DE855923C - Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper - Google Patents
Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom SchlepperInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/032—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/035—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle drawn by an animal or a vehicle with cutter bars driven by a power take-off from the vehicle
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1952
/ 2164 III I 45c
Für die zurückschwenkbare Anbringung eines Mähwerks am Schlepper gibt es grundsätzlich zwei Bauweisen.
Nach der einen ist das Mähwerk unmittelbar am Schlepper, etwa an dessen hinterem Zugeisen angeordnet;
nach der anderen Bauart wird das Mähwerk von einem Karren getragen. Beide Bauarten haben
Nachteile. Bei einem unmittelbar, gewissermaßen frei tragend am Schlepperende angebrachten Mähwerk sind
die Schwenkwelle und die Antriebsmittel mit Schubstange und Messer starken Beanspruchungen ausgesetzt,
die nicht nur durch die Verschwenkung des Mähwerks beim Auftreffen auf ein Hindernis, sondern auch
aus dem Grund recht erheblich sind, weil das dicht hinter den Schlepperrädern angeordnete Mähwerk verhältnismäßig
starke Schwankungen in der Höhe ausführt, da es allen Bewegungen des Schleppers unmittelbar
folgen muß.
Derartige, sich vor allem als Biegungsbeanspruchungen auswirkende Kräfte lassen sich weitgehend
mindern, wenn das Mähwerk gemäß der zweiterwähnten Bauweise an einem am Schlepper angebrachten
Karren angeordnet ist; das hierbei zwischen den Schlepperhinterrädern und dem Karrenschlepprad frei
hängende Mähwerk hat, weil die Höhenschwankungen des Schleppers weitgehend vom Karrenschlepprad ausgeglichen
werden, einen weit ruhigeren Gang, und entsprechend sind die Kräfte auf die Übertragungsmittel
und die Schwenkwelle gemindert. Diese aus den genannten Gründen vorzuziehende letztgenannte Bauart
hat aber den anderen schwerwiegenden Übelstand, daß, weil der Karren mit dem Mähwerk zu einem Ganzen
verbunden ist, die beim Verschwenken des Mähwerks zu bewegende Masse unverhältnismäßig groß und
kompakt ist, und beim Verschwenken auch der Rei-
bungswiderstand des Schlepprades am Boden zu überwinden ist. Das durch diese Umstände bedingte erhebliche
Trägheitsmoment ermöglicht nicht das erwünschte schnell- und leichtzügige Verschwenken des Mähwerks,
falls dies auf ein Hindernis auf trifft.
Die Erfindung will nun die der letztgenannten Bauart anhaftenden Nachteile beheben, will also von dem
Vorteil Gebrauch machen, das Mähwerk von einem Karren tragen zu lassen und dadurch die Kräfte auf
ίο Übertragungsmittel und Schwenkwelle mindern, und will andererseits das Trägheitsmoment der zu bewegenden
Masse so herabdrücken, daß ein leichtes Ausschwenken des Mähwerks gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße
Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der zuletzt erläuterten Bauart mit von einem
Karren getragenem Mähwerk der gleichzeitig der Kraftübertragung dienende Schwenkzapfen zwischen Karrentragrahmen
und Mähwerk vorgesehen ist. Diese Lösung ermöglicht, daß in jedem Fall der Karren in
unveränderter Lage zum Schlepper verbleibt, die erforderliche Verschwenkung vom Mähwerk allein ausgeführt
wird und, weil nur dessen Masse zu bewegen ist, das Trägheitsmoment, wie erwünscht, entsprechend
niedrig bleibt. Von Vorteil ist es hierbei, wenn das Schwenklager die Kraftübertragungswelle in an sich
bekannter Weise hülsenförmig umfaßt und mit Außengewinde versehen ist, in dessen Gewindegängen der
mit Innengewinde versehene Träger des Mähwerks drehbar ist; diese Ausführung ist besonders einfach und
vorteilhaft, weil leichtzügig und verschmutzungsfrei. Wertvoll ist es ferner, die rückwärtige Schwingbewegung
des Mähwerks durch einen am nicht verschwenkbaren Teil befindlichen, beispielsweise an der
Verriegelungsvorrichtung vorgesehenen Anschlag zu begrenzen, um beim Zurückschwenken des Mähwerks
ein Anschlagen an das Schlepprad zu verhindern. Zweckmäßig ist es überdies, wenn die entriegelbare
Stange von einem Glied einer am Tragrahmen befestigten, streckbaren Kette gleitbar umfaßt wird,
welches beim Zurückschwingen des Mähwerks gegen einen an der Stange vorgesehenen Anschlag zur Anlage
kommt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt in Draufsicht den das Mähwerk tragenden,
am Schlepper angelenkten Rahmen; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. i,
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Lagerung der Schwenkwelle gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Der Schlepper ist in den Figuren mit dem hinteren Teil des Motorgehäusesi, mit dem Achsgehäuse 2, den
Antriebsachsen 3 und den darauf angebrachten Rädern 4 dargestellt. An jedem der Achsgehäuse ist ein
Flansch 5 angebracht, an dem etwaige zu ziehende Geräte angeschlossen werden können, und an denen
in dem veranschaulichten Beispiel der Zugrahmen 6 befestigt ist.
