DE1925641C3 - Aufklappbare Tür für den Fronteinstieg von Schleppern oder ähnlichen, selbstfahrenden Arbeitsgeräten - Google Patents
Aufklappbare Tür für den Fronteinstieg von Schleppern oder ähnlichen, selbstfahrenden ArbeitsgerätenInfo
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Description
. iise
/um Abschluß
deckes unterhalb .Je-;
zwai beiderseits -iv>!
M^io-huube. Bei .v.n
Fn<n:>-'heibe in (.'ef ho <. · .'■' -.--nkbar ;»u.-
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beiderst-i'.-- ani/.e
ausgebilii^ se:;:.
Nach ...'-!Ii ^
klappbar Ueiiv
plane, dij an f-.i:
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deckkorper ivd:;
stiegsöffiiiint.-. ::■
neten lii::est>:.·.: '■
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■•ipartie eines Schlepp- r-
,!i'iens der Frontscheibe ;-d
■;■; den Kotflügeln un. \cx
...:n mit Fronteinstieg ;■■ ie
: um eine horizontale .·'. se
.:■:{ Um den ungehin. *n
i:;n Kotflügel und N'- r-
■;n:ß mindestens eiiT;. ;-r
; Bcinschutze aufkk: . μγ
Technik besteht der , ,,f. .!er Regel aus einer I\\:il-
;ie .11 Kotflügel oder an '.'--r-.·;
... ,! /um Schließen de. [ n-,H ,jer Motoihaube an.v. .d-
-!...!(iiiim befestigt wird. D Jie
. ; 1 braucht auf eventuelles mi-
slüßen beim".'.!.-., η ,. die Kotflügel oder das Antnebsrad
keine ·,■ -n.ieie Rücksicht genommen zu
we-den \uch '.asv.-r·. sich Abmessungstoleranzen bei
der Ve.wcndus, cmc, IVxülplane als Beinschutz
ve'hällnismäßii!'Ί-.-idii ....-rlcichcn. Die Texti plane
hat jedoch den Nachie.l. .JaL1. sie wegen ihrer F ex.bi-
3« Ium sehr umständlich butn offnen und Schhel.ieii zu
handhaben ist und relativ sehneil verschleißt
Fs sind auch BeinNch.:../-Ausführungen bekanntgewo-den
die als Tür mit i Nie eines eingebauten Rahmens starr ausgebildet snd oder aus einer starren
Blech- oder Kunststoffplatte bestehen und um eine <\chse schwenkbar sind, die am Schlepper entweder
•>n der Seite der Motorhaube oder im Bereich der
vorderen Kante des Kotflügels angeordnet ist.
Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß sie beim öffnen infolge ihrer festen Form und
der notwendigen gewölbten Formgebung den Einsteig behindern bzw. ein sauberes Abdichten nicht
ermöglichen. Infolge der vertikalen Anordnung der Schwenkachse wird die Tür entweder gegen die Mo-1,-v
haube oder gegen den Reifen des Hinterrades geklappt und kann demnach, jeweils nur bis zu einem
Anschlag geöffnet werden. Derartige Ausführungen haben jedoch auch den weiteren Nachteil, daß das
Einschwenken der Tür auf Schwierigkeiten stößt und eine saubere Abdichtung durch Behinderung von
Bauteilen des Schleppers nicht möglich ist. Das Einschwenken und saubere Abdichten wird insbesondere
durch den relativ kleinen Schwenkradius des Beinschutzes beeinträchtigt, der durch die Lage tier
Schwenkachse und die Breite der Einstiegsöffnung festgelegt ist. Wenn die senkrecht stehende Scharnierachsc
in der Nähe der Motorhaube des Schuppen liegt, muß die Lage der Scharnierachse vielfach von
der Motorhaube abgesetzt werden, weil die sogenannte Spurstange, die in etwa in der Ebene der Seitenwand
der Motorhaube angeordnet· ist, eine Schwenkung der Tür behindert bzw. die Abdichtung
