DE102004010872A1 - Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102004010872A1
DE102004010872A1 DE102004010872A DE102004010872A DE102004010872A1 DE 102004010872 A1 DE102004010872 A1 DE 102004010872A1 DE 102004010872 A DE102004010872 A DE 102004010872A DE 102004010872 A DE102004010872 A DE 102004010872A DE 102004010872 A1 DE102004010872 A1 DE 102004010872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
car beam
vehicle cross
vehicle
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004010872A
Other languages
English (en)
Inventor
Takahiro Kariya Yoshida
Takashi Kariya Yamamoto
Kenji Kariya Miyata
Yuichiroh Kariya Shigematsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102004010872A1 publication Critical patent/DE102004010872A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge ist offenbart, bei welcher Fahrzeugquerträger (1), die eine Verstärkungskonstruktion für die Instrumententafel oder dergleichen bilden, einen oberen Fahrzeugquerträger (1A) einer Hohlstange wie beispielsweise einem geraden oder mehrere Kurven aufweisenden Rohr kleinen Durchmessers, der zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängt ist, und wenigstens einen unteren Fahrzeugquerträger (1B) einer Hohlstange wie beispielsweise einem L-förmigen Rohr kleinen Durchmessers enthalten. Der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz ist mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt und mit diesem verschweißt, und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers, der nicht mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist, dient als Strebe (5). Eine Lenkspindel (3) ist an den Fahrzeugquerträgern in der Richtung quer zu den Fahrzeugquerträgern befestigt. Ein unterer Fahrzeugquerträger (1C) einer ähnlichen Form wie der untere Fahrzeugquerträger näher zu dem Fahrersitz kann auch näher zu dem Beifahrersitz angeordnet sein.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeug die auf Bauteile wie beispielsweise einen Fahrzeugquerträger in der Instrumententafel des Fahrzeugs anwendbar ist.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist, wie in 1 dargestellt, ein Fahrzeugquerträger (CCB) 1 mit Seitenstützen 2 an seinen Enden zwischen einer linken und einer rechten vorderen Säule hinter der Instrumententafel in dem Fahrzeug als Bauteil aufgehängt. An diesem Fahrzeugquerträger 1 ist eine Lenkspindel 3 mit einem Lenkrad 31 durch eine Lenkspindelhalterung 4 befestigt.
  • Dieser herkömmliche Fahrzeugquerträger 1 ist, wie in 15 dargestellt, aus einem runden Rohr mit großem Durchmesser gebildet und durch an dem Fahrzeugboden aufgestellte Streben 5 gehalten. Unter Berücksichtigung der Zweckmäßigkeit für die Montage an dem Fahrzeug weist der Fahrzeugquerträger 1 Klammern (nicht dargestellt) auf, die mit den Enden der Streben 5 durch Schrauben oder dergleichen verbunden sind. Bei diesem Verbindungsverfahren kann jedoch eine ausreichende Steifigkeit gegen Verdrehen nicht gewährleistet werden, und deshalb kann eine Lenkspindelvibration nicht verhindert werden.
  • Um das oben beschriebene Problem zu vermeiden wurde in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 8-183478 ein verbessertes herkömmliches Verfahren zur Verbindung des Fahrzeugquerträgers 1 und der Streben 5 vorgeschlagen.
  • Bei diesem verbesserten Verbindungsverfahren sind in dem Rohr des Fahrzeugquerträgers 1 vertikale Durchgangslöcher ausgebildet, und die Streben und das Rohr sind bei in das entsprechende Durchgangsloch eingesetztem vorderen Ende jeder Strebe 5 miteinander fest verschweißt. Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Fahrzeugquerträgerkonstruktion ist jedoch ein dickes Rundrohr mit einem großen Durchmesser erforderlich, um die Festigkeit zu gewährleisten, und deshalb wird das Problem eines geringen Raumnutzungsgrades und eines größeren Gewichts aufgeworfen. Eine alternative Konstruktion, welche vorgeschlagen wurde, um die Festigkeit durch Vergrößern des Durchmessers nur des Teils näher zu dem Fahrersitz zu gewährleisten, erfordert die zusätzlichen Schritte des Vergrößern des Rohrdurchmessers oder des Verschweißens eines Rohrs kleinen Durchmessers und eines Rohrs großen Durchmessers miteinander bei höheren Kosten. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Durchmesser des Rundrohrabschnitts näher zu dem Fahrersitz vergrößert ist und dies die Freiheit für eine effektive Raumnutzung verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben beschriebenen Problems entwickelt, und es ist ihre Aufgabe, eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge vorzusehen, welche leichter im Gewicht ist und einen kleineren Raum beansprucht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge vorgesehen, bei welcher ein Verstärkungselement für die Instrumententafel oder dergleichen bildende Fahrzeugquerträger einen oberen Fahrzeugquerträger, der eine zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängte Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt bildet, und einen unteren Querträger, der eine in der Form eines L gebogene Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt bildet, enthalten und der Teil des unteren Querträgers näher zu der Fahrersitzseite (D-Sitz) mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers, der nicht mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist, die Funktion einer Strebe besitzt. Die als zwei Hohlstangen ausgebildeten Fahrzeugquerträger reduzieren einerseits das Gewicht der Verstärkungselemente insgesamt, und die Tatsache, dass der Teil der Konstruktion näher zu dem Beifahrersitz (P-Sitz) eine einzelne Hohlstange ist, verbessert andererseits auch den Raumnutzungsgrad in der Instrumententafel näher zu dem Beifahrersitz. Ferner ist, da die Strebe nicht erforderlich ist, das Gewicht der Konstruktion entsprechend verringert.
