DE9218522U1 - Stoßfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßfänger für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds

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Description

Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge.
Aus DE 36 10 777 C2 ist ein Aufbau für einen Personenkraftwagen mit vorderen und hinteren Stoßfängern bekannt, von welchen wenigstens einer um die Aufbauecken herum und seitlich bis zu dem benachbarten Radausschnitten verlängert ausgebildet ist und unterhalb der herumgezogenen Stoßfänger einen schürzenartigen Abschlußteil aufweist. Hierbei ist zumindest eine sich bis zum Radausschnitt erstreckende Verlängerung des Stoßfängers und des Abschlußteils als zusätzlicher Stauraum mit einem zu öffnendem Deckel ausgebildet, welcher bei einer Ausführungsform mit einer Boden- und einer Rückwand verbunden ist, wodurch ein kastenförmiges Klappfach oder eine Schublade geschaffen ist.
25
Der dadurch geschaffene Stauraum erstreckt sich über die gesamte Höhe der Verlängerung. Ferner sind im Stauraum Befestigungselemente für unterzubringende Gegenstände an den Innenseiten des Klappfaches bzw. der Schubladen einstückig aus-
30 gebildet.
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Durch einen aufwendigen und komplizierten Aufbau im hinteren, unteren Bereich eines Personenkraftwagens ist jedoch lediglich ein im Vergleich zu dem erforderlichen Montageaufwand und dem hohen Kostenaufwand nur verhältnismäßig klei-
— 2 —
ner, zusätzlicher Stauraum geschaffen ist, der noch dazu, selbst bei der noch aufwendigeren Ausführung als Klappfach und/oder Schublade, nur umständlich und unbequem zugänglich ist, da der Stauraum über einen seitlich und verhältnismäßig tief angebrachten Deckel zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen an Kraftfahrzeugen wie Personenkraftwagen, Wohnmobilen, Omnibussen u.a. anbringbaren Stoßfänger zu schaffen, welcher in einfacher Weise ohne Spezialwerkzeuge angebracht werden kann, und durch welchen, ohne daß der optische, sicherungstechnische und aerodynmaische Charakter des Kraftfahrzeugs nachteilig beeinflußt wird, gleichzeitig ein zusätzlicher, leicht zugänglicher und verhältnismäßig großzügiger Stauraum geschaffen ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Stoßfänger für Kraftfahrzeuge durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindungs ist ein Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, Wohnmobile, Omnibusse u.a., als ein nach vorne und/oder hinten über das Fahrzeug vorstehender, großvolumiger, in sich geschlossener Behälter mit einem nach oben zu öffnenden, dicht verschließbaren Klappdeckel ausgebildet! hierbei ist der Behälter mittels stabiler Halterungs- und Tragteilen an für einen Originalstoßfänger bzw. Rahmenanbringungspunkteta für Schräglenker vorgesehenen Befestigungsstellen befestigt.
Somit ist durch den erfindungsgemäßen Stoßfänger vorne und/ oder gegebenenfalls auch hinten ein großvolumiger Stauraum geschaffen, in welchem diverse Güter unterzubringen sind, welche nach Öffnen des sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden und in der geöffneten Stellung
arretierbaren Klappdeckels von außen bequem zugänglich sind, so daß der als großvolumiger Behälter ausgeführte Stoßfänger leicht zu beladen und zu entladen ist. Ferner wird durch diesen Stoßfänger der aerodynamische, sicherheitstechnische und optische Charakter des Fahrzeugs in keiner Weise nachteilig beeinflußt, sondern vielmehr gerade in aerodynamischer Hinsicht nicht unwesentlich verbessert. Obendrein wird, insbesondere wenn der erfindungsgemäße großvolumige Stoßfänger vorne an einem Kraftfahrzeug mit Vorderradantrieb angebracht ist, dessen Fahrverhalten in beachtlichem Maße verbessert, da aufgrund des zusätzlichen Gewichts auf der Vorderachse ein solches Fahrzeug beispielsweise bezüglich Aquaplaning erheblich weniger anfällig ist und bei nasser Fahrbahn, bei Eis und Schnee oder auch bei sandigem Boden zusätzlich eine erheblich bessere Traktion aufweist.
