DE9218522U1 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stoßfänger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge.
Aus DE 36 10 777 C2 ist ein Aufbau für einen Personenkraftwagen
mit vorderen und hinteren Stoßfängern bekannt, von welchen wenigstens einer um die Aufbauecken herum und seitlich
bis zu dem benachbarten Radausschnitten verlängert ausgebildet ist und unterhalb der herumgezogenen Stoßfänger
einen schürzenartigen Abschlußteil aufweist. Hierbei ist zumindest eine sich bis zum Radausschnitt erstreckende Verlängerung
des Stoßfängers und des Abschlußteils als zusätzlicher Stauraum mit einem zu öffnendem Deckel ausgebildet, welcher
bei einer Ausführungsform mit einer Boden- und einer Rückwand verbunden ist, wodurch ein kastenförmiges Klappfach
oder eine Schublade geschaffen ist.
25
Der dadurch geschaffene Stauraum erstreckt sich über die gesamte Höhe der Verlängerung. Ferner sind im Stauraum Befestigungselemente
für unterzubringende Gegenstände an den Innenseiten des Klappfaches bzw. der Schubladen einstückig aus-
30 gebildet.
35
Durch einen aufwendigen und komplizierten Aufbau im hinteren, unteren Bereich eines Personenkraftwagens ist jedoch
lediglich ein im Vergleich zu dem erforderlichen Montageaufwand und dem hohen Kostenaufwand nur verhältnismäßig klei-
— 2 —
ner, zusätzlicher Stauraum geschaffen ist, der noch dazu, selbst bei der noch aufwendigeren Ausführung als Klappfach
und/oder Schublade, nur umständlich und unbequem zugänglich ist, da der Stauraum über einen seitlich und verhältnismäßig
tief angebrachten Deckel zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen an Kraftfahrzeugen wie Personenkraftwagen, Wohnmobilen, Omnibussen u.a. anbringbaren
Stoßfänger zu schaffen, welcher in einfacher Weise ohne Spezialwerkzeuge angebracht werden kann, und durch
welchen, ohne daß der optische, sicherungstechnische und aerodynmaische Charakter des Kraftfahrzeugs nachteilig beeinflußt
wird, gleichzeitig ein zusätzlicher, leicht zugänglicher und verhältnismäßig großzügiger Stauraum geschaffen
ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindungs ist ein Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen,
Wohnmobile, Omnibusse u.a., als ein nach vorne und/oder hinten über das Fahrzeug vorstehender, großvolumiger, in sich
geschlossener Behälter mit einem nach oben zu öffnenden, dicht verschließbaren Klappdeckel ausgebildet! hierbei ist
der Behälter mittels stabiler Halterungs- und Tragteilen an für einen Originalstoßfänger bzw. Rahmenanbringungspunkteta
für Schräglenker vorgesehenen Befestigungsstellen befestigt.
Somit ist durch den erfindungsgemäßen Stoßfänger vorne und/
oder gegebenenfalls auch hinten ein großvolumiger Stauraum geschaffen, in welchem diverse Güter unterzubringen sind,
welche nach Öffnen des sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden und in der geöffneten Stellung
arretierbaren Klappdeckels von außen bequem zugänglich sind, so daß der als großvolumiger Behälter ausgeführte Stoßfänger
leicht zu beladen und zu entladen ist. Ferner wird durch diesen Stoßfänger der aerodynamische, sicherheitstechnische
und optische Charakter des Fahrzeugs in keiner Weise nachteilig beeinflußt, sondern vielmehr gerade in aerodynamischer
Hinsicht nicht unwesentlich verbessert. Obendrein wird, insbesondere wenn der erfindungsgemäße großvolumige
Stoßfänger vorne an einem Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb angebracht ist, dessen Fahrverhalten in beachtlichem Maße
verbessert, da aufgrund des zusätzlichen Gewichts auf der Vorderachse ein solches Fahrzeug beispielsweise bezüglich
Aquaplaning erheblich weniger anfällig ist und bei nasser Fahrbahn, bei Eis und Schnee oder auch bei sandigem Boden
zusätzlich eine erheblich bessere Traktion aufweist.
