DE2754642C2 - - Google Patents

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DE2754642C2
DE2754642C2 DE19772754642 DE2754642A DE2754642C2 DE 2754642 C2 DE2754642 C2 DE 2754642C2 DE 19772754642 DE19772754642 DE 19772754642 DE 2754642 A DE2754642 A DE 2754642A DE 2754642 C2 DE2754642 C2 DE 2754642C2
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Quirin 5000 Koeln De Duelz
Peter 5210 Troisdorf De Kramer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0486Special type
    • B60J5/0487Special type simplified doors related to cabins of, e.g. golf carts, tractors, jeeps, cranes, forklifts, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerkabine, insbe­ sondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einer einem seitlichen Einstieg einer Kabinenöffnung zugeordneten Tür, sowie einem deren Halte­ rung dienenden Pfosten, wobei die Tür über ein unteres und oberes Schwenklager an ihrem rückwärtigen Ende um eine zur senkrechten Fahrzeuglängsmittelebene geneigt verlaufende Achse schwenkbar gelagert und mit einer als Gewichtsaus­ gleich daran angreifenden Feststellvorrichtung versehen ist.
Es ist aus der DE-OS 26 21 498 eine Fahrerkabine für einen Ackerschlepper bekannt geworden, die an einem seitlichen Einstieg zur Kabine eine sich nach unten etwa V-förmig verjüngende Tür aufweist. Die Tür ist in ihrem oberen Bereich mit ihrer Hinterkante an einem etwa in der Kabi­ nenmitte aufwärts gerichteten Pfosten mittels zweier Schwenklager angelenkt. Der Einstieg bzw. die Tür ist im unteren Bereich nach hinten durch einen nach vorn geneigt verlaufenden Teil des hinteren Kotflügels begrenzt. Ein oberhalb des Kotflügels und im Anschluß an die Tür hinter dem aufwärts gerichteten Pfosten angeordnetes Scheibenteil ist bei dieser bekannten Ausführung einer Fahrerkabine fest mit dieser verbunden.
Ferner ist es aus der AT-PS 3 26 496 bekannt, bei einer Fahrerkabine zwischen der hochschwenkbaren Front- oder Heckscheibe und einem fahrzeugfesten Bauteil der Kabine eine als Teleskopstütze ausgebildete Feststellvorrichtung anzuordnen, die die Scheiben sowohl in ihrer Schließ- als auch in der Offenstellung in ihrer Lage hält.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerkabine der vorgenannten Gattung zu schaffen, die es einerseits ermöglicht, Ar­ beitsfahrten mit dem Schlepper bei teils oder ganz geöff­ neter Tür durchführen zu können, wobei andererseits sichergestellt sein soll, daß bei Straßenfahrten ein unge­ wolltes Öffnen vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür L-förmig ausgebildet ist, wobei deren horizontaler Schenkel dem Verschluß einer zwischen dem Kotflügel und einem Dachteil sowie im hinteren Pfosten sich erstrecken­ den Öffnung dient, daß das untere Schwenklager einen größeren Abstand zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene aufweist als das obere Schwenklager und daß die Feststell­ vorrichtung bei geschlossener Tür im wesentlichen parallel zu deren horizontalen Schenkel zu einem fahrzeugfesten Lager hin verläuft.
Hierdurch werden die in der Aufgabe gestellten Forderun­ gen, nämlich Arbeitsfahrten bei ganz oder teilweise geöff­ neter Tür durchführen zu können bzw. bei Straßenfahrt ein ungewolltes Öffnen der Tür zu vermeiden, erfüllt. Außerdem läßt sich die genannte Lösung mit einfachen baulichen Mitteln verwirklichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die im Bereich der Schwenklager angeordnete Kante des horizontalen Schenkels der Tür bzw. deren Anschlagkante sowie die Achse der Schwenklager zu einer vertikalen geneigt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Feststellvorrichtung neben dem unteren Holm des horizontalen Schenkels der Tür ange­ ordnet ist und eine nahe dem unteren Schwenklager auf dem zugeordneten Kotflügel angeordnetes Lager aufweist.
Dabei ist es zweckdienlich, wenn die Feststellvorrichtung durch einen mit einer sowohl in Schließ- als auch in Öff­ nungsrichtung wirksamen Bremseinrichtung versehenen Hydraulikzylinder gebildet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgen­ den anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schlepper mit der erfindungsgemäßen Fahrer­ kabine in Seitenansicht;
Fig. 2 die Fahrerkabine in Frontansicht mit der Fahrer­ tür in Öffnungsstellung;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 die Fahrerkabine nach Fig. 3 in Frontansicht mit der Fahrertür in Offenstellung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel lagert auf dem durch selbsttragende Baueinheiten gebildeten Fahrgestell 1 eines Schleppers auf seitlichen Konsolen 2 und 3 mit elastischen Lagern 4 eine Fahrerka­ bine 5. Diese Fahrerkabine weist eine Bodenplatte 6 mit äußeren Rahmenteilen 7 auf, an denen beiderseits vordere und hintere Pfosten 8 bzw. 9 angreifen, die ein Dachteil 10 tragen und ferner mit je einem Kotflügel 11, 12 an der linken bzw. rechten Seite der Fahrerkabine 5. Die beiden Kotflügel 11, 12 bestehen aus je einem mit den Rahmentei­ len 7 der Bodenplatte 6 verbundenen vertikalen Teil 13 bzw. 14 und je einem horizontalen Teil 15 bzw. 16, sowie je einem die seitlich zugeordneten Teile 13, 15 bzw. 14, 16 verbindenden geneigten Teil 17 bzw. 18, der einem rech­ ten bzw. linken hinteren Treibrad 19 vorgelagert ist. Die hinteren Pfosten 9 sind mit einem nicht dargestellten, fest mit dem vertikalen Teil 13 bzw. 14 des Kotflügels 11 bzw. 12 in Höhe des horizontalen Teils 15 bzw. 16 ver­ schraubt. Das Dachteil 10, die vorderen und hinteren Pfo­ sten 8 bzw. 9 bilden gemeinsam mit den horizontalen sowie geneigten Teilen 15, 16 bzw. 17, 18 der Kotflügel 11 bzw. 12 und mit der unten angrenzenden Bodenplatte 6 seitliche Öffnungen 20, deren vordere Bereiche als Einstieg 21 zur Fahrerkabine 5 dienen. Zum Verschluß der seitlichen Öff­ nungen 20 sind verglaste Türen 22 bzw. 23 vorgesehen, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. Dabei ist jede Tür 22 bzw. 23 aus einem vorderen, den Einstieg 21 ausfül­ lenden Teil 24 bzw. 25 und einem oberhalb der Kotflügel 11 bzw. 12 liegenden horizontalen Schenkel 26 bzw. 27 gebil­ det. Die horizontalen Schenkel 26 bzw. 27 haben untere und obere horizontale Holme 28, 30 bzw. 29, 31, die vorn und hinten durch vertikale Holme 32, 33 bzw. 34, 35 miteinan­ der verbunden sind. Jede Tür 22, 23 hat zwei Schwenklager 36, 37, die zwischen den vertikalen Holmen 34 bzw. 35 und den hinteren Pfosten 9 im Bereich der unteren und oberen horizontalen Holme 28, 30 bzw. 29, 31 angeordnet sind. Dabei ist die Schwenkachse des Schwenklagers 37, in Schließstellung der Tür 22 bzw. 23 gesehen, außen neben einer durch den horizontalen Schenkel 26 bzw. 27 verlau­ fenden Ebene angeordnet. Die Schwenklager 36, 37 sind vorzugsweise mit Lagern versehen, die den Querversatz zueinander ausgleichen bzw. bei zylindrischer Lagerung sind ihre Lagerzapfen auf einer durch diese verlaufenden gemeinsamen Achse angeordnet. Für die Lagerung eignen sich insbesondere mit balligen oder kugeligen Bettungen verse­ hene Schwenklager.
Im Bereich des unteren Schwenklagers 37 ist am Kotflügel 11 bzw. 12 auf dessen horizontalen Teil 15 bzw. 16 im Inneren der Fahrerkabine 5 je ein Zylinder 38 einer hydau­ lischen Feststelleinrichtung 39 mit einem allseitig be­ weglichen Lager 40 angelenkt. Die Feststelleinrichtung 39 greift mit einer Kolbenstange 41 über ein allseitig beweg­ liches Gelenk 42 am unteren horizontalen Holm, 28 bzw. 30 dergestalt an, daß der Zylinder 38 in Schließstellung der Tür 22 bzw. 23 mit relativ geringem Abstand sowohl zu deren horizontalen Schenkel 26 bzw. 27 als auch zum hori­ zontalen Teil 15 bzw. 16 des Kotflügels 11 bzw. 12 paral­ lel verläuft. Die hydraulische Feststelleinrichtung 39 ist so bemessen, daß die Tür 22 bzw. 23 durch den Arbeitskol­ ben in Offenstellung gehalten wird, während in geschlos­ sener Stellung die Feststelleinrichtung 39 noch ein sol­ ches Moment erzeugt, daß sie ein ungewolltes Öffnen der Tür 22 bzw. 23 ausschließt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die beiden hinteren Pfosten 43 abweichend von der Anordnung der Pfosten 9 mit einer nach hinten geneigt ausgeführten schrägen Anschlagfläche oder Kante 44 verse­ hen. Die beiden verglasten Türen 45 und 46 weisen entspre­ chend den Pfosten 43 geneigte, aufwärts gerichtete Holme 47 bzw. 48 auf, die zur Verbindung des unteren Holmes 49 bzw. 50 mit dem oberen Holm 51 bzw. 52 am horizontalen Schenkel 53 bzw. 54 dienen. Im Bereich des oberen horizon­ talen Holmes 51 bzw. 52 sind die aufwärts gerichteten Holme 47 bzw. 48 über ein Schwenklager 55, dessen Lager­ achse parallel zur Neigung der Anschlagfläche bzw. -kante 44 verläuft, am hinteren Pfosten 43 angelenkt. Ebenfalls ist der aufwärts gerichtete Holm 47 bzw. 48 im Bereich des unteren horizontalen Holmes 49 bzw. 50 über ein unteres Schwenklager 46 am Pfosten 43 schwenkbar angelenkt. Die selbsttätige Rückstellung der Tür und Einwirkung der zur Halterung derselben in Öffnungs- und Schließstellung die­ nenden Feststelleinrichtung 39 erfolgt in gleicher Weise wie dies zu Fig. 1 bezüglich der Tür 22 bzw. 23 beschrie­ ben ist.
Es wird erwähnt, daß beim Anmeldungsgegenstand auch noch die Möglichkeit besteht, die Tür 45 bzw. 46 entsprechend dem Lösungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mit einem gegen­ über dem oberen Schwenklager 55 nach außen versetzt am Pfosten 43 angeordnetes Schwenklager 56 zu lagern. Eine solche Lösung ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn sehr breite Kotflügel in Verbindung mit sehr breiten Reifen als Treibräder 19 Anwendung finden sollen, damit jeweils ein Anheben der Tür 45 bzw. 46 über die horizontale Kante des Kotflügels 11 bzw. 12 mit dem horizontalen Schenkel 53 bzw. 54 der Tür 45 bzw. 46 sichergestellt ist.
Ferner wird erwähnt, daß die vorbeschriebenen Türen 22, 23 bzw. 45, 46 im Bereich des zugeordneten vorderen Pfostens jeweils mit einem nicht dargestellten Türschloß versehen sein sollen, das eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die vorzugsweise durch das Rückstellmoment der zugeordne­ ten Tür wirksam wird.

Claims (4)

1. Fahrerkabine, insbesondere für land- und/oder bau­ wirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, mit einer einem seitlichen Einstieg einer Kabinenöffnung zugeordneten Tür, sowie einem deren Halterung dienenden Pfosten, wobei die Tür über ein unteres und oberes Schwenklager an ihrem rückwärtigen Ende um eine zur senkrechten Fahrzeuglängs­ mittelebene geneigt verlaufende Achse schwenkbar gelagert und mit einer als Gewichtsausgleich daran angreifenden Feststellvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (22, 23) L-förmig ausgebildet ist, wobei deren horizontaler Schenkel (26, 27) dem Verschluß einer zwischen dem Kotflügel und einem Dachteil sowie dem hinteren Pfosten sich erstreckenden Öffnung dient, daß das untere Schwenklager (37) einen größeren Abstand zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene aufweist als das obere Schwenklager (36) und daß die Fest­ stellvorrichtung (39) bei geschlossener Tür (22, 23) im wesentlichen parallel zu deren horizontalen Schenkel (26, 27) zu einem fahrzeugfesten Läger (40) hin verläuft.
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Schwenkla­ ger (55, 56) angeordnete Kante (44) des horizontalen Schenkels (51, 52) der Tür (45, 46) bzw. deren Anschlag­ kante sowie die Achse der Schwenklager (55, 56) zu einer Vertikalen geneigt ist.
3. Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (39) neben dem unteren Holm (28, 30 bzw. 49, 50) des horizonta­ len Schenkels (26, 27 bzw. 51, 52) der Tür (22, 23 bzw. 45, 46) angeordnet ist und ein nahe dem unteren Schwenkla­ ger (37 bzw. 56) auf dem zugeordneten Kotflügel (11, 12) angeordnetes Lager (40) aufweist.
4. Fahrerkabine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (39) durch einen mit einer sowohl in Schließ- als auch in Öff­ nungsrichtung wirksamen Bremseinrichtung versehenen Hydraulikzylinder (38) gebildet ist.
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