Obendrein ist ein mit dem erfindungsgemäßen Stoßfänger ausgerüstetes Fahrzeug bei einem Unfall allein schon deswegen erheblich sicherer, da durch den den Stoßfänger bildenden, großvolumigen Behälter die Knautschzone erheblich vergrößert ist. Da ferner der erfindungsgemäße Stoßfänger an den ursprünglich vorgesehenen Befestigungspunkten des abgenommenen Original-Stoßfängers zu befestigen ist, braucht an dem Rahmen des Fahrzeugs nicht gebohrt oder geschweißt zu werden, sondern der Stoßfänger ist vorzugsweise mittels Schraubbolzen an dem Fahrzeug bzw. dessen vorderen Rahmenteilen anzubringen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Behälter an beiden Längsseiten abnehmbare und bis an die Radkästen heranreichende, seitliche Ansatzteile auf; hierdurch ist nicht nur der Stoßfänger selbst, sondern auch damit der gesamte vordere Bereich eines Kraftfahrzeugs ausgesprochen reparaturfreundlich ausgeführt. Ferner ist der als Stoßfänger wirkende Behälter einschließlich der abnehmbaren, seitlichen Ansatzteile vorzugsweise aus splitterfestem, bruchsicherem und verschleißarmem Kunststoff hergestellt,
_ ij _
wodurch der gesamte Stoßfänger korrosionsbeständig ausgeführt ist. Da ferner die Behälter-Trag- und Halterungsteile vorzugsweise aus verzinktem Eisen bestehen, ist der Stoßfänger auch in dieser Hinsicht korrosionssicher ausgeführt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Klappdeckel zumindest auf seiner Oberseite aus Noppen-Aluminium gebildet, so daß der geschlossene Deckel an seiner Oberseite rutschsicher ausgeführt ist und daher beispielsweise zum Reinigen der Windschutzscheiben ohne weiteres betreten werden kann. Im Bedarfsfall können auf dem ein beachtliches Stück über das Fahrzeug vorstehenden Stoßfänger, d.h. auf dessen Klappdeckel aus Noppen-Aluminium auch noch Fahrräder, Mofas, Kinderwagen oder ähnliche Gegenstände untergebracht werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Klappdeckel zur Diebstahlsicherung nur vom Fahzeuginnern aus beispielsweise mittels eines Bowdenzugs zu öffnen. Ferner können erforderlichenfalls in der vorderen, etwa vertikal verlaufenden Wandung des Stoßfängers auch noch zusätzliche Scheinwerfer integriert werden.
In vorteilhafter Weise kann der als großvolumiger Behälter ausgeführte Stoßfänger auch hinten an einem Omnibus angebracht werden. Im Winter kann dann zum Hineinstellen und Unterbringen von Ski der Klappdeckel entweder hochgeklappt und in dieser Stellung arretiert oder auch ganz abgenommen werden; zusätzlich sind dann an der Omnibusrückseite noch entsprechende Sicherungselemente, beispielsweise in Form von Bügeln anzubringen. Im Boden eines solchen, hinteren Stoßfänger-Behälters sind Öffnungen vorzusehen, über welche Schmutz- und Schmelzwasser abfließen kann. Diese Öffnungen lassen sich bei Verwendung des Stoßfänger-Behälters als Stauraum beispielsweise wiederum mittels Stopfen aus Kunststoff verschließen.
-&dgr;-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schematisierte Vorderansicht eines Personenkraftwagens mit einem Stoßfänger gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine schematisierte Seitenansicht des vorderen Teils eines Kleinlastwagens, beispielsweise eines
Wohnmobils mit einem Stoßfänger gemäß der Erfindung ;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen schematisch wiedergegebenen, vorderen Teil des Kleinlastwagens der
Fig.2, vor welchem ebenfalls in Draufsicht ein in Einzelteile aufgelöster Stoßfänger gemäß der Erfindung wiedergegeben ist, und
Fig.4 zum Teil in Schnittansicht einen am vorderen Teil des schematisch dargestellten Kleinlastwagens angebrachten Stoßfänger gemäß der Erfindung mit geöffnetem Klappdeckel.
In Fig.l ist schematisiert eine Vorderansicht eines Personenkraftwagens 2' dargestellt, an welchem anstelle dessen Original-Stoßfängers vorne ein Stoßfänger I1 in Form eines großvolumigen, in sich geschlossenen Behälters 10' vorgesehen ist, der sich im wesentlichen über die Gesamtbreite des Personenkraftwagens 21 insoweit erstreckt, daß seine beiden schräg nach hinten verlaufenden Wandungen.10" über die schematisch angedeuteten Vorderräder 21' seitlich genausoweit vorstehen wie ein nicht dargestellter Original-Stoßfänger. In der Mitte des Stoßfängers 1' ist ein Feld 22' zum Anbringen eines Fahrzeugkennzeichens angedeutet.
In Fig.2 ist in einer Seitenansicht ein vorderer Teil eines
Kraftfahrzeugs 2 in Form eines Kleinlastwagens, eines Wohnmobils oder eines ähnlichen Lastkraftwagens dargestellt. Am vorderen Teil auch dieses Kraftfahrzeugs 2 ist statt des ursprünglichen (nicht näher dargestellten) Stoßfängers ein Stoßfänger 1 gemäß der Erfindung in Form eines nach vorne vorstehenden, großvolumigen und in sich geschlossenen Behälters 10 vorgesehen, welcher auf seiner Oberseite durch einen, wie aus Fig.4 zu ersehen ist, nach oben zu öffnenden und in der geöffneten Stellung arretierbaren Klappdeckel 11 abgeschlossen ist.
Ferner ist in Fig.2 ein an der dargestellten Längsseite abnehmbar gehalterter und bis in den Bereich eines Radkastens eines Vorderrads 21 reichender Ansatzteil 12p zu erkennen.
Wie aus der schematischen Draufsicht der Fig.3 zu ersehen ist, sind an etwas schräg nach hinten verlaufenden Seiten 1O2J des Stoßfänger-Behälters 10 Ansatzteile 12.^ bzw. 122 vorgesehen, welche mittels entsprechender Befestigungsmittel 3-.Q und 3-,P am Stoßfänger-Behälter 10 bzw. an dem Fahrzeugchassis abnehmbar gehaltert und angebracht sind.
Wie in Fig.2 durch gestrichelte Linien angedeutet und deutlicher aus der schematischen Schnittansicht der Fig.4 zu ersehen ist, ist der Stoßfänger-Behälter 10 an zwei Trag- und Halterungsteilen 17 (siehe Fig.3), welche vorzugsweise aus verzinktem Eisen oder einem ähnlichen korrosionsbeständigen, verwindungssteifen Material hergestellt sind, mittels entsprechender Befestigungselemente 3-in beispielsweise in Form von Schraubbolzen und Muttern, befestigt. Ferner ist, wie im einzelnen aus der schematischen Seitenansicht der Fig.4 zu ersehen ist, der Stoßfänger-Behälter 10 selbst mittels weiterer Befestigungselemente 310 an schematisch angedeuteten Rahmenteilen 20 befestigt, wobei die Befestigungselemente 3-,Q an den Original-Befestigungsstellen 20p und 20-, in den Rahmen 20 eingebracht sind, an welchen auch der ursprüngliche (nicht dargestellte) Stoßfänger befestigt war. Darüber hinaus sind die Trag- und Halterungsteile 17 mittels Befe-
stigungselemente 3pn an Befestigungsstellen 20-^ des Rahmens 20 gehaltert j über den Befestigungselementen S2O sind rohrförmige Abstandshalter 30 vorgesehen, an welchen nicht näher dargestellte Schräglenker angebracht und gehal-
tert sind.
An einer fahrzeugseitigen Wandung 1O2 des Stoßfänger-Behälters 10 ist zu dessen Versteifung, wie der Schnittansicht der Fig.4 im einzelnen zu entnehmen ist, ein Halte- und Befestigungsteil 18 vorgesehen, das an dem über die fahrzeugseitige Wandung 10p vorstehenden Ende etwa unter rechtem Winkel zum Fahrzeugrahmen 20 hin abgewinkelt und mittels Befestigungselementen 310 an dem (strichpunktiert angedeuteten) Rahmen 20 befestigt ist. Ferner sind zur weiteren Versteifung und Sicherung des Stoßfänger-Behälters 10 an dem Befestigungsteil 18 und den jeweils unter spitzem Winkel zur gedachten Fahrzeuglängsachse verlaufenden Tragteilen 17 Halte- und Versteifungswinkel 19 befestigt.
In der schematischen Schnittansicht der Fig.4 ist der Klappdeckel 11 in einem geöffneten Zustand dargestellt, in welchem er bezogen auf den Boden 10-, des Stoßfänger-Behälters 10 eine beinahe vertikale Stellung einnimmt, in der der Klappdeckel 11 arretierbar ist, was jedoch in Fig.4 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellt ist. Da der Deckel 11 in die aus Fig.4 ersichtliche, beinahe vertikale Stellung gebracht und in dieser arretiert werden kann, ist der gesamte Behälter 10 über seiner gesamten Breite bequem von vorne und oben zugänglich. Selbstverständlich sind am oberen Rand der Vorderwandung 10-, des Behälters 10 nicht näher dargestellte Dichtungsmittel vorgesehen, durch welche gewährleistet ist, daß der Klappdeckel 11 im geschlossenen Zustand vollkommen dicht sowohl auf dem oberen Rand der Vorderwandung 10, als auch an den beiden seitlichen Seitenwandungen 1On aufliegt. Wie ebenfalls in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist, läßt sich der Klappdeckel nur vom Fahrzeuginneren aus beispielsweise mittels eines
-&dgr;&igr; Bowdenzugs öffnen und durch Herunterklappen und Andrücken wieder verschließen, so daß hierdurch eine einfach auszuführende und sehr wirksame Diebstahlsicherung erreicht ist.
Zumindest auf der Oberseite 11, besteht der Klappdeckel 11 aus Noppen-Aluminium, wodurch eine rutschsichere Oberfläche geschaffen ist, die beispielsweise zum Reinigen der Windschutzscheiben 24 des Kraftfahrzeugs ohne weiteres betreten bzw. bestiegen werden kann. Die aus Noppen-Aluminium gebildetet Oberseite 11, des Klappdeckels 11 kann auch, wie bereits ausgeführt, als zusätzliche Abstellfläche beispielsweise für Fahrräder, Mofas, Kinderwagen u.a. verwendet bzw. benutzt werden.
Ende der Beschreibung

Claims (6)

DIPL-ING. A. &ngr;. KIRSCHBAUM ·..·..· UIt-U. "I«. .... .. rfERM-ÄN N-E-KLERS-STR. 21a PATENTANWALT TELEFON MÜNCHEN 8411046 Anwaltsakte; W-1725 !Ansprüche
1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ze ichnet, daß
der Stoßfänger (1) als ein nach vorne und/oder hinten über das Fahrzeug (2) vorstehender, großvolumiger, in sich geschlossener Behälter (10) mit einem nach oben zu öffnenden, dicht verschließbaren Klappdeckel (11) ausgebildet ist, und
der Behälter (10) mittels Halterungs- und Tragteilen (17,18) an für einen Original-Stoßfänger bzw. an Rahmenanbringungspunkten für Schräglenker vorgesehenen Befestigungsstellen (2O1 bis 200 befestigt ist.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
ze ichnet, daß der Behälter (10) an beiden Längsseiten abnehmbare und bis an die Radkasten heranreichende, seitliehe Ansatzteile (121,122) aufweist.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß der als Stoßfänger wirkende Behälter (10) einschließlich der abnehmbaren, seitlichen Ansätze (-^1 j 122) aus splitterfestem, bruchsicherem und verschleißarmen GFK-Kunststoff hergestellt ist, und daß die Behälter-Trag- und Halterungsteile (18,19) aus verzinktem Eisen bestehen.
4. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (11) zumindest auf seiner Oberseite (11·,) aus Noppen-Aluminium besteht.
5. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch g e kennzeichnet, daß der Klappdeckel (11) in der
- 2 1 geöffneten Stellung arretierbar ist.
6. Stoßfänger nach den Ansprüchen 1, 1J und 5, dadurch g e kennzeichnet, daß der Klappdeckel (11) als Dieb-5 Stahlsicherung nur vom Fahrzeuginneren aus zu öffnen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19700661A1 (de) * 1996-01-20 1997-07-24 Daimler Benz Ag Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug
DE102006024649A1 (de) * 2006-05-22 2007-12-06 Decoma (Germany) Gmbh Schutzeinrichtung vor Flüssigkeiten in Bauräumen eines Kraftfahrzeugs

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