DE3214901C2 - - Google Patents

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DE3214901C2
DE3214901C2 DE19823214901 DE3214901A DE3214901C2 DE 3214901 C2 DE3214901 C2 DE 3214901C2 DE 19823214901 DE19823214901 DE 19823214901 DE 3214901 A DE3214901 A DE 3214901A DE 3214901 C2 DE3214901 C2 DE 3214901C2
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DE19823214901
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DE3214901A1 (de
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Josef Hunecke
Hans-Werner 8952 Marktoberdorf De Juengling
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Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
Original Assignee
Xaver Fendt & Co 8952 Marktoberdorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices
    • B62D25/166Mounting devices by rods or other distance-keeping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kotflügel für die gelenkten Vorder­ räder eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges, insbesondere Geräteträgers, bestehend aus einer gelenkig an einem mit dem Vorderrad verschwenkenden Fahrzeugteil gelagerten Stützvorrich­ tung, die aus einer in Fahrtrichtung hinteren Stellung in eine in Fahrtrichtung vordere Stellung verschwenkbar ist, und einer von der Stützvorrichtung getragenen, den Radumfang teilweise umgebenden kreissegmentförmigen Fangschale, die in der hinteren Stellung der Stützvorrichtung über ihre gesamte Längserstrec­ kung in Umfangsrichtung des Rades zumindest annähernd den glei­ chen Abstand zur Lauffläche des Reifens aufweist und in der vor­ deren Stellung der Stützvorrichtung im wesentlichen von der Lauffläche weg verlagert ist.
Ein bekannter Kotflügel dieser Art ist in dem DE-GM 19 76 093 offenbart, wobei die Fangschale von einer Stützvorrichtung ge­ tragen ist, die aus einer Stützstrebe besteht. Die Stützstrebe ist aus einer bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Stellung, wie sie für Straßenfahrten benötigt wird, in eine vordere Stel­ lung verschwenkbar, was es erlaubt, in der letzterwähnten Stel­ lung Zwischenachsgeräte an dem Geräteträger anzubauen, ohne daß die Fangschale hierbei störend im Wege ist.
Um die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges zu erhöhen, ist der Abstand der in die hintere Stellung gebrachten Fangschale von der Lauffläche des Reifens relativ gering. Je geringer nämlich der Abstand ist, desto größer wird der maximal mögliche Ein­ schlagwinkel der Räder, da der untere Bereich der mitgeschwenk­ ten Fangschale umso später an dem Rahmen des Fahrzeuges anstößt.
Während ein geringer Abstand der Fangschale zum Reifen bei Stras­ senfahrten auch im Hinblick auf die bessere Wirkung beim Auf­ fangen und Ableiten von aufgewirbeltem Schmutz vorteilhaft ist, erweist sich ein solcher jedoch dann als nachteilig, wenn das Fahrzeug z. B. zum Pflügen auf feuchtem Boden eingesetzt wird.
In einem derartigen Fall besteht die Möglichkeit, daß sich durch am Reifen haftende Bodenteile der sehr enge Freiraum zwischen Fangschale und Reifen vollständig zusetzt. Dies kann bei aus Gummi oder dgl. Material bestehender Fangschale schließlich zu einer Zerstörung derselben führen. Aber auch die zur Vermeidung einer übermäßigen Straßenverunreinigung erforderliche Reinigung der Fangschale bereitet bei derart beengten Verhältnissen er­ hebliche Schwierigkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kotflügel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei Straßenfahrten unvermindert manövrierfähig ist und beim Befahren von klebri­ gem Ackerboden nicht verstopft.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Stützvorrichtung aus zwei Stützstreben besteht, und die Fangschale in der in Fahrtrichtung vorderen Stellung der Stützstreben entlang ihrer gesamten Längserstreckung einen grös­ seren radialen Abstand zur Lauffläche des Reifens aufweist als in der in Fahrtrichtung hinteren Stellung, wobei in beiden Stel­ lungen der radiale Abstand des vorderen Endbereiches der Fang­ schale im wesentlichen gleich dem radialen Abstand des hinteren Endbereiches der Fangschale ist.
