DE102014016379B4 - Frontstruktur eines Fahrzeugs und Fußgängeraufprallschutz - Google Patents

Frontstruktur eines Fahrzeugs und Fußgängeraufprallschutz Download PDF

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Abstract

Fußgängeraufprallschutz eines Fahrzeugs mit einem an der Vorderseite einer Stoßstange (6) angeordneten Aufprallabsorber (22) und einem unterhalb der Stoßstange (6) angeordneten Fußgängerschutz-Querträger (30), wobei der Fußgängerschutz-Querträger (30) in Fahrtrichtung gesehen vor ein vorderes Ende des Aufprallabsorbers (22) hinaussteht, wobei der Aufprallabsorber (22) sich im Wesentlichen über die Breite der Stoßstange (6) erstreckt und eine nach vorne vorstehende Lippe (25) aufweist, die elastisch nach unten verformbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Frontstruktur eines Fahrzeugs, welche ein einen Stoß absorbierendes Glied für ein Schützen eines Objekts bzw. Gegenstands, wie beispielsweise eines Fußgängers umfasst, welches zwischen einer Stoßstangenverstärkung und einem äußeren Glied, wie beispielsweise einer Stoßstangenfläche oder einer Stoßstangenverkleidung vorgesehen ist. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf einen Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug.
  • Ein einen Stoß bzw. Schlag absorbierendes Glied ist allgemein zwischen einer Stoßstangenverstärkung und einer Stoßstangenfläche (Verkleidung) für den Zweck eines Schützens eines Gegenstands, insbesondere eines Fußgängers vorgesehen. Konventionellerweise ist diese Art eines einen Stoß bzw. Aufprall absorbierenden Glieds über eine gesamte Fläche bzw. einen gesamten Bereich einer vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung vorgesehen, und die Stoßstangenfläche ist vorgesehen, um das einen Stoß absorbierende Glied von vorne abzudecken. Jedoch wurde gefunden, dass es bevorzugt ist, dies derart zu konfigurieren, dass eine Festlegungsposition des einen Stoß absorbierenden Glieds entfernt von einem Knieabschnitt des Fußgängers ist, spezifisch dass diese Festlegungsposition an einem niedrigeren Niveau angeordnet ist, um entsprechend einen Kollisionsaufprall gegen einen Beinabschnitt des Fußgängers zu reduzieren. Somit wurde eine Struktur, in welcher das einen Stoß absorbierende Glied hauptsächlich in einem niedrigeren Bereich der vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung angeordnet ist, so dass ein unterer Beinabschnitt des Fußgängers unterhalb des Knieabschnitts bei dem einen Stoß absorbierenden Glied abgestützt werden kann, wodurch der Kollisionsaufprall entsprechend in einer leichten Kollision gegen den Fußgänger reduziert werden kann, in jüngster Zeit verwendet (beispielsweise JP 2007 - 145 159 A ). Darüber hinaus ist in diesem Fall das einen Stoß absorbierende Glied konfiguriert, um nach vorne relativ stark vorzuragen, um die ausreichende einen Stoß bzw. Schlag absorbierende Leistung durch ein Verhindern eines vollständigen Brechens bzw. Zerstörens des einen Stoß absorbierenden Glieds in der leichten Kollision zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus ist eine andere Frontstruktur eines Fahrzeugs, welches mit einem einen Stoß absorbierenden Glied versehen ist, beispielsweise im US Patent Nr. US 6 983 964 B2 offenbart.
  • Es wurde in jüngster Zeit als Maßnahmen eines Schützens des Fußgängers in der leichten Kollision berücksichtigt bzw. betrachtet, dass der Beinabschnitt des Fußgängers angehoben bzw. hochgeschleudert wird, so dass der Fußgänger auf einer Motorhaube (Kühlerhaube) aufgenommen werden kann, um den Kollisionsaufprall gegen den Fußgänger entsprechend zu reduzieren. Daher ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug, welches mit dem oben beschriebenen einen Stoß absorbierenden Glied versehen bzw. ausgerüstet ist, diese Beinanhebefunktion für den Schutz des Fußgängers aufweist.
  • DE 601 07 570 T2 offenbart ein Kraftfahrzeug mit Stoßstangenanordnung zum Fußgängerschutz, bei dem eine Bodenplatte eine Linie umfasst, die zum Unterrand der Stoßfängerverkleidung ausgerichtet ist.
  • DE 600 17 697 T2 offenbart ein Stoßfängersystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Energieaufnehmer aus einem verformbaren Material.
  • US 8 517 454 B1 offenbart einen Fahrzeugfront-Energieabsorber mit einem U-förmigen Querschnitt.
  • US 2012 / 0 161 473 A1 beschreibt einen Frontbereich eines Fahrzeugs und ein Fahrzeug mit einer Aufprallenergie-Absorptionsstruktur, die plastisch verformbar ist.
  • US 8 857 870 B2 beschreibt eine Stoßstangenstruktur mit einem Absorber, der sich zum Absorbieren einer Aufpralllast verformt.