erschwert. Da beim Frontlader-Anbau der Bein-
schutz im aufgeschwenkten Zustand bei Anordnung der Scharnierachse in der Nahe der Motorhaube gegen
den Frontlader stoßen kann, kann hier auch, und zwar vielfach konstruktionsbedingt uarch den. Frontlader
und den Schlepper, esm. Behinderung eintreten. :
Wenn andererseits die Scharnierachse auf der Kotflügelseile
angeordnet wird, liegt die Schwierigkeit darin, daß die Scharnierachse nur in der Ebene der
inneren Kotflügelseitenwand liegen kann, weil sonst eine 3-ehindenmg des an sich schon schinken Hins:ieges
einiritl. Bu dem Aufi.ehwenken eines auf der
Kotflügelseite gelagerten Beinschuues stöOt der Beinschutz
in d;n meisten Fallen beim Ausschwenken gegen das Reifenprofil, so daß er nicht voll aufgeklappt
ν erden kann und somit Jen Einstieg behindert Auch
bier ist eine einwandfrei·.· Abdichtung gegen die Moloriu'ube
wegen des kleinen Schwe-ikracius und der
Vicrcits erwähnten Spurstange kauni möglich.
Vm das Aufklappen des Beinschutz·': ϊπα,ί der
beengten RaumverhältnisM· zwischen dem Kotflügel ao
unJ der Motorhaubenseitenwand zu ermöglichen,
s;:,.i weiterhin noch Beinschu'.zausführ.ingen bekanntgeworden,
die mn einer doppelten Scharnierachse ein Zusammenklappen des Beinschuizes ermöglichen.
Jedoch auch in dieser Ausführung wer· den die vorgenannten Schwierigkeiten nur teilweise
und ungenügend beseitigt.
Hs ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den bekannten als Tür ausgebildeten Beinschutz, und insbesondere
dessen Befestigung derart wv;· emibilden, 3>
daß er beim öffnen und Schließen sehr leicht zu handhaben ist und den unbehinderten Einslieg nicht
beeinträch!!L'.l. Hie Abdichtung der Tür soll durch
Bauteile ι.Ό Schleppers odei Anbaugeräte nicht beeinträchtigt
werden und trotzdem einen dichten Ab-Schluß an der Motorhaube, am Trittbrett und an der
Vorderkante des Kotflügels ermöglichen. Beim Verschwenken der Tür dürfen weder Anbaugeräte noch
Teile des Schleppers eine Behinderung darstellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine aufklappbare 4p
Tür für den Fronteinstieg von Schleppern oder ähnlichen selbstfahrenden Arbeitsgeräten, die als starre
Platte ausgebildet ist und die um eine fesle Achse schwenkbar ist. wobei diese Tür dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Tür in an sich bekannter Weise mit einen Scharnicrarm verbunden ist, und daß die
Schwenkachse des Scharnierarmes oberhalb des Kotflügels des Hinterrades des Schleppers an einer Befestigungsvorrichtung
angeordnet ist, wobei die Schwenkachse derart gegen tue Längs-, Quer- und
Hochachse des Schleppers geneigt :st, daß die dem
Hinterrade zugewandte Kante der Tür sich beim Verschwenken auf einer Kcgelmantelfläche bewegt,
die die Vorderseite des Hinterrades umgreift, wobei die Spitze des Kegels oberhalb des Kotflügels liegt.
Durch die Anordnung der Befestigungsvorrichtung oberhalb des Kotflügels des Hinterrades des Schleppers
ist die Möglichkeil gegeben, den Beinschutz in geeigneter Weise völlig aus dem Einstiegsbereich herauszuschwenken,
ohne daß er an dem Kotflügel, der Motorhaube oder dem Hinlerrad anstößt.
