DE2638440B2 - Ueberschlagschutzrahmen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Ueberschlagschutzrahmen fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überschlagschutzrahmen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für
Schlepper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einem bekannten Überschlagschutzrahmen für einen
Schlepper (US-PS 37 87 085) sind die einzelnen vertikal verlaufenden Pfosten als Hohlprofilträger ausgebildet,
die mit ihren unteren Enden an das Fahrgestell des Schleppers angeschlossen sind, während die oberen
Enden der Pfosten durch ein horizontal verlaufendes Dach miteinander verbunden sind. Die einzelnen
Verbindungsstellen der vertikal verlaufenden Pfosten liegen also zwischen der Unterseite des Daches und dem
oberen Ende des entsprechenden Pfostens. Gerade r> diese Stelle ist besonders gefährdet, da bei starker
Beanspruchung, z. B. beim Überschlagen des Schleppers an dieser Verbindungsstelle die maximale Zug- und
Biegespannung auftritt. Daher kommt es häufig an diesen Verbindungsstellen zum Materialbruch.
iü Aus der US-PS 36 32 134 ist eine weitere Verbindungsstelle
zwischen den horizontal verlaufenden Teilen und dem vertikal verlaufenden Teil der
Rahmenkonstruktion eines Überschlagschutzrahmens bekannt. Die Verbindungsstelle besteht in diesem Fall
aus einem einteiligen Winkelstück mit einem vertikal verlaufenden Ansatz und zwei horizontal verlaufenden
Schenkeln, sowie aus einem y-förmigen Teil, an dessen Knickstelle eine nach hinten gerichtete Nase herausragt,
die zwischen den horizontal und vertikal verlaufenden Teilen des Rahmens liegt. Winkelstück
und y-förmiges Teil sind mit den Rahmenteilen fest verschweißt. Auch an dieser Verbindungsstelle tritt bei
maximaler Zug- und Biegebeanspruchung die größte Belastung des Rahmens auf.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe wird in der vereinfachten Herstellung des Überschlagschutzrahmens
gesehen, wobei die Lage der einzelnen Verbindungsstellen so gewählt ist, daß an ihnen die
kleinste Zug- und Biegebeanspruchung auftritt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Überschlagschutzrahmens ist es erstmals möglich die
dreiarmigen Eckstücke, bzw. Pfosten des Rahmens auf einfache Weise schnell und billig zu fertigen, da diese
Eckstücke aus entsprechenden vorgefertigten Platten im Tiefziehverfahren oder durch Stanzen hergestellt
werden können. Die Länge der einzelnen Träger wird grundsätzlich so groß gewählt, daß sie auch für die
größten Fahrerkabinen ausreicht. Für kleinere Fahrerkabinen brauchen die Profilträger nur entsprechend
gekürzt zu werden. Somit können die dreiarmigen Pfosten standardisiert werden, was zur Verbilligung der
gesamten Fahrerkabine beiträgt. Ein weiterer wesentli-■15 eher Vorteil besteht darin, daß die Verbindungsstellen
nunmehr in etwa mittig zwischen jeweils zwei vertikal verlaufenden Profilträgern der dreiarniigen Pfosten
liegen. Somit liegen die Verbindungsstellen der einzelnen Profilträger an einer Stelle, wo die kleinsten Zug-
und Biegebeanspruchungen auftreten. Ferner ist es möglich, den Querschnittsverlauf so zu wählen, daß an
der Stelle größter Belastung der größte Querschnitt im Profil auftritt. Vorteilhaft ist es ferner, daß im
Knotenpunkt der drei zu einem Teil geformten Profilträger keine Schweißstelle auftritt. Hierdurch
werden die häufig an dieser Stelle auftretenden Materialbrüche vermieden. Der Überschlagschutzrahmen
kann mit drei oder vier dreiarmigen Pfosten ausgerüstet werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß die
bü Rahmenkonstruktion, nachdem die einzelnen Eckstücke
miteinander verschweißt worden sind eine einteilige Rahmenkonstruktion bilden, die nur an ihren unteren
Enden an das Fahrgestell des Schleppers angeschlossen zu werden brauchen. Dadurch ist der Einbau des
h5 Überschlagschutzrahmens einfacher als bisher.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auch die unteren Enden der vertikal
verlaufenden Profilträger über horizontal verlaufende
Profilträger verbunden sind, die genauso ausgebildet sind, wie die oberen Profilträger. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel bestehen die Eckstücke aus dreiarmigen Pfosten. Die Pfosten können dabei die Form
eines Y aufweisen. Da die Pfosten an ihren oberen Enden gabelförmig ausgebildet sind und die gabelförmigen
Teile bzw. Profilträger in etwa horizontal verlaufen, lassen sie sich ohne weiteres mit zwei benachbarten
Pfosten zu einer einteiligen Rahmenkonstruktion verbinden. Die einzelnen Profile können im Querschnitt
U-förmig oder rechtwinklig ausgebildet sein.
