DE940380C - Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege - Google Patents

Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege

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DE940380C
DE940380C DEG7977A DEG0007977A DE940380C DE 940380 C DE940380 C DE 940380C DE G7977 A DEG7977 A DE G7977A DE G0007977 A DEG0007977 A DE G0007977A DE 940380 C DE940380 C DE 940380C
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    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Es ist bereits ein selbsttätig wirkendes "Wendewerk für schleppergezogene Wendepflüge mit motorisch betriebenem Aushebewerk bekannt, dessen Kraft beim Ausheben des Pfluges unter Vermittlung eines Wendegliedes das Wendewerk betätigt. Sein Wendeglied besteht aus einer an ihrem unteren Ende gegabelten Stoßstange, die an die obere Gelenkstange eines zwischen dem Wendewerk und dem Schlepper vorgesehenen Parallelogrammgestänges angelenkt ist. An der Pflugachse ist für jede Drehrichtung ein Anschlagarm mit einer Rolle angebracht. Beim Ausheben des Pfluges trifft die Stoßstange schließlich auf den jeweils oben befindlichen Anschlagarm auf und stößt ihn mit einem kurzen kräftigen Schlag nach unten, wodurch auf den Pflüg ein ihn wendendes Drehmoment ausgeübt wird. Außerdem weist diese Bauart eine Vorrichtung auf, die das Wendewerk in den Arbeitsstellungen des Pfluges selbsttätig feststellt. Sie besteht aus einer auf der Pflugachse sitzenden gelochten Scheibe und einem Steckbolzen, der sich beim Ausheben des Pfluges selbsttätig aus der Scheibe löst und nach vollzogener Pflugwendung wieder von selbst in eines der Scheibenlöcher eingeschoben wird.
Man kennt auch schon Wendewerke, bei denen als Wendeglied eine Zugfeder dient, die durch das Ausheben des Pfluges bei verriegeltem Wendewerk vorgespannt wird und nach dessen Entriegelung den Wendevorgang einleitet. Die Entriegelung wird
in diesem Fall durch die Aushebebewegung des Pfluges über ein besonderes Gestänge bewirkt. Bei anderen bekannten Bauarten — hier handelt es sich um, Anhängepflüge — wird die Kraft zur Vorspannung der Wendefeder von der Laufachse abgeleitet. Diese Achse besorgt auch die Entriegelung, oder es ist hierzu ein von Hand zu bedienender Mechanismus vorgesehen. Tn allen diesen Fällen befinden sich die beiderseitigen Angriffspunkte der ίο Wendefeder an Konstruktionsteilen des Wendewerkes.
Auch die Bauart gemäß der Erfindung verriegelt den Pflug selbsttätig in seinen Arbeitsstellungen und weist ein während des Aushebens des Pfluges sich spannendes Wendeglied, vorzugsweise eine Zugfeder, auf, das den Wendevorgang einleitet. Sie unterscheidet sich aber von den bekannten Ausführungsformen dadurch, daß das vorzugsweise als Zugfeder ausgebildete Wendeglied einerseits am Wendewerk, andererseits an einem Festpunkt des Schleppers angreift und infolge seiner Spannung zunächst die Verriegelung des Wendewerkes löst und anschließend den Wendevorgang einleitet. Diese Anordnung ergibt wichtige Vorteile. Sie vereinfacht den Aufbau des Wendewerkes, namentlich aber verkürzt sie dessen Baulänge und damit auch die des gesamten Ackeraggregates, das dadurch wendiger wird, vor allem ein kleineres Vorgewende, also eine bessere Ausnutzung der Ackerfläche ermöglicht. Ferner kommt man, da der Pflug nunmehr näher an den Schlepper heranrückt, mit einer geringeren Aushebekraft aus. Wird ails Wendeglied eine Feder benutzt, so gewährleistet die neue Bauart auch ein weicheres Arbeiten als manche der bekannten Ausführungsformen.
Das vorgeschlagene Wendewerk ist, wie bekannt, z. B. mittels eines Parallelogrammgestänges, anhebbar. Es hat einen fest auf dem Drehzapfen des Pflugscharträgers sitzenden, in den Arbeits-Stellungen des Pfluges in einer Rast gehaltenen federnden Hebelarm, auf den die den WendevoTgang bewirkende Zugfeder einwirkt, indem sie bestrebt ist, den Hebelarm entgegen seiner eigenen Federwirkung aus der das Wendewerk verriegelnden Rast zu lösen. So· ausgeführt, ergibt sich eine weitere Verkürzung der Baulänge des Wendewerkes. Außerdem kommt man in diesem Fall mit. einer kleineren Anzahl von Einzelteilen aus, die konstruktiv noch dazu einfach und daher auch billig herstellbar sind. ■
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
Fig. r die Seitenansicht des Wendewerkes mit dem Pflug in dessen ausgehobener Stellung, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 die*Ansicht des Wendewerkes in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
Fig. 4 den Grundriß der Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. 3, ■ Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Fig. 3, in der Ruhe: stellung des Wendewerkes,
Fig. 7 die gleiche Schnittansicht wie in Fig. 6 in einer Zwischenstellung vor dem Wenden, Fig. 8 ebenfalls die der Fig. 6 entsprechende Ansicht jedoch beim Beginn des Wendens und
Fig. 9 die der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Wendewerkes nach dem Wenden mit einer gestrichelt gezeichneten Zwischenstellung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an der Zugmaschine 1 in dreipunktartiger Aufhängung ein Parallelogrammgestänge 2, 2', 3 befestigt, das durch ein Rad des Traktors 1 hochgezogen werden kann, wozu die Zugstange 3a mit Hilfe eines vom Führersitz aus bedienbaren, Schalthebels mit dem Traktorrad zu kuppeln ist "(nicht dargestellt). Die Arme 3 des Parallelogrammgestänges tragen das Kopfstück 4, das in dem Lager 5 den Drehzapfen 6 des Grindels 7 hält und durch das Laufrad 8 abgestützt wird. Letzteres kann zwecks Einstellung der Gangtiefe des Pfluges mittels einer auf seine Stütze wirkenden Spindel höhenverstellt werden. Am Grindel 7 sind die Doppelarme 9 und an diesen zwei Sätze von Pflugscharen 10 und Messersechen 11 befestigt, welche wechselweise in Arbeitsstellung gebracht werden können. Die Anordnung der Pflugschare 10 und der Messerseche 11 ist so getroffen, daß ihr gemeinsamer Schwerpunkt außerhalb der Pflugachse liegt. Das Kopfstück 4 weist außerdem einen hinteren Träger 12 und eine vordere Platte 13 sowie zwei Streben 14 auf, die mit der Lagerhülse 5 einen starren Bauteil, bilden. Auf das vordere Ende des Drehzapfens 6 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 bis 5 zu erkennen, eine Nabe 15 aufgekeilt. Sie trägt einen Armstumpf 15', an dem mittels Schrauben 17 eine seitlich durch Nasen 18 abgestützte Blattfeder 16 mit umgebogenem Außenende angebracht ist. Sie bildet einen federnden Hebelarm; im folgenden wird sie mit Federarm bezeichnet. Auf der anderen Seite der Nabe 15 befindet sich ein weiterer kurzer Armstumpf 19 mit einem aus einem vertikalen Gelenkbolzen 20 und einem horizontalen Gelenkbolzen 21 bestehenden Kreuzgelenk, an dem der Hebel 22 — im weiteren mit Wendehebel bezeichnet — angebracht ist, an dessen segmentförmigem Ende Absetzungen 23, 23'" vorgesehen sind. Das Segment des Wendehebels 22 wird in dessen Ruhestellung von der Umbiegung des Federarmes 16 lose umfaßt, der in der einen Arbeitsstellung des Pfluges in eine an der Kopfplatte 13 befestigte Falle 24 einrastet (vgl. Fig. 6). Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine gleiche Falle 24' für die'andere Arbeitsstellung des Pfluges angeordnet.-Die Fallen 24 und 24' weisen einen mit einer Gewindedurchbohrung versehenen Ansatz 25 auf, welcher durch einen Ausschnitt 26 der Kopfplatte 13 ragt. Die Kopfplatte 13 hat zwei aus ihrer Ebene vorstehende Augen 27, in denen die Spindel 28 lagert, deren Gewinde in das Gewinde des Ansatzes 25 eingreift, so daß die Falle 24 bzw. 24' durch Drehen der Spindel 28 an deren Vierkant 29 höhenverstellt und so einreguliert werden kann.
Am Wendehebel 22 befindet sich in der lotrechten Axialebene des Drehzapfens 6 ein Zapfen 30, der durch das Glied 31 und die Ringöse 32 mit einem hakenförmigen Ende 33 der ah der Kopfplatte 13 befestigten Torsionsfeder 34 (Hilfsfeder)
verbunden ist. Außerdem greift an der Schraube 35 des Wendehebels 22 vermittels der Federlasche 36 die starke Zugfeder 37 (Wendefeder) an, deren anderes Ende mit Hilfe der Öse 38 an dem am Traktorgehäuse angebrachten Winkel 39 befestigt ist. Die Wendefeder 37 liegt schräg, und zwar derart, daß sie den ^Wendehebel 22 einerseits in Achsrichtung nach vorn zu herauszuziehen trachtet, andererseits auf ihn ein Drehmoment ausübt. Die Schwenkbarkeit des Wendehebels ist beiderseits durch den am Kopfstück 4 befindlichen Anschlag 40 begrenzt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des Wendewerkes beschrieben: In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Lage des Schwenkwerkes befindet sich der Pflug in seiner einen Arbeitsstellung. Soll er gewendet werden, so kuppelt der Traktorführer die Zugstange 3a mit dem hierfür bestimmten Rad des Traktors, wodurch das Parallelogrammgestänge 2, 2', 3 hochgezogen und das Kopfstück 4 mit dem Schwenkwerk und dem Pflug angehoben wird. Hierdurch wird die Wendefeder 37 gespannt. Trotzdem der Wendehebel 22 zunächst noch ohne Anschlag von der Umbiegung des Federarmes 16 umfaßt wird (Fig. 6), vermag die Wendefeder 37 ihn vorerst im Sinne der Wendung des Pfluges nicht zu verschwenken, weil ihr die Hilfsfeder 34 entgegenwirkt. Wohl aber vermag sie den Wendehebel 22 um den Kreuzgelenkbolzen 20 in Richtung der Pflugachse herauszuziehen, bis er mit seiner Absetzung 23' an den umgebogenen Schenkel des Federarmes 16 zum Anliegen kommt (kurz nach der Stellung gemäß Fig. 7) und hierdurch zwischen beiden eine mitnehmerartige Verbindung hergestellt ist. Nun beginnt der Wendehebel 22 auf die Umbiegung des Federarmes 16 zu drücken mit dem Ergebnis, daß er den Federarm schließlich aus der Rast 45 des Anschlages 24 herauszieht (Fig. 8). Die jetzt stark vorgespannte Wendefeder 37 wirft darauf den Wendenebel 22 unter Mitnahme des Federarmes 16 und damit auch des Grindels 7 um dessen ideelle Wendeachse, wobei der außeraxiale Schwerpunkt der Pflugschare über die Pflugwendeachse 7 hinübergeschwungen wird und im weiteren die bisher außer Betrieb befindlichen Pflugschare von selbst in die Arbeitsstellung herabschwenkt. Teils wirkt hierbei auch die Massenträgheit der in Schwung versetzten Pflugschare mit. Die Wendefeder 37 wirkt nur in der ersten Hälfte des Schwenkbereiches, nicht mehr dagegen in der zweiten Hälfte. In diesem Bereich nimmt also der Grindel 7 den Federarm 16 in die neue Grenzstellung mit und zieht ihn über die Auflauffläche 46 in die dort befindliche zweite Rast. Dieser Drehung vermag der Wendehebel 22 zunächst nicht mehr zu folgen, weil dem die Wendefeder 37 entgegenwirkt und die Hilfsfeder 34 hierzu nicht stark genug ist. Sobald aber der Traktor führer den Pflug mit dem Wendewerk senkt, wird die Wendefeder 37 entspannt, so daß nun die Hilfsfeder 34 den Wendehebel 22 um den Kreuzgelenkbolzen 21 in die neue Bereitstellung schwenken kann, in der die andere Segmentabsetzung 23 der Umbiegung des Federarmes 16 gegenüberliegt. Beim Rückwenden des Pfluges in die andere Arbeitsstellung ist der Vorgang sinngemäß der gleiche.
Die Lösung der in Frage stehenden Aufgabe kann auch in anderer Weise erfolgen. So besteht die Möglichkeit, auf die Pflugwendeachse ein Zahnrad aufzukeilen und beiderseits desselben zwei lotrecht angeordnete, ihrer Höhenlage nach unveränderliche, jedoch seitlich verschiebbare Zahnstangen vorzusehen, die wechselweise mit dem Zahnrad in Eingriff gebracht werden können, derart, daß beim Ausheben des einen Pflugscharsatzes die eine Zahnstange und beim Ausheben des anderen Pflugscharsatzes die andere Zahnstange ein den Pflug wendendes Drehmoment erzeugt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk für schleppergezogene Wendepflüge, das den Pflug in seinen Arbeitsstellungen verriegelt und mit einem sich während des Aushebens spannenden Wendeglied, vorzugsweise einer Zugfeder, den Wendevorgang des Pfluges einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das sich spannende Wendeglied (Zugfeder 37) einerseits am Wendewerk, andererseits an einem Festpunkt des Schleppers angreift und infolge seiner Spannung zunächst die Verriegelung des Wendewerkes auslöst und anschließend den Wendevorgang einleitet.
2. Wendewerk nach Anspruch 1, das zusammen mit dem Pflug, z. B. mittels eines Parallelogrammgestänges, anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendewerk einen fest auf dem Drehzapfen (6) des Grindels (7) sitzenden, in den Arbeitsstellungen des Pfluges in einer Rast (45) gehaltenen federnden Hebelarm (16) aufweist, auf den die den Wendevorgang bewirkende Wendefeder (37) einwirkt, in dem sie bestrebt ist, den Hebelarm (16) entgegen seiner eigenen Federwirkung aus der das Wendewerk verriegelnden Rast (45) zu lösen.
3. Wendewerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Wendefeder (37) seitlich sowohl schräg zur Längsmittelebene der Wendeachse, als auch gleichzeitig in Richtung dieser Ebene schräg nach unten angeordnet ist, so daß sie beim Ausheben des Pfluges eine den Federarm (16) aus seiner Rast (45) lösende, in Richtung der Pflugwendeachse liegende Komponente erzeugt und auf den Federarm (16) außerdem ein Drehmoment ausübt.
4. Wendewerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Federarm (16) ein mit der Pflugwendeachse (6) durch ein Kreuzgelenk (20, 21) verbundener, unmittelbar unter der Kraft der Wendefeder (37) sowie einer dieser entgegenwirkenden Hilfsfeder (34) stehender Hebel (Wendehebel 22) mit einem segmentförmigen, Absetzungen (23, 23') aufweisenden Ende vorgesehen ist, das von einer Umbiegung des Federarmes (16) in
Ruhestellung lose umfaßt wird, und daß diese Teile beim Ausheben des Pfluges derart zusammenarbeiten, daß die Wendefeder (37) den Wendehebel (22) zunächst nur in achsparalleler Richtung herauszieht und seine Segment-■ absetzung (23 bzw. 23') mitnehmerartig an die Federarmumbiegung anlegt, dann den Federarm (16) durch weiteren Zug am Wendehebel (22) aus seiner Rast lost und schließlich durch Verschwenken des Wendehebels (22) unter Mitnahme des Federarmes (16) den Pflug in seine andere Arbeitsstellung schwenkt, in der der Federarm (16) in eine andere Rast einschnappt, worauf die Hilfsfeder (34) beim Senken des Pfluges mit dem Wendewerk den Wendehebel (22) in die neue Bereitstellung zieht.
5. Wendewerk nach Anspruch 4 für Pflüge mit außeraxialem Pflugscharschwerpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendefeder (37) beim Wenden des Pfluges den Pflugscharschwerpunkt über die Pflugwendeachse hinüberschwingt, so daß im weiteren das Gewicht der Pflugschare beim Verschwenken in die andere Arbeitsstellung des Pfluges zumindest mitwirkt.
6. Wendewerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (34) in der lotrechten Axialebene der Pflugwendeachse (6) am Wendehebel (22) angreift.
7. Wendewerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit des Wendehebels in seinen Ruhestellungen durch Anschläge (40) begrenzt ist.
8. Wendewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Federarm (16) vorgesehenen Rasten (45) sich in Fallen (24 bzw. 24') befinden, die mittels Spindeln (28) verstellbar sind.
9. Wendewerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf die Pflugwendeachse aufgekeiltes Zahnrad und zwei beiderseits desselben lotrecht angeordnete, ihrer Höhenlage nach unveränderliche, jedoch seitlich verschiebbare Zahnstangen, die wechselweise mit dem Zahnrad in Eingriff bringbar sind, derart, daß beim Ausheben des einen Pflugscharsatzes die eine Zahnstange und beim Ausheben des anderen Pflugscharsatzes die andere Zahnstange ein den Pflug wendendes Drehmoment erzeugt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 569652, 832350; schweizerische Patentschriften Nr. 273 309,
567, 256 407, 236 949;
Prospekt d. Fa. Savary-Sebille & Co. in Entries (Frankr.);
Prospekt d. Fa. W. u. H. Erismann in Sengen (Schweiz).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1 509 669 3.56
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