Bei jeder anderen Befestigungsart an Befestigungsvorrichtungen, die im eigentlichen Einstiegsbercich
liegen, bürden dagegen bei Verwendung einer starren
Tür Behinderungen unumgänglich werden. Die Schwenkachse des Scharnierarmes ist so angeordnet,
daß die Tür in ihrer Schließstellung auf die vordere senkrechte innere Kante des Kotflügels auftriffl,
einen Anschluß zur Motorhaube und zum Trittbrett findet und durch eine entsprechende Schrägstellung
der Schwenkachse ein Herumschwenken der iür um das Hinterrad des Schleppers ermöglicht wird,
wobei die Tür in der offnungsstellung völlig aus dem
Bereich zwischen Kotflügel und Motorhaube herausschwenkt, ohne daß bei diesem Herausschwenken
der Reifen berührt wird. Infolge der Anordnung der Schwenkachse oberhalb des Kotflügels wird weiterhin
der Schwenkradius verhältnismäßig groß, so daß die Tür beim Einschwenken in etwa senkrecht auf
die Verbindungslinie zwischen der Kotnügelseitenwand
und tkr Motorhaube auftrifft. Hierdurch werden die Möglichkeiten zur Abdichtung günstig beeinfluBt
und die Behinderung durch Teile dt.- Schleppers oder Anbauteile auf ein Minimum herabgesetzt.
Die oberhalb des Kotflügels angeordnete Befestigungsvorrichtung
weist zweckmäßig eine mit dem Xotflügel verbundene Befestigungsplatte auf, auf der
ein Stehbolzen angeordnet ist, auf den eine mit dem Scharnierarm verbundene Hülse aufgesteckt ist.
Hierdurch ist eine besonders unkomplizierte Art der Befestigung gegeben.
Vm trotz, der Verwendung einer starren Blechplatte
für die Tür Abmessungstoieranzen ausgleichen zu können, sind auf den Stehbolzen Unterlegscheiben
aufgesteckt, die zwischen der Befestigungsplatte und der Hülse angeordnet sind. Wenn an verschiedenen
Schleppertypen auftretende Maßunterschiede ausgeglichen werden müssen, werden auf den Stehbolzen
Rohrabschnitte aufgesteckt, die unter und/oder über der Hülse angeordnet sind, je nachdem, wie die
Maße es erfordern.
Um die Handhabung der aufklappbaren Tür möglichst unkompliziert und ungefährlich zu gestalten, ist
zum Erreichen einer Selbsthemmung der Schwenkbewegung am oberen Ende des Stehbolzens ein Gewinde
vorgesehen, auf das eine Mutter aufschraubbar ist. Mit hilfe dieser Schraube kann das aus Stehholzen
und Hülse bestehende Scharniergelenk so stramm eingestellt werden, daß Selbsthemmung auftritt.
Um den Selbsthemmungseffekt noch zu steigern, ist vorgesehen, daß gegen die Hülse von unten
und/oder oben auf den Stehbolzen aufsteckbare Scheiben aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
anliegen. Um die Selbsthemmung auch bei nilmählich eintretendem Verschleiß der Scheiben
nach Möglichkeit konstant zu halten, können auf den Stehbolzen zusatzlich Tellerfedern aufgesteckt sein,
die den Andruck der Reibungsscheiben gegen die Hülse nach Möglichkeit konstant halten.
Die als Tür dienende Blechplatte soll nach Möglichkeit dem Verlauf der Konturen der Teile angepaßt
werden können, mit denen sie abschließt. Aus diesem Grunde ist. vorgesehen, daß die Blechplatte
von einem Tragerahmen gelragen wird, der mit dem Scharnierarm verbunden ist und den die Blechplatte
ringsum überragt. Hierdurch ist es möglich, die Ränder der Blechplatte dem Verlauf der Konturen anzupassen.
Zur besseren Abdichtung zwischen der Blechplatte und den Teilen des Schleppers ist vorgesehen, daß die
Blechplatte an den an Motorhaube, Kotflügel und Trittbrett anliegenden Kanten mii Gummilippen ver
sehen ist. Um ein Eindringen von Wasser zu verhindern, das an der Frontscheibe herunterläuft, ist weiterhin
vorgesehen, daß an der Oberkante der Blechplatte eine waagerecht liegende Gummilippe an-
geordnet ist, die von einer an der Unterkante des fläche der Motorhaube 5 andererseits sowie dem
Frontscheibenrahmens vorgesehenen, senkrecht an- Trittbrett zu erreichen, ist die Blechplatte an ihren
geordneten Gummilippe von außen übergriffen wird. Kanten mit Gummilippen Kt versehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er- In Fig. 2 ist die schwenkbare Tür8 in einer Anfindung
wird im folgenden an Hand der Zeichnung 5 sieht von vorn dargestellt. Außer den schon an Hand
näher erläutert, in der der F i g. 1 beschriebenen Teilen des Schleppers ist in
Fig. 1 die Aufsicht auf einen Schlepper mit abge- Fig.2 noch der Frontscheibenrahmen 19 des Vernommenem
Verdeck, der an der linken Seite tritt deckaufbaues dargestellt. Dieser Frontscheibenraheiner
Tür als Beinschutz gemäß der Erfindung verse- men 19 ist nach oben aufklappbar ausgebildet, um
hen ist, so den Einstieg in die Schlepperkabinc von vorn zu ■::·
F i g. 2 eine Teilansicht des Schleppers mit aufge- möglichen,
setztem Verdeck von vorn, Weiterhin ist in F i g. 2 die Befestigungsvorrich-
F i g. 3 den Abschluß der Oberkante der Tür mit fung 13 mehr im Detail zu erkennen. Außer den
der Unterkante des Frontscheibenrahmens von vorn schon an Hand der F i g. 1 beschriebenen Teilen sind
und >5 hier Unterlegscheiben 20 dargestellt, die auf den
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch Fig.3 Stehbolzen 15 aufgesteckt werden können und zum
zci81· Ausgleich von geringen Toleranzen dienen. Um grö-
In Fig. 1 ist der Schlepper in seinen wesentlichen ßere Abmessungsunterschiede ausgleichen zu k;>n-
Tcilen schematisch dargestellt. In Fig. 1 sind die nen, wie sie beispielsweise bei unterschiedlichai
Kotflügel, Hinterräder 3, Vorderräder 4, Motor- ao Schlepperlypen bestehen können, ist auf den Stehbol-
haube 5 und der Fahrersitz 6 und das Lenkrad 7 dar- zen 15 ein Rohrabschnitt 21 aufgesteckt Solche
gestellt. Zwischen dem linken Kotflügel und der Rohrabschnitte 21 können unterhalb und/oder ober-
linken seitlichen Begrenzungsfläche der Motor- halb von der Hülse 16 angeordnet sein je nachdi-m
haube 5 ist die als aufklappbarer Beinschutz ausge- wie es die entsprechenden Abmessungsverhältnis-e
bildete Tür angeordnet, die in seiner Gesamtheit mit 25 erfordern. Weiterhin sind auf den Stehbolzen 15 /να'
8 bezeichnet ist. Zwischen dem rechten Kotflügel 2 Scheiben 23 aufgesteckt, die aus einem Material \u\
und der rechten seitlichen Begrenzungsfläche der hohem Reibungskoeffizienten bestehen und von nrvn
Motorhaube5 könnte ebenfalls eine aufklappbare. und unten an der Hülse 16 anliegen Durch Ίκ-ν
Tür angeordnet werden. In Fig. 1 ist aber an dieser Scheiben 23 soll die Selbsthemmung des aus d\ 1
Seite eine solche aufklappbare Tür nicht vorgesehen 30 Stehbolzen 15 und der Hülse 16 bestehenden ScIr
worden, da es in der Regel zum Besteigen des niergelenkes vorteilhaft beeinflußt" werden Dan t
Schleppers genügt, wenn an einer Seite eine Einstiegs- diese Selbsthemmung auch bei allmählich auftrete
öffnung vorhanden ist. An Stelle einer aufklappba- dem Verschleiß der Scheiben 23 über längere 7ϊ·ί
ren Tür 8 ist deshalb an dieser Seite des Schleppers gleichbleibt, ist auf den Stehbolzen 15 weiterhin 1.