Obendrein ist ein mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger ausgerüstetes
Fahrzeug bei einem Unfall allein schon deswegen erheblich sicherer, da durch den den Stoßfänger bildenden,
großvolumigen Behälter die Knautschzone erheblich vergrößert ist. Da ferner der erfindungsgemäße Stoßfänger an den ursprünglich
vorgesehenen Befestigungspunkten des abgenommenen Original-Stoßfängers zu befestigen ist, braucht an dem Rahmen
des Fahrzeugs nicht gebohrt oder geschweißt zu werden, sondern der Stoßfänger ist vorzugsweise mittels Schraubbolzen
an dem Fahrzeug bzw. dessen vorderen Rahmenteilen anzubringen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
der Behälter an beiden Längsseiten abnehmbare und bis an die Radkästen heranreichende, seitliche Ansatzteile auf; hierdurch
ist nicht nur der Stoßfänger selbst, sondern auch damit der gesamte vordere Bereich eines Kraftfahrzeugs ausgesprochen
reparaturfreundlich ausgeführt. Ferner ist der als Stoßfänger wirkende Behälter einschließlich der abnehmbaren,
seitlichen Ansatzteile vorzugsweise aus splitterfestem, bruchsicherem und verschleißarmem Kunststoff hergestellt,
_ ij _
wodurch der gesamte Stoßfänger korrosionsbeständig ausgeführt ist. Da ferner die Behälter-Trag- und Halterungsteile
vorzugsweise aus verzinktem Eisen bestehen, ist der Stoßfänger auch in dieser Hinsicht korrosionssicher ausgeführt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist der Klappdeckel zumindest auf seiner Oberseite aus Noppen-Aluminium gebildet, so daß der geschlossene Deckel
an seiner Oberseite rutschsicher ausgeführt ist und daher beispielsweise zum Reinigen der Windschutzscheiben ohne weiteres
betreten werden kann. Im Bedarfsfall können auf dem ein beachtliches Stück über das Fahrzeug vorstehenden Stoßfänger,
d.h. auf dessen Klappdeckel aus Noppen-Aluminium auch noch Fahrräder, Mofas, Kinderwagen oder ähnliche Gegenstände
untergebracht werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
Klappdeckel zur Diebstahlsicherung nur vom Fahzeuginnern aus beispielsweise mittels eines Bowdenzugs zu öffnen. Ferner
können erforderlichenfalls in der vorderen, etwa vertikal verlaufenden Wandung des Stoßfängers auch noch zusätzliche
Scheinwerfer integriert werden.
In vorteilhafter Weise kann der als großvolumiger Behälter
ausgeführte Stoßfänger auch hinten an einem Omnibus angebracht werden. Im Winter kann dann zum Hineinstellen und Unterbringen
von Ski der Klappdeckel entweder hochgeklappt und in dieser Stellung arretiert oder auch ganz abgenommen werden;
zusätzlich sind dann an der Omnibusrückseite noch entsprechende Sicherungselemente, beispielsweise in Form von
Bügeln anzubringen. Im Boden eines solchen, hinteren Stoßfänger-Behälters sind Öffnungen vorzusehen, über welche
Schmutz- und Schmelzwasser abfließen kann. Diese Öffnungen lassen sich bei Verwendung des Stoßfänger-Behälters als
Stauraum beispielsweise wiederum mittels Stopfen aus Kunststoff verschließen.
-&dgr;-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schematisierte Vorderansicht eines Personenkraftwagens
mit einem Stoßfänger gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine schematisierte Seitenansicht des vorderen
Teils eines Kleinlastwagens, beispielsweise eines
Wohnmobils mit einem Stoßfänger gemäß der Erfindung
;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen schematisch wiedergegebenen,
vorderen Teil des Kleinlastwagens der
Fig.2, vor welchem ebenfalls in Draufsicht ein in Einzelteile aufgelöster Stoßfänger gemäß der Erfindung
wiedergegeben ist, und
Fig.4 zum Teil in Schnittansicht einen am vorderen Teil
des schematisch dargestellten Kleinlastwagens angebrachten Stoßfänger gemäß der Erfindung mit geöffnetem
Klappdeckel.
In Fig.l ist schematisiert eine Vorderansicht eines Personenkraftwagens
2' dargestellt, an welchem anstelle dessen Original-Stoßfängers vorne ein Stoßfänger I1 in Form eines
großvolumigen, in sich geschlossenen Behälters 10' vorgesehen ist, der sich im wesentlichen über die Gesamtbreite
des Personenkraftwagens 21 insoweit erstreckt, daß seine
beiden schräg nach hinten verlaufenden Wandungen.10" über die schematisch angedeuteten Vorderräder 21' seitlich genausoweit
vorstehen wie ein nicht dargestellter Original-Stoßfänger. In der Mitte des Stoßfängers 1' ist ein Feld 22' zum
Anbringen eines Fahrzeugkennzeichens angedeutet.
In Fig.2 ist in einer Seitenansicht ein vorderer Teil eines
Kraftfahrzeugs 2 in Form eines Kleinlastwagens, eines Wohnmobils
oder eines ähnlichen Lastkraftwagens dargestellt. Am vorderen Teil auch dieses Kraftfahrzeugs 2 ist statt des ursprünglichen
(nicht näher dargestellten) Stoßfängers ein Stoßfänger 1 gemäß der Erfindung in Form eines nach vorne
vorstehenden, großvolumigen und in sich geschlossenen Behälters 10 vorgesehen, welcher auf seiner Oberseite durch
einen, wie aus Fig.4 zu ersehen ist, nach oben zu öffnenden und in der geöffneten Stellung arretierbaren Klappdeckel 11
abgeschlossen ist.
Ferner ist in Fig.2 ein an der dargestellten Längsseite abnehmbar
gehalterter und bis in den Bereich eines Radkastens eines Vorderrads 21 reichender Ansatzteil 12p zu erkennen.
Wie aus der schematischen Draufsicht der Fig.3 zu ersehen
ist, sind an etwas schräg nach hinten verlaufenden Seiten 1O2J des Stoßfänger-Behälters 10 Ansatzteile 12.^ bzw. 122
vorgesehen, welche mittels entsprechender Befestigungsmittel 3-.Q und 3-,P am Stoßfänger-Behälter 10 bzw. an dem Fahrzeugchassis
abnehmbar gehaltert und angebracht sind.
Wie in Fig.2 durch gestrichelte Linien angedeutet und deutlicher
aus der schematischen Schnittansicht der Fig.4 zu ersehen ist, ist der Stoßfänger-Behälter 10 an zwei Trag- und
Halterungsteilen 17 (siehe Fig.3), welche vorzugsweise aus verzinktem Eisen oder einem ähnlichen korrosionsbeständigen,
verwindungssteifen Material hergestellt sind, mittels entsprechender
Befestigungselemente 3-in beispielsweise in Form
von Schraubbolzen und Muttern, befestigt. Ferner ist, wie im einzelnen aus der schematischen Seitenansicht der Fig.4 zu
ersehen ist, der Stoßfänger-Behälter 10 selbst mittels weiterer Befestigungselemente 310 an schematisch angedeuteten
Rahmenteilen 20 befestigt, wobei die Befestigungselemente 3-,Q an den Original-Befestigungsstellen 20p und 20-, in den
Rahmen 20 eingebracht sind, an welchen auch der ursprüngliche (nicht dargestellte) Stoßfänger befestigt war. Darüber
hinaus sind die Trag- und Halterungsteile 17 mittels Befe-
stigungselemente 3pn an Befestigungsstellen 20-^ des Rahmens
20 gehaltert j über den Befestigungselementen S2O sind rohrförmige
Abstandshalter 30 vorgesehen, an welchen nicht näher dargestellte Schräglenker angebracht und gehal-
tert sind.
An einer fahrzeugseitigen Wandung 1O2 des Stoßfänger-Behälters
10 ist zu dessen Versteifung, wie der Schnittansicht der Fig.4 im einzelnen zu entnehmen ist, ein Halte- und Befestigungsteil
18 vorgesehen, das an dem über die fahrzeugseitige Wandung 10p vorstehenden Ende etwa unter rechtem
Winkel zum Fahrzeugrahmen 20 hin abgewinkelt und mittels Befestigungselementen 310 an dem (strichpunktiert angedeuteten)
Rahmen 20 befestigt ist. Ferner sind zur weiteren Versteifung und Sicherung des Stoßfänger-Behälters 10 an dem
Befestigungsteil 18 und den jeweils unter spitzem Winkel zur gedachten Fahrzeuglängsachse verlaufenden Tragteilen 17 Halte-
und Versteifungswinkel 19 befestigt.
