DE7205182U - Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge

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DE7205182U
DE7205182U DE19727205182 DE7205182U DE7205182U DE 7205182 U DE7205182 U DE 7205182U DE 19727205182 DE19727205182 DE 19727205182 DE 7205182 U DE7205182 U DE 7205182U DE 7205182 U DE7205182 U DE 7205182U
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reinforcement
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Westfalia-Werke F Knoebel & Soehne KG
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Westfalia-Werke F Knoebel & Soehne KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dipi.-Ing. Gustav M e 1 d a u
Dipl.-Ing. 0. Elbe rtzhagen - Patentanwälte -
Vennstraße 9
W lo?4 gM/rd
Firma
Westfalla-Werke Franz Knöbel & Söhne KG,
4832 Wiedenbruck Postfach
Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Anhängerkupplungen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personeitaraftwagen oder Kleinlaetwagen.
Um an einem Personenkraftfahrzeug oder einem Kleinlastwagen eine Anhängerkupplung, die bekanntlich aus einer Kupplungekugel an einen hakenförmigen Gebilde besteht, anzubringen, bedarf es besonderer Vorkehrungen. Die Kupplung
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- die unter der hinteren Stoßstange herausragt - muß mit besonderen Verbindungeteilen oder einen Gestänge an bestimmten Punkten des Fahrzeugbodens oder der Karosserie befestigt sein, die konstruktiv dafür vorgesehen sind, einerseits erhebliche Festigkeit aufweisen und andererseits die Anbringung des Gestänges erlauben· Je nach Fahrzeugtyp bedient man sich dabei sehr unterschiedlicher Befestigungsarten und sehr verschiedenartiger Ausbildungen der Verbindungsteile, an denen die Kupplung liegt. Zuweilen sind diese Verbindungsteile bzw· das Gestänge recht lang auszuführen. Eine Befestigung der Kupplung unmittelbar an der hinteren Stoßstange verbietet sich in fast allen Fällen, weil diese Stoßstangen zwar mit konstruktiv festen Funkten des Fahrzeugkastens verbunden sind; die Stoßstangen sind selbst jedoch nicht fest genug, um die erheblichen Belastungen, die an der Kupplung übertragen werden, aufzunehmen.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein« nach der eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personen kraftwagen, gekennzeichnet ist duroh eine Verstärkung in der Innenwölbung der hinteren Stoßstange, vorzugweise in Form eines über Träger an Verstelfungspunkten des Kraftfahrzeugboden befestigten Rohres und «ine, mittels einer Anachraubplatte auf die Stoßstange aufgesetzte, sowie duroh diese hindurch mit der Verstärkung versehene Kugelkupplung. Die Versteifung ist in
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dei" Innenwölbung der Stoßstange mittig mit einer Verstärkungsplatte versehen, an der Ansätze mit Innengewinde Tür mindestens zwei Schrauben der Anschraubplatte der Kupplung angeschweißt sind und die Stirnflächen dieser Ansätze sind an die Innenwölbung der Stoßstange angeschmiegt· Die Verstärkung kann auch in der Innenwölbung der Stoßstange mittig mit einer in die Stoßstange einge schmiegten Platte als Gegenplatte für die Anschraubplatte der Kupplung versehen sein. Dabei liegt zweckmäßig die Platte mit ihrer Fläche im Abstand von dem Verstärkungsrohr und ist derart geformt bzw· gebogen, daß sie mindestens mit ihren, parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Verstärkungsrohres verlaufenden Rändern an diesem Rohr anliegt und damit verschweißt ist. Vorteilhaft sind bei dieser Anordnung die Seitenteile der Platte schräg zurückgebogen und mit ihren Rändern an das Rohr angeschweißt. Die mittlere Fläche der Platte ist dabei an mindestens einen Teil der Innenwerbung der Stoßstange angepasst. An den beidendig die Verstärkung haltenden Trägern, oder unmittelbar daneben an der Verstärkung sind Ansätze angeschweißt, die an die Innenwölbung der Stoßstange angepaßte Tragplatten mit Durchgangslöchern zur lief estigung der Stoßstange halten.