  • Die Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung weist ferner einen Fahrzeugquerträger einer Hohlstange auf, der in der Form eines L gebogen ist und ähnlich zu dem Fahrzeugquerträger näher zu der Fahrersitzseite näher zu der Beifahrersitzseite ist, wodurch die Festigkeit gegen die Verformung des Fahrzeugquerträgers näher zu dem Beifahrersitz sowie dem Fahrersitz gewährleistet ist.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung sind der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers in Kontakt miteinander miteinander vollständig oder teilweise an den zwei Seiten der Kontaktlinie verschweißt, um dadurch den oberen Fahrzeugquerträger und den unteren Fahrzeugquerträger miteinander fest zu integrieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge vorgesehen, bei welcher die Verstärkungselemente für die Instrumententafel, usw. bildende Fahrzeugquerträger einen oberen Fahrzeugquerträger, der eine zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängte Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt bildet, und einen unteren Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der in der Form eines L gebogen ist, enthalten. Der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz ist in beabstandeter und im Wesentlichen paralleler Beziehung zu dem oberen Fahrzeugquerträger angeordnet, während der übrige Teil des unteren Fahrzeugquerträgers als Strebe funktioniert. Der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger sind miteinander durch wenigstens einen Bügel verbunden. Auf diese Weise reduziert diese Fahrzeugquerträgerkonstruktion mit zwei Hohlstangen das Gewicht der Verstärkungselemente insgesamt. Auch ist der Fahrzeugquerträger näher zu dem Beifahrersitz aus einer einzelnen Hohlstange gebildet, wodurch der Nutzungsgrad des Innenraums des Teils der Instrumententafel näher zu dem Beifahrersitz verbessert ist.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist ein unterer Fahrzeugquerträger ähnlich dem unteren Fahrzeugquerträger näher zu dem Fahrersitz auch näher zu dem Beifahrersitz angeordnet, und deshalb ist eine ausreichende Festigkeit gegen Verformung der Fahrzeugquerträger nicht nur näher zu dem Fahrersitz, sondern auch näher zu dem Beifahrersitz gewährleistet.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge vorgesehen, bei welcher Verstärkungselemente für die Instrumententafel, usw. bildende Fahrzeugquerträger einen oberen Fahrzeugquerträger, der eine zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängte Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt bildet, und zwei untere Fahrzeugquerträger, die zwei Hohlstangen mit jeweils einem geschlossenen Schnitt bilden, die in der Form eines L gebogen sind, enthalten, wobei ein Teil eines der unteren Fahrzeugquerträger näher zu dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz in Kontakt mit dem oberen Fahrzeugquerträger angeordnet und entlang der Kontaktlinie verschweißt ist, während ein Teil des anderen unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Beifahrersitz oder dem Fahrersitz, je nach Fall, in beabstandeter und im Wesentlichen paralleler Beziehung zu dem oberen Fahrzeugquerträger angeordnet und mit dem oberen Fahrzeugquerträger mit wenigstens einem Bügel verbunden ist. Auf diese Weise sind sowohl das Gewicht als auch der erforderliche Raum der Verstärkungselemente reduziert.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist eine Strebe in dem mittleren Abschnitt näher zu dem Beifahrersitz angeordnet, um den oberen Fahrzeugquerträger zu stützen, wodurch die Festigkeit der Teile der Fahrzeugquerträgerkonstruktion näher zu sowohl dem Fahrersitz als auch näher zu dem Beifahrersitz erhöht ist, während gleichzeitig das Gewicht im Vergleich zu dem Fall, bei welchem ein zusätzlicher unterer Fahrzeugquerträger näher zu dem Beifahrersitz angeordnet ist, verringert ist.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung sind die unteren Fahrzeugquerträger näher zu dem Fahrersitz und zu dem Beifahrersitz symmetrisch zueinander, wodurch die unteren Fahrzeugquerträger sich die Teile für niedrigere Produktionskosten teilen können.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung weist der obere Fahrzeugquerträger mehrere gekrümmte Abschnitte auf, wodurch die Unterbringungsfreiheit der Querträgerkonstruktion erhöht ist.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist der gerade Abschnitt des L-förmigen unteren Fahrzeugquerträgers leicht gekrümmt, wodurch die Unterbringungsfreiheit der Fahrzeugquerträgerkonstruktion erhöht ist.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist die Form der geschlossenen Schnitte der die Bauelemente des oberen Fahrzeugquerträgers und des unteren Fahrzeugquerträgers bildenden Hohlstangen jeweils ein Kreis, eine Ellipse, ein Quadrat, ein Rechteck oder irgendein anderes Vieleck. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann nicht nur ein Rohr mit einem Kreisschnitt, sondern auch eine Hohlstange mit einem Schnitt einer anderen Form eingesetzt werden.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist eine Verstärkungsbrücke in jeder Hohlstange angeordnet, wodurch jeder Fahrzeugquerträger weiter in der Festigkeit verbessert ist.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung können die Form des geschlossenen Schnitts, die Fläche des geschlossenen Schnitts und die Dicke der Hohlstange des oberen Fahrzeugquerträgers gleich oder unterschiedlich von jenen der Hohlstange des unteren Fahrzeugquerträgers sein, sodass die Form des geschlossenen Schnitts, die Fläche des geschlossenen Schnitt und die Dicke zwischen den Fahrzeugquerträgern verändert werden können, um die richtige Festigkeit entsprechend den Festigkeitsanforderungen einzelner Fahrzeuge zu erzielen. In diesem Fall können diese Faktoren nicht nur zwischen dem oberen Fahrzeugquerträger und dem unteren Fahrzeugquerträger, sondern auch zwischen den unteren Fahrzeugquerträgern näher zu dem Fahrersitz und zu dem Beifahrersitz verändert werden.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung können der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger beliebig in entweder vertikaler oder horizontaler Anordnung angeordnet sein, wodurch eine Anordnung entsprechend dem Fahrzeugraum verwendet werden kann. Falls der Raum einen Rand zum Beispiel in vertikaler Richtung aufweist, können die vertikal ausgerichteten Fahrzeugquerträger verwendet werden.
  • Bei der Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß diesem Aspekt der Erfindung sind der obere Fahrzeugquerträger und der unter Fahrzeugquerträger in einer solchen Weise angeordnet, dass sie eine in der Richtung quer zu den Fahrzeugquerträgern montierte Lenkspindel zwischen sich aufnehmen, wodurch ein Raum über der Lenkspindel gewährleistet werden kann. In diesem Fall muss der obere Fahrzeugquerträger oder der untere Fahrzeugquerträger teilweise gekrümmt sein, um die Lenkspindel durch den gekrümmten Teil hindurch laufen zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge bildenden Fahrzeugquerträgerkonstruktion.
  • 2 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht entlang Linie II-II der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels entlang einer Linie ähnlich Linie II-II der Fahrzeugquerträgerkonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einer weiteren Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels entlang einer Linie ähnlich Linie II-II der Fahrzeugquerträgerkonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7A ist eine Perspektivansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 7B eine Schnittansicht entlang Linie VII1-VII1 in 6, und 7C eine Schnittansicht entlang Linie VII2-VII2 in 6.
  • 8A und 8B sind Schnittansichten der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß Modifikationen des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung entlang Linien ähnlich Linie VII1-VII1 bzw. Linie VII2-VII2.
  • 9 ist eine Vorderansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 ist eine Vorderansicht und Schnittansichten entlang Linien X1-X1 und X2-X2 der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Vorderansicht und Schnittansichten entlang Linien XI1-XI1 und XI2-XI2 der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 12A ist eine Vorderansicht der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und 12B zeigt eine Modifikation davon.
  • 13A sind Schnittansichten entlang Linien XII1-XII1 und XII2-XII2 der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und 13B Schnittansichten einer Modifikation des sechsten Ausführungsbeispiels entlang ähnlicher Linien.
  • 14 ist eine Tabelle, die die Ergebnisse eines Vergleichs des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem Stand der Technik zeigt.
  • 15 ist eine Vorderansicht und eine Schnittansicht entlang Linie XV-XV der herkömmlichen Fahrzeugquerträgerkonstruktion.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Eine Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Fahrzeugquerträger (CCB) als ein Beispiel eines Kraftfahrzeugverstärkungselements, auf welches die Erfindung nicht beschränkt ist. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Position des Fahrzeugquerträgers in der Gesamtkonstruktion eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere ist ein Fahrzeugquerträger 1 hinter einer nicht dargestellten Instrumententafel (eine Tafel, an welcher Instrumente und dergleichen Teile befestigt sind) zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängt angeordnet und an auf dem Fahrzeugboden aufgestellten Streben 5 gehalten. Seitenstützen 2 sind an den Enden des Fahrzeugquerträgers 1 befestigt, und eine Lenkspindel 3 ist an dem Fahrzeugquerträger 1 mit einer Lenkspindelhalterung 4 montiert.
