DE3609282A1 - Pflug - Google Patents

Pflug

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Publication number
DE3609282A1
DE3609282A1 DE19863609282 DE3609282A DE3609282A1 DE 3609282 A1 DE3609282 A1 DE 3609282A1 DE 19863609282 DE19863609282 DE 19863609282 DE 3609282 A DE3609282 A DE 3609282A DE 3609282 A1 DE3609282 A1 DE 3609282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
frame
movement
coupling
articulated arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863609282
Other languages
English (en)
Inventor
Jyrki Pellervo Överum Heikkilä
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OEVERUMS BRUK AB
Original Assignee
OEVERUMS BRUK AB
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Filing date
Publication date
Application filed by OEVERUMS BRUK AB filed Critical OEVERUMS BRUK AB
Publication of DE3609282A1 publication Critical patent/DE3609282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • A01B15/145Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflug mit Gestell und verschiedenen Grindeln, die drehbar mit dem Gestell verbunden sind, wobei jede Grindel mindestens mit einem Pflugkörper zum Bearbeiten des Bodens versehen und das Gestell drehbar über eine Zugstange mit einer an der Zugmaschine angebrachten Kuppelung verbunden ist.
Pflüge mit der Möglichkeit des Einstellens der Arbeitsbreite mit gleichzeitigem Ändern der Breite aller Stege und des seitwärtigen Einstellens des Pfluges zum Anpassen des Abstandes zwischen den Rädern der Zugmaschine oder für gelegentliche seitliche Gefälle sind zum Beispiel aus der EP 62 734 und dem Norwegische Patent 149 906 bekannt.
Die zuerst erwähnte Veröffentlichung zeigt einen Pflug, bei dem das Einstellen der Breite mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders erfolgt unter Beibehaltung der Einstellrichtung der Pflugkörper, wobei die Pflugkörper mittels einer Stütze ausgericht werden, die parallel zu dem Gestell verläuft und mit denen alle Grindel verbunden sind. Zum Einstellen der Lage der ersten Furche wird eine getrennte Schraubenführungsanordnung mit Vorrichtungen verwendet, mit der das gesamte Pfluggestell parallel seitwärts bewegt werden kann. Diese Lösung kann jedoch nur bei solchen Schleppflügen verwendet werden, bei denen der Befestigungspunkt des ersten Pflugkörpers im Gestell in gleichen Abstand vom Drehpunkt des Gestelles hat wie die Befestigungspunkte der Pflugkörper zueinander. Dies bedeutet, daß der Angriffspunkt der Kraft vergleichsweise weit hinter dem Pflug angeordnet ist, was in jeder Hinsicht unngünstig ist. Dies ist insbesondere der Fall bei Pflügen, die Sicherheitsauslöseanordnungen haben. Ein anderer Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die vorgesehene Führungsanordnung teuer herzustellen ist, weil hohe Anforderungen an Präzision und Fertigungsgenauigkeit gestellt werden, um eine gute Funktion der zusammenwirkenden Teile zu erreichen.
Das oben Gesagte bedeutet, daß eine Anordnung der oben genannten Art seine Grenzen hat bezüglich schwere, geschleppte Pflüge, d.h. Drehpflüge und solche Pflüge, die mit Auslösevorrichtungen versehen sind. Um Pflüge mit zum Beispiel drei bis fünf Pflugscharen in solchen Verbindungen zu verwenden, ist es notwendig, daß der Angriffspunkt der Kraft soweit wie möglich nach vorne verlegt wird, d.h., daß der erste Pflugkörper so nahe wie möglich zum Befestigungspunkt des Pfluges an der Zugmaschine angeordnet wird. Auch sehr kleine Änderungen des Schwerpunktes können für die Funktion der Vorrichtung entscheidend
sein.
Die Norwegische Patentschrift 149 906 zeigt einen halbmontierten Pflug mit einem Gestell, das über eine Zugstange mit der Kopplung verbunden ist, verschiedene Pflugkörper, die sowohl vor als auch hinter dem Befestigungspunkt angebracht sind. Zum Einstellen der Breite des Pfluges wird auch hier die Richtung des Pfluges mittels einer Parallelstütze erhalten. Desweiteren ist der Pflug mit einer Einstellvorrichtung für die Lage der ersten Furche versehen, wobei diese Vorrichtung offensichtlich die Lage des Angr i f f punk t es der Kraft nicht berücksichtigt. Infolgedessen bedeutet eine Bewegung des Vorderteiles des Gestelles in Richtung des bereits gepflügten Feld, daß der erste Pflugkörper rückwärts schwingt, was bedeutet, daß der Schwerpunkt unnötig weit nach hinten kommt.
