DE102014017469B4 - Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, Fußgängeraufprallschutz und Verfahren zum Schützen eines Fußgängers - Google Patents

Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, Fußgängeraufprallschutz und Verfahren zum Schützen eines Fußgängers Download PDF

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Abstract

Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1), welche sich in Längsrichtung an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken; einen Stoßstangenträger (3), welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Seitenrahmen (1) festgelegt ist; ein Paar von rechten und linken Stützen (11), welche an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) und/oder an einem Aufhängungsquerglied (5) festgelegt sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) festgelegt ist, wobei sich das Paar von rechten und linken Stützen (11) schräg nach unten und nach vorne erstreckt; und eine Versteifungseinrichtung (12), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, unterhalb des Stoßstangenträgers (3) angeordnet ist und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Stützen (11) festgelegt ist, wobei die Versteifungseinrichtung (12) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf einen Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug und auf ein Verfahren zum Schützen eines Fußgängers.
  • Ein Kraftfahrzeug als ein Fahrzeug umfasst ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung an einem vorderen bzw. Frontabschnitt eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, und einen Stoßstangenträger, welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Seitenrahmen festgelegt ist. Darüber hinaus umfasst das Kraftfahrzeug ein schützendes bzw. Schutzglied, beinhaltend eine Versteifungseinrichtung (welche ein unterer Stoßstangenträger genannt werden kann), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung unterhalb des Stoßstangenträgers dafür erstreckt, dass, wenn das Fahrzeug mit einem Hindernis, insbesondere einem Beinabschnitt eines Fußgängers kollidiert, das Hindernis (der Beinabschnitt des Fußgängers) daran gehindert wird, unter einen Fahrzeugkarosserie-Frontabschnitt einzutreten bzw. darunter zu gelangen.
  • Die Japanische Offenlegung Veröffentlichung JP 2011-063 096 A offenbart eine Versteifungseinrichtung, welche derart konfiguriert ist, dass ihr zentraler Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung stufen- bzw. schrittweise teilweise niedrig ist, um eine große Öffnungsfläche einer Kühleröffnung sicherzustellen, welche an einem Vorderende des Fahrzeugs ausgebildet ist. Diese Versteifungseinrichtung ist in einer Aufrissansicht konfiguriert, um einen zentralen horizontalen Abschnitt, welcher sich horizontal im Wesentlichen gerade auf einer unteren Höhe bzw. einem unteren Niveau erstreckt, ein Paar von vertikalen Abschnitten, welche nach oben im Wesentlichen vertikal von beidseitigen Enden des zentralen horizontalen Abschnitts ansteigen bzw. aufragen, und einen horizontalen Abschnitt am Endabschnitt aufzuweisen, welcher sich horizontal im Wesentlichen gerade nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung von jedem oberen Ende der vertikalen Abschnitte erstreckt.
  • Eine Form bzw. Gestalt der Versteifungseinrichtung des oben beschriebenen Patentdokuments ist bevorzugt beim Sicherstellen der großen Öffnungsfläche der Radiator- bzw. Kühleröffnung. Jedoch kann es, da diese Versteifungseinrichtung mehrere Stufenabschnitte aufweist, welche sich im Wesentlichen unter einem rechten Winkel in der Aufrissansicht biegen, notwendig sein, ihre Plattendicke beträchtlich groß (d. h. dick) zu machen, um eine ausreichende Festigkeit bzw. Stärke der Stufenabschnitte sicherzustellen, so dass das Gewicht der Versteifungseinrichtung unvermeidbar hoch bzw. schwer werden kann. Demgemäß wurden einige Gegenmaßnahmen in diesem Hinblick gewünscht.