  • 2 ist eine Darstellung eines allgemeinen Aufbaus einer Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und eine Schnittansicht entlang Linie II-II. Wie in 2 dargestellt, enthält der Fahrzeugquerträger 1 gemäß dieser Erfindung zwei runde Rohre kleinen Durchmessers oder dergleichen Hohlstangen mit einem geschlossenen Schnitt, d.h. einen oberen Fahrzeugquerträger 1A und einen unteren Fahrzeugquerträger 1B. Der obere Fahrzeugquerträger 1A ist eine gerade Hohlstange (Rohr), deren Enden an den Seitenstützen 2 befestigt sind. Der untere Fahrzeugquerträger 1B ist eine L-förmige Hohlstange (Rohr), die etwa an ihrem mittleren Abschnitt gebogen ist und deren eines Ende an der Seitenstütze 2 auf der Seite näher zu dem Fahrersitz (rechte Seite in der Zeichnung) befestigt ist. Der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B näher zu dem Fahrersitz sind, wie in 3 dargestellt, in Kontakt miteinander angeordnet und miteinander in axialer Richtung auf beiden Seiten entlang der Kontaktlinie dazwischen verschweißt. Auf diese Weise sind der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B näher zu dem Fahrersitz integral miteinander durch Schweißen verbunden. Der obere Fahrzeugquerträger 1A, welcher als gerade Hohlstange (Rohr) in 2 und 3 dargestellt ist, kann alternativ aus einer Hohlstange (Rohr) mit mehreren Kurven aufgebaut sein. Analog kann der L-förmige untere Fahrzeugquerträger 1B mit gleicher Wirkung anstelle des geraden Teils davon einen etwas gekrümmten Teil haben. Der „geschlossene Schnitt" ist als ein Querschnitt definiert, der an dessen Innenumfangskante geschlossen ist.
  • Eine Lenkspindel 3 ist durch eine Lenkspindelhalterung 4 in der Richtung quer zu dem oberen Fahrzeugquerträger 1A und dem unteren Fahrzeugquerträger 1B, deren Teile näher zu dem Fahrersitz integral miteinander verbunden sind, montiert. In diesem Fall sind, wie aus der Schnittansicht entlang Linie II-II offensichtlich, der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B in der Richtung quer zu der Achse der Lenkspindel 3 übereinander angeordnet.
  • Jener Abschnitt des unteren Fahrzeugquerträgers 1B, welcher im Wesentlichen in rechten Winkeln zu dem oberen Fahrzeugquerträger 1A gebogen ist und mit diesem nicht in Kontakt ist, funktioniert als Strebe 5, deren Ende an dem Fahrzeugboden befestigt ist.
  • 4 zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Im ersten Ausführungsbeispiel sind der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B in der Richtung quer zu der Achse der Lenkspindel 3 übereinander angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel dagegen sind der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B entlang der Axialrichtung der Lenkspindel 3 nebeneinander angeordnet. Der Aufbau der übrigen Teile ist ähnlich jenem des ersten Ausführungsbeispiels. In 4 ist die Lenkspindelhalterung 4 nicht dargestellt.
  • Die Anordnung des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und des unteren Fahrzeugquerträgers 1B gemäß dieser Modifikation spart vorteilhafterweise Raum in der vertikalen Richtung (der Richtung quer zu der Axialrichtung der Lenkspindel 3).
  • 5 zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einer weiteren Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei dieser Modifikation sind der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B zu beiden Seiten der Lenkspindel 3 angeordnet. In diesem Fall ist, wie in der Ansicht gemäß der Richtung des Pfeils B von 5 dargestellt, der Abschnitt des unteren Fahrzeug querträgers 1B, der entlang des oberen Fahrzeugquerträgers 1A angeordnet ist, teilweise gekrümmt, und die Lenkspindel 3 muss durch den gekrümmten Abschnitt angeordnet sein. Die anderen Teile des Aufbaus sind ähnlich jenen des ersten Ausführungsbeispiels. Die Lenkspindelhalterung 4 ist in 5 ebenfalls nicht dargestellt.
  • Die Anordnung des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und des unteren Fahrzeugquerträgers 1B gemäß dieser Modifikation spart vorteilhafterweise den Raum über der Lenkspindel 3.
  • 6 zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei der oben beschriebenen Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der untere Fahrzeugquerträger 1B nur an dem Teil der Konstruktion näher zu dem Fahrersitz angeordnet. Im zweiten Ausführungsbeispiel dagegen ist der untere Fahrzeugquerträger 1C auch an dem Teil der Konstruktion näher zu dem Beifahrersitz angeordnet. Die anderen Teile des Aufbaus sind ähnlich jenen des ersten Ausführungsbeispiels. Der untere Fahrzeugquerträger 1C näher zu dem Beifahrersitz, welcher ebenso eine L-förmige Hohlstange (Rohr) mit einem geschlossenen Schnitt ist, ist etwa an dessen mittlerem Abschnitt gebogen und ein Ende davon ist an der Seitenstütze 2 näher zu dem Beifahrersitz (linke Seite in 6) befestigt. Der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1C näher zu dem Beifahrersitz sind in Kontakt miteinander angeordnet und sind, wie in 7B und 7C dargestellt, in Axialrichtung auf beiden Seiten entlang der Kontaktlinie integral miteinander verschweißt. Dieser Schweißvorgang kann entweder über die gesamte Kontaktlinie oder teilweise, wie in 7A dargestellt, ausgeführt sein. Jener Abschnitt des unteren Fahrzeugquerträgers 1C, welcher im Wesentlichen rechtwinklig gebogen und nicht mit dem oberen Fahrzeugquerträger 1A in Kontakt ist, funktioniert als Strebe 5, deren Ende an dem Fahrzeugboden befestigt ist.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind wie im ersten Ausführungsbeispiel, wie in 7C dargestellt, der obere Fahrzeugquerträger 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B näher zu dem Fahrersitz in der Richtung quer zu der Achse der Lenkspindel 3 übereinander angeordnet. Der obere Fahrzeugquerträger 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1C näher zu dem Beifahrersitz sind in der gleichen Richtung ebenso übereinander angeordnet, wie in 7B dargestellt. In 7A bis 7C besitzt der obere Fahrzeugquerträger 1A die gleiche Form des geschlossenen Schnitts, die gleiche Fläche des geschlossenen Schnitts (Rohrdurchmesser) und die gleiche Dicke wie der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B, 1C näher zu dem Fahrersitz bzw. dem Beifahrersitz. Sie müssen jedoch nicht unbedingt die gleiche Form des geschlossenen Schnitts, die gleiche Fläche des geschlossenen Schnitt und die gleiche Dicke haben, sondern können in Abhängigkeit von den Festigkeitsanforderungen der einzelnen Fahrzeuge eine unterschiedliche Form des geschlossenen Schnitts, eine unterschiedliche Fläche des geschlossenen Schnitts und eine unterschiedliche Dicke haben, um die richtige Festigkeit zu gewährleisten.
  • Wie oben beschrieben, verbessert gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Konstruktion der drei Hohlstangen (Rohre) einschließlich des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C die Festigkeit auf der Seite näher zu dem Beifahrersitz. Auch verringert die Konstruktion der drei Hohlstangen (Rohre) das Gewicht der Verstärkungselemente insgesamt, während gleichzeitig der Raumnutzungsgrad in der Instrumententafel des Mittelteils der Fahrzeugquerträger 1 verbessert ist.
  • 8A und 8B zeigen Fahrzeugquerträgerkonstruktionen gemäß unterschiedlichen Modifikationen des zweiten Ausführungsbeispiels. In diesen Modifikationen sind die Hohlstangen (Rohre) einschließlich des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C an verschiedenen Relativpositionen angeordnet. Insbesondere sind in 8A der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B näher zu dem Fahrersitz in der Richtung parallel zu der Achse der Lenkspindel 3 nebeneinander angeordnet, und der obere Fahrzeugquerträger 1A und der unter Fahrzeugquerträger 1C näher zu dem Beifahrersitz sind in analoger Richtung ebenso nebeneinander angeordnet. In 8B dagegen sind der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B näher zu dem Fahrersitz auf der Achse in einem vorbestimmten Winkel zu der Lenkspindel 3 übereinander angeordnet, während der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1C näher zu dem Beifahrersitz auf einer Achse quer zu einer weiteren Achse, die in einem Winkel zu der Längsspindel 3 eingestellt ist, nebeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Position der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C relativ zu dem oberen Fahrzeugquerträger 1A zwischen der Seite näher zu dem Fahrersitz und der Seite näher zu dem Beifahrersitz differenziert werden.
  • Die Anordnung des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C gemäß Darstellung von 8A spart vorteilhafterweise den Raum in der vertikalen Richtung auf beiden Seiten näher zu dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz. Die Anordnung des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C gemäß Darstellung von 8B spart dagegen den Raum in vertikaler Richtung auf der Seite näher zu dem Beifahrersitz und den Raum in Längsrichtung auf der Seite näher zu dem Fahrersitz. Auf diese Weise können die Relativpositionen der den oberen Fahrzeugquerträger 1A und die unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C bildenden Rohre in der gewünschten Richtung, einschließlich der vertikalen und der horizontalen Richtung, verändert werden. Auch kann, wie in 8B dargestellt, der Raum durch Reduzieren des Durchmessers der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C im Vergleich zu jenem des oberen Fahrzeugquerträgers 1A weiter eingespart werden. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der obere Fahrzeugquerträger 1A wie im ersten Ausführungsbeispiel nicht auf eine gerade Hohlstange (Rohr) beschränkt, sondern kann auch eine gekrümmte Hohlstange (Rohr) sein. Auch kann der gerade Abschnitt der L-förmigen unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C etwas gekrümmt sein.
  • 9 zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem nur der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B näher zu dem Fahrersitz effektiv als Strebe funktioniert, enthält das dritte Ausführungsbeispiel zusätzlich eine Strebe 5 an dem etwa mittleren Abschnitt näher zu dem Beifahrersitz. Die anderen Teile des Aufbaus sind ähnlich jenen des ersten Ausführungsbeispiels. Die Strebe 5 ist mit dem oberen Fahrzeugquerträger 1A verbunden und hält diesen. Die Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist wie jene des ersten Ausführungsbeispiels aus zwei Hohlstangen (Rohre) einschließlich des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und des unteren Fahrzeugquerträgers 1B auf der Seite näher zu dem Fahrersitz aufgebaut. Durch Hinzufügen der Strebe 5 auf der Seite näher zu dem Beifahrersitz ist jedoch die Festigkeit der Fahrzeugquerträgerkonstruktion näher zu dem Beifahrersitz im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel verbessert. Auch ist die Konstruktion gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel einfacher und im Gewicht leichter als die Konstruktion mit drei Hohlstangen (Rohre) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 10 zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion und Schnittansichten entlang Linien X1-X1 und X2-X2 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist, basierend auf dem Fahrzeugquerträger 1 mit der Konstruktion aus zwei Hohlstangen (Rohre) des in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels aus einem oberen Fahrzeugquerträger 1A, der aus einer geraden Hohlstange gebildet worden ist, und einen L-förmigen unteren Fahrzeugquerträger 1B, der aus einer einzigen Hohlstange gebildet ist, aufgebaut. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der geschlossene Schnitt der den oberen Fahrzeugquerträger 1A bildenden Hohlstange hexagonal und besitzt eine vergleichsweise kleine Fläche. Ebenso ist der geschlossene Schnitt der den unteren Fahrzeugquerträger 1B bildenden Hohlstange kreisförmig mit einem kleinen Durchmesser (kleine Querschnittfläche). Der obere Fahrzeugquerträger 1A mit einem hexagonalen Schnitt und ein Teil des L-förmigen unteren Fahrzeugquerträgers 1B sind miteinander in Kontakt und miteinander auf beiden Seiten entlang der Kontaktlinie verschweißt. Der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1B müssen nicht unbedingt über die gesamte Kontaktlinie miteinander verschweißt sein, sondern können auch nur teilweise verschweißt sein, sofern eine ausreichende Schweißfestigkeit sichergestellt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, muss der geschlossene Schnitt des eine Hohlstange bildenden oberen Fahrzeugquerträgers 1A anders als in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht unbedingt kreisförmig sein, sondern kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel auch hexagonal sein. Insbesondere kann der geschlossene Schnitt des oberen Fahrzeugquerträgers 1A ein Kreis, einschließlich einer Ellipse, oder ein Vieleck wie beispielsweise ein Dreieck oder ein Rechteck sein, oder dessen Umfang kann eine Kombination eines gekrümmten Teils und eines flachen Teils sein.
  • In ähnlicher Weise ist der untere Fahrzeugquerträger 1B nicht unbedingt kreisförmig im Schnitt, sondern kann wie der obere Fahrzeugquerträger 1A irgendeine Querschnittsform aufweisen, sofern sie geschlossen ist. Die Fahrzeugquerträger 1 mit drei Hohlstangen (Rohre) können aus Hohlstangen mit dem geschlossenen Schnitt in irgendeiner von verschiedenen Formen gebildet sein.
  • 11 zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion und Schnittansichten entlang Linien XI1-XI1 und XI2-XI2 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist, auf der Basis der Fahrzeugquerträger 1 mit der Konstruktion aus drei Hohlstangen (Rohre) des in 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels, aus einem oberen Fahrzeugquerträger 1A, der aus einer geraden Hohlstange gebildet ist, und zwei unteren Fahrzeugquerträgern 1B, 1C, die aus zwei L-förmigen Hohlstangen gebildet sind, aufgebaut. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der geschlossene Schnitt der den oberen Fahrzeugquerträger 1A bildenden Hohlstange achteckig und besitzt eine vergleichsweise kleine Fläche. Auch ist der geschlossene Schnitt der die unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C bildenden Hohlstangen eine Ellipse. Zusätzlich haben der untere Fahrzeugquerträger 1B näher zu dem Fahrersitz und der untere Fahrzeugquerträger 1C näher zu dem Beifahrersitz unterschiedliche Verhältnisse zwischen dem langen Durchmesser und dem kurzen Durchmesser der Ellipse, wobei das Verhältnis für den unteren Fahrzeugquerträger 1B näher zu dem Fahrersitz mit einem kreisförmigeren Schnitt kleiner ist.
  • Ferner ist gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel eine Verstärkungsbrücke 6 mit einem kreuzförmigen Schnitt in den oberen Fahrzeugquerträger 1A eingesetzt. Auch ist eine tabellenförmige Verstärkungsbrücke 6 in dem unteren Fahrzeugquerträger 1B näher zu dem Fahrersitz eingefügt. Die Verstärkungsbrücken 6 dienen der Verstärkung der Fahrzeugquerträger und sind nicht unbedingt erforderlich, sofern die Träger eine ausreichende Festigkeit besitzen.
  • Der obere Fahrzeugquerträger 1A mit einem achteckigen Schnitt und ein Teil der L-förmigen unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C mit einem elliptischen Schnitt sind miteinander in Kontakt und miteinander auf beiden Seiten entlang der Kontaktlinie verschweißt. Nichtsdestotrotz müssen diese Fahrzeugquerträger nicht unbedingt auf beiden Seiten entlang der gesamten Kontaktlinie, sondern nur entlang eines Teils der Kontaktlinie verschweißt sein, sofern einer ausreichende Schweißfestigkeit gewährleistet werden kann.
  • Wie oben beschrieben, können der obere Fahrzeugquerträger 1A und die unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C, die aus Hohlstangen gebildet sind, einen geschlossenen Schnitt irgendeiner von verschiedenen Formen haben, und durch Einfügen der Verstärkungsbrücke in die Träger kann die Trägerfestigkeit erhöht werden.
  • Gemäß dem vierten und dem fünften Ausführungsbeispiel sind der obere Fahrzeugquerträger 1A und die unteren Fahrzeugquerträger 1B entlang der Richtung quer zu der Achse der Lenkspindel 3 vertikal übereinander angeordnet. Nichtsdestotrotz können die Träger mit gleichem Effekt alternativ auch in der Richtung parallel zu der Achse der Lenkspindel 3 nebeneinander liegen.
  • 12A zeigt eine Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind der obere Fahrzeugquerträger 1A und die L-förmigen unteren Fahrzeugquerträger 1B zueinander beabstandet und im Wesentlichen parallel angeordnet und miteinander durch Bügel 7 verbunden. Die Bügel sind mit dem oberen Fahrzeugquerträger 1A und den L-förmigen unteren Fahrzeugquerträgern 1B, 1C verschweißt. Es kann irgendeine gewünschte Anzahl von Bügeln 7 verwendet werden. Die Bügel 7 können irgendeine geeignete Form haben, wie beispielsweise ein Rohrelement oder eine Metallplatte. Wie in einer Modifikation in 12B dargestellt, können der untere Fahrzeugquerträger 1C und der obere Fahrzeugquerträger 1A auch direkt miteinander durch Schweißen verbunden sein, während der untere Fahrzeugquerträger 1B und der obere Fahrzeugquerträger 1A miteinander mittels der Bügel 7 verbunden sein können.
  • 13A zeigt Relativpositionen des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel und Schnittansichten entlang Linien XII1-XII1 und XII2-XII2 in 12A. Der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1C näher zu dem Beifahrersitz sind in der Richtung quer zu der Achse der Lenkspindel 3 in vertikal beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet. Der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B näher zu dem Fahrersitz sind dagegen in einer beabstandeten Beziehung zueinander und parallel zu der Achse der Lenkspindel 3 angeordnet. Bei diesen Relativpositionen des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C kann der Raum in Längsrichtung auf der Seite näher zu dem Beifahrersitz und in vertikaler Richtung auf der Seite näher zu dem Fahrersitz sichergestellt werden.
  • 13B zeigt Relativpositionen des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß einer Modifikation des sechsten Ausführungsbeispiels und Schnittansichten entlang Linien XII1-XII1, und XII2-XII2 in 12A. In diesem Fall sind der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1C näher zu dem Beifahrersitz in beabstandeter Beziehung zueinander auf der Linie in einem vorbestimmten Winkel α zu der Achse der Lenkspindel 3 angeordnet. Der obere Fahrzeugquerträger 1A und der untere Fahrzeugquerträger 1C sind natürlich miteinander durch die Bügel 7 verbunden. Der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers 1B näher zu dem Fahrersitz sind dagegen auf beiden Seiten der Lenkspindel 3 entlang der Richtung quer zu der Achse der Lenkspindel 3 angeordnet. Ferner haben gemäß dieser Modifikation der obere Fahrzeugquerträger 1A und die unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C kreisförmige geschlossene Schnitte von unterschiedlichen Durchmessern. Insbesondere ist der obere Fahrzeugquerträger 1A aus einer kreisförmigen Hohlstange mit einem etwas größeren Durchmesser als die unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C ausgebildet. Die Anordnung gemäß dieser Modifikation kann den Raumnutzungsgrad in vertikaler Richtung auf der Seite näher zu dem Beifahrersitz und in Längsrichtung auf der Seite näher zu dem Fahrersitz verbessern.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel die geschlossenen Schnitte aller Hohlstangen des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C der Fahrzeugquerträgerkonstruktion kreisförmig. Trotzdem kann der geschlossene Schnitt jedes Trägers auch eine andere Form wie beispielsweise einen Kreis, einschließlich einer Ellipse, ein Vieleck, einschließlich einem Dreieck, annehmen oder kann den aus einer Kombination aus einem gekrümmten Teils und einem flachen Teil gebildeten Umfang haben. Auch können die Relativpositionen des oberen Fahrzeugquerträgers 1A und der unteren Fahrzeugquerträger 1B, 1C willkürlich und anderes als vertikal oder horizontal sein.
  • Die Spezifikationen der Materialen der Bauteile der Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß dieser Erfindung sind wie folgt: Der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger sind Hohlstangen mit kleinem Durchmesser wie beispielsweise Rundrohre oder dergleichen, aus einem Material wie Eisen (Fe) oder Aluminium (AI).
  • Die Strebe und die Lenkspindelhalterung sind Pressprodukte und ebenso aus Eisen oder Aluminium gemacht. Die Lenkspindelhalterung ist durch Schweißen oder dergleichen an den Fahrzeugquerträgeren befestigt. Die Seitenstützen sind ebenfalls Pressprodukte aus Eisen oder Aluminium.
  • Die Verstärkungsbrücken sind ebenfalls aus Eisen oder Aluminium. Analog sind die Bügel aus Rohren oder Metallplatten aus Eisen oder Aluminium gebildet.