An der Anschraubplatte sind zwei schräg nach unten stehende Haltearme angeschweißt, zwischen denen der nach oben gebogene Hals der Kugelkupplung angeschweißt ist· Die Anschraubplatte kann mittels schnell lösbarer Schrauben, beispielsweise mittels Flügelschrauben, an der Verstärkung bzw. der daraufsitzenden Verstärkungeplatte befestigt sein. Es ist auch eine in der
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Form der Anschraubplatte etwa angepaßte Abdeckplatte zum Aus» tausch gegen die Anschraubplatte vorgesehen.
Nach der Neuerung v/ird zunächst erreicht, daß die hintere Stoßstange des Fahrzeuges verstärkt und versteift wird, die Verbindung der Kupplung mit dem Wagenkasten erfüllt damit eine doppelte Aufgabe, sie ist einerseits unsichtbar und andererseits einfach anzubringen, und zwar im allgemeinen an den Festpunkten der Konstruktion, die ohnehin für die Anbringung der Stoßstangen vorgesehen sind. Die Kupplung nach der Neuerung kann bei Nichtgebrauch abgenommen werden, und da sie gewissermaßen auf der Stoßstange befestigt wird, sitzt sie auch höher als das bei bisher bekannten Kupplungen möglich war. Dadurch wird eine bessere Bodenfreiheit des Fahrzeuges erreicht und für manche Anhängertypen ist ein höherer Kupplungspunkt von Vorteil·
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kupplung mit ihrer
Befestigung und angedeuteter Stoßstange, Fip;. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile dieeer
Kupplung,
Fig. 3 eine Saitenansicht,
Fip;. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel in einem Schnitt entsprechend der Fig. 3
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Fig« ft ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Schnitt entsprechend der Pig. 3 oder 4,
6 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels entsprechend
Fig. 5,
7 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 5 und 6.
Vielfach liegen die konstruktiv vorgesehenen Versteifungspunkte am Kraftfahrzeugboden oder -kasten an den Seiten wesentlich weiter hinten als in der Gegend der mittleren Längsachse· Da jedoch bei der bisherigen Anbringung von Kupplungen an Kraftfahrzeugen die seitlichen Versteifungspunkte aus Platzgründon kaum oder nur mit ganz erheblichem Aufwand erreichbar waren, mußten die Kupplungen mit einem verhältnismäßig langen Gestänge an die Versteifungspunkte angeschlossen werden, die in der mittleren Längsachse des Fahrzeuges lagen. Die Neuerung ermöglicht es, die seitlich liegenden Versteifungspunkte am Kraftfahrzeug, die weit seitlich liegen, zu benutzen. Vorzugsweise werden die Versteifungspunkte benutzt, die auch zum Anbringen der Stoßstangen dienen. Dazu werden entsprechend dem Ausführungsbeispiel die vorhandenen Halterungen der Stoßstange abgeschraubt und gegen verstärkte !rager 1 ausgetauscht, die die gleiche Anordnung von Schraublöchern 2 haben können. Diese Träger 1 sind an ihrem hinteren Ende mit einer Verstärkung 3 in Form eines Querträgers oder Querrohres fest miteinander verbunden. Auf den Trägern 1 oder unmittelbar daneben auf der Verstärkung 3 sind Ansätze 4 angeschweißt, auf denen Tragplatten 5 sitzen,
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die der Innenwerbung der !Stoßstange G angepaßt sind und mit Löchern 7 zur Befestigung der Stoßstange versehen eind. Die Stoßstange 6 ist in den Zeichnungen gestrichelt angedeutet. Die Verstärkung in Form des Querträg j oder -liohres 5 liegt in der Innenwölbung der Stoßstange 6· Das Profil der Stoßstange ist in der Fig. 1 mit '6a* bezeichnet.
In der J?ahrzeugmitte ist zwischen den beiden Trägern 1 auf dem Verstärkungsrohr 3 eine Vorstörkungsplatte 8 aufgesetzt, beispielweise aufgeschweißt. Auf dieser Vorstarkungsplatte 8 sind Ansätze 9 befestigt, vorzugsweise angeschweißt, die mit einem Innengewinde 10 versehen sind um deren äußere Stirnflächen an die Innenwölbung der Stoßstange 6 angeschmiegt sind.
In der Stoßstange sind in VorlängeiOng der mit Innengewinde versehenen Bohrungen der Ansätze 9 ebenfalls Bohrungen angeordnet und an dieser Stelle wird auf die Stoßstange 6 eine Anschraubplatte 11 aufgesetzt und mit Schrauben, c"ie in die Innengewinde 10 der Ansätze 9 eingreifen, gegen die Stoßstange geschraubt und befestigt.
An der Anschraubplatte 11 sind zwei schräg nach unten stehende Haltearme 12 angeschweißt, zwischen denen der nach oben gebogene Hals 13 der Kugelkupplung 14 angeschweißt ist. Die Schrauben, mit denen die Anschraubplatte 11 befestigt ist, können auch als Flüge !schrauben ausgebildet sein. Wenn die
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Kupplung nicht benötigt vdrd, können die Schrauben gelöst werden, die Kupplung wird mit der Anschraubplatte 11 abgenommen und es wird dafür eine Abdeckplatte auf die Stoßstange aufgeschraubt, die In Ihrer Form der Anschraubplatte etwa angepaßt 1st. Es 1st dann nicht zu erkennen, daß das Fahrzeug auch für den Anhängertransport verwendbar 1st· Ganz besonders zweckmäßig und vorteilhaft kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Verstärkungsplatte 8, die auf das Rohr 3 aufgeschweißt 1st, der Innenwölbung der Stoßstange 6 zumindest an den Anschraubpunkten für die Anschraubplatte 11 angepaßt 1st, so daß es dann nicht nötig iat, besondere Ansätze 9 vorzusehen. · Die Löcher mit Innengewinde 10 sind dann unmittelbar In der Verstärkungsplatte 8 und dem diese tragenden Rohr 3 angeordnet·
Diese bevorzugte Ausführungeform und besonders vorteilhafte Weiterbildung des Grundgedankens der Neuerung 1st In zwei Ausführungsbeispielen in den Figuren 4· - 7 dargestellt· Hach dem einen Ausführungsbeispiel entsprechend der Figur 4-, kann ein starkes Blech von etwa rechteckigem Grundriß mit mehreren Abbiegungen oder Abknickungen derart geformt sein, daß es im mittleren Teil der Fläche der Innenwölbung eines Teils der Stoßstange 6 angepaßt ist. Hier ist die Anpassung an den unteren, nach unten innen gebogenen Teil und den unteren, daran anschließenden senkrechten Teil der Stoßstange bis zu eitler mittleren Einsickung vorgenommen. Die oberen und unteren Endflächen
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der Platte 8 verlaufen etwa parallel zueinander und ihre Längsränder, die parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Verstärkungsrohres 3 verlaufen, sind fest mit diesem Bohr verschweißt· Die oberen und unteren Endflächen dienen also gewissermaßen als Abstandhalter zwischen Verstärkungsrohr und Stoßstange. Es ist dies eine sehr einfache Ausführungsform, bei der nur eine Blechplatte mit mehreren, parallel zueinander liegenden Abwinklungen zu vorsehen ist·
Eine weiterentwickelte Ausführungsform ist in den Piguren 5-7 dargestellt. Dort ist das Blech der Verstärkungsplatte 3 nicht nur wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel in Längsrichtung geknickt, sondern es sind auch noch die Seitenteile 15 der Platte zurückgebogen, so daß sie schräg gegen das Verstärkungsrohr 3 hin verlaufen, mit ihren senkrechten Händern sind diese Seitenteile mit dem Rohr 3 verschweißt. Die Verstärkungsplatte nach diesem Ausführungsbeispiel bildet also gewissermaßen ein Gewölbe über dem Verstärkungsrohr, das an allen Rändern fest damit verbunden ist. In der Verbindungsnaht können keine Spannungsspitzen auftreten und es wird eine erhebliche Versteifung erreicht·
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Claims (1)

  1. Professor Dr.-Ing· j
    Robert M e 1 d a u
    Dipl.-Ing, Gustav Moldau
    Dipl.-Ing· Otto Elbertzhagen
    - Patentanwälte -
    Gütersloh
    Vennstraße 9 W 1094
    gM/rd/bu
    Schut zangprüche
    1.) Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch eine Verstärkung (5) in der Innenwölbung der hinteren Stoßstange (6), vorzugsweise in Form eines über Träger (1) an Versteifungspunkten des Bodens des Kraftfahrzeuges befestigten Rohres (3) und eine mittels einer Anschraubplatte (11) auf die Stoßstange (6) aufgesetzte, sowie durch diese hindurch mit der Verstärkung (3) verbundene Eugelkupplung
    2.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (3) in der Innenwölbung der Stoßstange (6) mittig mit einer Verstärkungsplatte (8) versehen ist, an der Ansätze (9) mit Innengewinde (10) für mindestens zwei Schrauben der Anschraubplatte (11) der Kupplung angeschweißt sind und die Stirnflächen dieser Ansätze (9) an die Innenwölbung der Stoßstange (6) angeschmiegt sind.