In der schematischen Schnittansicht der Fig.4 ist der Klappdeckel
11 in einem geöffneten Zustand dargestellt, in welchem er bezogen auf den Boden 10-, des Stoßfänger-Behälters
10 eine beinahe vertikale Stellung einnimmt, in der der Klappdeckel 11 arretierbar ist, was jedoch in Fig.4 aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt ist. Da der Deckel 11 in die aus Fig.4 ersichtliche, beinahe vertikale
Stellung gebracht und in dieser arretiert werden kann, ist der gesamte Behälter 10 über seiner gesamten Breite
bequem von vorne und oben zugänglich. Selbstverständlich sind am oberen Rand der Vorderwandung 10-, des Behälters 10
nicht näher dargestellte Dichtungsmittel vorgesehen, durch welche gewährleistet ist, daß der Klappdeckel 11 im geschlossenen
Zustand vollkommen dicht sowohl auf dem oberen Rand der Vorderwandung 10, als auch an den beiden seitlichen
Seitenwandungen 1On aufliegt. Wie ebenfalls in den Zeichnungen
nicht näher dargestellt ist, läßt sich der Klappdeckel nur vom Fahrzeuginneren aus beispielsweise mittels eines
-&dgr;&igr; Bowdenzugs öffnen und durch Herunterklappen und Andrücken
wieder verschließen, so daß hierdurch eine einfach auszuführende und sehr wirksame Diebstahlsicherung erreicht ist.
Zumindest auf der Oberseite 11, besteht der Klappdeckel 11 aus Noppen-Aluminium, wodurch eine rutschsichere Oberfläche
geschaffen ist, die beispielsweise zum Reinigen der Windschutzscheiben 24 des Kraftfahrzeugs ohne weiteres betreten
bzw. bestiegen werden kann. Die aus Noppen-Aluminium gebildetet Oberseite 11, des Klappdeckels 11 kann auch, wie bereits
ausgeführt, als zusätzliche Abstellfläche beispielsweise für Fahrräder, Mofas, Kinderwagen u.a. verwendet bzw.
benutzt werden.
Ende der Beschreibung
Ende der Beschreibung
Claims (6)
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze
ichnet, daß
der Stoßfänger (1) als ein nach vorne und/oder hinten über das Fahrzeug (2) vorstehender, großvolumiger, in sich geschlossener
Behälter (10) mit einem nach oben zu öffnenden, dicht verschließbaren Klappdeckel (11) ausgebildet ist, und
der Behälter (10) mittels Halterungs- und Tragteilen (17,18)
an für einen Original-Stoßfänger bzw. an Rahmenanbringungspunkten für Schräglenker vorgesehenen Befestigungsstellen
(2O1 bis 200 befestigt ist.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
ze ichnet, daß der Behälter (10) an beiden Längsseiten
abnehmbare und bis an die Radkasten heranreichende, seitliehe
Ansatzteile (121,122) aufweist.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
daß der als Stoßfänger wirkende Behälter (10) einschließlich der abnehmbaren, seitlichen Ansätze
(-^1 j 122) aus splitterfestem, bruchsicherem und verschleißarmen
GFK-Kunststoff hergestellt ist, und daß die Behälter-Trag- und Halterungsteile (18,19) aus verzinktem Eisen bestehen.
4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (11) zumindest auf
seiner Oberseite (11·,) aus Noppen-Aluminium besteht.
5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Klappdeckel (11) in der
- 2 1 geöffneten Stellung arretierbar ist.
6. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1, 1J und 5, dadurch g e
kennzeichnet, daß der Klappdeckel (11) als Dieb-5 Stahlsicherung nur vom Fahrzeuginneren aus zu öffnen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218522U DE9218522U1 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218522U DE9218522U1 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
DE4244564 | 1992-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218522U1 true DE9218522U1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=25921901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218522U Expired - Lifetime DE9218522U1 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218522U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700661A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Daimler Benz Ag | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
DE102006024649A1 (de) * | 2006-05-22 | 2007-12-06 | Decoma (Germany) Gmbh | Schutzeinrichtung vor Flüssigkeiten in Bauräumen eines Kraftfahrzeugs |
-
1992
- 1992-12-30 DE DE9218522U patent/DE9218522U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19700661A1 (de) * | 1996-01-20 | 1997-07-24 | Daimler Benz Ag | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
DE19700661C2 (de) * | 1996-01-20 | 1998-11-12 | Daimler Benz Ag | Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug |
DE102006024649A1 (de) * | 2006-05-22 | 2007-12-06 | Decoma (Germany) Gmbh | Schutzeinrichtung vor Flüssigkeiten in Bauräumen eines Kraftfahrzeugs |
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