufweisen, welches mit einer der Traversen und mit dem damit verbundenen Halteelement verbindbar ist. Dieses Verstärkungselement dient der Verstärkung des Halteelementes, was die Stabilität der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung weiter erhöht wird. Die Verwendung eines solchen Verstärkungselementes ermöglicht es weiter, dass das für das Halteelement verwendete Material eine geringere Materialstärke aufweisen kann, was wiederum den Vorteil der Gewichtsreduzierung stärkt. Das Verstärkungselement ist vorzugsweise mit dem Halteelement und mit der Traverse verschweißt, kann aber auch auf andere Art und Weise mit diesen verbunden werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass pro Traverse zwei Verstärkungselemente vorgesehen sind, welche an gegenüberliegenden Seiten der Traverse angeordnet sind und mit den beiden Teilen des Halteelementes verbunden sind, welche bezüglich des Verbindungsbereichs zwischen Traverse und Halteelement gebildet werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Verstärkungselement mit dem bezüglich des außermittig am Halteelement angeordneten Verbindungsbereichs von Halteelement und Traverse längeren Abschnitt des Halteelements verbunden ist. Diese Ausgestaltung sieht pro Befestigungseinheit jeweils nur ein Verstärkungselement vor, welches mit dem längeren Teil des Halteelementes bezüglich des Verbindungsbereichs zwischen Halteelement und der Traverse verbunden ist und weist somit eine möglichst geringe Anzahl an Bauteilen für die Befestigungseinheiten und somit die Unterfahrschutzvorichtung auf, was sich wiederum vorteilhaft bezüglich der Gewichtsreduzierung einer entsprechenden Unterfahrschutzvorrichtung auswirkt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verstärkungselement zusammen mit dem Halteelement wenigstens teilweise in Form eines T-Trägers ausgebildet. Diese Ausbildung eines T-Trägers stellt ein Gebilde mit sehr hohen Stabilitätseigenschaften bereit, sodass eine Unterfahrschutzvorrichtung unter Verwendung von wenigen Bauteilen und einem geringem Materialeinsatz mit höchsten Stabilitätseigenschaften geschaffen wird. Des Weiteren sind auch andere statisch hochwertige Gebilde denkbar, welche durch das Zusammenfügen von Halteelement und Verstärkungselement realisierbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verstärkungselement im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig, V-förmig oder mehrfach abgewinkelt ausgeführt. Diese Ausgestaltungen beziehen sich auf ein sehr einfaches und somit kostengünstig herstellbares Verstärkungselement, welches beispielsweise aus einem flachen Metallstück durch Biegen dieses Metallstücks hergestellt werden kann. Jede dieser Ausgestaltungen sieht zwei auslaufende Schenkel vor, welche vorzugsweise mit ihren Enden mit einer Traverse verschweißt werden, während ein seitlich bezüglich der ursprünglich nicht verformten Metallplatte angeordneter Bereich mit dem Halteelemente verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Je nach Anforderung kann eine solche Verschweißung nur in bestimmten Teilbereichen oder über die gesamten aneinander liegenden Bereiche von Verstärkungselement und Halteelement beziehungsweise Traverse erfolgen.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Traversen jeweils einen U-förmigen, T-Träger-förmigen, Z-Träger-förmigen oder rechteckig ausgebildeten Querschnitt aufweisen. Welche dieser Ausgestaltungen gewählt wird, hängt von den jeweiligen Anforderungen und den Begebenheiten ab, wobei jedoch im Sinne der Erfindung immer darauf zu achten ist, dass die Variante gewählt wird, welche das geringste Gewicht und höchste Stabilität aufweist. Des Weiteren ist jede dieser Varianten eine sehr stabile Ausgestaltung der Traverse, was nach den gesetzlichen Anforderungen auch vorgeschrieben und durch die erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung durch einfache Art und Weise realisierbar ist.
  • Im Sinne der Erfindung können verschiedenste Ausgestaltungen des Unterfahrschutzelementes gewählt werden. Zum Einen kann die vorbeschriebene U-förmig ausgebildete Variante verwendet werden, als auch eine rohrförmig ausgebildete Variante, wobei das vorzugsweise U-förmig ausgebildete Halteelement im letzteren Fall einen zwischen zwei Schenkeln angeordneten Steg aufweist, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung und eine entsprechende Breite der Schenkel gewährleistet einen sicheren Halt eines rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes, von dem die Unterfahrschutzvorichtung auch mehrere aufweisen kann, wobei jede dieser Unterfahrschutzelemente mit Befestigungseinheiten an den Traversen befestigt wird, wie es aus dem Vorbeschriebenen deutlich wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren beschrieben.
  • Dabei zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement und
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung 1, welche insbesondere dann Verwendung findet, wenn die Längstraversen 6 eines Fahrzeugsfahrgestells, mit denen die Traversen 2 der Unterfahrschutzvorrichtung 1 verbunden werden, einen relativ geringen Abstand aufweisen. Bei einer solchen Ausführungsvariante werden die in dieser Ausgestaltung U-förmig ausgebildeten Halteelemente 3 derart außermittig an den Traversen 2 angeordnet, dass ein bezüglich des Verbindungsbereichs zwischen Traverse 2 und Halteelement 3 längerer Abschnitt des Halteelement 3 außen angeordnet ist, sodass diese Bereiche des Unterfahrschutzelementes 4 nicht bei einem zur Mitte versetzten Aufprall eines auffahrenden Fahrzeugs im Wesentlichen um eine durch die jeweilige Traverse 2 gebildete Achse abgebogen werden kann, wodurch das auffahrende Fahrzeug unter das Fahrzeug mit der Unterfahrschutzvorrichtung 1 fahren würde, was es mit der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung 1 gerade zu verhindern gilt. Da sich die Traversen 2 in relativ geringen Abstand voneinander befinden, ist hingegen der mittlere, im Wesentlichen zwischen diesen angeordnete Bereich des Unterfahrschutzelementes 4 ausreichend gestützt, da zudem ein auffahrendes Fahrzeug durch die Traversen 2 von einem Unterfahren abgehalten werden würde.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Unterfahrschutzvorrichtung 1 sind Verstärkungselemente 5 vorgesehen, welche im Wesentlichen V-förmig ausgebildet und außen an den Traversen 2 angeordnet sind, um den längeren Abschnitt des Halteelementes bezüglich des Verbindungsbereich zwischen Traverse 2 und Halteelement 3 zu stützen. Bereichsweise wird somit eine T-Träger-förmige Struktur durch die Verbindung von Halteelement 3 und Verstärkungselement 5 aufgebaut, sodass insgesamt eine Unterfahrschutzvorrichtung 1 mit sehr guten Stabilitätseigenschaften bereitgestellt werden kann, welche zudem ein sehr geringes Gewicht aufweist, was sich vorteilhaft auf die Betriebskosten eines mit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 versehenen Fahrzeugs und die Umweltverträglichkeit dieses Fahrzeugs auswirkt.
  • In der gezeigten Variante ist das ebenfalls U-förmig ausgebildete Unterfahrschutzelement 4 formschlüssig von den U-förmig ausgebildeten Halteelementen 3 gehalten. Durch diese U-förmige Ausbildung des Unterfahrschutzelementes 4 wird auch diesem ein hohes Maß an Stabilität verliehen, was sich positiv auf die Sicherheit der Unterfahrschutzvorrichtung 1 auswirkt.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung 1, welche bei einem größeren Abstand zwischen Längstraversen 6 eines Fahrzeugsfahrgestells Anwendung findet. Die mit diesen Längstraversen 6 verbundenen Traversen 2 weisen in dieser Ausführungsvariante einen größeren Abstand als die Traversen 2 der 1 auf und sind zudem um eine vertikale Achse um 180° gedreht angeordnet, was wegen der an diese Unterfahrschutzvorrichtung 1 gestellten Anforderungen erforderlich ist, die sich von denen der Unterfahrschutzvorrichtung der 1 unterscheiden.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass bei dieser Ausführungsvariante der längere Abschnitt der Halteelemente 3 im Wesentlichen zwischen den Traversen 2 angeordnet ist, was erforderlich ist, da der relativ große Bereich des Unterfahrschutzelementes 4 zwischen den Traversen 2 bei einem Aufprall eines Fahrzeugs nicht ausreichend den Belastungen Stand halten kann und somit einer Unterstützung bedarf, um den vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • Des Weiteren ist dieser 2 zu entnehmen, dass die Verstärkungselemente 5 mit diesem längeren Abschnitt der Halteelemente 3 und den Traversen 2 verbunden sind. Würde ein Fahrzeug außermittig auf das Unterfahrschutzelement 4 auftreffen, so würde es im Wesentlichen durch eine der Traversen 2 aufgehalten werden, sodass es bei dieser Ausgestaltung nicht mehr erforderlich ist, dass die Endbereiche des Unterfahrschutzelementes 4 vor dem Abknicken gesichert werden, da lediglich ein geringer Bereich des Unterfahrschutzelementes 4 um eine im Wesentlichen durch eine Traverse 2 gebildete Achse umgebogen würde und somit die Gefahr des Unterfahren eines auffahrenden Fahrzeugs unter das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Unterfahrschutzvorrichtung 1 nicht gegeben ist.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement 3, welches im linken Teil der 3 im Querschnitt und im rechten Teil der 3 in Draufsicht dargestellt ist. Die gezeigte Querschnittsform des Halteelementes 3 kann variieren, ist aber insbesondere an die Form eines im Wesentlichen U-förmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes 4 angepasst, welches formschlüssig von dem Halteelement 3 aufgenommen werden kann. Der rechte Teil der 3 zeigt, dass der Steg 7, welcher zwischen den Schenkeln 8 des Halteelementes 3 angeordnet ist, mit Löchern 9 in Form zweier Lochreihen versehen ist, sodass ein solches Halteelement 3 sehr variabel einsetzbar ist, wodurch die erfindungsgemäße Unterfahrschutzvorrichtung 1 hochgradig variabel bezüglich der Ausgestaltung einer mit einem solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 zu versehenen Fahrzeugfahrgestell ist.
  • 4 zeigt ebenso ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Halteelement 3, wobei im linken Teil der 4 das Halteelement 3 im Querschnitt und im rechten Teil in Draufsicht dargestellt ist. Diese Ausführungsvariante, bei der die Schenkel 8 senkrecht zu dem Steg 7 angeordnet sind, kommt insbesondere bei der Verwendung von rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementen 4 zum Einsatz, wobei der Steg 7 vorzugsweise eine Breite aufweist, die kleiner als der Durchmesser des röhrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes 4 ist. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine sehr stabile Verbindung zwischen Halteelement 3 und Unterfahrschutzelement 4.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement 5 gezeigt, welches links oben in Seitenansicht, rechts oben im Querschnitt und unten in Draufsicht dargestellt ist. In dieser Ausführungsvariante ist das Verstärkungselement 5 V-förmig ausgebildet. Diese Form ist einfach herstellbar, in dem ein geeigneter Materialstreifen durch einen Biegevorgang zu der gezeigten Ausführungsform umgestaltet wird und somit bereits eine optimale Form zur Verstärkung des Halteelementes 3 aufweist.
  • Aus dem Vorbeschrieben wird deutlich, dass mit der vorliegenden Erfindung eine hochwertige Unterfahrschutzvorrichtung 1 bereitgestellt wird, welche nicht nur den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen in hohem Maß gewachsen, sondern sehr variabel an die jeweilige Ausgestaltung eines Fahrzeugsfahrgestell anpassbar und zudem einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist. Ferner ist diese Unterfahrschutzvorrichtung 1 im Vergleich zu herkömmlichen Unterfahrschutzvorrichtungen sehr stark gewichtsreduziert, was die Betriebskosten eines mit einer solchen Unterfahrschutzvorrichtung 1 versehenen Fahrzeugs und dessen Umweltverträglichkeit verbessert.
  • Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung und sind nicht beschränkend.
  • 1
    Unterfahrschutzvorrichtung
    2
    Traverse
    3
    Halteelement
    4
    Unterfahrschutzelement
    5
    Verstärkungselement
    6
    Längstraverse
    7
    Steg
    8
    Schenkel
    9
    Loch

