DE855923C - Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper - Google Patents

Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper

Info

Publication number
DE855923C
DE855923C DEI2164D DEI0002164D DE855923C DE 855923 C DE855923 C DE 855923C DE I2164 D DEI2164 D DE I2164D DE I0002164 D DEI0002164 D DE I0002164D DE 855923 C DE855923 C DE 855923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mower
tractor
rod
grass
cart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI2164D
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Eric Hilblom
Raymore David Macdonald
Clemma Russell Raney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Priority to DEI2164D priority Critical patent/DE855923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855923C publication Critical patent/DE855923C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/032Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/035Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle drawn by an animal or a vehicle with cutter bars driven by a power take-off from the vehicle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1952
/ 2164 III I 45c
Für die zurückschwenkbare Anbringung eines Mähwerks am Schlepper gibt es grundsätzlich zwei Bauweisen. Nach der einen ist das Mähwerk unmittelbar am Schlepper, etwa an dessen hinterem Zugeisen angeordnet; nach der anderen Bauart wird das Mähwerk von einem Karren getragen. Beide Bauarten haben Nachteile. Bei einem unmittelbar, gewissermaßen frei tragend am Schlepperende angebrachten Mähwerk sind die Schwenkwelle und die Antriebsmittel mit Schubstange und Messer starken Beanspruchungen ausgesetzt, die nicht nur durch die Verschwenkung des Mähwerks beim Auftreffen auf ein Hindernis, sondern auch aus dem Grund recht erheblich sind, weil das dicht hinter den Schlepperrädern angeordnete Mähwerk verhältnismäßig starke Schwankungen in der Höhe ausführt, da es allen Bewegungen des Schleppers unmittelbar folgen muß.
Derartige, sich vor allem als Biegungsbeanspruchungen auswirkende Kräfte lassen sich weitgehend mindern, wenn das Mähwerk gemäß der zweiterwähnten Bauweise an einem am Schlepper angebrachten Karren angeordnet ist; das hierbei zwischen den Schlepperhinterrädern und dem Karrenschlepprad frei hängende Mähwerk hat, weil die Höhenschwankungen des Schleppers weitgehend vom Karrenschlepprad ausgeglichen werden, einen weit ruhigeren Gang, und entsprechend sind die Kräfte auf die Übertragungsmittel und die Schwenkwelle gemindert. Diese aus den genannten Gründen vorzuziehende letztgenannte Bauart hat aber den anderen schwerwiegenden Übelstand, daß, weil der Karren mit dem Mähwerk zu einem Ganzen verbunden ist, die beim Verschwenken des Mähwerks zu bewegende Masse unverhältnismäßig groß und kompakt ist, und beim Verschwenken auch der Rei-
bungswiderstand des Schlepprades am Boden zu überwinden ist. Das durch diese Umstände bedingte erhebliche Trägheitsmoment ermöglicht nicht das erwünschte schnell- und leichtzügige Verschwenken des Mähwerks, falls dies auf ein Hindernis auf trifft.
Die Erfindung will nun die der letztgenannten Bauart anhaftenden Nachteile beheben, will also von dem Vorteil Gebrauch machen, das Mähwerk von einem Karren tragen zu lassen und dadurch die Kräfte auf ίο Übertragungsmittel und Schwenkwelle mindern, und will andererseits das Trägheitsmoment der zu bewegenden Masse so herabdrücken, daß ein leichtes Ausschwenken des Mähwerks gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der zuletzt erläuterten Bauart mit von einem Karren getragenem Mähwerk der gleichzeitig der Kraftübertragung dienende Schwenkzapfen zwischen Karrentragrahmen und Mähwerk vorgesehen ist. Diese Lösung ermöglicht, daß in jedem Fall der Karren in unveränderter Lage zum Schlepper verbleibt, die erforderliche Verschwenkung vom Mähwerk allein ausgeführt wird und, weil nur dessen Masse zu bewegen ist, das Trägheitsmoment, wie erwünscht, entsprechend niedrig bleibt. Von Vorteil ist es hierbei, wenn das Schwenklager die Kraftübertragungswelle in an sich bekannter Weise hülsenförmig umfaßt und mit Außengewinde versehen ist, in dessen Gewindegängen der mit Innengewinde versehene Träger des Mähwerks drehbar ist; diese Ausführung ist besonders einfach und vorteilhaft, weil leichtzügig und verschmutzungsfrei. Wertvoll ist es ferner, die rückwärtige Schwingbewegung des Mähwerks durch einen am nicht verschwenkbaren Teil befindlichen, beispielsweise an der Verriegelungsvorrichtung