ein die Fahrerkabine abschließendes Blech 9 vorgese- 35 Tellerfeder 24 aufgesteckt, die durch Anziehen ό ·'■
hC?v n,. ^t-OU, · o, ■ ^1υΙ'" 17 unter die entsprechende Vorspannung t'·
Die aufklappbare Tür 8 besteht aus einer Blecn- bracht werden kann. In den Fi 0 3 und4 ist der Λ
platte 10, die an einem Tragerahmen 11 befestigt ist, Schluß zwischen der Oberkante der Blechplatte K
der die Blechplatte 10 trägt und außerdem zu deren und der Unterkante des Fronischdbenrahmens Iv "<·
Versteifung dient. Mit dem Tragerahmen 11 ist ein 40 einer Ansicht von vorn und in einem Qucrschni'1
Scharnierarm 12 verbunden, der an einer Befesii- dargestellt. An der Unterkante des Frontscheibe
gungsvorrichtung 13 schwenkbar befestigt ist und rahmens 19 ist eine senkrecht stehende Gummilinp.
den Tragerahmen Il der schwenkbaren Tür 8 tragt. 25 befestigt, die gegen eine horizontale Gummilin
Die Schwenkachse der Befestigungsvorrichtung 13 ist 26 an der Oberkante der Blechplatte 10 von ruß ·
gegen die Längs-, Hoch- und Querachse des Schlcp- 45 anliegt. Die Schwenkrichtung des Frontscheiben! r
pers derart geneigt angeordnet, daß sich die dem Kot- mens wird durch den Pfeil t angedeutet
flügel 2 zugewandte Kante der Blechplatte 10 beim Zum Besteigen der Schlepperkabine wird in iedem
Verschwenken auf einer Kegelmantelfläche bewegt, Falle zunächst der Frontscheibenrahmen 19 hochc
die das linke Hinterrad 3 umgreift. Die Befestigungs- klappt. Anschließend wird die aufklappbare Tu^ H
vorrichtung 13 besteht aus einer Befestigungsplatte 50 um die Achse des Stehbolzens 15 verschwenkt In
14, die mit dem Kotflügel 2 verschraubt ist. Auf die- folge der besonderen Anordnung der Befestieun^
ser Befestigungsplatte 14 ist ein Stehbolzen 15 an- vorrichtung 13 und auf Grund der besonderen I tc
geordnet. Auf den Stehbolzen 15 ist eine Hülse 16 der Schwenkachse läßt sich die Tür 8 trotz ihrer st'n
aufgesteckt, an der der Scharnierann 12 befestigt ist. ren Bauweise über das Hinterrad 3 hinwee ver
Gegen ein Verschieben der Hülse 16 auf dem Steh- 55 schwenken, so daß ein völlig unbehinderter Einstieß
bolzen 15 ist auf das obere Ende des Stehbolzens !5 in die Schlepperkabine möglich ist Weitere Vorteile
eine Mutter 17 aufgeschraubt. Um einen sauberen ergeben sich aus der Selbsthemmunc der Befcsti
Konturenabschluß der Blechplatte 10 mit dem Kot- gungsvorrichtung und dem infolge der starren Bau
flügel 2 einerseits und der seitlichen Begrenzung;.- weise der Tür möglichen genauen Konturenabschluß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Aufklappbare Tür für den Ff inteinstieg von Schleppern oder ähnlichen selbsifnhrenden Arbeitsgeräten,
die als starre Platte ausgebildet ist und die um eine feste Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8)
in an sich bekannter Weise nur mit einem Scharnierarm
(12) verbunden ist, und daß die Schwenkachse des Scharnierarmes oberhalb des Kotflügels
(2) des Hinterrades (3) des Schleppers an einer Befestigungsvorrichtung (13) angeordnet
ist. wobei die Schwenkachse derart gegen die Längs-, Quer- und Hochachse des Schleppers geneigt
ist, daß die dem Hinterrad (3) zugewandte Kante der Tür (8) sich beim Verschwenken auf
einer Kegelmantelfläche bewegt, die die Vorderseite des Hinterrades (3) umgreift, wobei die
Spitze des Kegels oberhalb des Kotflügels (2) liegt.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (13) eine mit dem Kotflügel (2) verbundene Befestigungsplatte
(14) aufweist, auf der ein Stehbolzen (15) angeordnet ist, auf den die mit dem Scharnierarm
(12) verbundene Hülse (16) aufgesteckt ist.
3 Tür nach den ,Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Abmessungstoleranzen auf den Stehbolzen (15) Unterlegscheiben
(20) aufgesteckt sind, die zwischen der Befestigungsplatte (14) und der Hülse (16)
angeordnet sind.
4. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von an verschiedenen
Scnlcppertypcn auftretenden Maßunterschieden auf den Stehbolzen (15) Rohrabschnitte
(21) aufgesteckt sind, die unt,?r und/oder über der Hülse (16) angeordnet sind.
5. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stehbol/ens
(15) ein Gewinde vorgesehen ist, auf das eine Mutter (17) aufschraubbar ist.
6. Tür nach Anspruch 1 bis5, dadurch gekennzeichnet,
daß gegen die Hülse (16) von unten und/oder oben auf den Stehbolzen (15) aufsteckbarc
Scheiben (23) aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten anliegen.
7. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stehbolzen (15) zusätzlich
Tellerfedern (24) aufgesteckt sind.
8. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tür als Blechplatte (10) ausgebildet ist und von einem Tragernhmen (11) getragen wird, der mit
dem Scharnierarm (12) verbunden ist und den die Blechplatte (10) ringsum überragt.
9. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechplatte (10) an den an Motorhaube (5), Kotflügel (2) und Trittbrett anliegenden Kanten mit
Ciummilippen (18) versehen ist.
10. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche J bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Oberkante der Blechplatte (10) eine waagerecht liegende Gummilippe (26) angeordnet ist,
die von einer an der Unterkante des Fronlscheibenrahmens (19) vorgesehenen, senkrecht angeordneten
Gumm.nppe (25) von außen übe^iffen
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925641 DE1925641C3 (de) | 1969-05-20 | 1969-05-20 | Aufklappbare Tür für den Fronteinstieg von Schleppern oder ähnlichen, selbstfahrenden Arbeitsgeräten |
GB2198970A GB1254835A (en) | 1969-05-20 | 1970-05-07 | Improvements in or relating to hinged leg guards for tractors or like self-propelled working implements |
FR7018138A FR2043550B1 (de) | 1969-05-20 | 1970-05-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925641 DE1925641C3 (de) | 1969-05-20 | 1969-05-20 | Aufklappbare Tür für den Fronteinstieg von Schleppern oder ähnlichen, selbstfahrenden Arbeitsgeräten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1925641A1 DE1925641A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1925641B2 DE1925641B2 (de) | 1973-08-09 |
DE1925641C3 true DE1925641C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=5734657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2043550B1 (de) |
GB (1) | GB1254835A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1306127A (fr) * | 1961-09-01 | 1962-10-13 | Cabine perfectionnée pour tracteur, assurant une meilleure accessibilité |
-
1969
- 1969-05-20 DE DE19691925641 patent/DE1925641C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-05-07 GB GB2198970A patent/GB1254835A/en not_active Expired
- 1970-05-19 FR FR7018138A patent/FR2043550B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1254835A (en) | 1971-11-24 |
FR2043550A1 (de) | 1971-02-19 |
DE1925641A1 (de) | 1970-11-26 |
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DE1925641B2 (de) | 1973-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |