DE102013113855B4 - Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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DE102013113855B4 DE102013113855.1A DE102013113855A DE102013113855B4 DE 102013113855 B4 DE102013113855 B4 DE 102013113855B4 DE 102013113855 A DE102013113855 A DE 102013113855A DE 102013113855 B4 DE102013113855 B4 DE 102013113855B4
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Abstract

Eine Motorhaubenstruktur für ein Kraftfahrzeug umfassend:A-Säulen (10), die an sich gegenüber liegenden Seiten einer Karosserie angeordnet sind und sich in einer vertikalen Richtung der Karosserie erstrecken;ein verlängertes oberes Schutzelement (20), das an einer Front von jeder der A-Säulen (10) angeordnet ist und sich in einer longitudinalen Richtung der Karosserie erstreckt;ein Stoßdämpfergehäuse (30), das unter jedem der oberen Schutzelemente (20) ausgebildet ist;eine Motorhaube (40), die zwischen den oberen Schutzelementen (20) angeordnet ist und sich über einer Kraftfahrzeugbreitenrichtung der Karosserie erstreckt; undeine Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum, die sich zwischen der Motorhaube (40) und dem oberen Schutzelement (20) erstreckt und diese miteinander verbindet, um eine erweiterte planare Oberfläche an sich gegenüber liegenden Seiten der Motorhaube (40) entsprechend der Motorhaube (40) auszubilden,wobei das obere Schutzelement (20) integral korrespondierend zu der A-Säule (10) in der longitudinalen Richtung der Karosserie ausgebildet ist, und die sich gegenüber liegenden Seiten der Motorhaube (40) entlang der Form der Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum ausgeschnitten sind, so dass sie zu der Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum korrespondieren,dadurch gekennzeichnet, dassdie A-Säule (10) weiter einen Ausschnittbereich (12) umfasst, der an einer Position angrenzend an ein rückwärtiges Ende des oberen Schutzelementes (20) angeformt ist, und eine Erweiterungsplatte (14) der A-Säule (10) mit der A-Säule (10) verbunden ist, um den Ausschnittbereich (12) gänzlich zu umschließen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere richtet sie sich auf eine Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeug, die eine Konfiguration mit einem geänderten oberen Schutzelement und einer Motorhaube hat, und mit einer Erweiterungsplatte für den Motorraum und einer A-Säule versehen ist, um einen Schaden, der im Brustbereich eines auf dem Fahrersitz sitzenden Insassen bei einer Kollision eines Fahrzeugs auftreten kann, zu vermindern und eine Verwindungssteifigkeit der Karosserie zu vergrößern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen besteht ein Kraftfahrzeug zum größten Teil aus einer Karosserie und einem Fahrgestell. Die Karosserie ist ein Teil, die eine äußere Erscheinung des Kraftfahrzeuges ausbildet, und das Fahrgestell ist ein Teil, an den zumindest mechanische Vorrichtungen, die für das Fahren des Fahrzeuges erforderlich sind, montiert sind.
  • Eine Kraftfahrzeugmotorhaube ist ein Teil der Karosserie und bezieht sich auf einen Frontplattenbereich, der mit einem Frontscheibenrahmen des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Im Allgemeinen hat die Motorhaube eine Form, die ausgebildet ist, um den durch die Strömung der Luft während des Fahrens erzeugten Luftwiderstand zu minimieren.
  • Insbesondere gibt es als einen Leistungstest für ein Kraftfahrzeug einen Crashtest mit einer geringen Überlappung, bei dem nur 25 % des vorderen Bereiches einer Karosserie mit einem feststehenden Hindernis kollidiert, während das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h gefahren wird. Um auf diesen Crashtest mit einer geringen Überlappung zu reagieren, sind verschiedene Forschungsarbeiten intensiv durchgeführt worden, um eine Steifigkeit der Motorhaube des Fahrzeugs zu steigern.
  • Wie in 1A dargestellt, umfasst eine konventionelle Struktur einer Motorhaube für ein Fahrzeug eine A-Säule 1, die in einer vertikalen Richtung der Karosserie angeordnet ist, ein oberes Schutzelement 2, welches an einer Front der A-Säule 1 angeordnet ist und davon in einer longitudinalen Richtung der Karosserie beabstandet ist, und eine Motorhaube 4, die zwischen der A-Säule 1 und dem oberen Schutzelement 2 über einer Kraftfahrzeugbreitenrichtung der Karosserie angeordnet ist.
  • Zusätzlich, wie in 1B veranschaulicht, ist eine Motorhaubenkreuzklammer 5 mit der A-Säule 1 verbunden, und eine Erweiterungsplatte 3 für die A-Säule zwischen der Motorhaube 4 und der Motorhaubenquerklammer 5 ist mittels Schrauben befestigt.
  • Allerdings nimmt bei einer konventionellen Struktur einer Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, wie in 2 veranschaulicht, die Steifigkeit ab, da ein Verbindungsteil zwischen dem oberen Schutzelement 2 und der Motorhaube 4 einen diskreten Querschnitt hat, und somit ist die Stoßdämpfungsleistung während einer Fahrzeugkollision reduziert, und des Weiteren verringert sich die Steifigkeit an einem Aufprallpunkt der Karosserie, und somit wird die Motorhaube 4 während der Fahrzeugkollision verbogen, und dadurch kann eine Verletzung des Brustkorbs eines Insassen, der auf dem Fahrersitz sitzt, aufgrund dieser Deformation sehr schwerwiegend werden.
  • Wenn zum Beispiel ein Eckbereich des Verbindungsteils zwischen der A-Säule 1 und der Motorhaube 4 aufgrund einer Fahrzeugfrontalkollision zusammenbricht, wird die Motorhaube 4 abwärts gedrückt. Um ein solches Verhalten zu verbessern, sind eine Erweiterungsplatte 3 und eine Motorhaubenquerklammer 5 vorgesehen, die an dem Verbindungsteil zwischen der A-Säule 1 und der Motorhaube 4 mittels Schrauben befestigt sind, und dies ergibt sowohl einen Anstieg der Anzahl der Karosserieteile als auch der erforderlichen Arbeitskraft und der Kosten, die für eine Schraubenbefestigungstätigkeit erforderlich sind.
  • Aus der JP 2008 230 437 A ist eine Motorhaubenstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Weitere Motorhaubenstrukturen sind aus der EP 2 540 597 A2 , der JP H-10 203 413 A und der US 4 270 793 A bekannt. Aus der US 2011/ 0 031 781 A1 ist eine Motorhaubenstruktur bekannt, die eine mit der A-Säule verbundene Erweiterungsplatte aufweist.
  • Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur Steigerung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als Anerkennung oder eine andere Form des Hinweises gewertet werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, die dem Fachmann bereits bekannt sind.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu lösen, und insbesondere eine Motorhaubenstruktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, die in der Lage ist, das Abschneiden bei einem Fahrzeugcrashtest mit einer geringen Überlappung durch Änderung der Motorhaubenstruktur des Kraftfahrzeuges und einer Vergrößerung der Steifigkeit eines Verbindungsteils zwischen einem oberen Schutzelement und einer A-Säule und einer Motorhaube zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Motorhaubenstruktur gemäß Anspruch 1. Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen eine Motorhaubenstruktur für ein Kraftfahrzeug: A-Säulen, die an beiden Seiten einer Karosserie in einer vertikalen Richtung der Karosserie angeordnet sind; ein oberes Schutzelement, das an einer Front von jeder der A-Säulen angeordnet ist und sich davon in einer longitudinalen Richtung der Karosserie erstreckt; ein Stoßdämpfergehäuse, das unter jedem der oberen Schutzelemente ausgebildet ist; eine Motorhaube, die zwischen dem oberen Schutzelement über einer Kraftfahrzeugbreitenrichtung der Karosserie angeordnet ist; und eine Erweiterungsplatte für den Motorraum, die zwischen der Motorhaube und dem oberen Schutzelement eingeschlossen ist, um so eine erweiterte Fläche auf beiden Seiten der Motorhaube entsprechend der Motorhaube auszubilden.
  • Das oberen Schutzelement ist integral mit der A-Säule in der longitudinalen Richtung der Karosserie ausgebildet, und beide Seite der Motorhaube sind entlang der Form der Erweiterungsplatte für den Motorraum geschnitten, so dass sie zu der Erweiterungsplatte für den Motorraum korrespondieren.
  • Die A-Säule umfasst ferner einen Ausschnittbereich, der an einer Position in der Nähe eines rückwärtigen Endes des oberen Schutzelementes ausgebildet ist, und die Erweiterungsplatte der A-Säule ist mit der A-Säule so verbunden, um den Ausschnittbereich vollständig zu umschließen.