Durch die Erfindung wird beim Verschwenken der Stützvorrichtung aus ihrer in Fahrtrichtung hinteren Stellung die Fangschale ins­ gesamt, d. h. über ihre gesamte Längserstreckung, von der Lauf­ fläche des Reifens weg verlagert. Da auf diese Weise der Be­ reich zwischen der Lauffläche des Reifens und der Fangschale nicht nur insgesamt aufnahmefähiger für von Reifen aufgenommene Bodenteile wird, sondern darüber hinaus auch eine die Selbst­ reinigungskraft des Kotflügels unterstützende Gestaltung, bei­ spielsweise durch den im vorderen Bereich und hinteren Bereich der Fangschale im wesentlichen gleichen Abstand zur Lauffläche des Reifens, erfährt, ist die Verstopfungsneigung des Kotflügels wesentlich vermindert. Für den Fall, daß eine solche Verstopfung dennoch einmal vorkommen sollte, läßt sich die Fangschale er­ heblich einfacher durch einen Wasserstrahl wieder reinigen.
Bei einem aus dem DE-GM 18 37 429 bekannten, jedoch in mehr­ facher Hinsicht gattungsfremden Kotflügel ist zwar die Fang­ schale in ihrem radialen Abstand von der Radachse verstellbar. Dies geschieht jedoch nur zu dem Zweck, um den radialen Abstand zur Reifenlauffläche auch bei Verwendung von Reifen mit sehr unterschiedlichen Durchmessern möglichst konstant halten zu können. Da im übrigen der bekannte Kotflügel in Umfangsrichtung des Reifens nicht verstellbar ist, kann er keine Anregung für die Lösung der oben angegebenen Aufgabe der Erfindung gegeben haben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Patentansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor. Es zeigt
Fig. 1 Eine Ansicht auf die Innenseite eines Vorderrades mit bezogen auf die Fahrt­ richtung in die hintere Stellung ge­ schwenktem Kotflügel und
Fig. 2 eine Ansicht des Vorderrades gemäß Fig. 1 mit in die vordere Stellung geschwenktem Kotflügel.
In den Zeichnungen ist die Radachse eines der gelenkten Vorder­ räder 1 eines Geräteträgers mit 2 und die Lauffläche des zuge­ hörigen Reifens mit 3 bezeichnet. Die Fangschale 4 des Kotflü­ gels, die etwa ein Viertel des Radumfanges umgibt, befindet sich in Fig. 1 in der für Straßenfahrten vorgesehenen, bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Stellung. Die nach vorn geschwenk­ te Stellung des Kotflügels, die bei Feldeinsätzen zu wählen ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Wie ersichtlich, ist der Abstand der Fangschale 4 von der Lauf­ fläche 3 des Reifens in der letzterwähnten Stellung bedeutend größer als in der hinteren Stellung des Kotflügels für Straßen­ fahrten. Um diese Abstandsänderung anläßlich der Verschwenkung des Kotflügels aus seiner einen in die andere Schwenkstellung zu erzielen, ist die Fangschale 4 mittels Stützstreben 5, 6 in Art eines Gelenkvierecks mit einem mit dem Rad 1 anläßlich einer Lenkbetätigung verschwenkenden Teil, z. B. dem Lenkhebel 7, ver­ bunden. Der Anlenkpunkt der Stützstrebe 5 an einer am Lenkhebel 7 angeschweißten Lasche 8 befindet sich etwa ein Viertel des Rad­ durchmessers oberhalb der Radachse 2.
Der entsprechende Anlenkpunkt der Stützstrebe 6 befindet sich etwa in Höhe des Anlenkpunktes der Stützstrebe 5, jedoch nach hinten um ein Maß b versetzt, des geringfügig kleiner ist als ein Viertel des Raddurchmessers. Der Anlenkpunkt der Stützstrebe 6 an der Fangschale 4 ist so gewählt, daß in der Normalstellung des Kotflügels dieser An­ lenkpunkt ebenfalls etwa auf gleicher Höhe mit dem Anlenkpunkt der Stützstrebe 5 an dem Lenkhebel 7 liegt. Der Anlenkpunkt der Stütz­ strebe 5 an der Fangschale 4 ist so gewählt, daß der Abstand a der beiden Anlenkpunkte an der Fangschale 4 etwa doppelt so groß ist, wie der Abstand b.