    5.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (3) in der Innenwölbung der Stoßstange (6) mittig mit einer, in die Wölbung der Stoßstange eingeschmiegten Platte (8) als Gegenplatte für die
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    Anschraubplatte (11) der Kupplung versehen ist.
    4.) Anhängerkupplung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mit ihrer Fläche im Abstand von dem Verstärkungsrohr (3) liegt und derart geformt bzw. gebogen ist, daß sie mindestens mit ihren, parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Rohres (3) verlaufenden Rändern an das Verstärkungsrohr (3) anliegt und mit diesem verschweißt ist.
    5.) Anhängerkupp lung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) auch mit ihren ösitenrändern, die schräg zurückgebogene Seitenteile der Platte begrenzen, an das Rohr (3) angeschweißt ist.
    6.) Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Fläche der Platte (8) mindestens einem Teil der Innenwölbung der Stoßstange angepasst ist.
    7.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beidendig die Verstärkung (3) haltenden Trägern (1) oder unmittelbar daneben an der Verstärkung (3) Ansätze (4·) angeschweißt sind, die an die Innenwölbung der Stoßstange (6) angepasste Tragplatten (5) mit Durchsangslöchern (7) zur Befestigung der Stoßstange halten.
    8.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschraubplatte (11) zwei schräg nach unten
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    stehende Haltearwe (12) angeschweißt sind, zwischen denen der nach oben göbogene Hals (13) der Kugelkupplung (14) angeschweißt ist.
    ·) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschraulbplatte (11) mittels schnell lösbarer Schrauben, beispielsweise mittels Flügelschrauben, an der Verstärkung bzw* der daraufsitzenden Verstärkungsplatte . (8) befestigt
    10.) Anhängerkupplui/Lg nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch eine, in1 der Form der Anschraubplatte (11) etwa angepaßte Abdeckplatte zum Austausch gegen die Anschraubplatte ·
    720518226.io.72
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407692A1 (de) * 1974-02-18 1975-08-21 Eberhardt Peka Fahrzeug Kupplungsvorrichtung mit kupplungskugel zum ankuppeln eines angaengers an einen zugwagen bei kraftfahrzeugen o. dgl.
WO2019166292A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung eines lastenträgers oder einer kupplungseinrichtung
DE102021120475A1 (de) 2021-08-06 2023-02-09 Porsche Ebike Performance Gmbh Bausatz zur Montage eines Heckträgers, Verwendung eines Bausatzes und Stoßfängeranordnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407692A1 (de) * 1974-02-18 1975-08-21 Eberhardt Peka Fahrzeug Kupplungsvorrichtung mit kupplungskugel zum ankuppeln eines angaengers an einen zugwagen bei kraftfahrzeugen o. dgl.
WO2019166292A1 (de) * 2018-02-27 2019-09-06 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung eines lastenträgers oder einer kupplungseinrichtung
US11505019B2 (en) 2018-02-27 2022-11-22 Westfalia-Automotive Gmbh Support assembly of a load carrier or a coupling device
DE102021120475A1 (de) 2021-08-06 2023-02-09 Porsche Ebike Performance Gmbh Bausatz zur Montage eines Heckträgers, Verwendung eines Bausatzes und Stoßfängeranordnung

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