An den Zugrahmen 6 ist ein nach hinten sich erstreckender Rahmen 7 angeschlossen, der aus nach
hinten sich nähernden, durch Querstreben 12 versteiften Rahmeneisen besteht, die vorn über Lagereisen
8 derart an den Zugrahmen 6 angeschlossen sind, daß der Rahmen 7 in bezug auf den Zugrahmen 6 in
senkrechter Ebene nachgeben kann. Der die Form eines Dreiecks aufweisende Rahmen 7 besitzt an seiner
hinteren Spitze ein Lager 9, durch welches die Achse 11
eines Laufrades 10 hindurchgreift, über welches somit der Rahmen 7 beim Fahren über das Feld allen Bodenunebenheiten
folgen kann. Das stoppelseitige Rahmeneisen 7 trägt ein Gehäuse 13, dessen Außenseite mit
Gewinde versehen ist, auf welchem der in seinem oberen Teil in Form einer Hülse 17 gestaltete Träger 16 des
Mähwerks drehbar und das Mähwerk selbst somit über dieses Gewinde in waagerechter Ebene schwingbar ist.
Ein an dem Träger 16 gelenkig angeschlossener, sich nach hinten erstreckender und dann etwa rechtwinklig
zur Grasseite hin abgebogener Kupplungsarm 19 trägt anhebbar ein Kupplungsjoch 20 üblicher
Bauart. An diesem Kupplungsjoch ist gelenkig der innere Schuh 23 mit dem Fingerbalken 21 angebracht,
der in üblicher Weise das Messer 22 trägt, welches an die Schubstange 50 angeschlossen ist.
An einer auf dem vorderen Teil des Rahmens 7 angeordneten kurzen Schwenkwelle 25 ist ein Handhebel
24 angebracht, der längs eines Stellbogens 26 schwenkbar ist, welcher nur eine einzige Rast 27 aufweist. In
einigem Abstand hinter dieser Schwenkwelle 25 ist eine zweite Schwenkwelle 28 auf dem Rahmen 7 angeordnet,
welche fest einen aufrecht stehenden Arm 29 trägt, der über eine Gelenkstrebe 30 mit dem Handhebel 24
verbunden ist. Auf der Grasseite ist diese Schwenkwelle 28 mit einem sich nach hinten erstreckenden
Kurbelarm 31 versehen, welcher über eine nachgiebige Verbindung, wie etwa eine Kette 32, mit dem mit dem
Fingerbalken 21 verbundenen Aufzughebel 33 in Verbindung steht; die Kette 32 ist mit dem Kurbelarm 31
für einen noch zu beschreibenden Zweck lösbar verbunden. Über die hier beschriebene Gestängeverbindung
wird also durch eine Bewegung des Handhebels 24 nach vorn der Fingerbalken 21 angehoben, wie es für
Beförderungszwecke u.dgl. notwendig ist. Die Schwenkwelle 25 trägt gelenkig noch einen zweiten Betätigungshebel
34, der zum Zwecke der gemeinsamen Betätigung mit dem Hebel 24 durch eine nachgiebige Verbindung,
wie etwa eine Kette 35, verbunden ist; dieser Hebel 34 ist vorgesehen, um das Anheben des Mähwerks zu erleichtern.
Eine an diesem Hebel 34 angreifende Feder 36, die andererseits an eine nach unten reichende Verlängerung
des Rahmens 7 (Fig. 2) angeschlossen ist, dient dazu, den Hebel 34 nach unten zu ziehen und in
der Tiefstellung zu halten und dazu die Kette 35 straff zu halten. .
Zum Antrieb des Mähwerks dienen folgende Teile: Der Schlepper ist mit der üblichen Zapfwelle 37 versehen,
die ein Kreuzgelenk 38 besitzt. Das Gehäuse 13 umschließt eine in Fahrtrichtung angeordnete Welle,
die an der Vorderseite des Gehäuses herausragt, dort ein Kreuzgelenk 40 trägt und in eine fernrohrartig ausziehbare
Welle 41 übergeht, die mit ihrem vorderen Ende an das Kreuzgelenk 38 der Zapfwelle 37 angeschlossen
ist. Das Gehäuse 13 und der Träger 16 umschließen ferner die Getrieberäder für die Übertragung
der Umlaufbewegung zu der hinten am Träger 16 auf einer Welle angebrachten Kurbelscheibe 48 mit Kurbelzapfen
49 und weiter zu der Schubstange 50 für das Messer 22.
Der Rahmen 7 trägt auf seiner nach der Grasseite zu liegenden Strebe vorn eine nach hinten sich erstrekkende
Platte 51, die ihrerseits eine Verriegelungsvorrichtung trägt. Diese Verriegelungsvorrichtung ist beliebiger,
an sich bekannter Bauart; sie besteht vorzugsweise aus einer Verriegelungsschiene 53, die gelenkig
an das eine Ende des Kupplungsjoches 20 angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende lösbar
mit der Verriegelungsvorrichtung 52 verbunden ist.
Um das Zurückschwingen des Mähwerks zu begrenzen, insbesondere zu verhindern, daß das Mähwerk, welches
häufig bei diesen Ausführungsformen eine erhebliche Länge aufweist, gegen das hinten den Rahmen 7 abstützende
Laufrad 10 anschlägt, ist ein in irgendeiner Weise ausgebildeter, dieses Zurückschwingen begrenzender
Anschlag vorgesehen. Als ein solcher Anschlag kann eine Kette 54 dienen, die mit einem Gliede die
entriegelbare Stange 53 gleitbar umfaßt und beim Zurückschwingen des Mähwerks gegen einen an dieser
ao Stange vorgesehenen Anschlag 55 zur Anlage kommt. Die Kette ist dann mit ihrem einen Ende an der nach
unten sich erstreckenden Platte 51 angeordnet. Es kann diese Kette auch durch irgendein anderes in
gleicher Weise wirkendes Begrenzungsmittel ersetzt werden. Trifft also das Mähwerk auf ein im Felde liegendes
Hindernis, wird die Stange 53 von der Verriegelungsvorrichtung 52 freigegeben; indem der Träger
16 sich auf dem Gehäuse 13 dreht, schwingt das Mähwerk
nach hinten, worauf die Kette 32 mit ihrem oberen Ende von dem Kurbelarm 31 herabgezogen
wird, während andererseits das die jetzt entriegelte Stange 53 umfassende Glied der Kette 54 auf der
Stange nach vorn gleitet, bis dieses Glied gegen den Anschlag 55 zur Anlage kommt. Die Kette weist eine
bestimmte Länge auf und ist derart an den betreffenden Teil angeschlossen, daß, wenn sie nach der Streckung
das Mähwerk an einem weiteren Zurückschwingen hindert, dieses noch nicht gegen das Laufrad 10 angeschlagen
ist, das also durch das Mähwerk nicht beschädigt werden kann. Die sich dann ergebende
Stellung ist in gestrichelten Linien in Fig. 1 eingezeichnet. Die fernrohrartig ausziehbare Stange 41
braucht bei dieser Anordnung nicht gelöst zu werden, wie auch ihr Anschlag an die Kreuzgelenke 38 und 40
nicht entriegelbar gemacht zu werden braucht.
Soll nach dem Zurückschwingen das Mähwerk wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden, braucht der
Schlepper nur so weit zurückzufahren, bis das Mähwerk wieder seine Lage rechtwinklig zur Fahrtrichtung
eingenommen hat. Die Stange 53 wird dann wieder mit der Verriegelungsvorrichtung 52 verbunden und die
Kette 32 über den Kurbelarm 31 gelegt.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Grasmäher für Zapfwellenantrieb vom Schlepper aus mit von einem Karren getragenem Mähwerk, welches beim Auftreffen auf ein im Feld liegendes Hindernis um einen senkrechten, auch der Kraftübertragung dienenden Zapfen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen zwischen Karrentragrahmen und Mähwerk vorgesehen ist.
- 2. Grasmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager die Kraft-Übertragungswelle in an sich bekannter Weise hülsenförmig umfaßt und mit Außengewinde versehen ist, in dessen Gewindegängen der mit Innengewinde versehene Träger des Mähwerks drehbar ist.
- 3. Grasmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schwingbewegung des Mähwerks durch einen am nicht verschwenkbaren Teil befindlichen, beispielsweise an der Verriegelungsvorrichtung vorgesehenen Anschlag begrenzt ist.
- 4. Grasmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine entriegelbare Stange (53) von einem Glied einer am Tragrahmen befestigten, streckbaren Kette (54) gleitbar umfaßt wird, welches beim Zurückschwingen des Mähwerks gegen einen an der Stange vorgesehenen Anschlag (55) zur Anlage kommt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 533 892;
USA.-Patentschriften Nr. 1 915 548, 1 946 543.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5489 11.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI2164D DE855923C (de) | 1939-05-20 | 1939-05-20 | Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI2164D DE855923C (de) | 1939-05-20 | 1939-05-20 | Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE855923C true DE855923C (de) | 1952-11-17 |
Family
ID=7184590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI2164D Expired DE855923C (de) | 1939-05-20 | 1939-05-20 | Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE855923C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE533892C (de) * | 1929-09-22 | 1931-09-21 | Int Harvester Co | Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper |
US1915548A (en) * | 1929-11-01 | 1933-06-27 | Deere & Co | Mower |
US1946543A (en) * | 1932-09-26 | 1934-02-13 | Deere & Co | Mower |
-
1939
- 1939-05-20 DE DEI2164D patent/DE855923C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE533892C (de) * | 1929-09-22 | 1931-09-21 | Int Harvester Co | Grasmaeher fuer Zapfwellenantrieb vom Schlepper |
US1915548A (en) * | 1929-11-01 | 1933-06-27 | Deere & Co | Mower |
US1946543A (en) * | 1932-09-26 | 1934-02-13 | Deere & Co | Mower |
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