In jeder der beiden einstellbaren Schwenkstellungen des Kotflügels liegt entweder die Stützstrebe 6 oder eine mit dieser verschweißte Verlängerung 9 an einer Verlängerung 7 a des Lenkhebels 7 an. Damit der Kotflügel nicht ungewollt seine eingestellte Schwenkstellung ver­ ändert, ist im oberen Bereich der Stützstrebe 5 eine Zugfeder 10 ein­ gehängt. An einer Stelle der Lasche 8, die sich jenseits des Anlenk­ punktes der Stützstrebe 5 an der Lasche 8 befindet, ist die Zugfeder 10 unter Vorspannung befestigt. Zum Verändern der Schwenkstellung des Kotflügels ist dieser unter Überwindung der Kraft der Zugfeder 10 in Richtung der anderen Schwenkstellung zu verschwenken. Sobald die Be­ festigungsstelle der Zugfeder 10 an der Stützstrebe 5 die durch die fixe Lage der Anlenkstellen der Stützstrebe 5 und der Zugfeder 10 an der Lasche 8 vorgegebene Strecklage überwunden und damit den Totpunkt überschritten hat, bewegt sich der Kotflügel unter der Kraft der Zug­ feder 10 in die gewünschte neue Endstellung.

Claims (3)

1. Kotflügel für die gelenkten Vorderräder eines lanfwirt­ schaftlichen Motorfahrzeuges, insbesondere Geräteträgers, bestehend aus einer gelenkig an einem mit dem Vorderrad ver­ schwenkenden Fahrzeugteil gelagerten Stützvorrichtung, die aus einer in Fahrtrichtung hinteren Stellung in eine in Fahrtrichtung vordere Stellung verschwenkbar ist, und einer von der Stützvorrichtung getragenen, den Radumfang teilwei­ se umgebenden kreissegmentförmigen Fangschale, die in der hinteren Stellung der Stützvorrichtung über ihre gesamte Längserstreckung in Umfangsrichtung des Rades zumindest an­ nähernd den gleichen Abstand zur Lauffläche des Reifens auf­ weist und in der vorderen Stellung der Stützvorrichtung im wesentlichen von der Lauffläche weg verlagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus zwei Stützstreben (5, 6) besteht, und die Fangschale (4) in der in Fahrtrichtung vorderen Stel­ lung die Stützstreben (5, 6) entlang ihrer gesamten Längser­ streckung einen größeren radialen Abstand zur Lauffläche (3) des Reifens aufweist als in der in Fahrtrichtung hinteren Stellung, wobei in beiden Stellungen der radiale Abstand des vorderen Endbereiches der Fangschale (4) im wesentlichen gleich dem radialen Abstand des hinteren Endbereiches der Fangschale (4) ist.
2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (5) im vorderen Bereich der Fangschale (4) und die Stützstrebe (6) im hinteren Bereich der Fangschale (4) im Abstand (a) voneinander angelenkt ist, wobei die vordere Stützstrebe (5) etwa ein Viertel Raddurchmesser oberhalb der Radachse (2) an dem mit dem Rad (1) verschwenkenden Teil (Lenkhebel) und die hintere Stützstrebe (6) in etwa gleicher Höhe wie die Stützstrebe (5), jedoch mit gegenüber dem Abstand (a) wesentlich geringerem Abstand (b) nach hin­ ten versetzt, an dem mit dem Rad (1) verschwenkenden Teil (Lenkhebel) angelenkt ist, und daß die Anlenkstelle der hin­ teren Stützstrebe (6) an der Fangschale (4) ebenfalls etwa in Höhe der Anlenkstelle der vorderen Stützstrebe (5) am mit dem Rad (1) verschwenkenden Teil (Lenkhebel) liegt.
3. Kotflügel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an der vorderen Stützstrebe (5) und jenseits des An­ lenkpunktes dieser Stützstrebe (5) an dem mit dem Rad (1) verschwenkenden Teil an einem ebenfalls mit dem Rad (1) ver­ schwenkenden Teil (Lasche 8) angreifende Zugfeder (10), die den Kotflügel in der eingestellten Schwenkstellung hält.
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