Anhand der Zeichnung werden drei Ausführungsbeispiele eines Überschlagschutzrahmens nach der Erfindung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schleppers
mit dem erfindungsgemäßen Überschlagschutzrahmen,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1.
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Überschlagschutzrahmens,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines kastenförmig ausgebildeten Überschlagschutzrahmens, der
mit einem Schlepper verbunden ist.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schlepper bezeichnet,
dereinen Vorderrahmen 12und einen Hinterrahmen 14
aufweist, der durch ein Gelenk 16 mit dem Vorderrahmen verbunden ist. Vorder- und Hinterrahmen 12 und
14 weisen je ein Getriebe zum Antrieb der Laufräderpaare 18 und 20 auf, die an querverlaufenden Achsen
gelagert sind. Ein mit 22 bezeichneter Fahrerstand weist eine Fahrerplattform 23 auf, die vertikal oberhalb des
Gelenkes 16 und den miteinander verbundenen Teilen !5
des Vorderrahmens 12 und Hinterrahmens 14 angeordnet ist.
Der mit 24 bezeichnete Überschlagschutzrahmen ist mittels Befestigungselemente mit dem Vorderrahmen
12 verbunden, umgibt den Fahrerstand 22 vollständig und schützt bei einem Überschlagen des Schleppers die
in ihm befindlichen Bedienungspersonen.
Der Überschlagschutzrahmen weist vier gleiche dreiarmige Pfosten 30 auf, die als vertikal verlaufende
Profilträger 3017 an ihrem oberen Ende gabelförmig ausgebildet sind und sich in einen rechten und linken
horizontalen Profilträger 30/? und 3Oi. erstrecken. Der
Pfosten 30 wird in vorteilhafter Weise aus einem flach ausgebildeten Material bzw. aus einer flachen Metallplatte
geformt, die vorzugsweise zwischen 6,5 und
13 mm dick ist. Die flache Metallplatte ist hierzu Y-förmig ausgebildet und wird dann mittels eines
Stanzwerkzeuges zu einem dreiarmigen Eckstück bzw. Pfosten mit einem offenen U-förmigen oder rechtwinkligen
Querschnitt gebildet. (F i g. 2 und F i g. 4) v>
Der Vorteil der Formgebung des Pfostens 30, aus einer flachen Metallplatte besteht darin, daß für
unterschiedlich breite und hohe Überschlagrahmen für unterschiedlich große Kraftfahrzeuge die gleichen
Stanzwerkzeuge verwendet werden können. Um w« unterschiedlich große Überschlagschutzrahmen zu
erhalten, brauchen lediglich die entsprechenden Profilträger auf eine bestimmte Länge gekürzt zu werden. Die
gleichen Stanzwerkzeuge können auch zum Stanzen unterschiedlich dicker Metallplatten verwendet werden. tr>
Mittels eines Abtrenn- oder Abschneidvorganges können die Profilträger auf die gewünschte Länge
gebracht werden. Die Erstellung des Überschlagschutzrahmens erfolgt durch Zusammenschweißen der einzelnen
Profilträger 30/? und 30Z. eines ersten Pfostens 30
mit den entsprechenden Profilträgern 30L und 30W eines zweiten dreiarmigen Pfostens 30 bis insgesamt
vier dreiarmige Pfosten bzw. Eckstücke ein nach unten offenes bzw. ein kastenförmiges Rahmenwerk mit
vertikal verlaufenden Proifilträgern 3OL/ bilden. Durch den hier geschilderten Zusammenbau der einzelnen
Profilträger 3OU L, R wird gewährleistet, daß die Schweißstellen des Rahmenwerkes an den Stellen bzw.