  • Die Tabellen in 14 zeigen das Ergebnis eines Vergleichs bezüglich Gewichts-, Querschnittsflächen- und Verformungsfestigkeitsanalyse zwischen der herkömmlichen Fahrzeugquerträgerkonstruktion von 15 und den Fahrzeugquerträgerkonstruktionen gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es wird die Analysesoftware MARC2000 verwendet, und die Analysemodelle sind aus (1) dem oberen Fahrzeugquerträger (oberer CCB), (2) dem unteren Fahrzeugquerträger (unterer CCB), (3) der Lenkspindelhalterung, (4) den Stützen auf beiden Seiten und (5) der Lenkspindel aufgebaut.
  • In der herkömmlichen Fahrzeugquerträger (CCB)-Konstruktion werden ein Eisenrohr großen Durchmessers mit einem Durchmesser ∅ von 54 mm und einer Dicke t von 1,6 mm sowie eine Strebe mit einer Dicke t von 1,2 mm verwendet. In einer Zweirohr-Fahrzeugquerträger (CCB)-Konstruktion gemäß dieser Erfindung wird dagegen ein Eisenrohr kleinen Durchmessers mit einem Durchmesser ∅ von 38,1 mm und einer Dicke t von 1,2 mm verwendet, aber eine Strebe als separater Gegenstand wird nicht verwendet. Bei einer Dreirohr-Fahrzeugquerträger (CCB)-Konstruktion wird dagegen ein Eisenrohr mit einem Durchmesser ∅ von 38,1 mm und einer Dicke t von 1,0 mm benutzt.
  • Wie aus der in 14 dargestellten Vergleichstabelle der Gewichtseffizienz erkennbar, ist die Zweirohr-Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß der Erfindung etwa 26% leichter als die herkömmliche Fahrzeugquerträgerkonstruktion. Die Dreirohr-Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß der Erfindung ist dagegen etwa 15% leichter im Gewicht als die herkömmliche Fahrzeugquerträgerkonstruktion.
  • Es ist aus der Vergleichstabelle der Querschnittsfläche ebenfalls erkennbar, dass die Figuren auf der Seite des Fahrersitzes (Fahrersitz-Abschnitt) nicht so verschieden sind, während im mittleren Abschnitt die Zweirohr-Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß der Erfindung etwa 50% mehr Raum einsparen kann als die herkömmliche Fahrzeugquerträgerkonstruktion. Im Fall der Dreirohr-Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß der Erfindung wird dagegen eine Flächenverringerung von etwa 15% realisiert.
  • Ferner besitzt, wie aus der Vergleichstabelle des Ergebnisses der Verformungsfestigkeitsanalyse verständlich, die Dreirohr-Fahrzeugquerträgerkonstruktion gemäß der Erfindung eine Festigkeit wenigstens äquivalent zu der herkömmlichen Fahrzeugquerträgerkonstruktion. Die Verformungsfestigkeitsanalyse wird durch Ausüben einer Last aus der horizontalen Richtung auf die Seiten näher zu dem Fahrersitz (Fahrersitz-Abschnitt) und dem Beifahrersitz (Beifahrersitz-Abschnitt) ausgeführt.
  • Es ist somit aus der obigen Beschreibung verständlich, dass gemäß dieser Erfindung die Verwendung von zwei Rohren kleinen Durchmessers oder dergleichen Hohlstangen für die Fahrzeugquerträgerkonstruktion das Gewicht der Verstärkungsbauteile insgesamt reduziert, ohne andererseits die Festigkeit davon zu verringern, und den Raumnutzungsgrad in der Instrumententafel an sowohl dem mittleren Abschnitt als auch dem Teil der Konstruktion näher zu dem Beifahrersitz verbessert. Ebenso wird durch Verwenden der drei Rohre kleinen Durchmessers oder dergleichen Hohlstangen das Gewicht reduziert und die Festigkeit der Verstärkungselemente insgesamt wird erhöht, während gleichzeitig die Festigkeit des Teils der Konstruktion näher zu dem Beifahrersitz verbessert wird.
  • Während die Erfindung Bezug nehmend auf spezielle Ausführungsbeispiele zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationen daran durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne das Grundkonzept und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (31)

  1. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge, bei welcher mehrere hinter der Instrumententafel im Fahrzeug angeordnete Fahrzeugquerträger durch wenigstens eine auf dem Fahrzeugboden aufgestellte Strebe gehalten sind; die Fahrzeugquerträger einen oberen Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängt ist, und einen unteren Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der in der Form eines L gebogen ist, enthalten; und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist, und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers, der nicht mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist, als Strebe funktioniert.
  2. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher ein weiterer unterer Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der in der Form eines L gebogen ist, ähnlich dem unteren Fahrzeugquerträger näher zu dem Fahrersitz näher zu dem Beifahrersitz angeordnet ist; ein Teil des weiteren unteren Fahrzeugquerträgers mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist; und der Teil des weiteren unteren Fahrzeugquerträgers, der nicht mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist, als Strebe funktioniert.
  3. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der Teil des oberen Fahrzeugquerträgers und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers, die miteinander in Kontakt sind, vollständig oder teilweise miteinander in Axialrichtung auf beiden Seiten entlang der Kontaktlinie dazwischen verschweißt sind.
  4. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher eine Strebe zum Halten des oberen Fahrzeugquerträgers an dem Teil des mittleren Abschnitts näher zu dem Beifahrersitz angeordnet ist.
  5. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2, bei welcher der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Beifahrersitz symmetrisch zueinander sind.
  6. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der obere Fahrzeugquerträger mehrere gekrümmte Teile aufweist.
  7. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der gerade Teil des L-förmigen unteren Fahrzeugquerträgers etwas gekrümmt ist.
  8. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der geschlossene Schnitt jeder den oberen Fahrzeugquerträger bzw. den unteren Fahrzeugquerträger bildenden Hohlstange in der Form ausgewählt aus einem Kreis, einer Ellipse, einem Quadrat, einem Rechteck oder einem anderen Vieleck ist.
  9. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, bei welcher eine Verstärkungsbrücke in jeder der Hohlstangen angeordnet ist.
  10. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher die geschlossenen Schnitte der Hohlstange des oberen Fahrzeugquerträgers und der Hohlstange des unteren Fahrzeugquerträgers eine ausgewählte gleiche oder unterschiedliche Form, Fläche und Dicke aufweisen.
  11. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher der obere Fahrzeugquerträger und der unter Fahrzeugquerträger in beliebigen Relativpositionen einschließlich übereinander und nebeneinander angeordnet sind.
  12. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei welcher eine Lenkspindel an den Fahrzeugquerträgern in der Richtung quer zu den Fahrzeugquerträgern befestigt ist, und die Lenkspindel zwischen dem oberen Fahrzeugquerträger und dem unteren Fahrzeugquerträger angeordnet ist.
