AT200375B - Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden von Pflügen oder sonstigen umkehrbaren Landwirtschaftsgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden von Pflügen oder sonstigen umkehrbaren Landwirtschaftsgeräten

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AT200375B
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Description


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  Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden von Pflügen oder sonstigen umkehrbaren   Landwirtschaftsgeräten   
Die Erfindung bezieht sich auf eine automa- tische Wendevorrichtung für ganz oder halb auf einem Traktor ruhende oder auf Rädern gezogene
Pflüge und sonstige umkehrbare Landwirtschafts- geräte. 



   Es ist schon vorgeschlagen worden, die Um- stellung mechanisch mittels einer Feder zu bewir- ken, welche während einer durch den Widerstand des Bodens hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem Werkzeugrahmen und dem Pflug- gestell gespannt wird. Bekannt ist auch, durch eine beim Pfugbetrieb regelmässig stattfindende, nicht durch den Widerstand des Bodens hervor- gerufene Relativbewegung zwischen Teilen des
Pfluges, z. B. beim Ausheben des Pfluges, eine zur
Leistung der für das Wenden des Pflugkörper- trägers erforderliche Arbeit ausreichende Menge potentieller Energie aufzuspeichern und durch Entriegeln des Pflugkörperträgers zur Wirkung zu bringen. 



   Eine Schwierigkeit, die bei zahlreichen derartigen Vorrichtungen entsteht, bei denen das Wenden mit Hilfe einer sich während des Hebens des Gerätes spannenden Sprungfeder hervorgerufen wird, besteht darin, dass die durch die Spannung . einer Spiralfeder angesammelte Kraft ausschliesslich während des ersten Umdrehungsviertels übertragbar ist, wogegen die weitere Gerätdrehung aus eigener Kraft als Folge der von der Feder hervorgerufenen Schwungkraft vollendet werden muss. 



   Ausserdem tritt bei Verwendung einer einzigen Sprungfeder häufig ein Versagen des Wendevorganges auf, unter anderem, wenn lehmiger Boden auf den Pflugscharen klebt und dadurch eine Erhöhung des zu wendenden Gewichtes entsteht. 



  Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden von Pflügen oder sonstigen umkehrbaren Landwirtschaftsgeräten, ausgestattet mit einem an Seitenträgern eines Lagergehäuses angelenkten Hebel, an dem eine Feder angreift, die anderseits mit dem im Lagergehäuse drehbar gelagerten Pflugbalken verbunden ist und welche einen im Kern einer am Pflugbalken befestigten Rastenscheibe eingreifenden Riegel aufweist. 



   Die Erfindung bezweckt mittels einer besonders einfachen und völlig verlässlichen Anordnung zu erreichen, dass die übliche Feder ihre gesamte zum
Wenden dienende Kraft abgibt, dass ihre Wir- kung abgeschaltet wird, wenn sie ihren Zweck erfüllt hat und dass das Abschalten sich genau am Ende des ersten Umdrehungsviertels vollzieht. 



   Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen um eine horizontale Achse schwenkbaren Hebel, dessen ein Arm in einer Bewegungsrichtung gehemmt ist, z. B. mit Hilfe einer an einer
Zugmaschine angehängten Kette, wogegen der andere Arm des Hebels mit einer Feder verbunden ist, und dass auf dem Hebel eine Sperrklinke angeordnet ist, welche an einem weiteren Hebel anschlägt, an dem eine die Wendekraft für den Pflugbalken hervorbringende Feder angreift, welche Feder nach der ersten Hälfte der Wendebewegung des Pflugbalkens entspannt ist und anschliessend als Druckorgan auf den Hebel einwirkt, wobei an dem Hebel eine Stange angelenkt ist, die den zum Festlegen des Pflugbalkens dienenden Riegel betätigt. 



   Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann mindestens eine zusätzliche Feder vorgesehen sein, die während der zweiten Hälfte der Bewegung des Pflugbalkens gespannt ist. 
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Feder mit einem Ende am Seitenträger und mit dem anderen Ende an einer Verlängerung des Hebels befestigt, wobei die Federn den Hebel während der zweiten Hälfte der Drehbewegung des Pflugbalkens gegen die Feder drückt und diese dabei zusammenpresst, so dass letztere am Ende eines am Pflugbalken befestigten Armes gleich einer Pleuelstange angreifend, die Weiterbewegung des Pflugbalkens bis zum Einrasten des Riegels herbeiführt. 



   Die feststehenden, senkrechten Seitenträger des Lagergehäuses können mit einer Verbindungsachse für eine an einem Traktor befestigte obere Stange ausgestattet sein. Besonders vorteilhaft erweist es sich, die erfindungsgemässe Vorrichtung auf Rädern fahrbar zu machen. Ein wichtiges Kennzeichen dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Spannung der ersten Feder und die gegebenenfalls der zusätzlichen Feder durch eine Pleuelstange hervorgerufen ist, welche mit dem Hebel verbunden und ihrerseits mit Hilfe der 

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 schwenkbaren Tragachse der Räder über einen oder mehrere Arme betätigbar ist. 
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 den einige praktische Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei ist Fig. 1 eine Perspektivansicht eines an drei Stellen auf dem hinteren Teil eines Traktors angebrachten Umkehrpfluges in Arbeitsstellung.

   Der Wendevorgang wird durch eine einzige Sprungfeder be-   werkstelligt ; Fig.   2 zeigt eine ähnliche Perspektivansicht, jedoch ist der Pflug angehoben und vor Beginn des Wendevorganges dargestellt ; Fig. 3 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Perspektivansicht, wobei der Pflug jedoch angehoben, und das erste Viertel der Wendebewegung vollzogen ist. Fig. 4 ist eine Perspektivansicht eines umkehrbaren Pfluges während der Arbeit, der an drei Stellen am hinteren Teil eines Traktors angebracht ist. Der Wendevorgang vollzieht sich hier mit Hilfe zweier Sprungfedern. Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 4 dargestellten Pfluges, jedoch angehoben und vor dem Wendegang. Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 4 dargestellten Pfluges, 
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 endet ist und das zweite Viertel unter Einwirkung einer besonderen Feder beginnen soll.

   Fig. 7 ist eine Perspektivansicht eines auf Rädern gezogenen Pfluges, versehen mit einer der Erfindung entsprechenden automatischen Wendevorrichtung. 
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 Pflugbalken 1 eines umkehrbaren Pfluges in einem Lager 2. Aus diesem ragen zwei einander entsprechende Seitenstücke 3 und 4 nach oben und halten mittels einer Achse 5 einen zweiarmigen Hebel 6. Am äusseren Ende des Hebels 6 und in Richtung auf die Pflugscharen S ist die Hauptwendefeder 7 befestigt, deren anderes Ende bei 8 an einem vom Pflugbalken 1 abstehenden Arm 9 angebracht ist. 



   Auf dem Balken 1 ist eine Scheibe 10 aufgekeilt, welche mit zwei zur Aufnahme eines Riegels 11 bestimmten Ausschnitten 101 und 102 versehen ist. Dieser Riegel 11 bewegt sich bei 12 zwischen den beiden Seitenstücken 3 und 4 und wird mit Hilfe der Sprungfeder 13 in den Ausschnitt   101   gezogen. 
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 einstellen. 



   An einem Ende des Hebels 6 ist ein Einschnitt 17 zur Aufnahme einer Sperrklinke 18 vorgesehen, die bei 19 an einem Hebel 20 angelenkt ist. 



  Der Hebel 20 dreht sich um die Achse   5   des Hebels 6 und steht an einem seiner Enden unter der Wirkung einer an dem Stift 12 befestigten Sprungfeder 21. 
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 drei Stellen am Traktor befestigt,   nämlich :  
1. durch eine Zugstange 22, deren eines Ende auf eine oberhalb der Achse 5 vorgesehenen Achse 23 zwischen den Seitenteilen 3 und 4 eingefügt ist und deren anderes Ende eine Achse 24 umschliesst, die von zwei einander entsprechenden festen, oberen Laschen 25 des Traktors gehalten wird. 