Ecken der geringsten Beanspruchung und nicht in den Knotenpunkten des Überschlagschutzrahmens, die den
größten Belastungen ausgesetzt sind, liegen. Durch das nach unten offene Rahmenwerk ist eine größtmögliche
Verformung im Bereich der Decke bzw. Eckstücke möglich.
An den unteren Enden der vier Profilträger 30t/
befinden sich die Anschlußstellen, bzw. Befestigungselemente 26, wobei zweckmäßigerweise Schwingungsisolierungselemente
wie Gummielemente 34 verwendet werden, die in entsprechende Bohrungen der vertikal
verlaufenden Profilträger 30L/ eingeführt werden. Leicht herausnehmbare Bolzen 36 können dann in die
entsprechenden Schwingungsisolierungselemente bzw. Gummibuchsen eingesetzt werden, um auf diese Weise
den Überschiagschutzrahmen am Vorderrahmen 12 leicht und schnell montieren und demontieren zu
können. Durch Verschraubung des Überschlagschutzrahmens 24 mit der Fahrerplattforrn 23 und letztlich mit
dem Vorderrahmen 12 wird der Überschiagschutzrahmen unten abgeschlossen, und zu einem Gesamtrahmen
vervollständigt. Da die dreischenkligen Pfosten 30 lediglich an ihren oberen Enden miteinander fest
verbunden sind, brauchen lediglich die unteren Enden der Profilträger 30L/des Überschlagschutzrahmens 24
verschraubt zu werden. Auf diese Weise kann auf die unteren seitlichen Querstreben verzichtet werden,
wodurch eine Gewichts- und Kostenersparung erzielt wird.
Durch die besondere Ausbildung des Überschlagschutzrahmens 24 und bei üblicher Lastverteilung am
Rahmen, können maximale Biegemomente bei einem Überrollen an den gabelförmigen Stellen, bzw. an den
Ecken des Überschlagschutzrahmens 24 auftreten, wobei die Belastung der vertikal verlaufenden Profilträger
3OL/ nach unten zu den Befestigungselementen 26 hin gleichmäßig abnimmt. Dadurch ist es möglich, die
Querschnittsfläche des U-förmigen Profilträgers 30Uim
Bereich des unteren Endes relativ klein zu der des oberen Endes auszubilden. Gemäß F i g. 1 ist die
Querschnittsfläche im Bereich der Ecken des Überschlagschutzrahmens 24 dreimal so groß wie die im
Bereich des unteren Endes des Profilträgers 3OL/. Der unterschiedliche bzw. sich stetig ändernde Querschnitt
der Pfosten führt dazu, daß die Pfosten bei einer Belastung, beispielsweise durch Überschlagen des
Schleppers, einer ungleichmäßigen Belastungsverteilung ausgesetzt sind. Dies gilt nur im elastischen Bereich,
in dem keine dauerhafte Verformung der Pfosten eintritt. Werden jedoch die Pfosten über diesen Bereich
hinaus belastet, in dem eine bleibende Verformung eintritt, so sind die Pfosten einer gleichmäßigen
Belastungsverteilung ausgesetzt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist ein Überschiagschutzrahmen
40 dargestellt, der zwei unterschiedlich ausgebildete Pfosten 42 und 44 aufweist. Die
dreischenkligen Pfosten 42 bestehen jeweils aus einem vertikal verlaufenden Profilträger 42U, der an seinem
oberen Ende gabelförmig ausgebildet ist und einen rechten und linken Profilträger 42/? und 42/, aufweist.
Die Pfosten 44 weisen je einen gekröpften Profilträger 44U auf, der ebenfalls an seinem oberen Ende
gabelförmig ausgebildet ist und rechte und linke Profilträger 44/? und 44Z. aufweist. Die Formgebung der
Profilträger 44(7 erfolgt zweckmäßigerweise, bevor die
dreischenkligen Pfosten 42 und 44 zusammengeschweißt werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 werden die
flach verlaufenden, Y-förmigen Platten ebenfalls in einen nach einer Seite hin offenen Profilträger
umgeformt, dessen Querschnittsprofil rechtwinklig ausgebildet sein kann (Fig.4). Dieses hat den Vorteil,
daß beispielsweise Glasscheiben auf einfache Weise hinter den Schenkeln der Profilträger angebracht
werden können.
In Fig. 5 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein kastenförmiger Überschlagschutzrahmen 124 dargestellt,
der aus zwei unterschiedlichen Rahmenwerken 126 und 128 gebildet sind. Das Rahmenwerk 126 besteht
aus vier gleichen miteinander verschweißten dreischenkligen Pfosten 130, die auf gleiche Weise wie
eingangs beschrieben, hergestellt werden. Das Rahmenwerk 126 ist mit seinen vier Pfosten 130 an die vier
Pfosten 132 des Rahmenwerkes 128 angeschweißt.
H) Dieses kastenförmige Rahmenwerk ist mit dem Vorderrahmen 12 durch vertikale Bolzen und Gummibuchsen
verbunden. Die Buchsen, bzw. Bolzen sind hierzu durch die unteren Profilträger der Pfosten 132
geführt. Da der untere Teil der Pfosten 132 einwärts
is gekrümmt ist, gewinnt man genügend Abstand zu den
I .aufrädern 18 und 20 des Schleppers 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Überschlagschutzrahmen für Kraftfahrzeuge insbesondere für Schlepper, mit mehreren untereinander
durch horizontale Profilträger verbundenen vertikalen Pfosten, die mit ihren unteren Enden an
das Kraftfahrzeug angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daßein jeder Pfosten (30,42,
44,130, 132) als einteilig geformtes dreiarrniges Teil
ausgebildet ist, das an seinem oberen und/oder unteren Ende sich gabelförmig erstreckende rechte
und linke horizontale Profilträger (30/?, 30L, 42A,
44/?, 44Z.) aufweist, wobei der rechte Profilträger (30/?, 42/?, 44/?) des ersten Pfostens (30) an den
linken Profilträger (30L, 42L, 44Z.) des zweiten
dreiarmigen Pfostens und der linke Profilträger des ersten Pfostens an den rechten Profilträger des
dritten dreiarmigen Pfostens angeschlossen ist.
2. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal verlaufende
Teil eines jeden dreiarmigen Pfostens (30,42,44, 130, 132) von oben nach unten gesehen sich im
Querschnitt verändert.
3. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal verlaufende
Teil eines jeden dreiarmigen Pfostens (30,42,44, 130, 132) von oben nach unten gesehen, sich im
Querschnitt verjüngt.
4. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiarmigen
Pfosten (30, 42, 44, 130, 132) im Querschnitt U-förmig oder rechtwinklig ausgebildet sind.
5. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als kastenförmiges
Rahmenwerk (126) ausgebildet ist.
6. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei oder vier
dreiarmigen Pfosten (30,42,44,130,132) gebildet ist.
7. Überschlagschutzrahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vertikal verlaufende Teil zu mindestens eines Pfostens (44) teilweise nach innen
versetzt ist.
8. Überschlagschutzrahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikal und horizontal verlaufenden Teile des Pfostens (30,42,44,130,132)
rechtwinklig zueinander verlaufend angeordnet sind.
9. Überschlagschutzrahmen nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der horizontal verlaufenden Profilträger (30/?, 3Oi, 42L,
42/?, 44/?, 44Z.^ in etwa mittig zwischen jeweils zwei
vertikal verlaufenden Profilträgern (3017, 42LJ, 44U)
liegen.
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