Claims (13)

  1. Unterfahrschutzvorrichtung (1) vorzugsweise für das Heck eines Fahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Anhängers, aufweisend zwei mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbindbare Traversen (2), wenigstens zwei an den Traversen (2) anordbare Befestigungseinheiten und wenigstens ein an den Befestigungseinheiten befestigbares Unterfahrschutzelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheiten jeweils ein sich im Wesentlichen parallel zu dem Unterfahrschutzelement (4) erstreckendes Halteelement (3) aufweisen, das in Richtung seiner Längserstreckung außermittig mit einer der beiden Traversen (2) verbunden ist, wobei das Halteelement (3) kürzer als die halbe Länge des Unterfahrschutzelementes (4) ausgebildet ist.
  2. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  3. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) mit einer der beiden Traversen (2) und/oder dem Unterfahrschutzelement (4) verschraubt ist, wozu das Halteelement (3) wenigstens eine sich in Längsrichtung des Halteelementes (3) erstreckende Lochreihe aufweist.
  4. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheiten jeweils wenigstens ein Verstärkungselement (5) aufweisen, welches mit einer der Traversen (2) und mit dem damit verbundenen Halteelement (3) verbindbar ist.
  5. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) mit dem bezüglich des außermittig am Halteelement (3) angeordneten Verbindungsbereichs von Halteelement (3) und Traverse (2) längeren Abschnitt des Halteelements (3) verbunden ist.
  6. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) zusammen mit dem Halteelement (3) wenigstens teilweise die Form eines T-Trägers ausbildet.
  7. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (5) nach innen und/oder außen zur Längsachse des Fahrgestells ausgerichtet sind.
  8. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) im Querschnitt im Wesentlichen V-förmig, U-förmig oder mehrfach abgewinkelt ausgebildet ist.
  9. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (5) wenigstens teilweise mit dem Halteelement (3) und/oder mit der mit dem Halteelement (3) verbundenen Traverse (2) verschweißt ist.
  10. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (2) jeweils einen U-förmig, T-Träger-förmig, Doppel-T-Träger-förmig, Z-Träger-förmig oder rechteckig ausgebildeten Querschnitt aufweisen.
  11. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterfahrschutzelement (4) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  12. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterfahrschutzelement (4) rohrförmig ausgebildet ist, wobei das U-förmig ausgebildete Halteelement (3) einen zwischen zwei Schenkeln (8) angeordneten Steg (7) aufweist, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des rohrförmig ausgebildeten Unterfahrschutzelementes (4) ausgebildet ist.
  13. Unterfahrschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere rohrförmig ausgebildete Unterfahrschutzelemente (4) parallel zueinander angeordnet sind.
DE200720015877 2007-11-12 2007-11-12 Unterfahrschutzvorrichtung Expired - Lifetime DE202007015877U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720015877 DE202007015877U1 (de) 2007-11-12 2007-11-12 Unterfahrschutzvorrichtung
DE202008017495U DE202008017495U1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung
DE102008007368A DE102008007368A1 (de) 2007-11-12 2008-02-05 Unterfahrschutzvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720015877 DE202007015877U1 (de) 2007-11-12 2007-11-12 Unterfahrschutzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007015877U1 true DE202007015877U1 (de) 2008-02-07

Family

ID=39047383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720015877 Expired - Lifetime DE202007015877U1 (de) 2007-11-12 2007-11-12 Unterfahrschutzvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007015877U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3339107A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-27 MAN Truck & Bus AG Heckunterfahrschutz für ein fahrzeug
DE102016015495A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Man Truck & Bus Ag Heckunterfahrschutz für ein Fahrzeug
IT201900014118A1 (it) * 2019-08-06 2021-02-06 Takler S R L Paraurti per veicoli, in particolare per veicoli industriali

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3339107A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-27 MAN Truck & Bus AG Heckunterfahrschutz für ein fahrzeug
DE102016015501A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Man Truck & Bus Ag Heckunterfahrschutz für ein Fahrzeug
DE102016015495A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Man Truck & Bus Ag Heckunterfahrschutz für ein Fahrzeug
US10532711B2 (en) 2016-12-23 2020-01-14 Man Truck & Bus Ag Rear underrun protection system for a vehicle
IT201900014118A1 (it) * 2019-08-06 2021-02-06 Takler S R L Paraurti per veicoli, in particolare per veicoli industriali
EP3772436A1 (de) * 2019-08-06 2021-02-10 Takler S.r.l. Stossstange für industriefahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19611934C1 (de) Frontmodul für Kraftfahrzeuge
DE102010006975A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
WO2019072653A1 (de) Stossfängerquerträger
DE102010006977A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau
DE102006041092A1 (de) Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102008023340A1 (de) Aggregateträger für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
EP0393397A1 (de) Personenkraftwagen mit einem Hinterachsträger
DE102004010872A1 (de) Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge
DE102005038150A1 (de) Schlussquerträger für ein Nutzfahrzeug
EP2240356B1 (de) Fahrwerkstraverse für ein schienenfahrzeug
WO2003095291A1 (de) Anbindung für ein fahrerhaus
DE10248637A1 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
EP1681208B1 (de) Stossfänger für ein Kraftfahrzeug
EP1008468B2 (de) Kupplungsträger
DE102005045295B4 (de) Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug
DE102005060480B4 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102012022613B4 (de) Anhängesystem für ein Kraftfahrzeug
DE202007015877U1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE19904879C2 (de) Stoßfänger für ein Fahrzeug
DE202017102398U1 (de) Montageeinrichtung für Hubstützen
DE10257259B4 (de) Vorderrahmen für ein Kraftfahrzeug sowie damit hergestellte Aluminiumkarosserie
DE102008007368A1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE102009048347A1 (de) Nutzfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen
DE102018222171B3 (de) Anordnung einer Schutzstruktur für einen Montageträger in einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges
EP3094527B1 (de) Stützwinde

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080313

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531

R082 Change of representative

Representative=s name: SEYER & NOBBE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFTSGES, DE