DE6609060U - Merhschariger, an einen schlepper anbaubarer pflug, insbesondere wende- oder drehpflug. - Google Patents

Merhschariger, an einen schlepper anbaubarer pflug, insbesondere wende- oder drehpflug.

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DE6609060U
DE6609060U DE19676609060 DE6609060U DE6609060U DE 6609060 U DE6609060 U DE 6609060U DE 19676609060 DE19676609060 DE 19676609060 DE 6609060 U DE6609060 U DE 6609060U DE 6609060 U DE6609060 U DE 6609060U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

8 SSwndssn S3 15. November 1971 S* μ /rt /> » ErhsrdteiraBe 11
ί-ΛίΙ C. ^tamftte Telefo.. 240875
Il/ho
J 16 O92/45a Gbm
International harvester Company
^iehrschariger, an einen Schlepper anbaubarer Pflug, insbesondere Wende- oder- Drehpflug""
Die Neuerung bezieht sich auf einen mehrscharigen, an einen Schlepper anbaubaren Pflug, insbesondere Wende- oder Drehpflug, dessen Pflugbalken um eine vertikale Achse verschwenkbar und feststellbar ist und dessen von Grindeln getragene Pflugkörper unabhängig von der Richtung des Pflugbalkens derart in unterschiedliche Stellungen bringbar sind, daß ihre Landseite parallel zur Fahrtrichtung ist.
Sine getrennte Einstellbarkeit des Pflugbalkene und aer Pflugkörper ist beispielsweise aus der französischem Patentschrift 1 382 199 bekannt, um durch Verstellung der pflugkörper vom Fahrersitz aus jederzeit eine Änderung des Schnittoder Angriffswinkels der Pflugkörper zur Erdscnolle und durch Verstellung des Pflugbalkens weiterhin eins Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse herbeizuführen. Darüber hinau3 soll hierdurch die zur Verfugung stehende Zugkraft des Schleppers den wechselnden Bodenverhältnissen Rechnung tragen* Die Pflugkörper sitzen hierbei auf Rohrstücken, die in am Pflugbalken befestigten Hülsen drehbar sind» Damit die Landseite der Pflugschare nach der Verstellen wieder parellel zur Fahrtrichtung verläuft „ muß der Pflug;balki>n mit iiilfe einer mit exzentrisch angeordneten Lagerstellerd versehenen Zugschiene angekoppelt werden.
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Andere bekannte Vorrichtungen (PR-PS 859 862) verwenden zur Einstellung einer in einem gewissen Bereich veränderbaren Schnittbreite beispielsweise doppelt abgebogene Pflugrahmenträger, die wahlweise in eine mehr nach rechts oder links angestellte und verspannte Lage gebracht v/erden können. Hierbei besteht keine Möglichkeit, die Landseite der Pflugschare auszurichten.
Es sind ferner abschraubbare Zwischenstücke nach Art von ynt-erlQgkoilön bekannt-, die jedoch in ausreichender Anzahl vorhanden sein müssen, unter Umständen zu falschen Einstellungen führen und darüber hinaus die Stabilität und die Starrheit des gesamten Pflugrahmens beeinträchtigen.
Verbessert wurde dieser Lösuppweg dadurch, daß beispielsweise nach dem DBGM 1 925 036 mit Hilfe einer einzigen, am Rahmenteil des letzten Pflugkörpers befestigten Beilage jeder Pflugkörper eines mehrscharigen Pfluges auf drei verschiedene Arbeitsbreiten umbaubar ist.
Alle diese Lösungen befriedigen deshalb nicht, weil eine einmal justierte Befestigung der Pflugkörper an dem Pflugbalken infolge Verziehens im Einstellgestänge oder in den Beilagen nicht gewährleistet ist oder nicht wiederholbar nachgestellt werden kann, wenn mit gleichen Arbeitsbedingungen zu rechnen ist. Es hat sich außerdem als notwendig erwiesen, daß die Landseite der Pflugkörper parallel zur Fahrtrichtung zu führen ist, um nicht SeitenführungSKräfte entstehen zu lassen. Es hat sich in diesem Zusammenhang herausgestellt, daß die Bauart, welche die Neuerung verbessern soll, keine ausreichende Parallelführung hinter dein Schlepper aufweist, insbesondere dann, wenn die Pflugkörper mit ihrer Landseite winklig zur Fahrtrichtung verstellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verschwenken des Pflugbalkens zum Zwecke der Änderung der Arbeitsbreite
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des Pfluges den Angriffswinkel der Pflugkörper bei fester Montage der Pfluggrindel an den Lagerböeken des Pflugbalkens in Bezug auf den au pflügenden Boden derart veränderlich zu machen, daß die Landseite der Pflugkörper stets parallel zur Fahrtrichtung verbleibt.
Mit der Lösung dieser Aufgabe setzt sich auch die US-PS 2 080 7^1 auseinander, bei der Hackwerkzeuge an zum Erdboden unterscniedlich abgewinkelten Enden von Werkzeug-
des V/erkzeugstieles befestigt v/erden können« Es liegen bei derartigen Reihenkultivatoren jedoch nicht nur andere Arbeitsbedingungen vor, die darin bestehen, daß eine Erdschicht in Fahrtrichtung mehr oder weniger geschält und gekrümelt und nicht seitlich versetat werden soll, es besteht aber auch nicht das Bedürfnis, Seitenführungskräften eines solchen Gerätes entgegenzuwirken, da Hackwerkzeuge dieser Bauart keine landseitige Begrenzung aufweisen, die Bodenwiderständen ausgesetzt ist·
Die Aufgabe nach der Neuerung macht sich jedoch dieses allgemeine Prinzip zur Schnittbreitenverstellung zu nutze und wird nach einer Ausführungsform der Neuerung speziell dadurch gelöst, daß die Pfluggrindel in ihrem den Pflugbalken zugewandten Ende mit Zwischenflächen versehen sind, die auf ihrer einen Seite gradflächig und auf der gegenüberliegenden Seite zum Teil eine hierzu schiefe Fläche aufweisen, die wahlweise «jegen am Pflugbalken vorgesehene Lagerböcke verschraubbar sind.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pfluggrindel an ihrem dem Pflugbalken zugewandten Ende mit Zwischenflächen versehen sind, die mittig leicht abgewinkelt sind, von denen wahlweise der eine oder der andere Teil gegen am Pflugbalken vorgesehene Lagerböcke schraubbar ist.
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Die beiden Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nähor· beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Dreiseharpflug mit dem vorderen Anbaubock und der Wendevorrichtung,
Fig, 2 entsprechende Ansichten dieses Pfluges von der Fig. 3 Seite bzw. von vorn,
Fig, 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. I3
Fig. 5 zwei verschiedene Abstandseinstellungen der Pflugkörper,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung svrischen Pfluggrindel und Pflugbalken,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung mit abgewinkelten Grindeln.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Drehpflug besteht aus einer Pflugkoppel 1 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dreipunktaufhängung, einem Zwischenstück 2, das um eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse 3 drehbar ist, und einem einfachen Pflugbalken 4, an welchem mehrere Pflugkörper 7,8,9 befestigt sind. Jeder Pflugkörper ist über ein Pfluggrindel an einem Lagerbock 12 des Pflugbalkens 4 befestigt. An ihrem dem Pflugbalken 4 zugewandten Ende sind die Pfluggrindel mit Zwischenflächen 11, 37, 38 versehen, die nach der Ausführungsform der Fig« 1-6 auf ihrer einen Seite lib gradflächig und auf der gegenüberliegenden Seite zum Teil j eine hierzu schiefe Fläche 11a aufweisen. Eine dieser beiden
j Flächen kann nun mit dem Lagerbock 12 in "Verbindung gebracht
werden, so die Fläche 11b in Fig„ o. Der durch die Abschrägung entstandene Winkel ist mit a bezeichnet. Die Verbindung zwischen Pfluggrindel und Lagerbock im Bereich der Zwischenflächen wird durch mehrere Bolzen 14 hergestellt, die durch entsprechende
- 5 Bohrungen 17e 18, 19 hindurchsteckbar sind.
Jo nachdem welche der beiden Flächen 11a, lib mit dem Lägerbock 12 zur Anlage Gebracht werden, ergibt sich die eine oder andere fiexgung des Ffluggrindeis in Bezug auf die Bewegungsrichtung dos Pfluges.
Unabhängig von der Einstellung der Pfluggrindel ist der PflugbalKen *i um eine vertikale Ashse verschwenkbar, die von swei am vorderen Ende des Pflugbalkens 4 auf Abstand angeordneten Tragplatten 23»2'i aufgenommen wird. Diese jochartige Führung dreht sich um einen Bolzen 22, wohingegen die Tragplatten 2k nit dem Pflugbalken k über einen Bolzen 26 in Verbindung stehen«, Mittels eines weiteren Bolsens 27» der durch halbkreisförmig angeordnete Löcher jlindürchgesteckt werden kann, läßt sich die genaue Winkellage des Pflugbalkens Ί festlegen, Fig. 5 veranschaulicht beispielsweise die Lage des Pflugbalkens in zwei verschiedenen Schwenksteilungen,
um den in die jeweilige Stellung ausgeschwenkten Pflugbalken abzusteifen, dient eine Strebe 31, die mit ihrem vorderen Ende auf Abstand sue Bolzen 22 am Zwischenstück 2 in einem Bolzen angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende in einem Langloch innerhalb eines am Pflugbalken angebrachten Teiles 3β feststellbar ist.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt,
Wenn die Pfluggrindel die in Fig. 1 gezeigten Stellungen eingenommen haben, sind sowohl die seitlichen Abstände C zwischen den drei Grindeln, wie auch die beiden Längenabstände D jeweils gleich. Dabei kommt jeweils eine der beiden Flächen 11a oder 11b zur Anlage an den Lagerbock 12. Um nun beispielsweise eine geringere Gesamtschnittbreite, d.h. kleinere Seitenabstände zwischen den Pflugkörpern su erreichen, werden die Pfluggrindel jeweils un ihre Längsachse gedreht, so daß dann die jeweils
gegenüberliegende Fläche zur Anlage am Lagerbock 12 kommt, wie dies in Fig, 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Bei dieser Verstellung ergeben sich kleinere Seitenabstände Cl,
Mit dieser neuen Einstellung ist zwangsläufig auch eine Viinkeldrehung der Pflugkörper verbunden, d,h. sie stehen jetzt nicht mehr parallel zur Fahrtrichtung X-Y des Pfluges bzw. des Schleppers. Die V.'inkelabweiehung ist in Fig. 5 mit a angedeutet. Un die Landseite der Pflugschare wieder parallel zur Fahrtrichtung zu bringen und um eine normale Arbeitsstellung des Gerätes sicherzustellen, wird anschließend der Pflugbalken aus der in Fig, 5 strichpunktierten Lage in die/vollen Linien wiedergegebene Stellung zurückgeschwenkt. Dabei hat dann die Strebe 31 ebenfalls eine Schwenkbewegung ausgeführt, wobei sie in die vordere Endlage des Langloches 35 des Teiles 36 zu liegen kommt.
Ein abgewandeltes Beispiel der Neuerung ist schematisch in Figur 7 dargestellt, in der lediglich zwei Pflugkörper bei entsprechend verkürztem Pflugbalken in der Zeichnung v/iedergegeben sind. In dieser Ausführungsform sind die Zwischenflächen der Pfluggrindel für den Anschluß an den jeweiligen Lagerbock mittig leicht abgewinkelt, so daß v/ahlweise entweder der eine oder der andere Teil gegei. den jeweiligen Lagerbock verschraubt werden kann,Die Abwinklung beträgt a/2, wenn a die Viinkeländerung des Pflugk^rpers bei vertauschten Zwischenflächen bedeutet. Die Figur 7 läßt erkennen, daß der Seitenabstand zwischen zwei Pflugkörpern in der einen Benutzungslage Cl kleiner als der us gangs ab st and C ist«, Nach Ueueinstellung der Pflugkörper muß der Pflugbalken 4 in der bereits beschriebenen Weise zurilck^oschwenkt werden und nimmt bei kleinerem Deitenabstand die strichpunktiert gezeichnete Lage ein.
•SchutzancprUche-

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Mehrsehariger, an einen Schlepper anbaubarer Pflug, insbesondere Wende- oder Drehpflug, dessen Pflugbalken um eine vertikale Achse verschwenkbar und feststellbar ist und dessen von Grindeln getragene Pflugkörper unabhängig von der Richtung des Pflugbalkens derart in unterschiedliche Stellungen bringbar sind, daß ihre Landseite parallel zur Fahrtrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfluggrindel an ihrem den Pflugbalken (1I) zugewandten En§u* mit Zwis chenf lachen (11, 37, 38) versehen sind, die auf ihrer einen Seite (11 b) gradflächig und auf der gegenüberliegenden Seite zum Teil eine hierzu schiefe Fläche (11 a) aufweisen, die wahlweise gegen am Pflugbalken (4) vorgesehene Lagerböcke (11) verschraubbar sind.
2. Mehrschariger, an einen Schlepper anbaubarer Pflug, insbesondere WeiUe- oder Drehpflug, dessen Pflugbalken um eine vertikaler Achse verschwenkbar und feststellbar ist und dessen von Grindeln getragene Pflugkörper unabhängig von der Richtung des Pflugbalkens derart in unterschiedliche Stellungen bringbar sind, daß ihre Landseite parallel zur Fahrtrichtung ist, dadurch gekennzeichnet» daß die Pfluggrindel an ihrem dem Pflugbalken (1O zugewandten Ende mit Zwischenflächen (11, 37, 38) versehen sind, die mittig leicht abgewinkelt sind,, ve η denen wahlweise der eine oder der andere Teil gegen am PflugfcalÄen (1O vorgesehene Lagerböcke (12) verschraubbar ist.
3. Anbaupflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugbalken (1O begrenzt verschwenkbar an einem um die Wendeachse (3) drehbaren Zv/ischenstClck (2) angeordnet und mittels einer in einer Langlochführune: (35) fixierbaren Strebe (31) in zwei Endstellungen feststellbar ist.
DE19676609060 1966-02-02 1967-02-02 Merhschariger, an einen schlepper anbaubarer pflug, insbesondere wende- oder drehpflug. Expired DE6609060U (de)

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DE3308833A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-06 Vogel & Noot Landmasch Anbaudrehpflug
DE3320202A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Eberhardt Pflugfabrik GmbH, 8871 Waldstetten Anbaupflug

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