   2. durch zwei Hubarme   26,   die einerseits über Drehzapfen 27 an den mit dem Lager 2 ein Stück bildenden Armen 28 und anderseits bei 29 an zwei unteren Laschen 30 des Traktors befestigt sind. 



   Ausser an diesen drei Stellen ist der Pflug über eine Kette 31 am hinteren Teil des Traktors befestigt, die mit ihrem einen Ende am äussersten Punkt des Hebels 20 und mit ihrem anderen Ende 
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Bei der vorgeschriebenen Ausführung wird nur eine einzige Sprungfeder 7 verwendet. Diese ver- 
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 lich nur während des ersten Viertels der Wendebewegung. 



   In Fig. 1 möge der Pflug im Boden arbeiten ; die Hubarme 26 sowie die Zugstange 22 sind nach hinten zu geneigt. 



   Wenn man das Heben des Pfluges mit Hilfe einer am Traktor vorgesehenen hydraulischen Vorrichtung H durchführt, verschiebt sich die Stellung der Arme 26 und der Hubstange räumlich derart, dass der Pflug die Hochlage gemäss Fig. 2 einnimmt. 



   Während dieses Hubvorganges zieht die Kette 31 den Hebel 20 nach unten ; dieser verschwenkt mit Hilfe der Sperrklinke 18 den Hebel 6 um sei- 
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 gespannt wird. 



   Das am Hebel 6 befestigte Querstück 15 hat sich ebenfalls verschoben und durch Stange 14 das Ausheben des Riegels 11 aus der Kerbe   10'   der Scheibe 10 verursacht. 



   In diesem Augenblick beginnt der Pflug sich unter Einfluss der Feder 7 in Pfeilrichtung F (Fig. 2) zu drehen. 



   Fig. 3 stellt den Pflug nach Beendigung des ersten Umdrehungsviertels dar ; in diesem Augen- 
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 9 sich um   900 gedreht   und der sich zwischen seinem freien Ende 8 und dem äusseren Ende des Hebels 6 befindliche Zwischenraum ist hinlänglich beschränkt. 



   Wenn er an diese Stelle, die man den toten Punkt" nennen könnte, gelangt, so drückt die Feder 7 den Hebel 6 nach oben und gibt somit die Sperrklinke 18 frei, die durch ihre eigene Schwere in die senkrechte Lage fällt. 



   Dieser Vorgang bewirkt das Abschalten der Tätigkeit der Feder 7, während des zweiten Wendeviertels, so dass dieses allein durch die Schwungkraft des Gerätes zustandekommen kann. 

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 hinein, die der Kerbe   0   aus der er durch die soeben beschriebenen Vorgänge gelöst worden 
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 in seiner neuen Arbeitsstellung zum Stillstand. 



   In der Ausführung nach den Fig. 4,5 und 6 wird das zweite Umdrehungsviertel durch eine Zusatzfeder 33 bewirkt, die sich ebenfalls während der Hubbewegung spannt. 



   In Fig. 4 sind alle Teile gemäss Fig. 1 dargestellt, ausserdem die Zusatzfeder 33, die einerseits bei 34 an einer Verlängerung des senkrechten Seitenteiles und anderseits bei 35 an der Ver-   1ängerung eines   Schenkels des Hebels 6 angebracht ist. 



   Alle Bewegungen sind die gleichen wie bei der ersten Ausführung mit Ausnahme der der Zusatzfeder 33, die gespannt bleibt, bis die Feder 7 durch Hinaufdrücken des Hebels 6 auf den toten Punkt kommt, nachdem sie ihre Wendeaufgabe ausgeführt hat. Die Sperrklinke 18 wird freigegeben, fällt in die senkrechte Lage und gibt den Hebel 6 frei. 



   An diesem Punkt tritt die Zusatzfeder 33 in Tätigkeit und durch ihre Wirkung bewegt sich der Hebel 6 in entgegengesetzter Richtung wieder zurück. 



   Auf diesem Wege drückt er auf die Feder 7, die in diesem Augenblick mit zusammengepresster Spirale als Pleuelstange zwischen dem Hebel und dem am Pflugbalken 1 befestigten Ende des Armes 9 wirkt und die Bewegung fortsetzt, bis der Riegel 11 wieder in die Kerbe 102 einspringt. 



   Der vom Traktor halb getragene Pflug wurde nicht abgebildet, doch unterscheidet er sich nur durch das Vorhandensein eines in seiner Höhe einstellbaren und die Tiefe der Bodenbearbeitung begrenzenden Vorderrades. 



   Im Falle eines auf Rädern gezogenen Pfluges (Fig. 7) verursacht die Tragachse 36 durch ihre Winkelverschiebung während des Anhebens mit einem oder mehreren Armen 37 die Verschiebung 
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 ersetzt und die Spannung der Feder 7 oder der Federn 7 und 33 verursacht. 



   Die weiteren Vorgänge vollziehen sich auf die vorher beschriebene Weise. 



   Die Vorrichtung zeichnet sich also, wie ersichtlich ist, in der Hauptsache durch das Fehlen jeglicher bisher üblicher, besonderer Vorrichtungen aus, durch welche die Tätigkeit der Sprungfeder ausgeschaltet werden sollte, wenn diese ihre Wirkung völlig beendet hat. 



   Die beschriebene Anordnung zeichnet sich au- sserdem durch ihre grosse Einfachheit aus, die insbesondere in dem Vorhandensein eines einzigen Hebels und in der Tatsache begründet ist, dass die Bewegungsachsen aller Teile in Wirklichkeit sich an einem oder einigen feststehenden Seitenträgern befinden, wodurch der Einheit eine hohe Starrheit und eine grosse Betriebssicherheit verliehen wird. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden von Pflügen oder sonstigen umkehrbaren Landwirtschaftsgeräten, ausgestattet mit einem an Seitenträgern eines Lagergehäuses angelenkten Hebel, an dem eine Feder angreift, die anderseits mit dem im Lagergehäuse drehbar gelagerten Pflugbalken verbunden ist und welche einen in Kerben einer am Pflugbalken befestigten Rastenscheibe eingreifenden Riegel aufweist, gekennzeichnet durch einen um eine horizontale Achse (5) schwenkbaren Hebel (20), dessen ein Arm in einer Bewegungsrichtung gehemmt ist, z.

   B. mit Hilfe einer an einer Zugmaschine angehängten 
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 anschlägt, an dem eine die Wendekraft für den Pflugbalken hervorbringende Feder   (7)   angreift, welche Feder nach der ersten Hälfte der Wendebewegung des Pflugbalkens entspannt ist und anschliessend als Druckorgan auf den Hebel   (6)   einwirkt, wobei an dem Hebel   (6)   eine Stange (14) angelenkt ist, die den zum Festlegen des Pflugbalkens dienenden Riegel (11) betätigt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Feder (33) vorgesehen ist, die sich während der zweiten Hälfte der Drehbewegung des Pflugbal- kens (1) spannt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (33) mit einem Ende am Seitenträger (3) und mit dem anderen Ende an einer Verlängerung des Hebels (6) befestigt ist, wobei die Federn (33) den Hebel (6) während der EMI3.5 einer Pleuelstange angreifend, die Weiterbewegung des Pflugbalkens (1) bis zum Einrasten des Riegels (11) herbeiführt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden senkrechten EMI3.6
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Feder (7) und gegebenenfalls der Feder (33) durch eine Pleuelstange (38) hervorgerufen ist, welche mit dem Hebel (6) verbunden und ihrerseits mit Hilfe der verschwenkbaren Tragachse (36), der Räder über einen oder mehrere Arme (37) betätigbar ist.
AT200375D 1954-01-22 1954-08-13 Vorrichtung zum selbsttätigen Wenden von Pflügen oder sonstigen umkehrbaren Landwirtschaftsgeräten AT200375B (de)

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