  • US 2011/0 062 750 A1 offenbart eine vordere Karosseriestruktur eines Fahrzeugs mit einem unterhalb einer Stoßstangenverstärkung angeordneten Element zum Wegstoßen eines Fußgängerbeins. Dieses Element wird durch ein Stützelement mit vorgegebener Länge in der Fahrzeuglängsrichtung gestützt, wobei das Stützelement Rippen bzw. Wellen aufweist, die durch Deformation eine Aufpralllast in der Längsrichtung des Fahrzeugs absorbieren. Ein Paar vorderer Seitenrahmen hat einen Flansch zum Anbringen jeweils einer Aufpralldose. Eine Stoßstangenverstärkung ist mit einem vorderen Endabschnitt der Aufpralldose gekoppelt. Das Stützelement ist an der Aufpralldose befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Gegenstands entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine vordere bzw. Front- bzw. Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche sowohl Anforderungen eines Sicherstellens der großen Öffnungsfläche der Kühleröffnung als auch eines Sicherstellens der ausreichenden Festigkeit ohne ein Erhöhen des Gewichts auf einem hohen Niveau erfüllen kann.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen, welche sich in Längsrichtung an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, einen Stoßstangenträger, welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Seitenrahmen festgelegt ist, ein Paar von rechten und linken Stützen, welche an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen und/oder an einem Aufhängungsquerglied festgelegt sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen festgelegt ist, und sich schräg nach unten und nach vorne erstrecken, und eine Versteifungseinrichtung, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, unterhalb des Stoßstangenträgers angeordnet ist und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Stützen festgelegt ist, wobei die Versteifungseinrichtung einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt. Dabei ist insbesondere der zentrale Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung derart konfiguriert, dass ein Abstand zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche davon relativ gering ist und eine Längsabmessung (Breite) davon relativ groß verglichen mit dem anderen Teil der Versteifungseinrichtung ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die obere Fläche des zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet ist, die große Öffnungsfläche der Radiator- bzw. Kühleröffnung sichergestellt werden. Darüber hinaus kann, da die untere Fläche der Versteifungseinrichtung konfiguriert ist, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade zu erstrecken, und der zentrale Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung derart konfiguriert ist, dass der Abstand zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche davon relativ klein bzw. gering ist und die longitudinale Breite davon relativ groß verglichen mit dem anderen Teil der Versteifungseinrichtung ist, die ausreichende Stärke bzw. Festigkeit der Versteifungseinrichtung durch ein Annehmen bzw. Anwenden der im Wesentlichen geschlossenen Querschnittsstruktur ohne ein Erhöhen des gesamten Gewichts sichergestellt werden. Insbesondere kann, da die Fläche des Querschnitts des Abschnitts mit im Wesentlichen geschlossenem Querschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung konfiguriert ist, um nicht übermäßig abzunehmen, selbst wenn das Gewicht der Versteifungseinrichtung gering ist, die Öffnungsfläche bzw. der Öffnungsbereich der Kühleröffnung entsprechend bzw. ordnungsgemäß groß sein und es kann auch die Deformations- bzw. Verformungslast bzw. -belastung an den jeweiligen Abschnitten über die gesamte Breite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung im Wesentlichen konstant durch ein Sicherstellen der spezifizierten Festigkeit an dem eine Form bzw. Gestalt ändernden Abschnitt der Versteifungseinrichtung sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Versteifungseinrichtung ein Oberseitenglied und ein Unterseitenglied, welche miteinander verbunden sind bzw. werden, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, jeweilige rückwärtige Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds, welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds ausgebildet sind, miteinander verbunden sind, und es ist ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds in einer Rückansicht konfiguriert, um sich horizontal gerade zu erstrecken. Da die rückwärtigen Flanschabschnitte konfiguriert sind, um sich horizontal gerade zu erstrecken, ist diese Ausführungsform beim Erhöhen der Festigkeit der Versteifungseinrichtung ebenso wie bei einem Erzielen des geringen Gewichts der Versteifungseinrichtung bevorzugt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine vordere Fahrzeugkarosseriestruktur zur Verfügung gestellt, umfassend ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen, welche sich im in Längsrichtung an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, einen Stoßstangenträger, welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Seitenrahmen festgelegt ist, ein Paar von rechten und linken Stützen, welche an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen und/oder an einem Aufhängungsquerglied festgelegt sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen festgelegt ist, und sich schräg nach unten und nach vorne erstrecken, und eine Versteifungseinrichtung, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, unterhalb des Stoßstangenträgers angeordnet ist und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Stützen festgelegt ist, wobei die Versteifungseinrichtung einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt, und die Versteifungseinrichtung ein Oberseitenglied und ein Unterseitenglied umfasst, welche miteinander verbunden sind, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, jeweilige