f\ Der Pflug ist so konstruiert, daß die Breite und die Stellung in Bezug auf die Zugmaschine mittels der gleichen, miteinander in Verbindung stehenden Einstellvorrichtungen justiert werden kann, wobei der Schwerpunkt immer soweit vorne wie möglich liegt, unabhängig, welche Breite der Pflug oder welche Lage die erste Furche hat. Die Einstellung erfolgt durch einen Mechanismus, der einfach, robust und folglich billig in der Herstellung ist. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht, wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird an Hand der beigefügten Erfindungen beispielsweise beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, in der die erste Furche eingestellt wurde und
Fig. 3 die gleiche Ansicht mit einer anderen Einstellung der Breite.
Wie aus den Figuren ersichtlich, enthält die Vorrichtung ein Pfluggestell 10 und mehrere daran drehbar befestigte Grindel 11. Die Grindel tragen je einen nicht dargestellten Pflugkörper oder, was Triebpflüge betrifft, zwei Pflugkörper und können mit einer Auslöseanordnung versehen werden, welche, wenn sie gegen ein Furchenhindernis im Boden auftreffen, den Pflugkörper aus dem Boden herausheben und dann wieder hineindrücken.
Das Gestell 10 ist mittels einer Zugstange 12 drehbar an einer Kopplung 13 befestigt, welchen an einer nicht gezeigten Zugmaschine mittels einer üblichen Dreipunktkopplung befestigt werden kann. Jeder Grindel hat einen Träger 14, mit dem die Stellung des Grindels bezüglich des Gestells eingestellt werden kann. Diese Träger sind ebenfalls drehbar an einer Stütze 15 befestigt, die parallel zum Gestell ist. Auf die Stütze wirkt ein erster Gelenkarm 16, welcher ebenso wie die Stütze drehbar an der Kopplung befestigt ist. Weiterhin ist das Gestell mit einem Ansatz 17 versehen, an welchem eine Vorrichtung 18 für die übertragung von Bewegungen drehbar gesichert ist. Diese Vorrichtung ist als dreieckige Platte geformt, welchen über einen zweiten Gelenkarm 19 mit der Kopplung verbunden ist. Die Vorrichtung für die übertragung der Bewegung ist weiterhin über einen ersten Justiermechanis-
mus 20 in Form einer Spannschraube verbunden, die drehbar an einem Ansatz 21 auf der Kopplung befestigt ist. An dem Verbindungspunkt zwischen der Vorrichtung 18 für die übertragung der Bewegung und dem zweiten Gelenkarm 19 ist ein Ende eines zweiten Justiermechanismusses 22 drehbar gesichert, wobei das andere Ende drehbar mit der Kopplung gesichert ist.
Die Einstellung der ersten Furche erfolgt durch Einstellen des Justiermechanismusses 20. Wenn der Justiermechanismus auseinanderfällt bedeutet dies, daß die Vorrichtung 18 für die übertragung der Bewegung sich im Uhrzeigersinn um den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Gelenkarm 19, den zweiten Justiermechanismus 22 und der Vorrichtung 18 für die Übertragung der Bewegung schwingt. In der Abfolge bedeutet dies, daß die übertragung der Bewegung und dem Gestell 10 gemäß Fig. 1 nach unten geht. Wegen der Zugstange 12 bilden der zweite Gelenkarm 19, die Vorrichtung 18 für die übertragung der Bewegung und das Gestell 10 zusammen ein Parallelogramm, so daß das gesamte Gestell gemäß der Figur parallel nach unten bewegt wird. Während dieser Bewegung schwingt der erste Gelenkarm 16 im Uhrzeigersinn um seinen Befestigungspunkt der Kopplung, der Vebindungspunkt zwischen der Stütze 15 und dem ersten Gelenkarm 16 wird gemäß den Figuren hauptsächlich senkrecht nach unten bewegt, wobei die Richtung der Grindel 11 erhalten bleibt. Das bedeutet, daß das Ausrichten der ersten Furche bezüglich des Gelenkarmes den Abstand A ander, wobei gleichzeitig die Breite B der Furchen beibehalten wird.
Das Einstellen des zweiten Justiermechanismusses 22 verursacht folgendes. Angenommen, die Länge des Justiermechanismusses wird verringert. Der zweite Gelenkarm 19 in dem Parallelogramm, das durch diesen Gelenkarm, die Zug-
stange 12, das Gestell 10 und die Vorrichtung 18 für die Übertragung der Bewegung gebildet wird, wird dann im Uhrzeigersinne um seinen Befestigungspunkt an der Kopplung ugeschwungen und ändert dabei seinen Winkel in Bezug auf die Kopplung. Eine entsprechende Änderung des Winkels wird dann auch für das Gestell 10 erreicht, was bedeutet, daß die Arbeitsbreite des Pfluges steigt. Die Justierung erfolgt zur gleichen Zeit, wie die erste Furche den Abstand C bewegt hat, was bedeutet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pflugkörpern mit diesem Abstand größer geworden ist. Die Stellung der Pflugkörper wird beibehalten, wie oben beschrieben, mittels des ersten Gelenkarmes und der Stütze.
- Leerseite -