  • EP 1 816 036 A1 offenbart ein Aufprallabsorptionselement mit einem U-förmigen Querschnitt und eine Fahrzeugstoßstangenstruktur.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Gegenstände entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schutz eines Fußgängers zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Frontstruktur bzw. ein Frontend eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, umfassend eine Stoßstangenverstärkung (Stoßstange), welche sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein einen Stoß bzw. Schlag absorbierendes Glied (Aufprallabsorber), welches an einer vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung fixiert ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung wenigstens teilweise entlang der Stoßstangenverstärkung erstreckt, ein äußeres Glied, welches vor dem einen Stoß absorbierenden Glied angeordnet ist, wobei das einen Stoß absorbierende Glied einen Verlängerungsabschnitt (vorstehende Lippe) umfasst, welcher sich im Wesentlichen nach vorne erstreckt, wobei der Fortsatz- bzw. Verlängerungsabschnitt im Wesentlichen plattenförmig und rückstellfähig nach unten relativ zu dem Basisabschnitt deformierbar bzw. verformbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung deformiert bzw. verformt sich das den Stoß bzw. Schlag absorbierende Glied, insbesondere der Verlängerungs- bzw. Vorsprungsabschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds rückstellfähig in der leichten Kollision gegen den Fußgänger, so dass der Kollisionsaufprall absorbiert bzw. aufgenommen wird und dadurch der Schlag bzw. Aufprall gegen den Fußgänger entsprechend bzw. ordnungsgemäß reduziert werden kann. In diesem Fall ist, da das einen Stoß absorbierende Glied konfiguriert ist, um einen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen (d.h. das einen Stoß absorbierende Glied umfasst einen Basisabschnitt, welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und den Vorsprungs- bzw. Verlängerungsabschnitt, welcher sich im Wesentlichen nach vorne von dem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts erstreckt), der Verlängerungsabschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds so nach unten deformierbar bzw. verformbar, dass eine rückstellfähige, nach oben gerichtete Reaktionskraft an dem Verlängerungsvorsprung geeignet bzw. entsprechend erzeugt bzw. generiert werden kann. Diese rückstellfähige, nach oben gerichtete Reaktionskraft des Verlängerungsabschnitts kann die Beinanhebefunktion des Fußgängers unterstützen bzw. fördern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Basisabschnitt (Befestigungsabschnitt) derart konfiguriert, dass beide Endabschnitte davon in der Fahrzeugbreitenrichtung eine größere vertikale Breite als der andere Abschnitt des Basisabschnitts aufweisen, welcher einwärts von den beiden Endabschnitten positioniert ist, und/oder eine härtere (größere) Härte als der andere Abschnitt des Basisabschnitts aufweisen. Dadurch wird in der leichten Kollision gegen den Fußgänger der Beinabschnitt des Fußgängers sanft an dem zentralen Abschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds aufgenommen und es wird auch effektiv bzw. wirksam verhindert, dass sich der Basisabschnitt und der Verlängerungsabschnitt gemeinsam nach vorne neigen. Demgemäß kann der Verlängerungsabschnitt geeignet bzw. entsprechend hergestellt sein bzw. werden, um sich rückstellfähig in der leichten Kollision gegen den Fußgänger zu deformieren, so dass der Beinabschnitt des Fußgängers durch die rückstellfähige, nach oben gerichtete Reaktionskraft des Verlängerungsabschnitts angehoben bzw. hochgehoben werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Basisabschnitt derart konfiguriert, dass ein zentraler Abschnitt davon in der Fahrzeugbreitenrichtung eine geringere vertikale Breite als der andere Abschnitt des Basisabschnitts aufweist, welcher außerhalb bzw. nach außen von dem zentralen Abschnitt positioniert ist. Dadurch wird der Beinabschnitt des Fußgängers möglicherweise veranlasst, sich nach rückwärts tief in der leichten Kollision gegen den Fußgänger zu neigen, so dass der Verlängerungsabschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds veranlasst werden kann, sich sicherer nach unten zu deformieren. Mit anderen Worten kann die Kraft für ein Anheben des Beinabschnitts des Fußgängers sicherer erzeugt werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Stoßstangenverstärkung, das einen Stoß absorbierende Glied und das äußere Glied in einer Kurvenform bzw. -gestalt derart ausgebildet sind, dass jeweilige zentrale Abschnitte davon nach vorne relativ zu jeweiligen beiden Endabschnitten davon vorragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebene vordere bzw. Frontstruktur eines Fahrzeugs darüber hinaus ein ein Bein anhebendes Glied (Fußgängerschutz-Querträger), um ein Bein eines Fußgängers anzuheben, wenn der Fußgänger gegen das Fahrzeug schlägt, wobei das das Bein anhebende Glied unterhalb der Stoßstangenverstärkung vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen nach vorne hinausgehend über das einen Stoß absorbierende Glied zu erstrecken. Dadurch wird, da der Beinabschnitt des Fußgängers durch das das Bein anhebende Glied vorher in der leichten Kollision gegen den Fußgänger angehoben wird, das Neigen nach rückwärts des Beinabschnitts des Fußgängers unterstützt, so dass der Verlängerungsabschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds veranlasst werden kann, sich entsprechender bzw. geeigneter nach unten zu verformen. Demgemäß kann die Kraft für ein Anheben des Beinabschnitts durch den Beinabschnitt des Fußgängers sicherer veranlasst werden.