  13. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge, bei welcher mehrere hinter der Instrumententafel in dem Fahrzeug angeordnete Fahrzeugquerträger durch wenigstens eine auf dem Fahrzeugboden aufgestellte Strebe gehalten sind; die Fahrzeugquerträger einen oberen Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängt ist, und einen unteren Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der in der Form eines L gebogen ist, enthalten; der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz in beabstandeter und im Wesentlichen paralleler Beziehung zu dem oberen Fahrzeugquerträger angeordnet ist, und der übrige Teil des unteren Fahrzeugquerträgers als Strebe funktioniert; und der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger miteinander durch wenigstens einen Bügel verbunden sind.
  14. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher ein L-förmiger unterer Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt ähnlich dem L-förmigen unteren Fahrzeugquerträger näher zu dem Fahrersitz näher zu dem Beifahrersitz angeordnet ist; ein Teil des unteren Fahrzeugquerträgers in beabstandeter und im Wesentlichen paralleler Beziehung zu dem oberen Fahrzeugquerträger angeordnet ist, und der andere Teil des unteren Fahrzeugquerträgers als Strebe funktioniert; und der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger miteinander durch wenigstens einen Bügel verbunden sind.
  15. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher eine Strebe zum Halten des oberen Fahrzeugquerträgers an dem Teil des mittleren Abschnitts näher zu dem Beifahrersitz angeordnet ist.
  16. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 14, bei welcher der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz und der Teil des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Beifahrersitz symmetrisch zueinander sind.
  17. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher der obere Fahrzeugquerträger mehrere gekrümmte Teile aufweist.
  18. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher der gerade Teil des L-förmigen unteren Fahrzeugquerträgers etwas gekrümmt ist.
  19. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher der geschlossene Schnitt jeder Hohlstange, die den oberen Fahrzeugquerträger bzw. den unteren Fahrzeugquerträger 1 bildet, in der Form ausgewählt aus einem Kreis, einer Ellipse, einem Quadrat, einem Rechteck oder einem anderen Vieleck ist.
  20. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 19, bei welcher eine Verstärkungsbrücke in jeder der Hohlstangen angeordnet ist.
  21. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher die geschlossenen Schnitte der Hohlstange des oberen Fahrzeugquerträgers und der Hohlstange des unteren Fahrzeugquerträgers eine ausgewählte gleiche oder unterschiedliche Form, Fläche und Dicke aufweisen.
  22. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger in beliebigen Relativpositionen einschließlich übereinander und nebeneinander angeordnet sind.
  23. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 13, bei welcher eine Lenkspindel an den Fahrzeugquerträgern in der Richtung quer zu den Fahrzeugquerträgern befestigt ist; und die Lenkspindel zwischen dem oberen Fahrzeugquerträger und dem unteren Fahrzeugquerträger angeordnet ist.
  24. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge, bei welcher mehrere hinter der Instrumententafel und zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängte Fahrzeugquerträger in dem Fahrzeug durch wenigstens eine auf dem Fahrzeugboden aufgestellte Strebe gehalten sind; die Fahrzeugquerträger einen oberen Fahrzeugquerträger einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, der zwischen der linken und der rechten vorderen Säule aufgehängt ist, und zwei untere Fahrzeugquerträger jeweils einer Hohlstange mit einem geschlossenen Schnitt, die in der Form eines L gebogen sind, enthalten; ein ausgewählter des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz und des unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Beifahrersitz teilweise mit dem oberen Fahrzeugquerträger in Kontakt ist und entlang der Kontaktlinie mit dem oberen Fahrzeugquerträger verschweißt ist; und ein Teil des anderen unteren Fahrzeugquerträgers näher zu dem Fahrersitz oder des Beifahrersitzes, je nach Fall, in beabstandeter und im Wesentlichen paralleler Beziehung zu dem oberen Fahrzeugquerträger angeordnet ist, und der Teil des anderen unteren Fahrzeugquerträgers und der obere Fahrzeugquerträger miteinander durch wenigstens einen Bügel verbunden sind.
  25. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 24, bei welcher der obere Fahrzeugquerträger mehrere gekrümmte Abschnitte aufweist.
  26. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 24, bei welcher der gerade Teil des L-förmigen unteren Fahrzeugquerträgers etwas gekrümmt ist.
  27. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 24, bei welcher der geschlossene Schnitt jeder Hohlstange, die den oberen Fahrzeugquerträger bzw. den unteren Fahrzeugquerträger bildet, in der Form ausgewählt aus einem Kreis, einer Ellipse, einem Quadrat, einem Rechteck und anderen Vielecken ist.
  28. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 27, bei welcher eine Verstärkungsbrücke in der Hohlstange angeordnet ist.
  29. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 24, bei welcher die geschlossenen Schnitte der Hohlstange des oberen Fahrzeugquerträgers und der Hohlstange des unteren Fahrzeugquerträgers eine ausgewählte gleiche oder unterschiedliche Form, Fläche und Dicke aufweisen.
  30. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 24, bei welcher der obere Fahrzeugquerträger und der untere Fahrzeugquerträger in beliebigen Relativpositionen einschließlich übereinander und nebeneinander angeordnet sind.
  31. Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 24, bei welcher eine Lenkspindel an den Fahrzeugquerträgern in der Richtung quer zu den Fahrzeugquerträgern befestigt ist und die Lenkspindel zwischen dem oberen Fahrzeugquerträger und dem unteren Fahrzeugquerträger angeordnet ist.
DE102004010872A 2003-03-10 2004-03-05 Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE102004010872A1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP03-063438 2003-03-10
JP2003063438 2003-03-10
JP03-270755 2003-07-03
JP2003270755 2003-07-03
JP2003285356A JP2005035500A (ja) 2003-03-10 2003-08-01 自動車用強度部材構造
JP03-285356 2003-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004010872A1 true DE102004010872A1 (de) 2004-12-02

Family

ID=32966298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004010872A Withdrawn DE102004010872A1 (de) 2003-03-10 2004-03-05 Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7150489B2 (de)
JP (1) JP2005035500A (de)
DE (1) DE102004010872A1 (de)
FR (1) FR2853878B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052720A1 (de) 2007-11-06 2009-05-07 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Modulträger für ein Fahrzeugarmaturenbrett
CN103442972A (zh) * 2011-03-22 2013-12-11 丰田自动车株式会社 汽车的仪表板加强件

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1673272B1 (de) * 2003-10-08 2010-06-30 Behr GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauteils, insbesondere eines hybridbaudteils für einen quertr ger eines fahrzeugs sowie bauteil und verwendung eines bauteils
DE502004007509D1 (de) * 2003-10-08 2008-08-14 Behr Gmbh & Co Kg Bauteil, insbesondere hybridbauteil für einen querträger eines fahrzeugs und verwendung eines bauteils
JP2007508175A (ja) * 2003-10-08 2007-04-05 ベール ゲーエムベーハー ウント コー カーゲー 構成部品、特に車両用ハイブリッド支持体と、この種の構成部品を形成する方法と、この種の構成部品の使用
EP1637440B1 (de) * 2004-09-20 2007-04-18 DENSO THERMAL SYSTEMS S.p.A. Trägerstruktur für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
EP1655209A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-10 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträger
FR2884215B1 (fr) 2005-04-06 2007-07-20 Faurecia Interieur Ind Snc Structure de renfort pour vehicule automobile apte a limiter les vibrations de tableau de bord, et vehicule automobile correspondant.