Claims (7)

Patentansprüche
1. Pflug mit einem Gestell und mehreren Grindeln,die drehbar am Gestell befestigt sind, wobei jede Grindel mit mindestens einem Pflugkörper zur Bearbeitung des Bodens versehen ist, wobei das Gestell mittels einer Zugstange drehbar mit einer Kopplung verbunden ist, die an einer Zugmaschine angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (18) zur Übertragung der Bewegung zwischen der Kupplung (13) und dem Gestell (10) angeordnet ist, daß die Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung betätigt wird einesteils durch den ersten Justiermechanismus (20) zur parallelen Bewegung des Gestells (10), wobei gleichzeitig die Pflugkörper parallel bewegt werden, anderenteils durch einen zweiten Justiermechanismus (22) zur Änderung der Arbeitsbreite des Pfluges und zur Beibehaltung der Richtung der Pflugkörper.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jej de Grindel (11) einen Träger (14) aufweist, der an einer
Stütze (15) angeschlossen ist, welche parallel zum Ge- ; stell ist und welche über einen ersten Gelenkarm (16) mit
der Kopplung (13) verbunden ist, um die Pflugkörper gleichzeitig in Bezug auf das Gestell zu drehen.
3. Pflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) zur Übertragung der Bewegung drehbar mit einem Ende eines zweiten Gelenkarmes (19) verbunden ist, wobei dessen anderes Ende drehbar mit der Kopplung (13) verbunden ist.
4. Pflug nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß <* die Punkte, an welcher die Vorrichtung (18) zur übertra-
·· gung der Bewegung drehbar mit dem ersten und zweiten Ju-
% Stiermechanismus (20, 22) verbunden ist und ein Gestell
(10) jeweils ein Dreieck bildet.
5. Pflug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte des zweiten Gelenkarmes (19) und des zweiten Justiermechanismusses (22) an der Vorrichtung (18) für die Übertragung der Bewegung auf der gleichen vertikalen Achse angeordnet sind.
6. Pflug nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grindel (11) mit Auslösemechanismen versehen sind.
7. Pflug nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Justiermechanismus (20) eine Spannschraube enthält, während der zweite Justiermechanismus (22) ein hydraulischer Zylinder ist.
DE19863609282 1985-03-19 1986-03-19 Pflug Withdrawn DE3609282A1 (de)

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SE8501331A SE8501331L (sv) 1985-03-19 1985-03-19 Plog

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Publication Number Publication Date
DE3609282A1 true DE3609282A1 (de) 1986-09-25

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ID=20359549

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DE19863609282 Withdrawn DE3609282A1 (de) 1985-03-19 1986-03-19 Pflug

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DE (1) DE3609282A1 (de)
DK (1) DK125286A (de)
FR (1) FR2579061A1 (de)
GB (1) GB2172782A (de)
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SE (1) SE8501331L (de)

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SE8501331L (sv) 1986-09-20
FR2579061A1 (fr) 1986-09-26
GB2172782A (en) 1986-10-01
DK125286D0 (da) 1986-03-18
NO860895L (no) 1986-09-22
SE8501331D0 (sv) 1985-03-19
DK125286A (da) 1986-09-20
GB8606662D0 (en) 1986-04-23

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