  • Hierin ist es bevorzugt, dass der oben beschriebene Verlängerungsabschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds konfiguriert ist, um nach unten unter ein unteres Ende der Stoßstangenverstärkung deformierbar bzw. verformbar zu sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein korrespondierender Fußgängeraufprallschutz für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen vorderen bzw. Frontabschnitt eines Fahrzeugs zeigt (in einem Zustand, in welchem eine Stoßstangenfläche getrennt ist), an welchem eine Frontstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt ist bzw. wird.
    • 2 ist eine Schnittansicht, welche die vordere bzw. Frontstruktur des Fahrzeugs zeigt.
    • 3 ist eine schematische Draufsicht, welche eine spezifische Struktur des vorderen bzw. Frontabschnitts des Fahrzeugs zeigt.
    • 4 ist eine Aufrissansicht, welche ein einen Stoß bzw. Schlag absorbierendes Glied zeigt.
    • 5 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils des Fahrzeugs, welche einen Deformations- bzw. Verformungszustand des einen Stoß absorbierenden Glieds in einer leichten Kollision erklärt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, umfasst ein Fahrzeug (Kraftfahrzeug) 1 als einen Hauptstrukturkörper eines Fahrzeugvorderabschnitts ein Paar von rechten und linken vorderen Seitenrahmen 2, welche sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, ein Paar von Aufprallbuchsen 4, welche mit jeweiligen vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenrahmen 2 verbunden sind, und eine vordere Stoßstangenverstärkung 6 (nachfolgend als die Stoßstangenverstärkung 6 bezeichnet), welche an den vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenrahmen 2 über die Aufprallbuchsen 4 fixiert bzw. festgelegt ist und ein Rahmenwerk einer vorderen Stoßstange darstellt. Wie dies in 2 gezeigt ist, umfasst das Fahrzeug 1 darüber hinaus als ein Glied, welches eine äußere Oberfläche des Frontabschnitts des Fahrzeugs bildet, eine Motorhaube (Kühlerhaube) 8, welche eine obere Fläche des vorderen bzw. Frontabschnitts des Fahrzeugs bildet, eine vordere Stoßstangenfläche (Verkleidung) 10 (welche nachfolgend als die Stoßstangenfläche 10 bezeichnet wird, welche einem äußeren bzw. Außenglied entspricht), welche eine äußere Oberfläche eines vorderen Endes des Fahrzeugs und auch eine äußere Oberfläche der vorderen Stoßstange bildet, und rechte und linke vordere Kotflügelbleche (nicht illustriert), welche eine äußere Oberfläche von Seitenabschnitten des Fahrzeugs bilden. Ein Motorraum 14 ist im Inneren der Glieder gebildet, welche die äußere Oberfläche, wie beispielsweise die Motorhaube 8, bilden. Ein Motor und andere, welche nicht illustriert sind, sind in dem Motorraum 14 aufgenommen, und ein Kühler 16, um ein Kühlwasser des Motors zu kühlen, ist vor dem Motor angeordnet. Der Kühler 16 beinhaltet einen Kondensor 17a, einen Kühlerkörper 17b, einen Kühlerventilator 17c, usw. und ist an einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie über eine Kühlerverkleidung 18 fixiert.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, umfasst die Kühlerverkleidung bzw. -abdeckung 18 ein Paar von vertikalen Seitenabschnitten 19a, welche an beiden Seiten des Kühlers 16 positioniert sind, einen oberen Seitenabschnitt 19b, welcher obere Endabschnitte des Paars von vertikalen Seitenabschnitten 19a miteinander verbindet, und einen unteren Seitenabschnitt 19c, welcher untere Endabschnitte des Paars von vertikalen Seitenabschnitten 19a miteinander verbindet, welche im Wesentlichen in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form in der Aufrissansicht ausgebildet ist. Der Kühler 16 ist im Inneren der Kühlerverkleidung 18 angeordnet, wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 gesehen, und ist bzw. wird an den oben beschriebenen vertikalen Seitenabschnitten 19a und den anderen direkt oder indirekt über Träger bzw. Klammern und dgl. fixiert. Hierin umfasst die Kühlerverkleidung 18 darüber hinaus Festlegungsarmabschnitte, welche nicht illustriert sind, welche sich nach außen und nach rückwärts von beiden rechten und linken Enden des oberen Seitenabschnitts 19b erstrecken und an einer Schürzenverstärkung fixiert sind, und ein Paar von rechten und linken Scheinwerferlampeneinheiten 20 ist an den Festlegungsarmabschnitten fixiert.
  • Hierin kann die Kühlerverkleidung 18 getrennt von der Schürzenverstärkung festgelegt sein, um integral mit der Stoßstangenverstärkung 6 bei der Kollision zurückzuweichen.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist eine untere Versteifung 30 als ein ein Bein anhebendes Glied für den Fußgänger an jeweiligen vorderen Flächen bzw. Seiten der vertikalen Seitenabschnitte 19a und des unteren Seitenabschnitts 19c der Kühlerverkleidung 18 fixiert. Ein Spitzenabschnitt der unteren Versteifung 30 ragt nach vorne über ein einen Stoß bzw. Schlag absorbierendes Glied 22, welches später beschrieben werden wird, und eine Stoßstangenabdeckung 11 hinaus vor, welche später beschrieben werden wird, welche vor dem einen Stoß absorbierenden Glied 22 positioniert ist (siehe 2). Dadurch hebt in bzw. bei der leichten Kollision gegen den Fußgänger die untere Versteifung 30 das Bein des Fußgängers an bzw. schleudert es hoch, so dass der Fußgänger auf der Motorhaube 8 aufgenommen wird. Demgemäß wird der Kollisionsaufprall gegen den Fußgänger reduziert. Hierin ist, während eine Illustration bzw. Darstellung weggelassen ist, die Motorhaube 8 mit einen Kollisionsaufprall reduzierenden Mitteln für ein Reduzieren des Kollisionsaufpralls gegen den Fußgänger bei einer Aufnahme des Fußgängers versehen. Diese einen Kollisionsaufprall reduzierenden Mittel können durch ein Bereitstellen eines ausreichenden Zusammenstoßhubs zwischen der Motorhaube 8 und dem Motor und den anderen oder durch einen Airbag-Mechanismus dargestellt bzw. ausgebildet werden. Die untere Versteifung 30 umfasst, wie dies in 2 gezeigt ist, einen vorderen Seitenabschnitt 31a, welcher sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und einen rückwärtigen Seitenabschnitt 31b, weleher sich schräg nach oben von einem rückwärtigen Ende des vorderen Seitenabschnitts 31a erstreckt. Diese untere Versteifung 30 fungiert als ein Führungsglied, um den Fahrtwind, welcher durch einen Öffnungsabschnitt der unteren Seite, welcher später beschrieben wird, der Stoßstangenfläche 10 eintritt, in Richtung zu dem Radiator bzw. Kühler 16 entlang des rückwärtigen Seitenabschnitts 31b während des Fahrens des Fahrzeugs auch zu führen.
  • Hierin ist eine untere Abdeckung 32 an den unteren Endabschnitten des Paars von vertikalen Seitenabschnitten 19 fixiert. Die untere Abdeckung 32 deckt einen gewissen Bereich bzw. eine gewisse Fläche des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs von unten ab, so dass der Kühler 16 und dgl. dadurch geschützt werden können.
  • Das einen Stoß absorbierende Glied für eine Aufprallabsorption 22 ist an der Stoßstangenverstärkung 6 fixiert. In dem vorliegenden Fahrzeug 1 ist bzw. wird die vordere Stoßstange durch die Stoßabsorbierung 22, die Stoßstangenverstärkung 6, die Stoßstangenfläche 10 (beinhaltend eine Stoßstangenabdeckung 11, welche später beschrieben werden wird) usw. dargestellt bzw. aufgebaut.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Stoßstangenverstärkung 6 ein schlankes strukturelles Glied, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist. Diese Stoßstangenverstärkung 6 umfasst ein vorderes Seitenglied 7a, welches von einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Plattenform ist, und ein rückwärtiges Seitenglied 7b, welches einen hutförmigen Querschnitt aufweist und mit einer rückwärtigen Fläche bzw. Seite des vorderen Seitenglieds 7a über obere und untere Flanschabschnitte 71 verbunden ist. Das vordere Seitenglied bzw. Vorderseitenglied 7a und das rückwärtige Seitenglied bzw. Rückseitenglied 7b sind aus einem Material hergestellt, welches ein geringes Gewicht und eine hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist, insbesondere einer Stahlplatte hohen Zugs bzw. hoher Zugfestigkeit oder aus einem mit einem Karbonfaser verstärkten Harz bzw. Kunststoff in der vorliegenden Ausführungsform. Die Stoßstangenverstärkung 6 weist eine vertikale Breite auf, welche eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit zur Verfügung stellen kann, um dem Kollisionsaufprall in einer Fahrzeugfrontalkollision gemäß den Sicherheitsstandards oder dgl. zu widerstehen. Darüber hinaus ist die Stoßstangenverstärkung 6 in eine Kurvenform bzw. -gestalt in der Draufsicht derart ausgebildet, dass ein zentraler Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der vorderen Fläche davon (der vorderen Fläche des vorderen Seitenglieds 7a) nach vorne relativ zu beiden Endabschnitten der vorderen Fläche davon vorragt. Die beiden Endabschnitte der Stoßstangenverstärkung 6 sind bzw. werden an den vorderen Endabschnitten der vorderen Seitenrahmen 2 über die oben beschriebenen Aufprallbuchsen 4 fixiert. Wie dies in 4 gezeigt ist, weist die Stoßstangenverstärkung 6 einen oberen Rand- bzw. Kantenabschnitt auf, wobei eine zentrale Fläche davon in der Fahrzeugbreitenrichtung geringfügig konkav in einer V-Form ausgebildet ist.
  • Das einen Stoß absorbierende Glied 22 ist ein Glied bzw. Element, um den Kollisionsaufprall zu reduzieren, welchen das Objekt bzw. der Gegenstand, wie beispielsweise der Fußgänger empfängt, indem die Kollisionslast absorbiert bzw. aufgenommen wird. Das einen Stoß bzw. Schlag absorbierende Glied 22 ist zwischen einer inneren Fläche der Stoßstangenfläche 10 und der Stoßstangenverstärkung 6 vorgesehen und ist bzw. wird an der vorderen Fläche des vorderen Seitenglieds 7a der Stoßstangenverstärkung 6 fixiert.
  • Das einen Stoß absorbierende Glied 22 umfasst, wie dies in 2 - 4 gezeigt ist, einen Basisabschnitt 24, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung 6 (des vorderen Seitenglieds 7a) erstreckt, und einen plattenförmigen Vorsprungs- bzw. Verlängerungsabschnitt 25, welcher nach vorne von einem unteren Ende der vorderen Fläche des Basisabschnitts 24 vorragt und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist. Das einen Stoß absorbierende Glied 22 ist in eine Kurvenform bzw. -gestalt in einer Draufsicht derart ausgebildet, dass sein zentraler Abschnitt nach vorne relativ zu seinen beiden Endabschnitten vorragt. Das einen Stoß absorbierende Glied 22 ist entlang der vorderen Fläche (dem vorderen Seitenglied 7a) der Stoßstangenverstärkung 6 angeordnet und an der Stoßstangenverstärkung 6 fixiert. Spezifisch ist ein Paar von Erhebungs- bzw. Wölbungsabschnitten für eine Festlegung 26 an nach außen gerichteten Positionen in der Fahrzeugbreitenrichtung eines zentralen Abschnitts einer rückwärtigen Fläche des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 vorgesehen. Diese Erhebungsabschnitte für eine Festlegung 26 sind bzw. werden in Festlegungslöcher, welche nicht illustriert sind, eingesetzt, welche an der Stoßstangenverstärkung 6 (dem vorderen Seitenglied 7a) ausgebildet sind, wodurch das einen Stoß absorbierende Glied 22 an der Stoßstangenverstärkung 6 fixiert ist bzw. wird.
  • Ein gesamtes Teil des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 ist aus einem rückstellfähigen Körper hergestellt, welcher aus einem geschäumten Kunststoff- bzw. Harzmaterial oder dgl. hergestellt ist, so dass das einen Stoß absorbierende Glied 22 derart konfiguriert ist, dass der Verlängerungsabschnitt 25 rückstellfähig vertikal relativ zu dem Basisabschnitt 24 deformierbar bzw. verformbar ist. Insbesondere ist, da das einen Stoß absorbierende Glied 22 den L-förmigen Querschnitt derart aufweist, dass der Verlängerungsabschnitt 25 nach vorne von dem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 24 vorragt, wie dies oben beschrieben ist, und der Verlängerungsabschnitt 25 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 derart konfiguriert ist, dass sich sein zentraler Abschnitt geringfügig nach unten biegt, wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs gesehen, wie dies in 4 gezeigt ist, das einen Stoß absorbierende Glied 22 konfiguriert, um leicht nach unten in bzw. bei der leichten Kollision gegen den Fußgänger oder dgl. deformierbar zu sein.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in dieser Figur gezeigt ist, der Basisabschnitt 24 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 derart konfiguriert, dass seine beiden Endabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen dieselbe vertikale Breite wie die Stoßstangenverstärkung 6 aufweisen, während seine spezifische bzw. bestimmte Fläche, welche einwärts von seinen beiden Endabschnitten positioniert ist (beinhaltend den zentralen Abschnitt des Basisabschnitts 24 in der Fahrzeugbreitenrichtung), eine geringere vertikale Breite als die Stoßstangenverstärkung 6 aufweist. Somit ist der Basisabschnitt 24 derart konfiguriert, dass sein zentraler Abschnitt konkav nach unten in der Aufrissansicht des Fahrzeugs ausgebildet ist. Und es ist, da der Verlängerungsabschnitt 25 an dem unteren Ende des Basisabschnitts 24 ausgebildet ist, wie dies oben beschrieben ist, der Verlängerungsabschnitt 25 nahe dem unteren Ende der vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung 6 positioniert. D.h., es ist, wie dies in 5 mit einem Beinmodell gezeigt ist, der Verlängerungsabschnitt 25 nahe dem unteren Ende der vorderen Fläche der Stoßstangenverstärkung 6 derart vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, dass er nach unten getrennt von einem Knieabschnitt des Fußgängers ist bzw. liegt. Dadurch kann der Kollisionsaufprall gegen den Knieabschnitt des Fußgängers in der leichten Kollision entsprechend bzw. ordnungsgemäß reduziert werden.
  • Hierin ist der Verlängerungsabschnitt 25 nicht über den gesamten Bereich bzw. die gesamte Fläche des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen, sondern bei einer bestimmten Fläche, welche einwärts von der rechten und linken Aufprallbuchse 4 positioniert ist, wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs gesehen. Darüber hinaus weisen die beiden Endabschnitte des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung, spezifisch seine bestimmten Flächen bzw. Bereiche (Flächen Ta in 4), welche Flächen beinhalten, welche vor den Aufprallbuchsen 4 positioniert sind, eine härtere bzw. größere Härte als der andere nach innen gerichtete Abschnitt auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist bzw. wird das Schaumverhältnis des geschäumten Harz- bzw. Kunststoffmaterials bei den Flächen Ta niedriger als dasjenige des geschäumten Kunststoff- bzw. Harzmaterials an dem anderen einwärts gerichteten Abschnitt eingestellt bzw. festgelegt, so dass die beiden Endabschnitte (die Flächen Ta) des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 konfiguriert sind, um härter zu sein. D.h., in der leichten Kollision gegen den Fußgänger verformt sich der Verlängerungsabschnitt 25 rückstellfähig und absorbiert den Kollisionsaufprall, so dass der Kollisionsaufprall, welchen der Fußgänger erhält bzw. empfängt, reduziert werden kann. Mittlerweile wird in einer schwereren Kollision der Kollisionsaufprall rasch auf die Aufprallbuchsen 4 übertragen und die Aufprallbuchsen 4 verformen sich plastisch, wodurch der Kollisionsaufprall absorbiert bzw. aufgenommen wird. Darüber hinaus kann, da die beiden Endabschnitte des Basisabschnitts 24 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 die größere vertikale Breite und Kurve bzw. Krümmung (Neigung nach rückwärts) aufweisen, der Kollisionsaufprall, welchen der Fußgänger oder dgl. in bzw. bei der leichten Kollision empfängt, ordnungsgemäß bzw. entsprechend reduziert werden.
  • Die Stoßstangenfläche 10 stellt eine relativ große Fläche der äußeren Oberfläche des vorderen Endabschnitts des Fahrzeugs 1 dar. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein lateral langer Öffnungsabschnitt, um Fahrtwind (Außenluft) in den Motorraum 14 einzubringen, an einem zentralen Abschnitt der Stoßstangenfläche 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Spezifisch ist eine bandförmige Stoßstangenabdeckung 11, welche vor der Stoßstangenverstärkung 6 positioniert ist und sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, integral bzw. einstückig im Wesentlichen an einem zentralen Abschnitt in der vertikalen Richtung der Stoßstangenfläche 10 vorgesehen. Ein Öffnungsabschnitt 10a der oberen Seite ist an einem oberen Abschnitt der Stoßstangenfläche 10 oberhalb der Stoßstangenabdeckung 11 ausgebildet, und ein Abschnitt 10b einer zentralen Öffnung ist an einem zentralen Abschnitt der Stoßstangenfläche 10 unterhalb der Stoßstangenabdeckung 11 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Öffnungsabschnitt 10c einer unteren Seite, welcher länger als die Öffnungsabschnitte 10a, 10b in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, an einem unteren Abschnitt der Stoßstangenfläche 10 unterhalb des zentralen Öffnungsabschnitts 10b ausgebildet. Somit wird, während das Fahrzeug 1 fährt, der Fahrtwind durch den Öffnungsabschnitt 10a der oberen Seite in den Kühler 16 eingebracht, tritt über die Stoßstangenverstärkung 6 hinweg und wird auch durch den Abschnitt 10b der zentralen Öffnung und den Öffnungsabschnitt 10c der unteren Seite in den Kühler 16 eingebracht, wobei er unterhalb der Stoßstangenverstärkung 6 vorbeitritt. Somit wird ein Kühlen des Kühlers 16 durch den Fahrtwind (Außenluft) unterstützt bzw. gefördert, welcher durch die Öffnungsabschnitte 10a - 10c eingebracht wird.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die vertikale Breite der Stoßstangenabdeckung 11 im Wesentlichen gleich der vertikalen Breite des vorderen Seitenglieds 7a, und die Stoßstangenabdeckung 11 ist im Wesentlichen parallel zu dem vorderen Seitenglied 7a der Stoßstangenverstärkung 6 in einem Zustand vorgesehen, in welchem die Stoßstangenabdeckung 11 zu dem vorderen Seitenglied 7a gerichtet ist, wobei die Stoßabsorbierung zwischen der Stoßstangenabdeckung 11 und dem vorderen Seitenglied 7a zwischengeschaltet ist. Somit ist der Verlängerungsabschnitt 25 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 nahe zu der inneren Fläche der Stoßstangenabdeckung 11 in einem Zustand angeordnet, in welchem der Verlängerungsabschnitt 25 zu dem unteren Endabschnitt der inneren Fläche der Stoßstangenabdeckung 11 gerichtet ist. Hierin ragt der obere Abschnitt der Stoßstangenfläche 10 oberhalb der Stoßstangenabdeckung 11, d.h. ein Kühlergrillabschnitt 12, wo der Öffnungsabschnitt 10a der oberen Seite ausgebildet ist, nach vorne über die Stoßstangenabdeckung 11 hinaus vor.
  • Darüber hinaus sind, wie dies in 1 gezeigt ist, rechte und linke Öffnungsabschnitte 10d, um eine Nebelscheinwerfereinheit zur Verfügung zu stellen, welche nicht illustriert ist, an beiden Enden der Stoßstangenfläche 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet.
  • Während keine spezifische Illustration zur Verfügung gestellt wird, ist die Stoßstangenfläche 10 in einer Form bzw. Gestalt entlang der Stoßstangenverstärkung 6 und dem einen Stoß absorbierenden Glied 22, d.h. in einer Kurvenform bzw. -gestalt derart ausgebildet, dass ihr zentraler Abschnitt nach vorne relativ zu ihren beiden Endabschnitten in einer Draufsicht vorragt.
  • Hierin sind rechte und linke unterteilende Glieder 34 zwischen der inneren Fläche der Stoßstangenfläche 10 und der Stoßstangenverstärkung 6 vorgesehen. Die rechten und linken unterteilenden Glieder 34 sind Glieder bzw. Elemente, um zu verhindern, dass der Fahrtwind, welcher durch die oben beschriebenen Öffnungsabschnitte 10a - 10c eingebracht wird, zu einem Umfang des Kühlers 16 entweicht, insbesondere in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 entweicht. Dadurch wird der Fahrtwind, welcher durch die Öffnungsabschnitte 10a - 10c eingebracht wird, effektiv bzw. wirksam für das Kühlen des Kühlers verwendet.
  • Nachfolgend werden Vorgänge bzw. Betätigungen und Effekte der vorderen Struktur bzw. Frontstruktur des Fahrzeugs 1, welche oben beschrieben ist, beschrieben werden.
  • Gemäß der Frontstruktur des Fahrzeugs 1, welche oben beschrieben ist, verformt sich das einen Stoß absorbierende Glied 22, insbesondere der Vorsprungs- bzw. Verlängerungsabschnitt 25 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 rückstellfähig in der leichten Kollision gegen den Fußgänger, so dass der Kollisionsaufprall absorbiert bzw. aufgenommen wird und dadurch der Aufprall gegen den Fußgänger ordnungsgemäß bzw. entsprechend reduziert werden kann. In diesem Fall ist das einen Stoß absorbierende Glied 22 konfiguriert, um den L-förmigen Querschnitt aufzuweisen, indem es den Basisabschnitt 24, welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und den Verlängerungsabschnitt 25 umfasst, welcher sich im Wesentlichen nach vorne von dem unteren Endabschnitt des Basisabschnitts 24 erstreckt, und der zentrale Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verlängerungsabschnitts 25 ist konfiguriert, um sich geringfügig nach unten zu biegen, wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 gesehen, so dass der Verlängerungsabschnitt 25 leicht nach unten in bzw. bei der leichten Kollision gegen den Fußgänger oder dgl. deformierbar bzw. verformbar ist. Demgemäß biegt sich der Verlängerungsabschnitt 25 nach unten in der leichten Kollision gegen den Fußgänger, und die rückstellfähige nach oben gerichtete Reaktionskraft, welche durch dieses Biegen nach unten des Verlängerungsabschnitts 25 generiert bzw. erzeugt wird, fungiert als eine Kraft für ein Anheben bzw. Hochheben des Knieabschnitts des Fußgängers.
  • Das vorliegende Fahrzeug 1 umfasst die untere Versteifung 30 an dem unteren Abschnitt des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs 1, wie dies oben beschrieben ist, welche positiv das Anheben bzw. Hochschnellen des Beins des Fußgängers bei der leichten Kollision gegen den Fußgänger bewirkt. Hierin kann, da die Kraft für das Anheben des Beins, welche durch den Verlängerungsabschnitt 25 generiert wird, auf den Fußgänger wirkt, wie dies oben beschrieben ist, das Anheben des Beins des Fußgängers unterstützt bzw. gefördert werden. Demgemäß wird das Anheben des Beins des Fußgängers sicherer und rascher in der leichten Kollision gegen den Fußgänger bewirkt, so dass der Fußgänger ordnungsgemäß auf der Motorhaube aufgenommen werden kann.
  • Insbesondere kann gemäß der Frontstruktur des Fahrzeugs 1, da die Position der Stoßstangenabdeckung 11 derart eingestellt bzw. festgelegt ist, dass der Verlängerungsabschnitt 25 zu der Position nahe dem unteren Endabschnitt der inneren Fläche der Stoßstangenabdeckung 11 gerichtet ist, und der Kühlergrillabschnitt 12, welcher oberhalb der Stoßstangenabdeckung 11 positioniert ist, nach vorne hinausgehend über die Stoßstangenabdeckung 11 vorragt, der Verlängerungsabschnitt 25 hergestellt bzw. ausgebildet sein, um sich nach unten sicherer in der leichten Kollision gegen den Fußgänger zu biegen. D.h., wenn die untere Versteifung 30 den Beinabschnitt des Fußgängers kontaktiert und dann den Beinabschnitt hochhebt, wird. die Position des Fußgängers veranlasst, sich nach rückwärts zu neigen, und dann verformt sich die Stoßstangenfläche 10. In diesem Fall kontaktiert der Kühlergrillabschnitt 12 den Fußgänger und verformt sich zuerst nach rückwärts, und dann verformt sich die Stoßstangenabdeckung 11 derart, dass sie sich entsprechend nach rückwärts neigt. Demgemäß wird der Verlängerungsabschnitt 25 nach unten von oben durch diese Neigung der Stoßstangenabdeckung 11 gepresst bzw. gedrückt, wie dies durch eine unterbrochene Linie in 5 gezeigt ist. Folglich kann der Verlängerungsabschnitt 25 veranlasst werden, um sich sicherer nach unten in der leichten Kollision gegen den Fußgänger zu biegen.
  • Darüber hinaus kann, da das einen Stoß absorbierende Glied 22 derart konfiguriert ist, dass die zentrale Fläche in der Fahrzeugbreitenrichtung des Basisabschnitts 24 konkav nach unten in der Aufrissansicht des Fahrzeugs ausgebildet ist, der Beinabschnitt des Fußgängers veranlasst werden, sich tiefer zu neigen. Die Stoßstangenverstärkung 6 ist auch derart konfiguriert, dass ihre zentrale Fläche bzw. ihr zentraler Bereich konkav nach unten ausgebildet ist, so dass derselbe Effekt auftritt. D.h., da dem Beinabschnitt des Fußgängers erlaubt wird, sich tiefer nach unten zu neigen, wie dies oben beschrieben ist, kann der Verlängerungsabschnitt 25 veranlasst werden, sich sicherer nach unten zu biegen.
  • Auch wird, da der Basisabschnitt 24 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 derart konfiguriert ist, dass seine beiden Endabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung entsprechend der Fläche (der Fläche Ta in 4) der beiden Enden des einen Stoß absorbierenden Glieds 22, welches vor den Aufprallbuchsen 4 positioniert ist, die größere vertikale Breite aufweisen und die härtere bzw. größere Härte aufweisen, der Beinabschnitt des Fußgängers sanft an einem zentralen Abschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 aufgenommen und es wird auch wirksam verhindert, dass sich der Basisabschnitt 24 und der Verlängerungsabschnitt 25 nach vorne gemeinsam in der leichten Kollision gegen den Fußgänger neigen. Demgemäß kann der Verlängerungsabschnitt 25 ordnungsgemäß bzw. entsprechend veranlasst werden, sich rückstellfähig in der leichten Kollision gegen den Fußgänger zu deformieren, so dass der Beinabschnitt des Fußgängers durch die rückstellfähige, nach oben gerichtete Reaktionskraft des Verlängerungsabschnitts 25 angehoben werden kann.
  • Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie dies in 5 gezeigt ist, der Verlängerungsabschnitt 25 des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 konfiguriert, um nach unten unter ein unteres Ende der Stoßstangenverstärkung 6 verformbar zu sein. Somit verformt sich in einem Fall, in welchem das Fahrzeug 1 mit einem schweren Gegenstand bzw. Objekt, wie beispielsweise einer Wand kollidiert, der Verlängerungsabschnitt 25 nach unten unter das untere Ende der Stoßstangenverstärkung 6. Demgemäß wird ein Abschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds 22, welcher dazu gelangt, zwischen dem schweren Gegenstand und der Stoßstangenverstärkung 6 zwischengeschaltet zu sein, so klein wie möglich gemacht, so dass der zentrale Abschnitt der Stoßstangenverstärkung 6 in der Fahrzeugbreitenrichtung, welcher einem nicht-deformierten Abschnitt des einen Stoß absorbierenden Glieds 22 entspricht, daran gehindert werden kann, nach rückwärts geschoben bzw. gedrückt zu werden. Dadurch kann ein Zusammenstoß- bzw. Aufprallraum zwischen der Stoßstangenverstärkung 6 und einer hilfsweisen Ausrüstung (Teilen), welche hinter der Stoßstangenverstärkung 6 angeordnet ist, kleiner sein, so dass der Fahrzeugkörper bzw. die Fahrzeugkarosserie entsprechend kompakt sein kann. Dies ist insbesondere effektiv bzw. wirksam beim Verringern des Ausmaßes (Grads) eines Zurückschiebens des zentralen Abschnitts der Stoßstangenverstärkung 6, welches auftritt, bis der schwere Gegenstand dazu gelangt, den Abschnitt der Stoßstangenverstärkung 6, welcher vor den Aufprallbuchsen 4 positioniert ist, in einem Fall zu kontaktieren, in welchem die Stoßstangenverstärkung 6 derart konfiguriert ist, dass ihr zentraler Abschnitt nach vorne vorragt, um gegen den schweren Gegenstand zu treffen, bevor der oben beschriebene Abschnitt, welcher vor den Aufprallbuchsen 4 positioniert ist, dies durchführt.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sein bzw. werden, und jegliche andere Modifikationen und Verbesserungen können innerhalb des Rahmens bzw. Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung angewandt werden, wie er durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Fußgängeraufprallschutz eines Fahrzeugs mit einem an der Vorderseite einer Stoßstange (6) angeordneten Aufprallabsorber (22) und einem unterhalb der Stoßstange (6) angeordneten Fußgängerschutz-Querträger (30), wobei der Fußgängerschutz-Querträger (30) in Fahrtrichtung gesehen vor ein vorderes Ende des Aufprallabsorbers (22) hinaussteht, wobei der Aufprallabsorber (22) sich im Wesentlichen über die Breite der Stoßstange (6) erstreckt und eine nach vorne vorstehende Lippe (25) aufweist, die elastisch nach unten verformbar ist.
  2. Fußgängeraufprallschutz eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Aufprallabsorber (22) einen plattenförmigen Befestigungsabschnitt (24) aufweist, der an den seitlichen Enden eine größere Höhe aufweist als im mittleren Bereich.
  3. Fußgängeraufprallschutz eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (24) des Aufprallabsorbers an den seitlichen Enden eine größere Härte aufweist als im mittleren Bereich.
  4. Fußgängeraufprallschutz eines Fahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (25) bis unter ein unteres Ende der Stoßstange (6) verformbar ist.
  5. Frontend mit einem Fußgängeraufprallschutz nach Anspruch 1.
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