EP1717130A1 (de) * 2005-04-25 2006-11-02 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträgerstruktur
DE102005051948B4 (de) * 2005-10-29 2007-12-06 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Vorrichtung zur Aufnahme von Seitenkräften bei einem Seitenaufprall eines Kraftfahrzeugs
FR2907412B1 (fr) * 2006-10-20 2009-03-20 Faurecia Interieur Ind Snc Planche de bord de vehicule automobile.
DE102006055506A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträger, insbesondere ein Cockpitquerträger
US20080315611A1 (en) * 2007-06-20 2008-12-25 Durocher Richard R Vibration dampener for support braces in vehicles
DE102008052007A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
JP5251415B2 (ja) * 2008-10-15 2013-07-31 スズキ株式会社 ステアリングサポートメンバーの補強構造
JP5357786B2 (ja) * 2010-01-14 2013-12-04 株式会社神戸製鋼所 構造部材用アルミニウム合金押出形材
JP5569254B2 (ja) * 2010-08-25 2014-08-13 スズキ株式会社 ステアリングサポートメンバーの構造
FR2971759B1 (fr) * 2011-02-21 2013-02-15 Renault Sa Assemblage de fixation d'une colonne de direction de vehicule automobile
DE112012007028T5 (de) * 2012-10-18 2015-07-16 Faurecia Interior Systems India Pvt. Ltd. Verstärkungsstruktur mit einer Vielzahl von Trägern
DE102013102292A1 (de) * 2013-03-07 2014-09-11 Benteler Automobiltechnik Gmbh Instrumententafelträgeranordnung in einem Kraftfahrzeug
KR101629949B1 (ko) * 2014-11-14 2016-06-14 덕양산업 주식회사 카울크로스바와 냉난방공조장치 결합용 브래킷유닛
CN109263728B (zh) * 2018-10-23 2024-04-30 东实(武汉)汽车零部件有限公司 一种可拼接汽车仪表横梁
KR20210067799A (ko) * 2019-11-29 2021-06-08 현대모비스 주식회사 하이브리드 카울크로스바 및 그 제조방법

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5811605Y2 (ja) * 1979-08-21 1983-03-04 マツダ株式会社 自動車用通風装置
JPS5871225A (ja) * 1981-10-23 1983-04-27 Nissan Motor Co Ltd インストルメントパネルの支持装置
JPS61150870A (ja) * 1984-12-21 1986-07-09 Mazda Motor Corp 車両用ステアリング支持構造
JPS61150867A (ja) * 1984-12-21 1986-07-09 Mazda Motor Corp 車両用ステアリング支持構造
JP3404159B2 (ja) 1995-01-04 2003-05-06 フタバ産業株式会社 リインホースメントの支持構造
DE19601800B4 (de) * 1995-01-26 2004-06-17 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE19845146A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-13 Progress Werk Oberkirch Ag Verfahren zum Herstellen eines Querträgers sowie derartiger Querträger
JP3542288B2 (ja) * 1998-10-07 2004-07-14 森六株式会社 自動車におけるインストルメントパネル支持構造
DE19855621B4 (de) * 1998-12-02 2004-04-08 Daimlerchrysler Ag Karosserietragstruktur für einen Personenkraftwagen
FR2790435B1 (fr) * 1999-03-05 2001-05-25 Ecia Equip Composants Ind Auto Agencement d'une colonne de direction dans un habitacle de vehicule automobile
US6378934B1 (en) * 1999-03-09 2002-04-30 Lear Corporation Cross-guard duct and steering column support bracket
JP3734651B2 (ja) * 1999-08-26 2006-01-11 本田技研工業株式会社 ステアリングハンガビーム構造
JP3873539B2 (ja) * 1999-09-03 2007-01-24 トヨタ自動車株式会社 インストルメントパネルのリインホースメント
JP2002012168A (ja) * 2000-04-28 2002-01-15 Calsonic Kansei Corp 車両用コックピットモジュール構造
US6581967B1 (en) * 2000-05-11 2003-06-24 Sommer Allibert Cockpit having a forward-to-rearward dash plate slip plane
JP3632903B2 (ja) * 2000-05-17 2005-03-30 マツダ株式会社 車両の前部車体構造
DE10104790B4 (de) * 2001-02-02 2005-11-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Querträger für eine Armaturentafel eines Fahrzeugs
JP4628561B2 (ja) * 2001-02-23 2011-02-09 富士重工業株式会社 ステアリングコラムの取付構造
DE10152242A1 (de) * 2001-10-23 2003-09-04 Peter Stolfig Modulträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052720A1 (de) 2007-11-06 2009-05-07 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Modulträger für ein Fahrzeugarmaturenbrett
CN103442972A (zh) * 2011-03-22 2013-12-11 丰田自动车株式会社 汽车的仪表板加强件

Also Published As

Publication number Publication date
FR2853878B1 (fr) 2007-07-20
JP2005035500A (ja) 2005-02-10
US20040178652A1 (en) 2004-09-16
US7150489B2 (en) 2006-12-19
FR2853878A1 (fr) 2004-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004010872A1 (de) Verstärkungskonstruktion für Kraftfahrzeuge
DE10040824B4 (de) Lenksäulen-Tragbalkenstruktur
DE10007790B4 (de) Anordnung zum Anbringen eines Hilfsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie
DE69931983T2 (de) Stabilisator
DE112006000143B4 (de) Instrumentenbrettquerträger
DE102017008204A1 (de) Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102007030929B9 (de) Achsträger für Kraftfahrzeuge
DE19911282A1 (de) Verbundlenkerhinterachse
DE102016216803A1 (de) Stabilisator-stützstruktur
DE102006041092A1 (de) Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens
DE3343682A1 (de) Tragender aufbau fuer ein kraftfahrzeug
EP2240356B1 (de) Fahrwerkstraverse für ein schienenfahrzeug
DE2555107B2 (de) Fahrgestellrahmen für Kraftfahrzeuge
DE10154215B4 (de) Längsträger als Teil einer Tragstruktur eines Fahrzeuges
DE2308825B2 (de) Fahrzeugkarosserie
EP1786660B1 (de) Federbeindom in einer karosseriestruktur eines kraftfahrzeuges
DE2638440B2 (de) Ueberschlagschutzrahmen fuer kraftfahrzeuge
WO2013156102A1 (de) Trägerstruktur für eine armlehne eines fahrzeugs
DE102009031289B4 (de) Stabilisatorstrebe
WO2005018847A1 (de) Versteifungsprofil
DE102009026297B4 (de) Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel
DE19809279A1 (de) Fahrgestell eines schweren Nutzfahrzeuges
EP0992375B1 (de) Verbundlenker-Hinterachse
DE202007015877U1 (de) Unterfahrschutzvorrichtung
DE102020209517A1 (de) Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee