DE102017008204A1 - Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

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Ken Yamada
Koji Yoshimura
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Abstract

Ein rückwärtiger Seitenrahmen 2 umfasst ein frontseitiges Rahmenteil 20 und ein rückseitiges Rahmenteil 30, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil 20 vorgesehen und derart konfiguriert ist, dass eine Stärke davon gegenüber einem Komprimieren einer axialen Richtung geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 ist, wobei ein rückwärtiger Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt sind und ein anderes Fahrzeugkarosserieglied 5 mit einem Überlappungsabschnitt 41 überlappt ist, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, und sie bezieht sich insbesondere auf die rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs, welche mit rückwärtigen Seitenrahmen versehen ist. Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer rückwärtigen Fahrzeugkarosseriestruktur.
  • Eine Struktur eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, in welcher eine Aufprallbuchse zwischen einer rückwärtigen Stoßstangenverstärkung, welche sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und einem rückwärtigen Seitenrahmen zwischengeschaltet ist, welcher sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einem rückwärtigen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers erstreckt, so dass, wenn eine Aufpralllast bzw. -belastung von hinter der Fahrzeugkarosserie in einer Rückseitenkollision (rückwärtigen bzw. Heckkollision) aufgebracht bzw. angewandt wird, die Aufprallbuchse in einer gefalteten Weise zusammengedrückt bzw. zerstört wird, um eine Aufprallenergie zu absorbieren bzw. aufzunehmen, ist bekannt.
  • Weiters ist eine Struktur, welche die Aufprallenergie-Absorptionsleistung in der rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs durch ein Verwenden des rückwärtigen Seitenrahmens verbessert, bekannt. Die Japanische Patentoffenlegung Veröffentlichung JP 2011-056 997 A offenbart beispielsweise eine Struktur, in welcher ein linear geformter Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt an einer Rippen- bzw. Kantenlinie eines aus einem Metall hergestellten hohlen stab- bzw. stangenförmigen Glieds ausgebildet ist, welches an dem rückwärtigen Seitenrahmen anwendbar ist, so dass ein Winkel, welchen der linienförmige Vertiefungsabschnitt mit einer Richtung der Rippenlinie ausbildet, in einem Bereich von 20–70 Grad liegt, wodurch die Aufprallenergie-Absorptionsleistung durch ein Erzeugen bzw. Generieren eines balgförmigen Knickens verbessert wird, wenn die Aufpralllast bzw. -belastung in einer axialen Richtung des stab- bzw. stangenförmigen Glieds angewandt bzw. aufgebracht wird.
  • In jüngsten Jahren ist es für das Fahrzeug, wie beispielsweise das Kraftfahrzeug erforderlich, weiter die Aufprallenergie-Absorptionsleistung bzw. -eigenschaft in der rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs bzw. Fahrzeugheckkollision zu verbessern, um die Sicherheit von Passagieren in einer Kabine bzw. einem Fahrgastraum zu verbessern, spezifisch um weiter das Ausmaß einer Aufprallenergieabsorption zu erhöhen, wenn die Aufpralllast von hinter der Fahrzeugkarosserie in der rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird.
  • Demgemäß ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche das Ausmaß einer Aufprallenergieabsorption in der rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs erhöhen kann, wodurch die Sicherheit von Passagieren in der Kabine bzw. dem Fahrgastraum verbessert wird.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine rückwärtige bzw. Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, welche mit einem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen versehen ist, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einem rückwärtigen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, wobei jeder der rückwärtigen Seitenrahmen ein frontseitiges Rahmenteil und ein rückseitiges Rahmenteil umfasst, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil vorgesehen und derart konfiguriert ist, dass eine Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber einem Komprimieren einer axialen Richtung davon geringer ist als diejenige des frontseitigen Rahmenteils, ein rückwärtiger Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils und ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils überlappt sind und ein anderes Fahrzeugkarosserieglied mit einem Überlappungsabschnitt verbunden ist, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils überlappt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der rückwärtige Seitenrahmen das frontseitige Rahmenteil und das rückseitige Rahmenteil, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil vorgesehen und derart konfiguriert bzw. aufgebaut ist, dass die Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber dem Komprimieren seiner axialen Richtung geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils ist, und es sind der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils überlappt.
  • Dadurch kann, da der rückwärtige Seitenrahmen in das frontseitige Rahmenteil und das rückseitige Rahmenteil unterteilt bzw. getrennt ist, und die Stärke bzw. Festigkeit von jeweiligen Elementen gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung der Elemente derart konfiguriert ist, dass die Stärke des frontseitigen Rahmenteils mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts mit dem rückseitigen Rahmenteil größer als die Stärke bzw. Festigkeit des rückseitigen Rahmenteils mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts mit dem frontseitigen Rahmenteil ist, und die Stärke bzw. Festigkeit des Überlappungsabschnitts des frontseitigen und rückseitigen Rahmenteils größer als die Stärke bzw. Festigkeit des frontseitigen Rahmenteils mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts mit dem rückseitigen Rahmenteil ist, das frontseitige Rahmenteil zusammengedrückt bzw. zerstört und verformt bzw. deformiert werden, nachdem das rückseitige Rahmenteil, welches entfernt von der Kabine bzw. dem Fahrgastraum ist, in der Fahrzeugheckkollision bzw. rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs zusammengedrückt bzw. zerstört und verformt wurde, wodurch jegliches Brechen des rückseitigen Seitenrahmens unterdrückt wird und die Sicherheit von Passagieren bzw. Mitfahrern in der Kabine bzw. dem Fahrgastraum verbessert wird.
  • Weiters können, da das andere Fahrzeugkarosserieglied mit dem Überlappungsabschnitt verbunden ist, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils überlappt sind bzw. werden, d. h. mit dem Abschnitt verbunden ist, welcher die höchste Stärke bzw. Festigkeit gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung aufweist, das frontseitige Rahmenteil mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts und das rückseitige Rahmenteil mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts ordnungsgemäß bzw. entsprechend zusammengedrückt bzw. zerstört und verformt werden, ohne ein Zerstören und eine Verformung dieser Rahmenabschnitte zu blockieren, verglichen mit einem Fall, wo das oben beschriebene andere Glied mit dem rückwärtigen Seitenrahmen an einer von dem Überlappungsabschnitt verschiedenen Position verbunden ist bzw. wird. Demgemäß wird das Ausmaß einer Kollisionsenergieabsorption bzw. -aufnahme in der Fahrzeugheckkollision so erhöht, dass die Sicherheit von Passagieren in der Kabine verbessert werden kann.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das oben beschriebene andere Fahrzeugkarosserieglied in einer Fahrzeugbreitenrichtung und ist mit dem oben beschriebenen Überlappungsabschnitt verbunden, welcher an jedem des Paars von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen vorgesehen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, da sich das andere Fahrzeugkarosserieglied in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Überlappungsabschnitt verbunden ist bzw. wird, welcher an jedem des Paars von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen vorgesehen ist, die Aufprallenergie in der Fahrzeugheckkollision absorbiert werden, indem der rechte und linke rückwärtige Seitenrahmen verwendet werden, wodurch die oben beschriebenen Effekte ordnungsgemäß bzw. entsprechend zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet das andere Fahrzeugkarosserieglied ein Querglied, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen verlegt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können, da das andere Fahrzeugkarosserieglied das Querglied beinhaltet, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen verlegt ist, die oben beschriebenen Effekte konkret bzw. gezielt in einem Fall erzielt werden, wo das Querglied zwischen den rückwärtigen Seitenrahmen verlegt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird der rückwärtige Seitenrahmen durch ein Überlappen des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils und des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils in einem Zustand ausgebildet, wo der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils in ein Inneres des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils eingesetzt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, da der rückwärtige Seitenrahmen durch ein Überlappen des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils und des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils in dem Zustand ausgebildet wird, wo der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils in das Innere des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils eingesetzt ist bzw. wird, die Stärke bzw. Festigkeit des Überlappungsabschnitts des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils und des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung höher sein als diejenige des frontseitigen oder rückseitigen Rahmenteils mit Ausnahme des oben beschriebenen Überlappungsabschnitts, wodurch die oben beschriebenen Effekte ordnungsgemäß bzw. entsprechend zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird das rückseitige Rahmenteil aus einer Stahlplatte hergestellt, welche eine dünnere Plattendicke als das frontseitige Rahmenteil aufweist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können, da das rückseitige Rahmenteil aus der Stahlplatte hergestellt ist, welche die dünnere Plattendicke als das frontseitige Rahmenteil aufweist, die oben beschriebenen Effekte relativ leicht durch ein Ändern der Stahlplatten zur Verfügung gestellt werden, welche für das frontseitige Rahmenteil und das rückseitige Rahmenteil verwendet werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird das rückseitige Rahmenteil aus einer Stahlplatte hergestellt, welche eine geringere Zugfestigkeit als das frontseitige Rahmenteil aufweist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können, da das rückseitige Rahmenteil aus der Stahlplatte hergestellt ist bzw. wird, welche die geringere Zugfestigkeit als das frontseitige Rahmenteil aufweist, die oben beschriebenen Effekte relativ leicht durch ein Ändern der Stahlplatten zur Verfügung gestellt werden, welche eine unterschiedliche Zugfestigkeit aufweisen, welche sich auf die Stärke bzw. Festigkeit gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung bezieht, welche für das frontseitige Rahmenteil und das rückseitige Rahmenteil verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen einer rückwärtigen Fahrzeugkarosseriestruktur zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte eines:
    Bereitstellens eines Paars von rückwärtigen Seitenrahmen durch ein Ausbilden und Verbinden eines frontseitigen Rahmenteils und eines rückseitigen Rahmenteils, wobei das rückseitige Rahmenteil, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil vorgesehen wird, derart ausgebildet wird, dass eine Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber einem Komprimieren einer axialen Richtung davon geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils ist,
    Überlappens eines rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils und eines vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils, und
    Verbindens eines anderen Fahrzeugkarosserieglieds mit einem Überlappungsabschnitt, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils überlappt werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich dieses andere Fahrzeugkarosserieglied in einer Fahrzeugbreitenrichtung und wird mit dem Überlappungsabschnitt verbunden, welcher an jedem des Paars von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen vorgesehen wird und/oder das andere Fahrzeugkarosserieglied beinhaltet ein Querglied, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen verlegt wird.
  • Weiters bevorzugt umfasst das Verfahren darüber hinaus den Schritt eines Einsetzens des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils in ein Inneres des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren weiters den Schritt eines Ausbildens des rückseitigen Rahmenteils aus einer Stahlplatte, welche eine dünnere Plattendicke als das frontseitige Rahmenteil aufweist, und/oder eines Ausbildens des rückseitigen Rahmenteils aus einer Stahlplatte, welche eine geringere Zugfestigkeit als das frontseitige Rahmenteil aufweist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine Bodenansicht einer Fahrzeugkarosserie, an welcher eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie, an welcher die rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Hauptteil der Fahrzeugkarosserie zeigt, welche in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, genommen entlang einer Linie Y4-Y4 von 3.
  • 5A und 5B sind eine Bodenansicht und eine Seitenansicht eines rückwärtigen Seitenrahmens.
  • 6 ist eine Bodenansicht der Fahrzeugkarosserie, an welcher eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie, an welcher die rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Sub- bzw. Unterrahmens.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugkarosserie, welche einen Abschnitt A von 7 zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche einen Rahmenverbindungsabschnitt zeigt, wo ein rückwärtiger Seitenrahmen und ein rückwärtiger Unterrahmen verbunden sind bzw. werden.
  • 11 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche eine Modifikation des Rahmenverbindungsabschnitts zeigt, wo der rückwärtige Seitenrahmen und der rückwärtige Unterrahmen verbunden sind.
  • 12 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche einen Rahmenverbindungsabschnitt zeigt, wo der rückwärtige Unterrahmen und ein Batterierahmen verbunden sind bzw. werden.
  • 13 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche einen Rahmenverbindungsabschnitt zeigt, wo der Batterierahmen und ein vorderer Bodenrahmen verbunden sind bzw. werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Bodenansicht einer Fahrzeugkarosserie, an welcher eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, 2 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie, an welcher die rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Hauptteil der Fahrzeugkarosserie zeigt, welche in 1 gezeigt ist, und 4 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche entlang der Linie Y4-Y4 von 3 genommen ist.
  • Wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst eine Fahrzeugkarosserie 1, an welcher eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, ein Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, eine rückwärtige Bodenplatte 3, welche zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2 verlegt ist, und ein Nr. 4 Querglied 4 und ein Nr. 5 Querglied 5, welche sich jeweils in einer Fahrzeugbreitenrichtung unter der rückwärtigen Bodenplatte 3 erstrecken und zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2 verlegt sind, wobei sie in der Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Das Nr. 4 Querglied 4 ist vorgesehen, um jeweilige nach vorne gerichtete bzw. vorne liegende Seiten des rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmens 2 zu verbinden. Das Nr. 5 Querglied 5 ist vorgesehen, um jeweilige zentrale Seiten in der Fahrzeuglängsrichtung des rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmens 2 miteinander zu verbinden, und unterhalb eines Aufnahmeabschnitts 3a für einen Reservereifen angeordnet, welcher konfiguriert ist, um konkav nach unten an der rückwärtigen Bodenplatte 3 ausgebildet zu sein.
  • Der rückwärtige Seitenrahmen 2 weist einen ungefähr U-förmigen Querschnitt auf und ist an einer Seite einer unteren Fläche der rückwärtigen Bodenplatte 3 festgelegt und wirkt mit der rückwärtigen Bodenplatte 3 zusammen, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Das Nr. 4 Querglied 4 und das Nr. 5 Querglied 5 weisen jeweils einen ungefähr hutförmigen Querschnitt auf und sind an der Seite der unteren Fläche der rückwärtigen Bodenplatte 3 festgelegt und wirken mit der rückwärtigen Bodenplatte 3 zusammen, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Jeweilige rückwärtige Endabschnitte des rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmens 2 sind an Aufprallbuchsen 7 festgelegt, welche jeweils an beiden Endabschnitten einer rückwärtigen Stoßstangenverstärkung 6 vorgesehen sind, welche im Inneren einer rückwärtigen Stoßstange (nicht illustriert) angeordnet ist, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an einem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Die Aufprallbuchse 7 ist konfiguriert, um in einer gefalteten Weise zusammendrückbar bzw. zerstörbar zu sein, um eine Aufprallenergie zu absorbieren bzw. aufzunehmen, wenn eine Aufpralllast bzw. -belastung von hinter der Fahrzeugkarosserie 1 in einer Fahrzeugheckkollision aufgebracht wird.
  • Ein erstes Plattenglied 8, welches sich in einer Richtung ungefähr bzw. grob normal auf die Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist fix an einem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse 7 durch ein Schweißen oder dgl. festgelegt, und ein zweites Plattenglied 9, welches sich in der Richtung ungefähr normal auf die Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ist fix an einem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch ein Schweißen oder dgl. festgelegt.
  • Das erste und zweite Plattenglied 8, 9 sind jeweils in einer ungefähr rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Form bzw. Gestalt ausgebildet und vier Bolzeneinsetzlöcher sind jeweils an ihren Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitten ausgebildet. Das erste und zweite Plattenglied 8, 9 werden durch ein Verwenden von Bolzen, welche in die vier Bolzeneinsetzlöcher eingesetzt werden, und Muttern festgelegt bzw. befestigt, wodurch die Aufprallbuchse 7 und der rückwärtige Seitenrahmen 2 verbunden sind bzw. werden und die Aufprallbuchse 7 zwischen der rückwärtigen Stoßstangenverstärkung 6 und dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 angeordnet ist.
  • Ein vorderer Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 ist mit einem rückwärtigen Endabschnitt eines aufsteigenden Rahmens 10 überlappt und damit verbunden, welcher konfiguriert ist, um sich schräg nach auswärts und abwärts in Richtung zu der Fahrzeugvorderseite bzw. zu der nach vorne gerichteten Seite des Fahrzeugs zu erstrecken, und ein vorderer Endabschnitt des an- bzw. aufsteigenden Rahmens 10 ist mit einem rückwärtigen Endabschnitt des vorderen Bodenrahmens 11 überlappt und damit verbunden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Zwischen dem rechten und linken aufsteigenden Rahmen 10 ist eine zentrale Bodenplatte 13 verlegt, welche vor der rückwärtigen Bodenplatte 3 vorgesehen ist und sich schräg nach vorne und abwärts erstreckt, und eine vordere Bodenplatte 14, welche vor der zentralen Bodenplatte 13 vorgesehen ist, ist zwischen dem rechten und linken vorderen Bodenrahmen 11 verlegt. Eine Kabine bzw. ein Fahrgastraum ist auf der vorderen Bodenplatte 14 der Fahrzeugkarosserie 1 ausgebildet.
  • Der aufsteigende Rahmen 10 weist einen ungefähr hutförmigen Querschnitt auf und ist bzw. wird an einer Seite einer unteren Fläche der zentralen Bodenplatte 13 festgelegt und wirkt mit der zentralen Bodenplatte 13 zusammen, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der vordere Bodenrahmen 11 weist einen ungefähr hutförmigen Querschnitt auf und ist bzw. wird an einer Seite einer unteren Fläche der vorderen Bodenplatte 14 festgelegt und wirkt mit der vorderen Bodenplatte 14 zusammen, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden, welcher sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • An der Seite der unteren Fläche der vorderen Bodenplatte 14 sind bzw. werden auch mehrere Querglieder festgelegt, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken und zwischen dem rechten und linken vorderen Bodenrahmen 11 verlegt sind bzw. werden, wobei sie voneinander beabstandet sind.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein Nr. 3 Querglied 15 zwischen dem rechten und linken vorderen Bodenrahmen 11 vor dem Nr. 4 Querglied 4 verlegt. Das Nr. 3 Querglied 15 weist einen ungefähr hutförmigen Querschnitt auf und ist bzw. wird an der Seite der unteren Fläche der vorderen Bodenplatte 14 festgelegt und wirkt mit der vorderen Bodenplatte 14 zusammen, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die anderen Querglieder, welche zwischen dem rechten und linken vorderen Bodenrahmen 11 verlegt sind, sind ähnlich zu dem Nr. 3 Querglied 15 konfiguriert bzw. aufgebaut.
  • Als nächstes wird der rückwärtige Seitenrahmen 2 der Fahrzeugkarosserie 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, umfasst der rückwärtige Seitenrahmen 2 einen Abschnitt 2a einer unteren Fläche, Abschnitte 2b einer Seitenfläche bzw. Seitenflächenabschnitte, welche an beiden Seiten des Abschnitts 2a der unteren Fläche vorgesehen sind, um sich ungefähr normal von dem Abschnitt 2a der unteren Fläche zu erstrecken, und weist einen ungefähr U-förmigen Querschnitt auf. Der rückwärtige Seitenrahmen 2 beinhaltet weiters Flanschabschnitte 2c, welche an beiden Seiten des Seitenflächenabschnitts 2b vorgesehen sind, um sich im Wesentlichen nach auswärts zu erstrecken, und die beidseitigen Flanschabschnitte 2c sind bzw. werden an der rückwärtigen Bodenplatte 3 festgelegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der rückwärtige Seitenrahmen 2 in Längsrichtung unterteilte Teile eines frontseitigen Rahmenteils 20, welches auf einer vorne liegenden bzw. nach vorne gerichteten Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und eines rückseitigen Rahmenteils 30, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil 20 angeordnet ist, und ein rückwärtiger Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 sind bzw. werden überlappt und verbunden.
  • Das frontseitige Rahmenteil 20 und das rückseitige Rahmenteil 30 umfassen jeweils Abschnitte 21, 31 einer unteren Fläche und Seitenflächenabschnitte 22, 32, welche sich jeweils von den Abschnitten 21, 31 der unteren Fläche auf beiden Seiten erstrecken und ungefähr normal auf diese sind, und weisen jeweils einen ungefähr U-förmigen Querschnitt auf. Weiters sind die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 22, 32 des frontseitigen Rahmenteils 20 und des rückseitigen Rahmenteils 30 jeweils mit beidseitigen Flanschabschnitten 23, 33 versehen, welche sich im Wesentlichen nach auswärts erstrecken, und die beidseitigen Flanschabschnitte 23, 33 sind bzw. werden an der rückwärtigen Bodenplatte 3 festgelegt.
  • Der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 sind bzw. werden in einem Zustand überlappt, wo der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 in ein Inneres des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils 20 eingesetzt wird, und ein Überlappungsabschnitt 41, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt sind bzw. werden, ist bzw. wird fix durch ein Schweißen oder dgl. verbunden, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird beispielsweise das rückseitige Rahmenteil 30 durch ein Pressen einer Stahlplatte mit einer Plattendicke von etwa 1,4 mm gebildet und das frontseitige Rahmenteil 20 wird durch ein Pressen einer Stahlplatte mit der Plattendicke von etwa 1,6 mm gebildet. Somit ist das rückseitige Rahmenteil 30 aus einer dünneren Stahlplatte als das frontseitige Rahmenteil 20 hergestellt, so dass die Stärke bzw. Festigkeit des rückseitigen Rahmenteils 30 gegenüber einem Komprimieren der axialen Richtung geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 ist. Dadurch ist in dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 der vorliegenden Ausführungsform die Stärke bzw. Festigkeit des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 gegenüber einem Komprimieren bzw. Zusammendrücken der axialen Richtung größer als diejenige des rückseitigen Rahmenteils 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41, und die Festigkeit bzw. Stärke des Überlappungsabschnitts 41 gegenüber einem Komprimieren der axialen Richtung ist größer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, beinhaltet der rückwärtige Seitenrahmen 2 Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitte 43 als einen ersten Verformungsunterstützungsabschnitt, um eine einwärts gerichtete Verformung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 an den beidseitigen Seitenflächenabschnitten 2b zu fördern bzw. zu unterstützen. Der Vertiefungsabschnitt 43 ist konfiguriert, um sich in einer Richtung ungefähr normal auf eine axiale Richtung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 entlang des Seitenflächenabschnitts 2b von einer Seite eines Abschnitts der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 in Richtung zu einer Seite eines Abschnitts entgegengesetzt zu der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 zu erstrecken und in Richtung zu einem Inneren des rückwärtigen Seitenrahmens 2 vertieft bzw. abgesetzt zu sein.
  • 5A und 5B sind jeweils eine Bodenansicht und eine Seitenansicht des rückwärtigen Seitenrahmens. Wie dies in 5A gezeigt ist, sind die mehreren Vertiefungsabschnitte 43, welche an den beidseitigen Seitenflächenabschnitten 2b des rückwärtigen Seitenrahmens 2 vorgesehen sind, an derselben Position in der axialen Richtung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 an bzw. bei konstanten Intervallen bzw. Abständen angeordnet.
  • Jeder Vertiefungsabschnitt 43 ist derart konfiguriert, dass seine Breite schmäler in Richtung zu der aufwärts gerichteten Seite wird, wie dies in 5B gezeigt ist. Der Vertiefungsabschnitt 43 ist auch derart konfiguriert, dass sein Querschnitt eine ungefähr halbkreisförmige Form bzw. Gestalt aufweist und seine Tiefe und Öffnungsbreite kleiner in Richtung zu der nach oben gerichteten bzw. aufwärts gerichteten Seite werden. Hierin kann der Vertiefungsabschnitt 43 konfiguriert sein, um einen anderen geformten Querschnitt, wie beispielsweise einen ungefähr rechteckig bzw. rechtwinkelig geformten Querschnitt aufzuweisen.
  • Der rückwärtige Seitenrahmen 2 beinhaltet weiters Öffnungsabschnitte 45 als einen zweiten Verformungsunterstützungsabschnitt, um eine nach auswärts gerichtete Deformation bzw. Verformung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 an dem Abschnitt 2a der unteren Fläche zu unterstützen bzw. zu fördern. Jeder der Öffnungsabschnitte 45 weist eine kreisförmige Form bzw. Gestalt auf, und die mehreren Öffnungsabschnitte 45 sind an einer zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der unteren Fläche 2a des rückwärtigen Seitenrahmens 2 bei ungefähr konstanten Intervallen ausgebildet, wobei sie voneinander in der axialen Richtung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 beabstandet sind. Hierin kann der Öffnungsabschnitt 45 konfiguriert sein, um eine andere Form bzw. Gestalt, wie beispielsweise eine Schlitzform aufzuweisen.
  • Wie dies in 5A gezeigt ist, sind die Vertiefungsabschnitte 43 und die Öffnungsabschnitte 45 abwechselnd in der axialen Richtung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 angeordnet, und jeder Öffnungsabschnitt 45, welcher an dem Abschnitt 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 ausgebildet ist, ist an einer im Wesentlichen mittleren Position zwischen den zwei benachbarten Vertiefungsabschnitten 43 angeordnet, welche an den Seitenflächen 2b des rückwärtigen Seitenrahmens 2 in der axialen Richtung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 ausgebildet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der rückwärtige Seitenrahmen 2 die unterteilten frontseitigen und rückseitigen Rahmenteile 20, 30, die Vertiefungsabschnitte 43 sind an den Seitenflächenabschnitten 22, 32 des frontseitigen und rückseitigen Rahmenteils 20, 30 ausgebildet, und die Öffnungsabschnitte 45 sind an den Abschnitten 21, 31 der unteren Fläche des frontseitigen und rückseitigen Rahmenteils 20, 30 ausgebildet.
  • Da die Vertiefungsabschnitte 43 und die Öffnungsabschnitte 45 abwechselnd in der axialen Richtung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 angeordnet sind, wird, wenn die Aufpralllast von hinter der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeugheckkollision aufgebracht bzw. angewandt wird, die einwärts gerichtete Verformung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch die Vertiefungsabschnitte 43 unterstützt und es wird auch die auswärts bzw. nach außen gerichtete Verformung des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch die Vertiefungsabschnitte 43 unterstützt. Dadurch kann bzw. können der rückwärtige Seitenrahmen 2, insbesondere die Seitenflächenabschnitte 2b des rückwärtigen Seitenrahmens 2 in der balgförmigen gefalteten Weise in der axialen Richtung zusammengedrückt bzw. eingedrückt und verformt werden, so dass das Ausmaß bzw. die Größe einer Absorption bzw. Aufnahme einer Aufprallenergie in der Fahrzeugheckkollision so erhöht wird, dass die Sicherheit von Passagieren in der Kabine verbessert werden kann.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist das Nr. 5 Querglied 5 zwischen den rückwärtigen Seitenrahmen 2 verlegt, und es ist das Nr. 5 Querglied 5 mit dem Überlappungsabschnitt 41 des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils 20 des rückwärtigen Seitenrahmens 2 und des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils 30 des rückwärtigen Seitenrahmens 2 verbunden, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Der rechte und linke rückwärtige Seitenrahmen 2 sind ähnlich konfiguriert und das Nr. 5 Querglied 5 ist bzw. wird mit dem Überlappungsabschnitt 41 von einem der rückwärtigen Seitenrahmen 2 und dem Überlappungsabschnitt 41 des anderen rückwärtigen Seitenrahmens 2 an seinen beiden Endabschnitten verbunden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, umfasst das Nr. 5 Querglied 5 einen Abschnitt 5a einer unteren Fläche, Seitenflächenabschnitte 5b, welche an beiden Seiten des Abschnitts 2a der unteren Fläche vorgesehen sind, um sich ungefähr normal von dem Abschnitt 5a der unteren Fläche zu erstrecken, und beidseitige Flanschabschnitte 5c, welche vorgesehen sind bzw. werden, um sich im Wesentlichen nach auswärts von den beidseitigen Seitenflächenabschnitten 5b zu erstrecken, und weist einen ungefähr U-förmigen Querschnitt auf. Die beidseitigen Flanschabschnitte 5c sind bzw. werden an der Seite der unteren Fläche der rückwärtigen Bodenplatte 3 festgelegt.
  • Das Nr. 5 Querglied 5 ist weiters mit Flanschabschnitten 5d, welche sich im Wesentlichen in der axialen Richtung von dem Abschnitt 5a der unteren Fläche erstrecken, und beidseitigen Flanschabschnitten 5e versehen, welche sich im Wesentlichen nach auswärts in einer Richtung ungefähr normal auf die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 5b und ausgehend von diesen erstrecken.
  • Die Flanschabschnitte 5d des Nr. 5 Querglieds 5 sind bzw. werden verbindend an dem Abschnitt 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 an dem Überlappungsabschnitt 41 des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch ein Schweißen oder dgl. festgelegt. Die beidseitigen Flanschabschnitte 5e des Nr. 5 Querglieds 5 sind bzw. werden verbindend an dem Seitenflächenabschnitt 2b der einwärts gerichteten Seite des rückwärtigen Seitenrahmens 2 an dem Überlappungsabschnitt 41 des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch ein Schweißen oder dgl. festgelegt.
  • In einem Fall, wo die Aufpralllast auf die oben beschriebene Fahrzeugkarosserie 1 aufgebracht bzw. angewandt wird, wird, wenn die Last auf den rückwärtigen Seitenrahmen 2 eingebracht wird, nachdem die Aufprallbuchsen 7 zusammengedrückt bzw. zerstört werden, der rückwärtige Seitenrahmen 2 in einer derartigen Weise zusammengedrückt bzw. eingedrückt und verformt, dass das rückseitige Rahmenteil 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 zuerst zusammengedrückt wird und dann das frontseitige Rahmenteil 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 zusammengedrückt bzw. zerstört wird, bevor der Überlappungsabschnitt 41 des frontseitigen Rahmenteils 20 und des rückseitigen Rahmenteils 30 eingedrückt bzw. zusammengedrückt wurde, wodurch die Aufprallenergie absorbiert bzw. aufgenommen wird.
  • Weiters wird, da die Vertiefungsabschnitte 43 als der erste Verformungsunterstützungsabschnitt und die Öffnungsabschnitte 45 als der zweite Verformungsunterstützungsabschnitt abwechselnd in der axialen Richtung angeordnet sind, der rückwärtige Seitenrahmen 2 in der balgförmigen gefalteten Weise in der axialen Richtung zusammengedrückt und verformt, wodurch die Aufprallenergie absorbiert wird.
  • Während das rückseitige Rahmenteil 30 der vorliegenden Ausführungsform derart konfiguriert bzw. aufgebaut ist, dass die Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung eingestellt bzw. festgelegt ist, um niedrig zu sein, indem die dünnere Stahlplatte als für das frontseitige Rahmenteil 20 verwendet wird, kann eine hoch-zugfeste bzw. -dehnbare Stahlplatte, welche die Zug- bzw. Zerreißfestigkeit von etwa 590 MPa oder größer aufweist, für das rückseitige Rahmenteil 30 verwendet werden, und es kann eine andere hoch-zugfeste Stahlplatte, welche die Zug- bzw. Zerreißfestigkeit von etwa 780 MPa oder größer aufweist, für das rückseitige Rahmenteil 20 beispielsweise verwendet werden, so dass die Stärke bzw. Festigkeit des rückseitigen Rahmenteils 30 gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung eingestellt bzw. festgelegt werden kann, um geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 zu sein. Alternativ kann die Festigkeit des rückseitigen Rahmenteils 30 gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung eingestellt werden, um niedriger als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 zu sein, indem die Stahlplatte verwendet wird, welche die dünnere Plattendicke als das frontseitige Rahmenteil 20 aufweist.
  • Gemäß der rückwärtigen Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst der rückwärtige Seitenrahmen 2 das frontseitige Rahmenteil 20 und das rückseitige Rahmenteil 30, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil 20 vorgesehen und derart konfiguriert ist, dass die Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber dem Komprimieren seiner axialen Richtung geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 ist, und es sind bzw. werden der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt.
  • Dadurch kann, da der rückwärtige Seitenrahmen 2 in das frontseitige Rahmenteil 20 und das rückseitige Rahmenteil 30 unterteilt ist bzw. wird, und die Festigkeiten von jeweiligen Elementen gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung der Elemente derart konfiguriert sind, dass die Festigkeit des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 mit dem rückseitigen Rahmenteil 30 größer als die Festigkeit des rückseitigen Rahmenteils 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 mit dem frontseitigen Rahmenteil 20 ist, und die Festigkeit des Überlappungsabschnitts 41 des frontseitigen und rückseitigen Rahmenteils 20, 30 größer als die Festigkeit des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 mit dem rückseitigen Rahmenteil 30 ist, das frontseitige Rahmenteil 20 zusammengedrückt bzw. eingedrückt und verformt bzw. deformiert werden, nachdem das rückseitige Rahmenteil 30, welches entfernt von der Kabine bzw. dem Fahrgastraum ist, in der Fahrzeugheckkollision zusammengedrückt und verformt wurde, wodurch jeglicher Bruch des rückseitigen Seitenrahmens 2 unterdrückt wird und die Sicherheit von Passagieren in der Kabine verbessert wird.
  • Weiters können, da das Nr. 5 Querglied 5, welches das andere Fahrzeugkarosserieglied ist, mit dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden ist, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt sind, d. h. mit dem Abschnitt verbunden ist, welcher die hohe Festigkeit gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung aufweist, das frontseitige Rahmenteil 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 und das rückseitige Rahmenteil 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 ordnungsgemäß bzw. entsprechend zusammengedrückt und verformt werden, ohne ein Zusammendrücken und eine Verformung dieser Rahmenabschnitte zu blockieren, verglichen mit einem Fall, wo das Nr. 5 Querglied 5 mit dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 an einer verschiedenen Position von dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden ist. Demgemäß wird das Ausmaß einer Kollisionsenergieabsorption in der Fahrzeugheckkollision so erhöht, dass die Sicherheit von Passagieren in der Kabine verbessert werden kann.
  • Weiters kann, da sich das Nr. 5 Querglied 5 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden ist, welcher an jedem des Paars von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2 vorgesehen ist, die Aufprallenergie in der Fahrzeugheckkollision absorbiert bzw. aufgenommen werden, indem der rechte und linke rückwärtige Seitenrahmen 2 verwendet werden, wodurch die oben beschriebenen Effekte entsprechend bzw. ordnungsgemäß zur Verfügung gestellt werden.
  • 6 ist eine Bodenansicht der Fahrzeugkarosserie, an welcher eine rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, und 7 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie, an welcher die rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird. In 6 ist eine Illustration eines Antriebsmotors als eine Antriebsquelle weggelassen. Eine Fahrzeugkarosserie 51, an welcher die rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, ist derart konfiguriert bzw. aufgebaut, dass ein rückwärtiger Sub- bzw. Unterrahmen zusätzlich unterhalb des rückwärtigen Seitenrahmens 2 verglichen mit der Fahrzeugkarosserie 1 der ersten Ausführungsform vorgesehen wird, und dieselben Elemente/Strukturen wie die Fahrzeugkarosserie 1 werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist die Fahrzeugkarosserie 51 auch mit dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2, der rückwärtigen Bodenplatte 3, welche zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2 verlegt ist, und dem Nr. 4 Querglied 4 und dem Nr. 5 Querglied 5 versehen, welche zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen 2 an der Seite der unteren Fläche der rückwärtigen Bodenplatte 3 an dem rückwärtigen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verlegt sind, wobei sie voneinander in der Fahrzeuglängsrichtung beabstandet sind.
  • Der rückwärtige Seitenrahmen 2 umfasst die in Längsrichtung unterteilten Teile des frontseitigen Rahmenteils 20, welches auf der vorne liegenden bzw. nach vorne gerichteten Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und des rückseitigen Rahmenteils 30, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil 20 angeordnet ist, und der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 sind bzw. werden überlappt und verbunden.
  • Der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 sind bzw. werden in dem Zustand überlappt, wo der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 in das Innere des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils 20 eingesetzt ist, und der Überlappungsabschnitt 41, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt sind, ist bzw. wird durch ein Schweißen oder dgl. fix verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das rückseitige Rahmenteil 30 ebenfalls derart konfiguriert, dass die Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung eingestellt bzw. festgelegt ist, um geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 zu sein, indem seine dünnere Stahlplatte als das frontseitige Rahmenteil 20 verwendet wird. Dadurch ist der rückwärtige Seitenrahmen 2 derart konfiguriert, dass die Stärke bzw. Festigkeit des frontseitigen Rahmens mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts mit dem rückseitigen Rahmen größer als diejenige des rückseitigen Rahmenteils 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 ist, und es ist die Festigkeit des Überlappungsabschnitts 41 größer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41.
  • Hierin ist der rückwärtige Seitenrahmen 2 der Fahrzeugkarosserie 51 der vorliegenden Ausführungsform weder mit den Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitten 43 als dem ersten Verformungsunterstützungsabschnitt noch mit den Öffnungsabschnitten 45 als dem zweiten Verformungsunterstützungsabschnitt im Gegensatz zu der oben beschriebenen ersten Ausführungsform versehen.
  • Darüber hinaus ist das Nr. 5 Querglied 5 mit dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 in dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 überlappt sind, und es ist das Nr. 5 Querglied 5 mit dem Überlappungsabschnitt 41 von einem der rückwärtigen Seitenrahmen 2 und dem anderen rückwärtigen Seitenrahmen 2 an seinen beiden Endabschnitten verbunden.
  • Die Fahrzeugkarosserie 51 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Fahrzeugkarosserie eines Elektrokraftfahrzeugs und dgl., und an dem rückwärtigen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie sind ein rückwärtiger Unterrahmen 70, welcher einen Antriebsmotor 61 als eine Antriebsquelle abstützt, und ein Batterierahmen 100 vorgesehen, welcher eine Batterie 62 abstützt, um eine Leistung zu speichern, welche zu dem Antriebsmotor 61 zuzuführen ist, und vor dem rückwärtigen Unterrahmen 70 positioniert ist, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Unterrahmens. Wie dies in 68 gezeigt ist, umfasst der rückwärtige Unterrahmen 70 einen horizontalen Rahmen 71 der oberen Seite, welcher unterhalb des rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmens 2 vorgesehen ist und sich ungefähr horizontal in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der rückwärtigen Seitenrahmen 2 erstreckt, einen vertikalen Rahmen 74, welcher sich ungefähr vertikal und im Wesentlichen nach unten von einem vorderen Endabschnitt des horizontalen Rahmens 71 der oberen Seite erstreckt, und einen horizontalen Rahmen 75 der unteren Seite, welcher mit einem unteren Endabschnitt des vertikalen Rahmens 74 verbunden ist und sich nach vorne und ungefähr horizontal erstreckt.
  • Der horizontale Rahmen 71 der oberen Seite umfasst rechte und linke obere Rahmenabschnitte 72, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung entlang des rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmens 2 erstrecken, und einen oberen Querabschnitt 73, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen dem rechten und linken oberen Rahmenabschnitt 72 verlegt ist, wobei er jeweilige zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des rechten und linken oberen Rahmenabschnitts 72 miteinander verbindet.
  • Zwischen dem horizontalen Rahmen 71 der oberen Seite und dem vertikalen Rahmen 74 ist ein Brückenabschnitt 80 vorgesehen, welcher einen vorderen Endabschnitt des horizontalen Rahmens 71 der oberen Seite, spezifisch einen Abschnitt des oberen Rahmenabschnitts 72, welcher nach rückwärts von dem vorderen Endabschnitt des oberen Rahmenabschnitts 72 positioniert ist, und einen Abschnitt des vertikalen Rahmens 74 miteinander verbindet, welcher nach unten von bzw. unter dem oberen Endabschnitt des vertikalen Rahmens 74 positioniert ist. Der Brücken- bzw. Überbrückungsabschnitt 80 ist bzw. wird mit dem oberen Rahmenabschnitt 72 im Wesentlichen an derselben Position in der Fahrzeuglängsrichtung wie ein Verbindungsabschnitt verbunden, wo der obere Querabschnitt 73 mit dem oberen Rahmenabschnitt 72 verbunden ist bzw. wird. Der Brückenabschnitt 80 ist aus einem Plattenteil hergestellt und neigt sich derart, dass seine untere Seite nach vorne positioniert ist.
  • Der horizontale Rahmen 75 der unteren Seite umfasst einen unteren rückwärtigen Querabschnitt 76, welcher mit unteren Endabschnitten des rechten und linken vertikalen Rahmens 74 verbunden ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Paar von unteren Rahmenabschnitten 77, welche sich im Wesentlichen nach vorne von dem unteren rückwärtigen Querabschnitt 76 erstrecken, zwei Paare von Neigungsrahmen 78, welche jeweils beide Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des unteren Rahmenabschnitts 77 und den unteren Rahmenabschnitt 77 verbinden, und einen unteren vorderen Querabschnitt 79, welcher mit vorderen Endabschnitten der zwei unteren Rahmenabschnitte 77 verbunden ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • In dem rückwärtigen Unterrahmen 70 sind der horizontale Rahmen 71 der oberen Seite, der vertikale Rahmen 74 und der horizontale Rahmen 75 der unteren Seite aus einem Metallmaterial hergestellt und weisen einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt mit derselben Plattendicke auf. Der Brückenabschnitt 80 ist in eine Plattenform bzw. -gestalt ausgebildet. Der horizontale Rahmen 71 der oberen Seite, der vertikale Rahmen 74, der horizontale Rahmen 75 der unteren Seite und der Brückenabschnitt 80 sind bzw. werden miteinander verbunden. Hierin kann der Brückenabschnitt 80 konfiguriert sein, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugkarosserie, welche einen Abschnitt A von 7 zeigt, in welchem eine Illustration der rückwärtigen Bodenplatte 3, welche zwischen den rückwärtigen Seitenrahmen 2 verlegt ist, weggelassen ist. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist bzw. wird das erste Plattenglied 8, welches sich in der Richtung erstreckt, welche ungefähr normal auf die Längsrichtung ist, an dem vorderen Endabschnitt der Aufprallbuchse 7 durch ein Schweißen oder dgl. auch in der vorliegenden Fahrzeugkarosserie 51 fixiert. Ein zweites Plattenglied 52, welches sich in der Richtung erstreckt, welche ungefähr normal auf die Fahrzeuglängsrichtung ist, ist bzw. wird an dem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch ein Schweißen oder dgl. fixiert.
  • Das erste Plattenglied 8 ist in eine ungefähr rechteckige bzw. rechtwinkelige Form ausgebildet und weist vier Bolzeneinsetzlöcher auf, welche an einem Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt davon ausgebildet sind. Mittlerweile bzw. demgegenüber weist das zweite Plattenglied 52 eine Größe von ungefähr einer Hälfte des ersten Plattenglieds 8 auf und ist in eine ungefähr rechteckige bzw. rechtwinkelige Form ausgebildet und weist zwei Bolzeneinsetzlöcher auf, welche an beiden Seiten eines Abschnitts davon ausgebildet sind, welcher an dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 fixiert ist.
  • Weiters ist bzw. wird ein drittes Plattenglied 53, welches sich in der Richtung ungefähr normal auf die Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, an dem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70 durch ein Schweißen oder dgl. in der vorliegenden Fahrzeugkarosserie 51 fixiert. Das dritte Plattenglied 53 weist eine Größe von ungefähr einer Hälfte des ersten Plattenglieds 8 auf und ist in eine ungefähr rechteckige bzw. rechtwinkelige Form ausgebildet und weist zwei Bolzeneinsetzlöcher auf, welche an beiden Seiten eines Abschnitts davon ausgebildet sind, welcher an dem rückwärtigen Unterrahmen 70 fixiert ist.
  • Das zweite Plattenglied 52 und das dritte Plattenglied 53 sind hergestellt, um das erste Plattenglied 8 in einem Zustand zu kontaktieren, wo sie im Wesentlichen nach oben und im Wesentlichen nach unten angeordnet sind, es werden das erste Plattenglied 8 und das zweite Plattenglied 52 durch einen Bolzen B1, welcher in das Bolzeneinsetzloch eingesetzt wird, und eine Mutter festgelegt, und es werden das erste Plattenglied 8 und das dritte Plattenglied 53 durch einen Bolzen B2, welcher in das Bolzeneinsetzloch eingesetzt wird, und eine Mutter festgelegt bzw. befestigt.
  • Dadurch sind bzw. werden die Aufprallbuchse 7 und der rückwärtige Seitenrahmen 2 verbunden und es werden auch die Aufprallbuchse 7 und der rückwärtige Unterrahmen 70 verbunden, so dass der rückwärtige Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 und der rückwärtige Endabschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70 über die Plattenglieder 8, 52, 53 verbunden sind bzw. werden.
  • 10 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche einen Rahmenverbindungsabschnitt zeigt, wo der rückwärtige Seitenrahmen und der rückwärtige Unterrahmen verbunden sind bzw. werden, welche einen Querschnitt der Fahrzeugkarosserie zeigt, welcher entlang einer Linie Y10-Y10 von 7 genommen ist. In der Fahrzeugkarosserie 51 sind bzw. werden, wie dies in 7 gezeigt ist, der rückwärtige Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 und der rückwärtige Endabschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70 verbunden, und es ist dort auch ein Rahmenverbindungsabschnitt vorgesehen, welcher einen Abschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2, welcher vor dem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 positioniert ist, und einen Abschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70 verbindet, welcher vor dem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70 positioniert ist, d. h. – es werden drei Rahmenverbindungsabschnitte 54, 55, 56 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist an dem Rahmenverbindungsabschnitt 54, wo der rückwärtige Seitenrahmen 2 und der rückwärtige Unterrahmen 70 verbunden sind bzw. werden, ein Bolzeneinsetzloch 2d an dem Abschnitt 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 ausgebildet und es ist bzw. wird auch eine Mutter N3 an einer Seite einer oberen Fläche des Abschnitts 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 durch ein Schweißen oder dgl. entsprechend dem Bolzeneinsetzloch 2d fixiert.
  • Demgegenüber umfasst der horizontale Rahmen 71 der oberen Seite des rückwärtigen Unterrahmens 70, spezifisch der obere Rahmenabschnitt 72 ein erstes Rahmenglied 81, welches einen Abschnitt 81a einer oberen Fläche und beidseitige Seitenflächenabschnitte 81b beinhaltet und einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufweist, und ein zweites Rahmenglied 82, welches einen Abschnitt 82a einer unteren Fläche und beidseitige Seitenflächenabschnitte 82b beinhaltet und einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufweist, und die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 81b des ersten Rahmenglieds 81 und die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 82b des zweiten Rahmenglieds 82 sind bzw. werden jeweils durch ein Schweißen oder dgl. verbunden, wodurch sie einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt bilden.
  • Ein Abschnitt einer oberen Fläche des oberen Rahmenabschnitts 72 ist bzw. wird durch den Abschnitt 81a der oberen Fläche des ersten Rahmenglieds 81 ausgebildet, ein Abschnitt einer unteren Fläche des oberen Rahmenabschnitts 72 wird durch den Abschnitt 82a der unteren Fläche des zweiten Rahmenglieds 82 ausgebildet, und beidseitige Seitenflächenabschnitte des oberen Rahmenabschnitts 72 sind bzw. werden durch die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 81b des ersten Rahmenglieds 81 und die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 82b des zweiten Rahenglieds 82 ausgebildet, so dass der obere Rahmenabschnitt 72 bzw. Abschnitt des oberen Rahmens konfiguriert ist, um eine ungefähr rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufzuweisen.
  • Ein zylindrisches Glied 83, in welches ein Bolzen eingesetzt wird, ist bzw. wird an dem oberen Rahmenabschnitt 72 durch ein Schweißen oder dgl. fixiert. Das zylindrische Glied 83 umfasst einen Basisabschnitt 83a, welcher an einer Seite eines Endes vorgesehen ist, und einen Spitzenabschnitt 83b, welcher an der Seite des anderen Endes vorgesehen ist und seinen Außen- und Innendurchmesser aufweist, welche kleiner als diejenigen des Basisabschnitts 83a sind. Ein Stufenabschnitt 83c ist zwischen dem Basisabschnitt 83a und dem Spitzenabschnitt 83b vorgesehen.
  • Ein ungefähr kreisförmiger Öffnungsabschnitt 81c, in welchen der Spitzenabschnitt 83b des zylindrischen Glieds 83 eingesetzt ist bzw. wird, ist an dem Abschnitt 81a der oberen Fläche des oberen Rahmenabschnitts 72 ausgebildet, und ein Bolzeneinsetzloch 82c ist an dem Abschnitt 82a der unteren Fläche des oberen Rahmenabschnitts 72 ausgebildet. Der Stufenabschnitt 83c des zylindrischen Glieds 83 ist bzw. wird an dem Abschnitt 81a der oberen Fläche durch ein Schweißen oder dgl. in einem Zustand fixiert, wo der Basisabschnitt 83a im Inneren des oberen Rahmenabschnitts 72 angeordnet ist und der Spitzenabschnitt 83b im Wesentlichen nach oben durch den Öffnungsabschnitt 81c vorragt.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Bolzen B3 mit der Mutter N3 von der unteren Seite des oberen Rahmenabschnitts 72 in einem Zustand verschraubt, wo der Spitzenabschnitt 83b des zylindrischen Glieds 83 den Abschnitt 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 kontaktiert, so dass der rückwärtige Seitenrahmen 2 und der rückwärtige Unterrahmen 70 verbunden sind bzw. werden.
  • Die Rahmenverbindungsabschnitte 55, 56 sind ähnlich zu dem Rahmenverbindungsabschnitt 54 konfiguriert, und diese drei Rahmenverbindungsabschnitte 54, 55, 56 sind im Wesentlichen an konstanten Intervallen bzw. Abständen im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Die Rahmenverbindungsabschnitte 54, 55, 56 sind, wie dies in 7 gezeigt ist, konfiguriert, um die vorne liegende bzw. nach vorne gerichtete Seite, die zentrale Seite und die hinten liegende bzw. nach rückwärts gerichtete Seite in der Fahrzeuglängsrichtung des oberen Rahmenabschnitts 72 jeweils mit dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 zu verbinden, und der Rahmenverbindungsabschnitt 54 ist vorgesehen, um den rückwärtigen Seitenrahmen 2 und den rückwärtigen Unterrahmen 70 an dem Überlappungsabschnitt 41 des rückwärtigen Seitenrahmens 2 zu verbinden.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosserie, welche eine Modifikation des Rahmenverbindungsabschnitts zeigt, wo der rückwärtige Seitenrahmen und der rückwärtige Unterrahmen verbunden sind. In einem Rahmenverbindungsabschnitt 54' von 11 ist ein Vorsprungsabschnitt 2a', welcher im Wesentlichen nach unten vorragt, an dem Abschnitt 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 vorgesehen, ist das Bolzeneinsetzloch 2d an dem Vorsprungsabschnitt 2a' ausgebildet und ist die Mutter N3 an einer Position entsprechend dem Bolzeneinsetzloch 2d verschweißt.
  • Demgegenüber ist an dem oberen Rahmenabschnitt 72 des rückwärtigen Unterrahmens 70 ein Bolzeneinsetzloch 81c' an dem Abschnitt 81a der oberen Fläche ausgebildet, ist das Bolzeneinsetzloch 82c an dem Abschnitt 82a der unteren Fläche ausgebildet und ist ein zylindrisches Glied 83', in welches der Bolzen eingesetzt ist bzw. wird, an dem Abschnitt 81a der oberen Fläche des oberen Rahmenabschnitts 72 fixiert.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, wird der Bolzen B3 mit der Mutter N3 von der unteren Seite des oberen Rahmenabschnitts 72 in einem Zustand verschraubt, wo der Vorsprungsabschnitt 2a', welcher an dem Abschnitt 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 vorgesehen ist, den rückwärtigen Unterrahmen 70 kontaktiert, so dass der rückwärtige Seitenrahmen 2 und der rückwärtige Unterrahmen 70 verbunden sind bzw. werden.
  • Somit wird ein Teil des Abschnitts 2a der unteren Fläche des rückwärtigen Seitenrahmens 2 veranlasst, im Wesentlichen nach unten vorzuragen, und der Bolzen und die Mutter werden gemeinsam in dem Zustand festgelegt bzw. befestigt, wo dieser Vorsprungsabschnitt den rückwärtigen Unterrahmen 70 kontaktiert, wodurch der Abschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2, welcher vor dem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Seitenrahmens 2 positioniert ist, und der Abschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70, welcher vor dem rückwärtigen Endabschnitt des rückwärtigen Unterrahmens 70 positioniert ist, ebenso verbunden werden können.
  • 12 ist eine Schnittansicht, welche den Rahmenverbindungsabschnitt zeigt, wo der rückwärtige Unterrahmen und der Batterierahmen verbunden sind, welche die Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, genommen entlang einer Linie Y12-Y12 von 6 zeigt. Wie dies in 12 gezeigt ist, umfasst der horizontale Rahmen 75 der unteren Seite des rückwärtigen Unterrahmens 70, spezifisch der untere Rahmenabschnitt 77 auch ein erstes Rahmenglied 91, welches einen Abschnitt 91a der oberen Fläche und beidseitige Seitenflächenabschnitte 91b beinhaltet und einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufweist, und ein zweites Rahmenglied 92, welches einen Abschnitt 92a einer unteren Fläche und beidseitige Seitenflächenabschnitte 92b beinhaltet und einen ungefähr U-förmigen Querschnitt aufweist, und die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 91b des ersten Rahmenglieds 91 und die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 92b des zweiten Rahmenglieds 92 sind bzw. werden jeweils durch ein Schweißen oder dgl. verbunden, wodurch sie einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt bilden.
  • Ein Abschnitt einer oberen Fläche des unteren Rahmenabschnitts 77 ist bzw. wird durch den Abschnitt 91a der oberen Fläche des ersten Rahmenglieds 91 gebildet, ein Abschnitt einer unteren Fläche des unteren Rahmenabschnitts 92 wird durch den Abschnitt 92a der unteren Fläche des zweiten Rahmenglieds 92 gebildet, und beidseitige Seitenflächenabschnitte des unteren Rahmenabschnitts 77 werden durch die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 91b des ersten Rahmenglieds 91 und die beidseitigen Seitenflächenabschnitte 92b des zweiten Rahmenglieds 92 gebildet, so dass der untere Rahmenabschnitt 77 aufgebaut bzw. konfiguriert ist, um eine ungefähr rechtwinkelige Form aufzuweisen.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, umfasst der Batterierahmen 100 einen vorderen Rahmen (nicht illustriert), welcher an einer vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, einen rückwärtigen Rahmen 100a, welcher an einer rückwärtigen Seite der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und beidseitige Seitenrahmen 100b, welche jeweils beide Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des vorderen Rahmens und beide Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des rückwärtigen Rahmens 100a miteinander verbinden und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.
  • Der vordere Rahmen, der rückwärtige Rahmen 100a und die beidseitigen Seitenrahmen 100b umfassen jeweils, wie dies in 12 gezeigt ist, ein erstes Rahmenglied 101, welches einen Abschnitt 101a einer oberen Fläche, beidseitige Seitenflächenabschnitte 101b, welche sich ungefähr normal von beiden Seiten des Abschnitts 101a der oberen Fläche erstrecken, und beidseitige Flanschabschnitte 101c umfasst, welche sich jeweils im Wesentlichen nach auswärts von den beidseitigen Seitenflächenabschnitten 101b erstrecken, und einen ungefähr hutförmigen Querschnitt aufweist, und ein zweites Rahmenglied 102, welches eine Form bzw. Gestalt einer flachen Platte aufweist, und der beidseitige Flanschabschnitt 101c des ersten Rahmenglieds 101 und das zweite Rahmenglied 102 sind bzw. werden durch ein Schweißen oder dgl. überlappt und verbunden, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt zu bilden.
  • An einem Rahmenverbindungsabschnitt 57, wo der rückwärtige Unterrahmen 70 und der Batterierahmen 100 verbunden sind, ist der Batterierahmen 100, spezifisch der rückwärtige Rahmen 100a derart konfiguriert, dass ein Bolzeneinsetzloch 101d an dem Flanschabschnitt 101c des ersten Rahmenglieds 101 ausgebildet ist, eine Mutter N4 durch ein Schweißen oder dgl. an einer Seite einer oberen Fläche des Flanschabschnitts 101c entsprechend dem Bolzeneinsetzloch 101d fixiert ist bzw. wird, und ein Bolzeneinsetzloch 102a an dem zweiten Rahmenglied 102 ausgebildet ist.
  • Demgegenüber ist an dem horizontalen Rahmen 75 der unteren Seite des rückwärtigen Unterrahmens 70, spezifisch dem unteren Rahmenabschnitt 77 ein Bolzeneinsetzloch 91c an einem Abschnitt 91a einer oberen Fläche ausgebildet und es ist ein Bolzeneinsetzloch 92c an einem Abschnitt 92a einer unteren Fläche ausgebildet, und es ist bzw. wird ein zylindrisches Glied 103, in welches ein Bolzen eingesetzt ist, an dem Abschnitt 91a der oberen Fläche des unteren Rahmenabschnitts 77 fixiert.
  • Dann wird, wie dies in 12 gezeigt ist, ein Bolzen B4 mit der Mutter N4 von der unteren Seite des unteren Rahmenabschnitts 77 in einem Zustand verschraubt, wo das zweite Rahmenglied 102 des Batterierahmens 100 den unteren Rahmenabschnitt 77 des rückwärtigen Unterrahmens 70 kontaktiert, wodurch der rückwärtige Unterrahmen 70 und der Batterierahmen 100 verbunden werden. In ähnlicher Weise wird der untere Rahmenabschnitt 77 der anderen Seite des rückwärtigen Unterrahmens 70 mit einer rückwärtigen Seite des Batterierahmens 100 verbunden.
  • 13 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, welche den Rahmenverbindungsabschnitt zeigt, wo der Batterierahmen und der vordere Bodenrahmen verbunden sind bzw. werden, welche die Schnittansicht der Fahrzeugkarosserie, genommen entlang einer Linie Y13-Y13 von 6 zeigt. Der Batterierahmen 100, spezifisch der Seitenrahmen 100b ist entlang einer unteren Seite des vorderen Bodenrahmens 11 angeordnet und mit dem vorderen Bodenrahmen 11 verbunden.
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, umfasst der vordere Bodenrahmen 11 einen Abschnitt 11a einer unteren Fläche, beidseitige Seitenflächenabschnitte 11b, welche sich ungefähr normal von beiden Seiten des Abschnitts 11a der unteren Fläche erstrecken, und beidseitige Flanschabschnitte 11c, welche sich jeweils im Wesentlichen nach auswärts von den beidseitigen Seitenflächenabschnitten 11b erstrecken, und weist einen ungefähr hutförmigen Querschnitt auf, und die beidseitigen Flanschabschnitte 11c sind bzw. werden an der unteren Seite der vorderen Bodenplatte 14 verbunden.
  • An einem Rahmenverbindungsabschnitt 58, wo der Batterierahmen 100 und der vordere Bodenrahmen 11 verbunden sind, ist ein Bolzeneinsetzloch 11d an dem Abschnitt 11a der unteren Fläche des vorderen Bodenrahmens 11 ausgebildet und es wird eine Mutter N5 durch ein Schweißen oder dgl. an einer Seite einer oberen Fläche des Abschnitts 11a der unteren Fläche entsprechend dem Bolzeneinsetzloch 11d fixiert.
  • Demgegenüber ist bzw. wird an dem Batterierahmen 100, spezifisch dem Seitenrahmen 100b ein Bolzeneinsetzloch 101e an einem Abschnitt 101a einer oberen Fläche des ersten Rahmenglieds 101 ausgebildet und es wird ein Bolzeneinsetzloch 102b an dem zweiten Rahmenglied 102 ausgebildet, und es ist bzw. wird ein zylindrisches Glied 113, in welches ein Bolzen eingesetzt wird, an dem Abschnitt 101a der oberen Fläche des ersten Rahmenglieds 101 fixiert.
  • Dann wird, wie dies in 13 gezeigt ist, ein Bolzen B5 mit der Mutter N5 von der unteren Seite des Batterierahmens 100 in einem Zustand verschraubt, wo der Abschnitt 101a der oberen Fläche des ersten Rahmenglieds 101 des Batterierahmens 100 den Abschnitt 11a der unteren Fläche des vorderen Bodenrahmens 11 kontaktiert, wodurch der Batterierahmen 100 und der vordere Bodenrahmen 11 verbunden sind bzw. werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die mehreren Rahmenverbindungsabschnitte 58, welche den Batterierahmen 100, spezifisch den Seitenrahmen 100b und den vorderen Bodenrahmen 11 verbinden, vorgesehen, um voneinander in der Fahrzeuglängsrichtung beabstandet zu sein. Hierin ist der vordere Rahmen des Batterierahmens 100 ein Fahrzeugkarosserieglied, wie beispielsweise der vordere Seitenrahmen, über den vorderen Unterrahmen, welcher beispielsweise an einer nach vorwärts gerichteten Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Gemäß der Fahrzeugkarosserie 51, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird ebenso in dem Fall, wo die Aufpralllast bzw. -belastung von hinter der Fahrzeugkarosserie aufgebracht bzw. angewandt wird, wenn die Last auf den rückwärtigen Seitenrahmen 2 eingebracht wird, nachdem die Aufprallbuchse 7 zusammengedrückt bzw. eingedrückt und verformt ist, der rückwärtige Seitenrahmen 2 in einer derartigen Weise zusammengedrückt bzw. zerstört und verformt, dass das rückseitige Rahmenteil 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 zuerst zusammengedrückt wird und dann das frontseitige Rahmenteil 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 zusammengedrückt wird, bevor der Überlappungsabschnitt 41 des frontseitigen Rahmenteils 20 und des rückseitigen Rahmenteils 30 zusammengedrückt bzw. eingedrückt wurde, wodurch die Aufprallenergie aufgenommen bzw. absorbiert wird.
  • Weiters wird in der vorliegenden Fahrzeugkarosserie 51 die Last auch auf den rückwärtigen Unterrahmen 70 eingebracht, nachdem die Aufprallbuchse 7 zusammengedrückt und verformt wird, und wenn die Last auf den rückwärtigen Unterrahmen 70 eingebracht wird, wird der rückwärtige Unterrahmen 70 zusammengedrückt und verformt, wodurch die Aufprallenergie aufgenommen wird.
  • Wie dies oben beschrieben ist, umfasst gemäß der rückwärtigen Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform ebenso der rückwärtige Seitenrahmen 2 das frontseitige Rahmenteil 20 und das rückseitige Rahmenteil 30, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil 20 vorgesehen und derart konfiguriert ist, dass die Stärke bzw. Festigkeit davon gegenüber dem Komprimieren seiner axialen Richtung geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils 20 ist, und es sind bzw. werden der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt.
  • Dadurch kann, da der rückwärtige Seitenrahmen 2 in das frontseitige Rahmenteil 20 und das rückseitige Rahmenteil 30 unterteilt ist, und die Festigkeiten von jeweiligen Elementen gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung der Elemente derart konfiguriert sind, dass die Festigkeit des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 mit dem rückseitigen Rahmenteil 30 größer als die Festigkeit des rückseitigen Rahmenteils 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 mit dem frontseitigen Rahmenteil 20 ist, und die Festigkeit des Überlappungsabschnitts 41 des frontseitigen und rückseitigen Rahmenteils 20, 30 größer als die Festigkeit des frontseitigen Rahmenteils 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts mit dem rückseitigen Rahmenteil 30 ist, das frontseitige Rahmenteil 20 zusammengedrückt bzw. eingedrückt und verformt werden, nachdem das rückseitige Rahmenteil 30, welches von dem Fahrgastraum beabstandet bzw. entfernt ist, in der Fahrzeugheckkollision zusammengedrückt und verformt wurde, wodurch jeglicher Bruch des rückwärtigen Seitenrahmens 2 unterdrückt und die Sicherheit von Passagieren in der Kabine bzw. dem Fahrgastraum verbessert wird.
  • Weiters können, da das Nr. 5 Querglied 5 und der rückwärtige Unterrahmen 70 mit dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden sind, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 überlappt sind bzw. werden, d. h. mit dem Abschnitt verbunden sind, welcher die höchste Stärke bzw. Festigkeit gegenüber dem Komprimieren der axialen Richtung aufweist, das frontseitige Rahmenteil 20 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 und das rückseitige Rahmenteil 30 mit Ausnahme des Überlappungsabschnitts 41 ordnungsgemäß bzw. entsprechend zusammengedrückt und verformt werden, ohne ein Zusammendrücken und eine Deformation bzw. Verformung dieser Rahmenabschnitte verglichen mit einem Fall zu blockieren, wo das Nr. 5 Querglied 5 und der rückwärtige Unterrahmen 70 mit dem rückwärtigen Seitenrahmen 2 an einer Position verschieden von dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden sind bzw. werden. Dementsprechend wird das Ausmaß einer Absorption bzw. Aufnahme einer Kollisionsenergie in der Fahrzeugheckkollision so erhöht, dass die Sicherheit von Passagieren in dem Fahrgastraum verbessert werden kann.
  • Während das Nr. 5 Querglied 5 und der rückwärtige Unterrahmen 70 mit dem Überlappungsabschnitt 41 verbunden sind, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils 20 und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils 30 in der vorliegenden Ausführungsform überlappt sind bzw. werden, kann nur der rückwärtige Unterrahmen 70 verbunden sein oder es kann irgendein anderes Fahrzeugkarosserieglied verbunden bzw. angeschlossen sein.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt bzw. begrenzt werden und jegliche andere Modifikationen oder Verbesserungen können innerhalb des Rahmens bzw. Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung angewandt werden, wie sie durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-056997 A [0003]

Claims (10)

  1. Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, welche mit einem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen (2) versehen ist, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung an einem rückwärtigen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, wobei jeder der rückwärtigen Seitenrahmen (2) ein frontseitiges Rahmenteil (20) und ein rückseitiges Rahmenteil (30) umfasst, welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil (20) vorgesehen und derart konfiguriert ist, dass eine Stärke davon gegenüber einem Komprimieren einer axialen Richtung davon geringer ist als diejenige des frontseitigen Rahmenteils (20), ein rückwärtiger Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils (20) und ein vorderer Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils (30) überlappt sind, und ein anderes Fahrzeugkarosserieglied mit einem Überlappungsabschnitt (41) verbunden ist, wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils (20) und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils (30) überlappt sind.
  2. Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei sich das andere Fahrzeugkarosserieglied in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Überlappungsabschnitt (41) verbunden ist, welcher an jedem des Paars von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen (2) vorgesehen ist.
  3. Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei das andere Fahrzeugkarosserieglied ein Querglied (5) beinhaltet, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen (2) verlegt ist.
  4. Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der rückwärtige Seitenrahmen (2) durch ein Überlappen des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils (20) und des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils (30) in einem Zustand ausgebildet ist, wo der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils (30) in ein Inneres des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils (20) eingesetzt ist.
  5. Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das rückseitige Rahmenteil (30) aus einer Stahlplatte hergestellt ist, welche eine dünnere Plattendicke als das frontseitige Rahmenteil (20) aufweist.
  6. Rückwärtige Fahrzeugkarosseriestruktur des Fahrzeugs nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das rückseitige Rahmenteil (30) aus einer Stahlplatte hergestellt ist, welche eine geringere Zugfestigkeit als das frontseitige Rahmenteil (20) aufweist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer rückwärtigen Fahrzeugkarosseriestruktur, umfassend die Schritte eines: Bereitstellens eines Paars von rückwärtigen Seitenrahmen (2) durch ein Ausbilden und Verbinden eines frontseitigen Rahmenteils (20) und eines rückseitigen Rahmenteils (30), wobei das rückseitige Rahmenteil (30), welches hinter dem frontseitigen Rahmenteil (20) vorgesehen wird, derart ausgebildet wird, dass eine Stärke davon gegenüber einem Komprimieren einer axialen Richtung davon geringer als diejenige des frontseitigen Rahmenteils (20) ist, Überlappens eines rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils (20) und eines vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils (30), und Verbindens eines anderen Fahrzeugkarosserieglieds mit einem Überlappungsabschnitt (41), wo der rückwärtige Endabschnitt des frontseitigen Rahmenteils (20) und der vordere Endabschnitt des rückseitigen Rahmenteils (30) überlappt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei sich das andere Fahrzeugkarosserieglied in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Überlappungsabschnitt (41) verbunden wird, welcher an jedem des Paars von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen (2) vorgesehen wird, und/oder das andere Fahrzeugkarosserieglied ein Querglied (5) beinhaltet, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und zwischen dem Paar von rechten und linken rückwärtigen Seitenrahmen (2) verlegt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, weiters umfassend den Schritt eines: Einsetzens des vorderen Endabschnitts des rückseitigen Rahmenteils (30) in ein Inneres des rückwärtigen Endabschnitts des frontseitigen Rahmenteils (20).
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 bis 9, weiters umfassend den Schritt eines: Ausbildens des rückseitigen Rahmenteils (30) aus einer Stahlplatte, welche eine dünnere Plattendicke als das frontseitige Rahmenteil (20) aufweist, und/oder Ausbildens des rückseitigen Rahmenteils (30) aus einer Stahlplatte, welche eine geringere Zugfestigkeit als das frontseitige Rahmenteil (20) aufweist.
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