vorgesehenen Anschlag zu begrenzen, um beim Zurückschwenken des Mähwerks ein Anschlagen an das Schlepprad zu verhindern. Zweckmäßig ist es überdies, wenn die entriegelbare Stange von einem Glied einer am Tragrahmen befestigten, streckbaren Kette gleitbar umfaßt wird, welches beim Zurückschwingen des Mähwerks gegen einen an der Stange vorgesehenen Anschlag zur Anlage kommt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt in Draufsicht den das Mähwerk tragenden, am Schlepper angelenkten Rahmen; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 3 ein Querschnitt durch die Lagerung der Schwenkwelle gemäß Linie A-A in Fig. 1. Der Schlepper ist in den Figuren mit dem hinteren Teil des Motorgehäusesi, mit dem Achsgehäuse 2, den Antriebsachsen 3 und den darauf angebrachten Rädern 4 dargestellt. An jedem der Achsgehäuse ist ein Flansch 5 angebracht, an dem etwaige zu ziehende Geräte angeschlossen werden können, und an denen in dem veranschaulichten Beispiel der Zugrahmen 6 befestigt ist.
An den Zugrahmen 6 ist ein nach hinten sich erstreckender Rahmen 7 angeschlossen, der aus nach hinten sich nähernden, durch Querstreben 12 versteiften Rahmeneisen besteht, die vorn über Lagereisen 8 derart an den Zugrahmen 6 angeschlossen sind, daß der Rahmen 7 in bezug auf den Zugrahmen 6 in senkrechter Ebene nachgeben kann. Der die Form eines Dreiecks aufweisende Rahmen 7 besitzt an seiner hinteren Spitze ein Lager 9, durch welches die Achse 11 eines Laufrades 10 hindurchgreift, über welches somit der Rahmen 7 beim Fahren über das Feld allen Bodenunebenheiten folgen kann. Das stoppelseitige Rahmeneisen 7 trägt ein Gehäuse 13, dessen Außenseite mit Gewinde versehen ist, auf welchem der in seinem oberen Teil in Form einer Hülse 17 gestaltete Träger 16 des Mähwerks drehbar und das Mähwerk selbst somit über dieses Gewinde in waagerechter Ebene schwingbar ist.
Ein an dem Träger 16 gelenkig angeschlossener, sich nach hinten erstreckender und dann etwa rechtwinklig zur Grasseite hin abgebogener Kupplungsarm 19 trägt anhebbar ein Kupplungsjoch 20 üblicher Bauart. An diesem Kupplungsjoch ist gelenkig der innere Schuh 23 mit dem Fingerbalken 21 angebracht, der in üblicher Weise das Messer 22 trägt, welches an die Schubstange 50 angeschlossen ist.
An einer auf dem vorderen Teil des Rahmens 7 angeordneten kurzen Schwenkwelle 25 ist ein Handhebel 24 angebracht, der längs eines Stellbogens 26 schwenkbar ist, welcher nur eine einzige Rast 27 aufweist. In einigem Abstand hinter dieser Schwenkwelle 25 ist eine zweite Schwenkwelle 28 auf dem Rahmen 7 angeordnet, welche fest einen aufrecht stehenden Arm 29 trägt, der über eine Gelenkstrebe 30 mit dem Handhebel 24 verbunden ist. Auf der Grasseite ist diese Schwenkwelle 28 mit einem sich nach hinten erstreckenden Kurbelarm 31 versehen, welcher über eine nachgiebige Verbindung, wie etwa eine Kette 32, mit dem mit dem Fingerbalken 21 verbundenen Aufzughebel 33 in Verbindung steht; die Kette 32 ist mit dem Kurbelarm 31 für einen noch zu beschreibenden Zweck lösbar verbunden. Über die hier beschriebene Gestängeverbindung wird also durch eine Bewegung des Handhebels 24 nach vorn der Fingerbalken 21 angehoben, wie es für Beförderungszwecke u.dgl. notwendig ist. Die Schwenkwelle 25 trägt gelenkig noch einen zweiten Betätigungshebel 34, der zum Zwecke der gemeinsamen Betätigung mit dem Hebel 24 durch eine nachgiebige Verbindung, wie etwa eine Kette 35, verbunden ist; dieser Hebel 34 ist vorgesehen, um das Anheben des Mähwerks zu erleichtern. Eine an diesem Hebel 34 angreifende Feder 36, die andererseits an eine nach unten reichende Verlängerung des Rahmens 7 (Fig. 2) angeschlossen ist, dient dazu, den Hebel 34 nach unten zu ziehen und in der Tiefstellung zu halten und dazu die Kette 35 straff zu halten. .
Zum Antrieb des Mähwerks dienen folgende Teile: Der Schlepper ist mit der üblichen Zapfwelle 37 versehen, die ein Kreuzgelenk 38 besitzt. Das Gehäuse 13 umschließt eine in Fahrtrichtung angeordnete Welle, die an der Vorderseite des Gehäuses herausragt, dort ein Kreuzgelenk 40 trägt und in eine fernrohrartig ausziehbare Welle 41 übergeht, die mit ihrem vorderen Ende an das Kreuzgelenk 38 der Zapfwelle 37 angeschlossen ist. Das Gehäuse 13 und der Träger 16 umschließen ferner die Getrieberäder für die Übertragung der Umlaufbewegung zu der hinten am Träger 16 auf einer Welle angebrachten Kurbelscheibe 48 mit Kurbelzapfen 49 und weiter zu der Schubstange 50 für das Messer 22.
