DE3401631A1 - Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers - Google Patents

Kotfluegel fuer die gelenkten vorderraeder eines landwirtschaftlich nutzbaren schleppers

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DE3401631A1 DE19843401631 DE3401631A DE3401631A1 DE 3401631 A1 DE3401631 A1 DE 3401631A1 DE 19843401631 DE19843401631 DE 19843401631 DE 3401631 A DE3401631 A DE 3401631A DE 3401631 A1 DE3401631 A1 DE 3401631A1
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Description

  • Kotflügel für die gelenkten Vorderräder eines landwirt-
  • schaftlich nutzbaren Schleppers Die Erfindung betrifft einen Kotflügel für die gelenkten Vorderräder eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, bestehend aus einer den Radumfang teilweise umgebenden Fangschale und einer die Fangschale tragenden Stützstrebe, die innerhalb eines durch eine vordere und eine hintere Position des Kotflügels begrenzten Bereiches um eine mit dem Rad verschwenkbare Achse verschwenkbar und in einer Vielzahl verschiedener Positionen festlegbar ist.
  • Ein bekannter, für einen landwirtschaftlichen Geräteträger bestimmter Kotflügel dieser Art ist im DE-GM 19 76 093 beschrieben. Die dort vorgeschlagene Verschwenkbarkeit des Kotflügels aus einer hinteren Normalstellung, wie sie für Straßenfahrten benötigt wird, in eine vordere Schwenkstellung, erlaubt es, in der letzterwähnten Stellung Zwischenachsgeräte an dem Geräteträger anzubauen, ohne daß der Kotflügel hierbei störend im Wege ist.
  • Um die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges zu verbessern, ist der Abstand der Fangschale von der Lauffläche des Reifens relativ gering. Je geringer nämlich der erwähnte Abstand zum Reifen ist, desto größer wird der maximal mögliche Einschlagwinkel der Räder, da der untere Bereich der mitgeschwenkten Fangschale umso später an dem Rahmen des Geräteträgers anstößt.
  • Dieser geringe Abstand wirkt sich jedoch bei landwirtschaftlichen Schleppern, bei denen im Gegensatz zum Geräteträger kein Zwischenacnsanbau von Arbeitsgeräten gegeben ist, vor allen Dingen beim Pflügen auf feuchtem Boden negativ aus. In diesem Fall besteht nämlich die Möglichkeit, daß sich durch am Reifen haftendes Erdreich der enge Spalt zwischen Fangschale und Reifen zusetzt, mit der Folge, daß dieser Umstand bei aus Gummi bestehender Fangschale schließlich zu einer Zerstörung derselben führen kann. Aber auch die zur Vermeidung einer übermäßigen Straßenverschmutzung erforderliche Reinigung der Fangschale macht bei diesen beengten Verhältnissen erhebliche Schwierigkeiten.
  • Aus diesem Grunde ist es auch bei landwirtschaftlichen Schleppern wünschenswert, den Kotflügel aus seiner hinteren Normalstellung in eine vordere Stellung schwenken zu können, wenn Pflugarbeiten ausgeführt werden sollen, wobei entsprechend einem aus der Patentanmeldung P 32 14 901 hervorgehenden Vorschlag der radiale Abstand der Fangschale von der Lauffläche des Reifens in dieser vorderen Stellung des Kotflügels großer ist, als in seiner hinteren Normalstellung.
  • Während bei dem Kotflügel der erwähnten Patentanmeldung je nach Einsatzfall eine der beiden Endlagen seines Schwenkbereiches eingestellt wird, ist bei dem Kotflügel gemäß dem vorerwähnten Gebrauchsmuster eine stufenlose Verstellung des Kotflügels innerhalb des gegebenen Verschwenkbereiches möglich.
  • Eine solche Zwischenstellung ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn ein relativ trockener und daher nicht oder nur geringfügig klebender Boden gepflügt werden soll. In diesem Fall kann für den Kotflügel eine Stellung gewählt werden, die auch während einer daran anschließenden StraBenfahrt die Fahrerkabine vor einer übermäßigen Verschmutzung bewahrt.
  • Das Verstellen derartiger Kotflügel in die gewünschte Stellung sollte dem Schlepperfahrer möglich sein, ohne Werkzeuge zuhilfe zu nehmen. Dennoch muß die geschaffene Verbindung ausrei chend stabil sein, und sie darf keine ungewollte Verstellung, z. F. aufgrund von Rüttelbewegungen während des Betriebes zulassen. Im Hinblick auf diese Anforderungen ist auch der aus dem erwähnten Gebrauchsmuster bekannte Kotflügel noch sehr verbesserungsbedürftig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kotflügel der eingangs näher beschriebenen Art so zu verbessern, daß er ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, ohne wesentlichen Zeit- und Kraftaufwand verstellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Stützstrebe oder einem mit dem Rad verschwenkbaren Teil eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, in deren Gehäuse ein verdrehbares sowie unter dem Einfluß einer Feder längsverschiebbares Verriegelungselement geführt ist, das in der Verriegelungsstellung unter der Kraft der Feder in eine Aussparung des jeweils anderen Teils spielfrei eingreift und durch Verdrehen gegen die Kraft der Feder aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausrüstung eines Kotflügels mit der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung kann der Fahrer des Schleppers in bequemer Weise und ohne wesentlichen Kraft- und Zeitaufwand den Kotflügel in jede gewünschte Position verstellen. Dabei ist sichergestellt, daß ein durch den natürlichen Verschleiß der Bauteile eintretendes Spiel vollkommen ausgeschaltet wird und somit alle geräuscherzeugenden Relativbewegungen des Kotflügels unterbunden werden. Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor. Es zeigt: Fig. 1 Eine Ansicht auf die Innenseite eines Vorderrades mit in Normalstellung befindlichem Kotflügel, Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt der Ansicht entsprechend Fig.2, jedoch mit einer variierten Verriegelungsvorrichtung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kotflügel für das Vorderrad 1 besteht aus der den Reifen 2 auf einem Teil seines Umfanges umgebenden Fangschale 3, eine die Fangschale 3 tragende Stützstrebe 4 und ein mit der Stützstrebe 4 über eine Schraube 5 gelenkig verbundenes Segmentstück 6. Dieses ist an einer mit dem eingeschlagenen Rad 1 verschwenkbaren Platte 7 mittels Schrauben 8 angeordnet. Zur Einstellung des Kotflügels auf verschiedene Radbreiten ist das Segmentstück 6 in entsprechenden Positionen an der Platte 7 befestigbar. Zur Anpassung der Fangschale 3 an verschiedene Reifendurchmesser ist fern er die Stützstrebe 4 längenveränderbar. Hierzu ist die Stützstrebe 4 zweiteilig ausgebildet, wobei der der Fangschale 3 zugewandte Teil aus einer Stange 4a und der gelenkig mit dem Segmentstück 6 ververbundene Teil durch eine Platte 4b realisiert ist.
  • Die Platte 4b ist ausreichend breit, um in einer Aussparung das Gehäuse 9 einer Verriegelungsvorrichtung aufzunehmen, mittels der die Stützstrebe 4 relativ zum Segmentstück 6 fixiert werden kann. Das an der Platte 4b angeschweißte Gehäuse 9 weist eine Durchgangsbohrung auf, in deren unteren Bereich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 eine Hülse 9a durch Verschweißen drehfest eingesetzt ist, deren im innern des Gehäuses 9 befindliche Stirnfläche mit Ausnahme einer kleinen verbleibenden Planfläche unter einem Winkel 0C= 45 Grad, gegen die Längsachse der Bohrung abgeschrägt ist. Die Bohrung der Hülse 9a dient zur Führung eines stabförmigen Verriegelungselementes 10, das mit seinem einen, als Konus 10a ausgebildeten Endbereich nach unten und mit seinem anderen, als Griff 10b geformten Endbereich nach oben aus dem Gehäuse 9 herausragt. Innerhalb des Gehäuses 9 trägt das Verriegelungselement 10 ebenfalls eine drehfest mit ihm verbundene Hülse 11, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des Gehäuses 9. Im oberen Bereich der Bohrung des Gehäuses 9 ist eine ebenfalls gegen Verdrehung gesicherte Hülse 12 eingesetzt, deren Bohrung ebenso wie die Bohrung der Hülse 9a als Führung für das Verriegelungselement 10 dient. In dem verbleibenden Ringraum zwischen den beiden Hülsen 9a und 11 ist eine mit relativ hoher Kraft vorgespannte Druckfeder 13 eingesetzt, unter deren Einfluß das Verriegelungselement 10 die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt. Dabei liegen die beiden Stirnflächen der abgeschrägten Hülsen 9a und 11 aneinander an, und der Konus 10a des Verriegelungselementes 10 greift in eine der Aussparungen 6a des Segmentstückes 6 ein.
  • Das Gehäuse 9 der Verriegelungsvorrichtung ist so an der Platte 4b befestigt, daß die Längsachse des Verriegelungselementes 10 in Höhe der Aussparungen 6a außerhalb der Kontur des Segmentstückes 6 verläuft. Auf diese Weise kann bei geeigneter Wahl des Konuswinkels eine ausreichend große Seitenkraft erzeugt werden, die die Platte 4b und das Segmentstück 6 miteinander verspannt. Um eine möglichst ausgedehnte Abstützung dieser beiden Teile zu gewährleisten, ist die Platte 4b geringfügig gewölbt ausgebildet, wodurch in entriegeltem Zustand der Verriegelungsvorrichtung die Platte 4b lediglich mit ihren Abstützstellen 4c und 4d am Segmentstück 6 anliegt.
  • Soll der Kotflügel verstellt werden, so wird durch eine einen nur geringen Kraftaufwand erforderlich machende Verdrehung das Verriegelungselement 10 aus der gezeigten, unteren Verriegelungsstellung in eine obere Entriegelungsstellung verschoben. Das Verriegelungselement 10 ist dabei um 180 Grad zu verdrehen, bis die untere Spitze der mit dem Verriegelungselement 10 verdrehten Hülse 11 schlienlich auf der Planfläche der festen Hülse 9a aufliegt. In dieser Stellung kann der Kotflügel in die gewünschte Lage verschwenkt werden, wobei die betreffende Person beide Hände einsetzen kann. Nachdem der Kotflügel die gewünschte neue Lage eingenommen hat, wird der Verriegelungszustand durch Zurückdrehen des Verriegelungselementes 10 wieder hergestellt. Um eine ausreichende Verspannung des Segmentstücks 6 und der Platte 4b zu erreichen, kann die Vorspannung der Feder 13 so hoch sein, daß die zum Herausziehen des Verriegelungselementes 10 allein durch eine Längsverschiebung desselben erforderliche Kraft die eines Menschen übersteigt.
  • Bei einem zweiten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stirnfläche der gehäusefesten Hülse 15 nicht abgeschrägt. Deren Funktion übernimmt vielmehr ein in die Wand des Gehäuses 9 eingesetzter Bolzen 16, der mit einem Teil seiner Länge in die Bohrung hineinragt. Der Bolzen 16 ist an der höchstmöglichen Stelle angeordnet und besitzt ebenfalls eine obere, als Rast für die in die Entriegelungsstellung gedrehte Hülse 15 dienende Planfläche.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Kotflügel für die gelenkten Vorderräder eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers, bestehend aus einer den Radumfang teilweise umgebenden Fangschale und einer die Fangschale tragenden Stützstrebe, die innerhalb eines durch eine vordere und eine hintere Position des Kotflügels begrenzten Bereiches um eine mit dem Rad verschwenkbare Achse verschwenkbar und in einer Vielzahl verschiedener Positionen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet daß der Stützstrebe (4) oder einem mit dem Rad (1) verschwenkbaren Teil (Segmentstück (6)) eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, in deren Gehäuse (9) ein verdrehbares sowie unter dem Einfluß einer Feder (13) längsverschiebbares Verriegelungselement (10) geführt ist, das in der Verriegelungsstellung unter der Kraft der Feder (13) in eine Aussparung (6a) des jeweils anderen Teils (Segmentstück (6); Stützstrebe (4)) spielfrei eingreift und durch Verdrehen gegen die Kraft der Feder (13) aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
  2. 2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Verriegelungselement (10) und/oder das Gehäuse (9) der Verriegelungsvorrichtung eine wendelförmig gestaltete Anlauffläche großer Steigung für das jeweils andere Teil (Gehäuse C9); Verriegelungselement (10)) aufweist.
  3. 3. Kotflügel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verriegelungselement (10) im Abstand zu seinem in die Aussparung (6a) des Segmentstücks (6) eingreifenden Endbereich von einer drehfest verbundenen Hülse (11) umgeben ist, deren dem Endbereich zugewandte Stirnfläche zur Realisierung der Anlauffläche unter einem Winkel (Ot) zur Längsachse abgeschrägt ist.
  4. 4. Kotflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnfläche in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes (10) an einer unter dem Winkel (OQ) zur Längsachse abgeschrägten Stirnfläche einer einen festen Bestandteil des Gehäuses (9) der Verriegelungsvorrichtung bildenden Hülse (9a) anliegt.
  5. 5. Kotflügel nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Hülse (9a) als Führung für das Verriegelungselement (10) dient.
  6. 6. Kotflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in der Verriegelungsstellung de.s Verriegelungselementes (10) der dessen Endbereich am entferntest liegende Abschnitt der Anlauffläche (Stirnfläche) an einem gehäusefesten Bolzen (16) anliegt.
  7. 7. Kotflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zum Einstellen verschiedener Zwischenstellungen das Segmentstück (6) mehrere gleichmäßig verteilte Aussparungen (6a) aufweist.
  8. 8. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stützstrebe (4) und das Segmentstück (6) eine gemeinsam Abstützbasis bilden und durch das in Verriegelungsstellung befindliche Verriegelungselement (10) verspannt sind.
  9. 9. Kotflügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Stützstrebe (4) unter Bildung zweier etwa gleichen Abstand zur jeweils mit dem Verriegelungselement (10) in Eingriff kommenden Aussparung (6a) aufweisenden Abstützstellen (4c, 4d) gewölbt ausgeführt ist.
  10. 10. Kotflügel nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet daß die Längsachse des Verriegelungselementes (10) im wesentlichen in der Ebene des Segmentstückes (6) angeordnet ist und in dem Bereich, in welchem die Aussparungen (6a) angeordnet sind, außerhalb der Kontur des Segmentstückes (6) liegt.
  11. 11. Kotflügel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der in die Aussparung (6a) des Segmentstückes (6) eingreifende Endbereich des Verriegelungselementes (10) als Konus (10a) ausgebildet ist.
  12. 12. Kotflügel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Stützstrebe (4) zur Anpassung der Fangschale (3) an verschiedene Radgrößen längenveränderlich ist.
  13. 13. Kotflügel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 eis 12, dadurch gekennzeichnet daß das Segmentstück (6) zur Anpassung der Stützstrebe (4) an verschiedene Radbreiten in entsprechender Position mit einer mit dem Rad (1) schwenkbaren Platte (7) lösbar verbunden ist.
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