rückwärtige Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds, welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds ausgebildet sind, miteinander verbunden sind bzw. werden, und ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds in einer Rückansicht konfiguriert ist, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die obere Fläche des zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung konkav ausgebildet ist, die große Öffnungsfläche der Kühleröffnung sichergestellt werden. Darüber hinaus kann, da die untere Fläche der Versteifungseinrichtung konfiguriert ist, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade zu erstrecken, und der Verbindungsabschnitt der rückwärtigen Flanschabschnitte konfiguriert ist, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade zu erstrecken, die ausreichende Festigkeit der Versteifungseinrichtung durch ein Anwenden der geschlossenen Querschnittsstruktur bzw. der Struktur mit geschlossenem Querschnitt ohne ein Erhöhen des gesamten Gewichts sichergestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der geschlossene Querschnitt der Versteifungseinrichtung derart konfiguriert, dass eine Längsabmessung (Breite) des zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung relativ groß verglichen mit dem anderen Teil der Versteifungseinrichtung ist. Diese Ausführungsform ist bevorzugt bei einem Sicherstellen der ausreichenden Steifigkeit, indem die entsprechend große longitudinale Breite als auch der entsprechend geringe Abstand zwischen der oberen und unteren Fläche an dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung vorliegen und auch die Deformationslast bzw. -belastung an den jeweiligen Abschnitten über die gesamte Breite der Versteifungseinrichtung im Wesentlichen gemacht bzw. konstant beibehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Versteifungseinrichtung, welche unterhalb eines Stoßstangenträgers des Fahrzeugs anzuordnen ist,
    wobei die Versteifungseinrichtung einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge (Breite, Abmessung) davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt, und
    der zentrale Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung derart konfiguriert ist, dass ein Abstand zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche davon relativ gering ist und eine Längsabmessung davon relativ groß verglichen mit dem anderen Teil der Versteifungseinrichtung ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, umfassend:
    eine Versteifungseinrichtung, welche unterhalb eines Stoßstangenträgers des Fahrzeugs anzuordnen ist,
    wobei die Versteifungseinrichtung einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt, und
    die Versteifungseinrichtung ein Oberseitenglied und ein Unterseitenglied umfasst, welche miteinander verbunden sind, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, jeweilige rückwärtige Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds, welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds ausgebildet sind, miteinander verbunden sind bzw. werden, und ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds in einer Rückansicht konfiguriert ist, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
  • Vorzugsweise umfasst der Fußgängeraufprallschutz darüber hinaus:
    ein Paar von rechten und linken Stützen, welche an einem Paar von rechten und linken Seitenrahmen des Fahrzeugs und/oder einem Aufhängungsquerglied des Fahrzeugs montiert oder montierbar sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenträgern festgelegt ist, wobei sich das Paar von rechten und linken Stützen schräg nach unten und nach vorne erstreckt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Schützen eines Fußgängers in einem Aufprall gegen ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst eines:
    Anordnens einer Versteifungseinrichtung unterhalb eines Stoßstangenträgers des Fahrzeugs,
    Ausbildens der Versteifungseinrichtung derart, dass sie einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert wird, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet wird und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Schützen eines Fußgängers in einem Aufprall gegen ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst eines:
    Anordnens einer Versteifungseinrichtung unterhalb eines Stoßstangenträgers des Fahrzeugs,
    Ausbildens der Versteifungseinrichtung derart, dass sie einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert wird, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav bzw. gewölbt ausgebildet wird und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt,
    Versehens der Versteifungseinrichtung mit einem Oberseitenglied und einem Unterseitenglied, welche miteinander verbunden werden, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, und
    gemeinsamen Verbindens von jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds, welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds ausgebildet werden, wobei ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte des Oberseiten- und Unterseitenglieds in einer Rückansicht konfiguriert wird, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer vorderen bzw. Front-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zeigt, an welcher die vorliegende Erfindung angewandt ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein vorderer Abschnitt des Fahrzeugs, welches in 1 gezeigt ist, mit einem Hindernis kollidiert, welches konfiguriert ist, um sich vertikal zu erstrecken.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Festlegungsbeispiel einer Versteifungseinrichtung und einer Stütze zeigt.
  • 4 ist eine Aufrissansicht der Versteifungseinrichtung, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • 5 ist eine Rückansicht der Versteifungseinrichtung, wenn von der Rückseite gesehen.
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Versteifungseinrichtung und die Stütze, wenn von oben gesehen.
  • 7A, 7B, 7C sind Schnittansichten, welche jeweils entlang von Linien X7A-X7A, X7B-X7B und X7C-X7C von 6 genommen sind, welche Verbindungspositionszusammenhänge von jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitten zeigen.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ein Bezugszeichen 1 in 1, welche eine vordere bzw. Front-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs zeigt, bezeichnet einen Seitenrahmen (vorderen Seitenrahmen) als ein eine Fahrzeugkarosserie bzw. einen Fahrzeugkörper verstärkendes Glied, welches sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt. Eine Aufprallbuchse 2 ist an einem vorderen Ende des Seitenrahmens 1 festgelegt. Ein Stoßstangenträger 3 als ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an einem Paar von rechten und linken Aufprallbuchsen 2 festgelegt. Ein energieabsorbierendes Glied 4, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an einer vorderen Fläche des Stoßstangenträgers 3 festgelegt. Das energieabsorbierende Glied 4 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt. Ein Bezugszeichen 5 in 1 bezeichnet ein Aufhängungsquerglied (Aufhängungsrahmen), welches an einem Paar von rechten und linken Seitenrahmen 1 festgelegt ist.
  • Ein oberes Ende einer Stütze bzw. eines Trägers 11 ist an einem vorderen Abschnitt des Seitenrahmens 1 über eine Festlegungs- bzw. Einstellplatte 6 als ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied festgelegt. In der Ausführungsform ist ein vorderer Erstreckungs- bzw. Verlängerungsabschnitt 5a vorgesehen, um sich im Wesentlichen nach vorne von einem Seitenendabschnitt des Aufhängungsquerglieds 5 entlang des Seitenrahmens 1 zu erstrecken, und die Einstellplatte 6 ist auch mit einem vorderen Ende des vorderen Verlängerungsabschnitts 5a verbunden (siehe auch 2). Die Stütze 11 ist beispielsweise aus einer auf Fe basierenden Metallplatte hergestellt. Die Stütze 11 ist konfiguriert, um sich schräg nach unten und nach vorne zu erstrecken. Und ein sich in Längsrichtung erstreckender Abschnitt der Stütze 11 ist derart konfiguriert, dass eine vertikale Breite davon zunehmend kleiner in Richtung zu der Vorderseite wird.
  • Jeweilige vordere Endabschnitte (untere Endabschnitte) des Paars von rechten und linken Stützen 11 sind miteinander durch eine Versteifungseinrichtung 12 verbunden, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die Versteifungseinrichtung 12 ist konfiguriert, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ist aus zwei oberen und unteren Flächen bzw. Blättern von beispielsweise auf Fe basierenden Metallplatten hergestellt. Die Stützen 11 und die Versteifungseinrichtungen 12 sind bzw. werden miteinander beispielsweise durch ein Punktschweißen (obere und untere zwei Verbindungspunkte in der Ausführungsform) verbunden. Verbindungsabschnitte sind spezifisch in 3 gezeigt.
  • Die Versteifungseinrichtung 12 ist auf der Höhe bzw. dem Niveau unterhalb des Stoßstangenträgers 3 derart angeordnet, dass ein oberer Raum oberhalb der Versteifungseinrichtung 12 eine Radiator- bzw. Kühleröffnung sein kann. Die Versteifungseinrichtung 12, welche den im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist, ist konfiguriert, um sich derart zu neigen, dass ihr vorderer Abschnitt zunehmend nach unten verläuft und ein vorderes Ende des vorderen Abschnitts davon sich nach unten unter einem Winkel von etwa 90 Grad biegt (siehe 7A, 7B und 7C). Hierin ist bzw. wird ein schützendes bzw. Schutzglied für Fußgänger 10 durch die Stütze 11 und die Versteifungseinrichtung 12 dargestellt bzw. ausgebildet.
  • Ein Bezugszeichen 7 in 2 bezeichnet eine Motorhaube (Kühlerhaube) als ein Außenglied der Fahrzeugkarosserie, und ihr vorderes Ende ist unmittelbar vor dem energieabsorbierenden Glied 4 positioniert. D. h., das Fahrzeug der Ausführungsform ist derart ausgebildet, dass die Motorhaube 7 auf einem beträchtlich niedrigen Niveau, spezifisch bei dem niedrigen Niveau angeordnet ist, so dass die Höhe des energieabsorbierenden Glieds 4 von der Straßenoberfläche etwa 40–50 cm beträgt. Hierin kann das Fahrzeug derart konfiguriert sein, dass ein vorderes äußeres Glied bzw. Element der Fahrzeugkarosserie, welches kontinuierlich flach von einem vorderen Ende der Motorhaube 7 verläuft, zusätzlich vorgesehen ist und dieses vordere äußere Glied der Fahrzeugkarosserie unmittelbar vor dem energieabsorbierenden Glied 4 positioniert ist. Selbstverständlich kann das Fahrzeug auch derart konfiguriert sein, dass das vordere Ende der Motorhaube 7 oder das vordere Ende des vorderen äußeren Glieds der Fahrzeugkarosserie auf einem höheren Niveau als das energieabsorbierende Glied 4 angeordnet ist. Selbstverständlich wird ein Raum unterhalb des vorderen Endes der Motorhaube 7 als der Raum für die Kühleröffnung verwendet.
  • Als nächstes werden die Stütze 11 und die Versteifungseinrichtung 12 als das schützende Glied 10 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Details der Stütze 11 und ihres Verbindungsabschnitts mit der Versteifungseinrichtung 12 sind in 3 gezeigt. Die Stütze 11 der Ausführungsform ist konfiguriert, um sich zunehmend nach vorne und auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken (siehe 6).
  • Die Versteifungseinrichtung 12, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, umfasst ein Oberseitenglied 21 und ein Unterseitenglied 22, welche jeweils aus einem Plattenglied hergestellt und miteinander verbunden sind, um den im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, wie dies in 7 gezeigt ist. D. h., ein vorderer Endabschnitt des Unterseitenglieds 22 bzw. Glieds der unteren Seite ist mit dem Oberseitenglied 21 bzw. Glied der oberen Seite entlang einer unteren Fläche eines vorderen Endabschnitts des Oberseitenglieds 21 verbunden. Ein rückwärtiger Flanschabschnitt 21a, welcher sich nach rückwärts erstreckt, ist an einem rückwärtigen Endabschnitt des Oberseitenglieds 21 ausgebildet, und ein rückwärtiger Flanschabschnitt 22a, welcher sich im Wesentlichen nach rückwärts erstreckt, ist an einem rückwärtigen Endabschnitt des Unterseitenglieds 22 ausgebildet. Diese zwei rückwärtigen Flanschabschnitte 21a, 22a sind bzw. werden miteinander beispielsweise durch ein Punktschweißen verbunden. Dieser Verbindungsabschnitt der rückwärtigen Flanschabschnitte 21a, 22a ist konfiguriert, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade in einer Rückansicht zu erstrecken, wenn von der Rückseite gesehen bzw. betrachtet (siehe 5 und 7). Dieser im Wesentlichen gerade geformte Verbindungsabschnitt ist bevorzugt beim Erhöhen der Stärke bzw. Festigkeit der Versteifungseinrichtung 12.
  • Die Versteifungseinrichtung 12 ist, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, derart konfiguriert, dass ein zentraler Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung ihrer oberen Fläche bzw. Oberfläche (das Oberseitenglied 21) konkav ausgebildet bzw. gewölbt ist. Dieser konkav ausgebildete Abschnitt wird durch ein Bezugszeichen 12a bezeichnet. Ein Neigungsabschnitt 12b ist an einem nach außen gerichteten Abschnitt der oberen Fläche der Versteifungseinrichtung 12 relativ zu dem konkav ausgebildeten Abschnitt 12a ausgebildet. Dieser Neigungsabschnitt 12b ist konfiguriert, um sich nach oben und nach außen zunehmend von einem nach außen gerichteten Ende des konkav ausgebildeten Abschnitts 12a zu neigen. Darüber hinaus ist ein horizontaler Endabschnitt 12c an einem nach außen gerichteten Abschnitt der oberen Fläche der Versteifungseinrichtung 12 relativ zu dem Neigungsabschnitt 12b ausgebildet. Dieser horizontale Endabschnitt 12c ist konfiguriert, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade von einem nach außen gerichteten Ende des Neigungsabschnitts 12b zu erstrecken. Ein Raum in einer vertikalen Richtung zwischen dem konkav ausgebildeten Abschnitt 12a des zentralen Abschnitts der Versteifungseinrichtung 12 und dem vorderen Ende der Motorhaube 7 wird ein Raum für ein Sicherstellen der Kühleröffnung, und die große Öffnungsfläche bzw. der große Öffnungsbereich (insbesondere die ausreichende Höhe) der Kühleröffnung kann durch ein Ausbilden des oben beschriebenen konkav ausgebildeten Abschnitts 12a sichergestellt werden.
  • Eine untere Fläche der Versteifungseinrichtung 12 ist konfiguriert, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade zu erstrecken, wie dies insbesondere in 4 gezeigt ist. Diese im Wesentlichen gerade Konfiguration der unteren Fläche ist darüber hinaus bevorzugt zum Sicherstellen der ausreichenden Festigkeit der Versteifungseinrichtung 12.
  • Da die obere Fläche des zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung 12 den konkav ausgebildeten Querschnitt 12a aufweist und die untere Fläche der Versteifungseinrichtung 12 konfiguriert ist, um sich im Wesentlichen horizontal im Wesentlichen gerade zu erstrecken, ist der Abstand zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche relativ gering verglichen mit dem anderen Teil der Versteifungseinrichtung 12. Demgemäß ist, um die ausreichende Festigkeit des zentralen Abschnitts der Versteifungseinrichtung 12 sicherzustellen, der im Wesentlichen geschlossene Querschnitt des zentralen Abschnitts derart konfiguriert, dass seine longitudinale Breite groß ist, insbesondere relativ groß verglichen mit jeglichem geschlossenen Querschnitt des anderen Teils der Versteifungseinrichtung 12 (siehe 7). Mit anderen Worten ist der zentrale Abschnitt mit seinem geschlossenen Querschnitt, welcher die relativ geringe vertikale Breite aufweist, konfiguriert, um im Wesentlichen dieselbe Festigkeit bzw. Stärke wie das andere Teil sicherzustellen, indem die longitudinale Breite des geschlossenen Querschnitts davon vergrößert wird (wobei dies bevorzugt ist, um eine Deformationslast bzw. -belastung, welche in einer Fahrzeugkollision an jeweiligen Abschnitten über die gesamte Breite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung 12 auftritt, im Wesentlichen konstant zu machen). Hierin ist die Fläche des im Wesentlichen geschlossenen Querschnitts, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung 12 erstreckt, konfiguriert, um nahezu dieselbe über eine Region von dem zentralen Abschnitt zu dem Endabschnitt zu sein und sich auch nicht stark zu ändern.
  • Hierin kann, während das schützende Glied 10 die Stütze 11 und die Versteifungseinrichtung 12 umfasst, angenommen werden, dass ein Fußgänger als ein Hindernis mit diesem schützenden Glied 10 kollidiert. In diesem Fall trifft die Versteifungseinrichtung 12 gegen einen Beinabschnitt des Fußgängers. In 2 wird ein Biege-Stoßkörper, welcher als der Beinabschnitt des Fußgängers angenommen wird, durch ein Bezugszeichen 100 bezeichnet, und ein Abschnitt, welcher einem Kniegelenk des Beinabschnitts entspricht, wird durch ein Bezugszeichen 101 bezeichnet. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, trifft das energieabsorbierende Glied 4 um den Abschnitt 101 auf und die Versteifungseinrichtung 12 trifft auf einem Niveau (um einen Knöchel) auf, welches beträchtlich niedriger als der Abschnitt 101 ist.
  • Nachfolgend wird die Schutzfunktion des Fußgängers durch die Stützen 11 und die Versteifungseinrichtung 12 in einem Fall beschrieben werden, in welchem das Fahrzeug mit dem Fußgänger als dem Hindernis kollidiert. Zuerst erhält bzw. empfängt in einer ersten Stufe von einem Kollisionsausgang die Versteifungseinrichtung 12 eine Kollisionslast bzw. -belastung direkt, so dass die Rate bzw. Geschwindigkeit eines Anstiegs des Ausmaßes einer Deformation bzw. Verformung relativ zu dem Anstieg der Last relativ gering sein kann (hohe Starrheit bzw. Steifigkeit). Gemäß den Last/Deformations-Charakteristika dieser ersten Stufe kann eine Situation, in welcher das Hindernis unter den vorderen bzw. Frontabschnitt der Fahrzeugkarosserie gelangt bzw. eintritt, ordnungsgemäß bzw. entsprechend verhindert werden.
  • In einer zweiten Stufe nach der ersten Stufe wird die Anstiegsrate des Ausmaßes einer Deformation relativ zu dem Anstieg der Last relativ groß verglichen mit der ersten Stufe (niedrige Starrheit). D. h., da der vordere Endabschnitt der Versteifungseinrichtung 12 konfiguriert ist, um sich nach vorne und nach unten zu neigen, verformt sich die Versteifungseinrichtung 12, wenn sie die Kollisionslast empfängt, in einer derartigen Weise, dass sie sich nach rückwärts und nach unten neigt (d. h. in einer derartigen Weise, dass die Versteifungseinrichtung 12 ihre Position in Richtung zu einer Position ändert, in welcher sich die Versteifungseinrichtung 12 mit der Stütze 11 in einer Seitenansicht ausrichtet). Dadurch wird eine Energieabsorption bzw. -aufnahme derart durchgeführt, dass die Funktion eines Beschränkens einer teilweisen Deformation bzw. Verformung des Beinabschnitts des Fußgängers als dem Hindernis erhalten werden kann. Darüber hinaus kann durch ein Konfigurieren der Stütze 11 derart, dass sich ihr vorderer Abschnitt nach außen zunehmend erstreckt, die Energieabsorption in der zweiten Stufe effektiv bzw. wirksam durchgeführt werden.
  • In einer dritten Stufe nach der zweiten Stufe wird die Anstiegsrate des Ausmaßes einer Deformation relativ zu dem Anstieg der Last relativ gering im Vergleich mit der zweiten Stufe (hohe Starrheit). D. h., während sich die Versteifungseinrichtung 12 verformt, um ihre Position in Richtung zu der Position zu ändern, in welcher sich die Versteifungseinrichtung 12 mit der Stütze 11 in der zweiten Stufe ausrichtet, wie dies oben beschrieben ist, gelangt die Versteifungseinrichtung 12 schließlich bzw. abschließend dazu, sich mit der Stütze 11 auszurichten. Demgemäß kann die Stütze 11 einen ordnungsgemäß großen Widerstand gegenüber der Verformung bzw. Deformation im Zusammenwirken mit der Einstell- bzw. Festlegungsplatte 6 erzeugen bzw. generieren, so dass die Anstiegsrate des Ausmaßes einer Deformation relativ zu dem Anstieg der Last gering wird. Hierin ist die Ausführungsform derart konfiguriert, dass die dritte Stufe die geringste Anstiegsrate des Ausmaßes einer Deformation relativ zu dem Anstieg der Last unter der ersten bis dritten Stufe aufweist. Der Fußgänger als das Hindernis kann nach oben vor der Fahrzeugkarosserie mit den Last/Deformations-Charakteristika der dritten Stufe geworfen werden. In diesem Fall wird der Fußgänger auf die Motorhaube 7 mit einem Abstützpunkt eines unteren Beinabschnitts des Fußgängers geworfen bzw. hochgeschnellt, welcher um das energieabsorbierende Glied 4 positioniert ist. Dies ist beträchtlich bevorzugt für die Sicherheit des Fußgängers. Hierin sind die oben beschriebenen Last/Deformations-Charakteristika lediglich ein Beispiel und sind bevorzugt änderbar.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht durch die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt sein und es können beispielsweise folgende Abwandlungen angewandt werden. Während die Versteifungseinrichtung 12 die zwei Plattenglieder des Oberseitenglieds 21 und des Unterseitenglieds 22 umfasst, kann sie aus einem einzigen Plattenglied bestehen, welches ausgebildet ist, um einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt durch einen Biegeprozess aufzuweisen. Die Stütze 11 und die Einstellplatte 6 können integral bzw. einstückig ausgebildet sein bzw. werden. Weiters können die Stütze 11 und die Einstellplatte 6 aus drei oder mehr Gliedern bzw. Elementen als eine unterteilte Struktur bestehen. Darüber hinaus kann die Stütze 11 selbst aus zwei oder mehreren Gliedern als eine unterteilte Struktur bestehen. Die Stütze 11 (die Einstellplatte 6) kann an einem des Seitenrahmens 1 und des Aufhängungsquerglieds 5 festgelegt sein, anstelle an beiden festgelegt zu sein.

Claims (9)

  1. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1), welche sich in Längsrichtung an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken; einen Stoßstangenträger (3), welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Seitenrahmen (1) festgelegt ist; ein Paar von rechten und linken Stützen (11), welche an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) und/oder an einem Aufhängungsquerglied (5) festgelegt sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) festgelegt ist, wobei sich das Paar von rechten und linken Stützen (11) schräg nach unten und nach vorne erstreckt; und eine Versteifungseinrichtung (12), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, unterhalb des Stoßstangenträgers (3) angeordnet ist und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Stützen (11) festgelegt ist, wobei die Versteifungseinrichtung (12) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt.
  2. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Versteifungseinrichtung (12) ein Oberseitenglied (21) und ein Unterseitenglied (22) umfasst, welche miteinander verbunden sind, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, jeweilige rückwärtige Flanschabschnitte (21a, 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22), welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) ausgebildet sind, miteinander verbunden sind, und ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte (21a, 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) in einer Rückansicht konfiguriert ist, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
  3. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs, umfassend: ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1), welche sich in Längsrichtung an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie erstrecken; einen Stoßstangenträger (3), welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Seitenrahmen (1) festgelegt ist; ein Paar von rechten und linken Stützen (11), welche an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) und/oder an einem Aufhängungsquerglied (5) festgelegt sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) festgelegt ist, wobei sich das Paar von rechten und linken Stützen (11) schräg nach unten und nach vorne erstreckt; und eine Versteifungseinrichtung (12), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, unterhalb des Stoßstangenträgers (3) angeordnet ist und an vorderen Enden des Paars von rechten und linken Stützen (11) festgelegt ist, wobei die Versteifungseinrichtung (12) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt, und die Versteifungseinrichtung (12) ein Oberseitenglied (21) und ein Unterseitenglied (22) umfasst, welche miteinander verbunden sind, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, jeweilige rückwärtige Flanschabschnitte (21a und 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22), welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) ausgebildet sind, miteinander verbunden sind, und ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte (21a, 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) in einer Rückansicht konfiguriert ist, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
  4. Vordere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der geschlossene Querschnitt der Versteifungseinrichtung (12) derart konfiguriert ist, dass eine Längsabmessung des zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der Versteifungseinrichtung (12) größer verglichen mit dem anderen Teil der Versteifungseinrichtung (12) ist.
  5. Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug, umfassend: eine Versteifungseinrichtung (12), welche unterhalb eines Stoßstangenträgers (3) des Fahrzeugs anzuordnen ist, wobei die Versteifungseinrichtung (12) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt.
  6. Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug, umfassend: eine Versteifungseinrichtung (12), welche unterhalb eines Stoßstangenträgers (3) des Fahrzeugs anzuordnen ist, wobei die Versteifungseinrichtung (12) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert ist, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet ist und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt, und die Versteifungseinrichtung (12) ein Oberseitenglied (21) und ein Unterseitenglied (22) umfasst, welche miteinander verbunden sind, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, jeweilige rückwärtige Flanschabschnitte (21a und 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22), welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) ausgebildet sind, miteinander verbunden sind, und ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte (21a, 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) in einer Rückansicht konfiguriert ist, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
  7. Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, darüber hinaus umfassend: ein Paar von rechten und linken Stützen (11), welche an einem Paar von rechten und linken Seitenrahmen (1) des Fahrzeugs und/oder an einem Aufhängungsquerglied (5) des Fahrzeugs montiert oder montierbar sind, welches an dem Paar von rechten und linken Seitenträgern (1) festgelegt ist, wobei sich das Paar von rechten und linken Stützen (11) schräg nach unten und nach vorne erstreckt.
  8. Verfahren zum Schützen eines Fußgängers in einem Aufprall gegen ein Fahrzeug, wobei das Verfahren die Schritte umfasst eines: Anordnens einer Versteifungseinrichtung (12) unterhalb eines Stoßstangenträgers (3) des Fahrzeugs, Ausbildens der Versteifungseinrichtung (12) derart, dass sie einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert wird, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet wird und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt.
  9. Verfahren zum Schützen eines Fußgängers in einem Aufprall gegen ein Fahrzeug, wobei das Verfahren die Schritte umfasst eines: Anordnens einer Versteifungseinrichtung (12) unterhalb eines Stoßstangenträgers (3) des Fahrzeugs, Ausbildens der Versteifungseinrichtung (12) derart, dass sie einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung über eine gesamte Länge davon erstreckt, und in einer Aufrissansicht derart konfiguriert wird, dass eine obere Fläche eines zentralen Abschnitts davon in der Fahrzeugbreitenrichtung konkav und/oder gewölbt ausgebildet wird und eine untere Fläche davon sich horizontal gerade erstreckt, Versehens der Versteifungseinrichtung (12) mit einem Oberseitenglied (21) und einem Unterseitenglied (22), welche miteinander verbunden werden, um den geschlossenen Querschnitt davon zu bilden, und Verbindens von jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitten (21a, 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22), welche an jeweiligen rückwärtigen Abschnitten des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) ausgebildet werden, wobei ein Verbindungsabschnitt der jeweiligen rückwärtigen Flanschabschnitte (21a, 22a) des Oberseiten- und Unterseitenglieds (21, 22) in einer Rückansicht konfiguriert wird, um sich horizontal gerade zu erstrecken.
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