Der Rahmen 7 trägt auf seiner nach der Grasseite zu liegenden Strebe vorn eine nach hinten sich erstrekkende Platte 51, die ihrerseits eine Verriegelungsvorrichtung trägt. Diese Verriegelungsvorrichtung ist beliebiger, an sich bekannter Bauart; sie besteht vorzugsweise aus einer Verriegelungsschiene 53, die gelenkig an das eine Ende des Kupplungsjoches 20 angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende lösbar mit der Verriegelungsvorrichtung 52 verbunden ist.
Um das Zurückschwingen des Mähwerks zu begrenzen, insbesondere zu verhindern, daß das Mähwerk, welches häufig bei diesen Ausführungsformen eine erhebliche Länge aufweist, gegen das hinten den Rahmen 7 abstützende Laufrad 10 anschlägt, ist ein in irgendeiner Weise ausgebildeter, dieses Zurückschwingen begrenzender Anschlag vorgesehen. Als ein solcher Anschlag kann eine Kette 54 dienen, die mit einem Gliede die entriegelbare Stange 53 gleitbar umfaßt und beim Zurückschwingen des Mähwerks gegen einen an dieser
ao Stange vorgesehenen Anschlag 55 zur Anlage kommt. Die Kette ist dann mit ihrem einen Ende an der nach unten sich erstreckenden Platte 51 angeordnet. Es kann diese Kette auch durch irgendein anderes in gleicher Weise wirkendes Begrenzungsmittel ersetzt werden. Trifft also das Mähwerk auf ein im Felde liegendes Hindernis, wird die Stange 53 von der Verriegelungsvorrichtung 52 freigegeben; indem der Träger 16 sich auf dem Gehäuse 13 dreht, schwingt das Mähwerk nach hinten, worauf die Kette 32 mit ihrem oberen Ende von dem Kurbelarm 31 herabgezogen wird, während andererseits das die jetzt entriegelte Stange 53 umfassende Glied der Kette 54 auf der Stange nach vorn gleitet, bis dieses Glied gegen den Anschlag 55 zur Anlage kommt. Die Kette weist eine bestimmte Länge auf und ist derart an den betreffenden Teil angeschlossen, daß, wenn sie nach der Streckung das Mähwerk an einem weiteren Zurückschwingen hindert, dieses noch nicht gegen das Laufrad 10 angeschlagen ist, das also durch das Mähwerk nicht beschädigt werden kann. Die sich dann ergebende Stellung ist in gestrichelten Linien in Fig. 1 eingezeichnet. Die fernrohrartig ausziehbare Stange 41 braucht bei dieser Anordnung nicht gelöst zu werden, wie auch ihr Anschlag an die Kreuzgelenke 38 und 40 nicht entriegelbar gemacht zu werden braucht.
Soll nach dem Zurückschwingen das Mähwerk wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden, braucht der Schlepper nur so weit zurückzufahren, bis das Mähwerk wieder seine Lage rechtwinklig zur Fahrtrichtung eingenommen hat. Die Stange 53 wird dann wieder mit der Verriegelungsvorrichtung 52 verbunden und die Kette 32 über den Kurbelarm 31 gelegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Grasmäher für Zapfwellenantrieb vom Schlepper aus mit von einem Karren getragenem Mähwerk, welches beim Auftreffen auf ein im Feld liegendes Hindernis um einen senkrechten, auch der Kraftübertragung dienenden Zapfen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen zwischen Karrentragrahmen und Mähwerk vorgesehen ist.
  2. 2. Grasmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager die Kraft-Übertragungswelle in an sich bekannter Weise hülsenförmig umfaßt und mit Außengewinde versehen ist, in dessen Gewindegängen der mit Innengewinde versehene Träger des Mähwerks drehbar ist.
  3. 3. Grasmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schwingbewegung des Mähwerks durch einen am nicht verschwenkbaren Teil befindlichen, beispielsweise an der Verriegelungsvorrichtung vorgesehenen Anschlag begrenzt ist.
  4. 4. Grasmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine entriegelbare Stange (53) von einem Glied einer am Tragrahmen befestigten, streckbaren Kette (54) gleitbar umfaßt wird, welches beim Zurückschwingen des Mähwerks gegen einen an der Stange vorgesehenen Anschlag (55) zur Anlage kommt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 533 892;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 915 548, 1 946 543.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5489 11.52
DEI2164D 1939-05-20 1939-05-20 Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper Expired DE855923C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI2164D DE855923C (de) 1939-05-20 1939-05-20 Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI2164D DE855923C (de) 1939-05-20 1939-05-20 Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855923C true DE855923C (de) 1952-11-17

Family

ID=7184590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI2164D Expired DE855923C (de) 1939-05-20 1939-05-20 Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE855923C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533892C (de) * 1929-09-22 1931-09-21 Int Harvester Co Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper
US1915548A (en) * 1929-11-01 1933-06-27 Deere & Co Mower
US1946543A (en) * 1932-09-26 1934-02-13 Deere & Co Mower

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533892C (de) * 1929-09-22 1931-09-21 Int Harvester Co Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper
US1915548A (en) * 1929-11-01 1933-06-27 Deere & Co Mower
US1946543A (en) * 1932-09-26 1934-02-13 Deere & Co Mower

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2463034C2 (de) Schlepperbetriebene Anbau-Mähmaschine
DE3022742A1 (de) Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen
DE919613C (de) Maeherbefestigung an Schleppern
EP0094072A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1482111A1 (de) Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper
DE855923C (de) Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper
DE1258645B (de) Ruettelegge mit einem durch Zapfwelle angetriebenen Rotationskoerper
DE749281C (de) Schwenkbar gelagertes Schneidwerk fuer Schleppermaeher
DE948479C (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Einachsanhaengers mit einem Schlepper
DE533892C (de) Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper
DE3607691C2 (de) Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
DE1811096C3 (de)
DE530946C (de) Kehrpflug zum Ernten von Kartoffeln mit schwenkbarem, in der Drehrichtung umschaltbarem Wurfrad
DE855919C (de) Vorzugsweise fuer Schlepperzug bestimmtes Bodenbearbeitungsgeraet grosser Arbeitsbreite
DE594384C (de) Grasmaeher mit Zapfwellenantrieb
DE855634C (de) An einem Schlepper anbringbares, um eine senkrechte Schwenkachse zurueckschwingbares Maehwerk
DE1209342B (de) Heuwerbungsmaschine
DE1482224A1 (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet
CH210047A (de) An die Zugvorrichtung eines Schleppers angehängter Grasmäher.
DE945419C (de) Anordnung von Bodenbearbeitungsgeraeten oder -werkzeugen, wie z.B. von Spurlockerern, an einer Zugmaschine
DE447093C (de) Pfluganordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE675567C (de) Heuwender mit von den Laufraedern mittels einer ausrueckbaren Kupplung angetriebener Rechentrommel
DE550202C (de) Schwenkbarer Maehansatz fuer Zugmaschinen
DE942724C (de) Handhebevorrichtung fuer Anbaupfluege an Ackerschleppern
DE666808C (de) Abstuetzvorrichtung fuer das Schneidwerk von Maehmaschinen