  • Ein Frontende der Erweiterungsplatte für den Motorraum kann mit einem oberen Bereich des Stoßdämpfergehäuses verbunden sein, und ein rückwärtiges Ende davon kann mit der Erweiterungsplatte der A-Säule verbunden sein.
  • Die Erweiterungsplatte für den Motorraum und die Erweiterungsplatte der A-Säule können aus einem superhochfesten Stahl bestehen.
  • Die vorliegende Vorrichtung hat weitere Eigenschaften und Vorteile, die durch die anliegenden Zeichnungen, die hiermit eingeschlossen sind, und die untenstehende detaillierte Beschreibung deutlich werden, die zusammen verschiedene Grundsätze der vorliegenden Erfindung erläutern.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Motorhaubenstruktur eines Fahrzeuges nach dem Stand der Technik zeigt, gesehen von einem Bereich des Motorraumes aus;
    • 1B ist eine perspektivische Ansicht, die eine Motorhaubenstruktur eines Fahrzeuges nach dem Stand der Technik zeigt, gesehen von einem Bereich des Fahrzeugraumes aus;
    • 2 ist eine Querschnittsdarstellung aufgenommen entlang einer Linie A-A' der 1A;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Motorhaubenstruktur eines Fahrzeuges mit einer damit verbundenen Motorhaube gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4 ist eine Querschnittsdarstellung aufgenommen entlang einer Linie B-B' von 3;
    • 5 ist eine erweiterte Ansicht, die ein beispielhaftes oberes Schutzelement, eine Erweiterungsplatte für den Motorraum und eine Motorhaube zeigt, die miteinander gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
    • 6 ist eine erweiterte Ansicht, die eine beispielhafte A-Säule und eine Erweiterungsplatte für den Motorraum zeigt, die miteinander gemäß der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte A-Säule, die einen darin ausgebildeten Ausschnittbereich aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein beispielhaftes Verbindungsteil einer Erweiterungsplatte für den Motorraum gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es versteht sich, dass die anliegenden Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, sondern dass sie verschiedene Eigenschaften in vereinfachter Darstellung zeigen, um die wesentlichen Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugsziffern auf die gleichen oder äquivalenten Teile der Erfindung bei allen Figuren der Zeichnung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug wird nun genommen im Detail auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) und Beispiele, die durch die anliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind und nachfolgend beschrieben werden. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen einzugrenzen. Im Gegenteil, die Erfindung(en) beabsichtigt nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die von dem Geist und dem Schutzbereich der Erfindung, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, eingeschlossen sind.
  • Es versteht sich, dass die Begriffe „Kraftfahrzeug“ oder „Fahrzeug...“ oder andere ähnliche Begriffe, wie sie hier verwendet werden, Motorkraftfahrzeuge im Allgemeinen wie Passagierautomobile, einschließlich Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, LKW, verschiedene kommerzielle Kraftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, plug-in-hybrid-elektrische Fahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Brennstoffen (insbesondere Brennstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl stammen) einschließen. Dabei wird unter einem Hybridfahrzeug ein Fahrzeug verstanden, das mehr als zwei oder mehr Energiequellen aufweist, z.B. sowohl mit Benzin angetriebene als auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
  • 3 und 5 sind Ansichten, die eine Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeuges nach einer der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Eine Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst: A-Säulen 10, die an beiden Seiten einer Karosserie in einer vertikalen Richtung der Karosserie angeordnet sind; ein oberes Schutzelement 20, das an einer Front von jeder der A-Säulen 10 angeordnet ist und sich davon in einer longitudinalen Richtung der Karosserie erstreckt; ein Stoßdämpfergehäuse 30, das unter jedem der oberen Schutzelemente 20 angeordnet ist; eine Motorhaube 40, die zwischen den oberen Schutzelementen 20 über einer Fahrzeugbreitenrichtung der Karosserie angeordnet ist; und eine Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum, die zwischen der Motorhaube 40 und dem oberen Schutzelement 20 eingeschlossen ist, um eine erweiterte Ebene an beiden Seiten der Motorhaube 40 entsprechend der Motorhaube 40 auszubilden. Hierbei ist das obere Schutzelement 20 integral mit der A-Säule 40 in einer longitudinalen Richtung der Karosserie ausgebildet, und beide Seiten der Motorhaube sind entlang der Form der Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum geschnitten, so dass sie der Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum entsprechen. Daraus ergibt sich, dass solche integralen Komponenten monolithisch ausgebildet sein können.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich das obere Schutzelement 20 von einer Front von jeder der A-Säulen 10 und ist damit integral in der longitudinalen Richtung der Karosserie ausgebildet.
  • Damit ist bei einer konventionellen Struktur der Motorhaube, wie sie in 1 gezeigt ist, das obere Schutzelement 2 an der Front der A-Säule ausgebildet und davon beabstandet, und die Motorhaube 4 ist zwischen den A-Säulen 1 und dem oberen Schutzelement 2 in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Karosserie angeordnet. Auf der anderen Seite hat die Struktur der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration, dass das oberen Schutzelement 20 integral mit der A-Säule 10 ausgebildet ist, um miteinander verbunden zu sein, und die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum ist zwischen dem oberen Schutzelement 20 und der Motorhaube 40 eingeschlossen.
  • Daher, wie in 4 gezeigt, kann das obere Schutzelement 20 aus einem Stück bestehen im Gegensatz zu dem konventionellen oberen Schutzelement 2, welches aus zwei Stücken besteht, so dass eine im Querschnitt darauf beruhende diskontinuierliche Struktur grundsätzlich entfernt ist, und so dass der Biegungsmodus, wenn ein Kraftfahrzeug kollidiert, verbessert ist und dadurch die Schäden für einen Fahrzeugführer, der auf dem Fahrersitz sitzt, verringert werden können.
  • Zusätzlich, wie in 3 gezeigt, ist die Motorhaube 4 zwischen den oberen Schutzelementen über der Breitenrichtung der Karosserie angeordnet und die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum ist an beiden Seiten der Motorhaube 40 angeordnet, um zwischen der Motorhaube 40 und dem oberen Schutzelement 20 eingeschlossen zu sein.
  • Wie in 5 gezeigt, bildet die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum eine Platte aus, die einen Querschnitt von einer kontinuierlich erweiterten Form der Motorhaube 40 entsprechend dem Querschnitt der Motorhaube 40 hat, so dass sie leichtgängig mit der Motorhaube 40 verbunden werden kann.
  • Die Querschnitte der Motorhaube 40 an beiden Seiten führen den Querschnitt der Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum fort, so dass sie nahtlos mit der Motorhaube 40 verbindbar sind. Beide Seiten der Motorhaube werden entlang der Form der Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum geschnitten.
  • Die 6 und 7 sind Ansichten, die eine Motorhaubenstruktur eines Kraftfahrzeuges gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist die A-Säule 10 mit einem Ausschnittbereich 12 versehen, der an einer Position in der Nähe eines rückwärtigen Endes des oberen Schutzelementes 20 ausgebildet ist. In dieser Hinsicht ist die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule mit den A-Säulen 10 verbunden, so dass sie den Ausschnittbereich 12 gänzlich umschließt.
  • Mit anderen Worten ist der Ausschnittbereich 12, der an den A-Säulen 10 vorgesehen ist, in einer Form ausgebildet, um deutlich die A-Säulen 10 nach oben und unten zu unterteilen und die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule ist in einer Form ausgebildet, die gänzlich die A-Säulen 10 überdeckt und umschließt.
  • Die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule hat einen Querschnitt, der zu dem Querschnitt der A-Säulen 10 korrespondiert, wobei, wie in 6 gezeigt, der Querschnitt graduell nach unten abgestuft ist gegen die rückwärtige Seite, die sich auf dem oberen Plattenbereich abstützt, aber ist nicht darauf beschränkt, und kann in verschiedenen Formen ausgebildet sein, abhängig von der Form des Querschnittes der A-Säulen 10.
  • Zusätzlich ist die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule an den A-Säulen 10 durch Schweißen festgelegt, im Gegensatz zu der konventionellen Erweiterungsplatte 3 der A-Säule, die mit der A-Säule 1 mittels Schrauben verbunden ist. Daher kann die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule in einer großen Ebene ausgebildet sein, die die konventionellen Motorhaubenquerklammern 5 ersetzen.
  • Wie im obigen beschrieben, wird die konventionelle Struktur der Motorhaube, bei der die Motorquerklammer 5 und die Erweiterungsplatte 3 der A-Säule, die in zwei Teile geteilt ist, durch Schrauben befestigt sind, durch die eine Erweiterungsplatte 14 der A-Säule ersetzt, um gänzlich mit der A-Säule 10 verbunden zu sein. Dabei können, wie es in 7 gezeigt ist, unnötige Teile reduziert werden und die Arbeitskraft, die für die Schraubenbefestigung erforderlich ist, kann reduziert werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 8 gezeigt, ist ein Frontende der Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum mit einem oberen Bereich des Stoßdämpfergehäuses 30 verbunden und ein rückwärtiges Ende davon ist mit der Erweiterungsplatte 14 der A-Säule verbunden.
  • Die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum umfasst Bohrungen, die in deren vorderem Ende eingeformt sind, die mit Bohrungen korrespondieren, die in der Federüberdeckungsklammer eingeformt sind, so dass sie mit dem oberen Bereich des Stoßdämpfergehäuses 30 verbindbar sind, und ein an deren rückwärtigem Ende ausgebildeter Flansch ist mit der Erweiterungsplatte 14 der A-Säule verbindbar.
  • Bei einer konventionellen Struktur der Fahrzeugmotorhaube werden die Erweiterungsplatte 3 der A-Säule und die Motorhaube 4 mittels Schrauben befestigt, da die Motorhaube integral ausgebildet ist, so dass ein Schweißen an der Rückseite der Motorhaube 3 nicht möglich ist. Jedoch kann die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule gemäß der vorliegenden Erfindung vor der Montage der Motorhaube 40 an die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum durch Schweißen befestigt werden, so dass die Verwindungssteifigkeit der Karosserie durch eine Steigerung der Verbindbarkeit für die Struktur der Fahrzeugmotorhaube vergrößert ist.
  • Des Weiteren können die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem superhochfesten Stahl hergestellt werden.
  • Mit anderen Worten, bei einer konventionellen Struktur der Fahrzeugmotorhaube ist die gesamte Motorhaube 4 im Allgemeinen aus einem normalen Stahl hergestellt, da die Motorhaube 4 integral ausgebildet ist und das Gießen des Verbindungsbereiches zwischen der Motorhaube 4 und dem oberen Schutzelement 2 schwierig ist. Auf der anderen Seite werden bei einer Struktur der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung die Motorhaube 4 und die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum separat ausgebildet, so dass es möglich ist, die Steifigkeit der Motorhaubenstruktur nur durch eine Verstärkung des Materials des Verbindungsteiles, wie die Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum und die Erweiterungsplatte 14 der A-Säule, zu steigern, ohne die Notwendigkeit der Verstärkung des gesamten Materials, um die Steifigkeit der Struktur der Motorhaube zu steigern.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete superhochfeste Stahl richtet sich auf einen Stahl, der eine Festigkeit von 980 MPa bis zu 1300 MPa aufweist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können verschiedene Stahlplatten, die eine Festigkeit von 980 MPa bis zu 1300 MPa oder mehr aufweisen, eingeschlossen sein, abhängig von der Zielfestigkeit des Kraftfahrzeuges.
  • Zusätzlich kann durch eine Verbesserung des Materials der Erweiterungsplatte 50 für den Motorraum und der Erweiterungsplatte 14 der A-Säule und einer Verstärkung von deren Dicke die gesamte Steifigkeit der Struktur der Motorhaube eines Fahrzeuges gesteigert werden, und hierdurch kann die Zielsteifigkeit entsprechend des Crashtests mit einer geringen Überlappung erreicht werden.
  • Die Struktur der Motorhaube für ein Kraftfahrzeug hat die oben beschriebene Konfiguration entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei ein oberes Schutzelement integral mit der A-Säule in der longitudinalen Richtung der Karosserie ausgebildet ist und eine Erweiterungsplatte für den Motorraum kombiniert mit den beiden Seiten der Motorhaube ist, um eine erweiterte Ebene entsprechend der Motorhaube auszubilden, und hierdurch kann eine diskontinuierliche Struktur in einem Querschnitt des oberen Schutzelementes grundsätzlich beseitigt werden, so dass eine strukturelle Verbiegung bei einer Fahrzeugkollision und eine Schädigung des Brustkorbs bei einem Insassen, der auf dem Fahrersitz sitzt, verringert werden können.
  • Da die Struktur der Motorhaube für ein Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Erfindung eine Erweiterungsplatte für die A-Säule umfasst, die mit einer A-Säule so verbunden ist, dass sie gänzlich einen Ausschnittbereich, der an einer inneren Seitenoberfläche der A-Säule ausgebildet ist, umschließt, kann ein Betrag einer Deformation, die in einem Fahrgastraum bei einer Kraftfahrzeugkollision erzeugt wird, durch eine Steigerung des Querschnittsbereiches des A-Säulenverbindungsteils und eine Verbindbarkeit des Eckbereiches verringert werden, und die Arbeitskraft, die für einen Schraubenbefestigungsprozess erforderlich ist, kann reduziert werden, da Karosserieteile, wie eine Motorhaubenquerklammer oder dergleichen, nicht verwendet werden.
  • Des Weiteren hat die Struktur der Motorhaube für ein Kraftfahrzeug nach der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Steifigkeit am Aufprallpunkt der Karosserie durch ein Verbinden einer Erweiterungsplatte für den Motorraum mit einer Erweiterungsplatte der A-Säule von einem Stoßdämpfergehäuse, und eine gesteigerte Sicherheit für Fahrgäste durch eine Auflösung des bei einer Fahrzeugfrontalkollision ausgeübten Aufpralls.
  • Des Weiteren, da die Erweiterungsplatte für den Motorraum und die Erweiterungsplatte der A-Säule aus einem superhochfesten Stahl hergestellt sind, kann die gesamte Materialfestigkeit der Hauptteile verbessert werden, und die Kraftstoffeffizienz eines Kraftfahrzeuges kann verbessert werden durch Abnehmen des Gewichts des Kraftfahrzeuges, und die Herstellungskosten für ein Kraftfahrzeug werden reduziert.
  • Als Ergebnis, entsprechend der Motorhaubenstruktur für ein Kraftfahrzeug der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, das Abschneiden bei einem Fahrzeugcrash mit einer geringen Überlappung zu verbessern durch eine Änderung der Struktur der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges und die Einführung einer Erweiterungsplatte für den Motorraum und einer Erweiterungsplatte für die A-Säule, die Verwindungssteifigkeit einer Karosserie zu verbessern und die Geräusch-, Vibrations-, und Anschnallgurt(NVH)charakteristiken sowie die Lenkungs- und Handhabungseigenschaften zu verbessern.
  • Zum Verständnis bei der Erklärung und der präzisen Definition in den anliegenden Ansprüchen, werden die Begriffe oben, Front oder rückwärtig und etc. verwendet, um Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen dieser Eigenschaften wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.

Claims (3)

  1. Eine Motorhaubenstruktur für ein Kraftfahrzeug umfassend: A-Säulen (10), die an sich gegenüber liegenden Seiten einer Karosserie angeordnet sind und sich in einer vertikalen Richtung der Karosserie erstrecken; ein verlängertes oberes Schutzelement (20), das an einer Front von jeder der A-Säulen (10) angeordnet ist und sich in einer longitudinalen Richtung der Karosserie erstreckt; ein Stoßdämpfergehäuse (30), das unter jedem der oberen Schutzelemente (20) ausgebildet ist; eine Motorhaube (40), die zwischen den oberen Schutzelementen (20) angeordnet ist und sich über einer Kraftfahrzeugbreitenrichtung der Karosserie erstreckt; und eine Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum, die sich zwischen der Motorhaube (40) und dem oberen Schutzelement (20) erstreckt und diese miteinander verbindet, um eine erweiterte planare Oberfläche an sich gegenüber liegenden Seiten der Motorhaube (40) entsprechend der Motorhaube (40) auszubilden, wobei das obere Schutzelement (20) integral korrespondierend zu der A-Säule (10) in der longitudinalen Richtung der Karosserie ausgebildet ist, und die sich gegenüber liegenden Seiten der Motorhaube (40) entlang der Form der Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum ausgeschnitten sind, so dass sie zu der Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass die A-Säule (10) weiter einen Ausschnittbereich (12) umfasst, der an einer Position angrenzend an ein rückwärtiges Ende des oberen Schutzelementes (20) angeformt ist, und eine Erweiterungsplatte (14) der A-Säule (10) mit der A-Säule (10) verbunden ist, um den Ausschnittbereich (12) gänzlich zu umschließen.
  2. Die Motorhaubenstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Frontende der Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum an einem oberen Bereich des Stoßdämpfergehäuses (30) ausgebildet ist und ein rückwärtiges Ende davon mit der Erweiterungsplatte (14) der A-Säule (10) verbunden ist.
  3. Die Motorhaubenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Erweiterungsplatte (50) für den Motorraum und die Erweiterungsplatte (14) der A-Säule (10) aus einem superhochfesten Stahl hergestellt sind.
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