DE1482224A1 - Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet

Info

Publication number
DE1482224A1
DE1482224A1 DE19631482224 DE1482224A DE1482224A1 DE 1482224 A1 DE1482224 A1 DE 1482224A1 DE 19631482224 DE19631482224 DE 19631482224 DE 1482224 A DE1482224 A DE 1482224A DE 1482224 A1 DE1482224 A1 DE 1482224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
coupling device
agricultural implement
frame
help
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631482224
Other languages
English (en)
Inventor
Vagn Pedersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UGERLOSE MASKINFABRIK V LILLY
Original Assignee
UGERLOSE MASKINFABRIK V LILLY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UGERLOSE MASKINFABRIK V LILLY filed Critical UGERLOSE MASKINFABRIK V LILLY
Publication of DE1482224A1 publication Critical patent/DE1482224A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow
    • A01B69/008Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow automatic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers
mit einem Ackergerät. ooo
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergerät, vorzugsweise einem Grünfuttermäher, der rieben dem Schlepper auf zwei am hinteren Ende des Gerätes angebrachten Laufrädern fährt, welche Vorrichtung ein mit dem Dreipunkthebemechanismus des Schleppers verbundenes Gestell umfasst.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache Kupplungsvorrichtung herzustellen, die so eingerichtet ist, dass das Gerät schnell und leicht dem Schlepper an- und abgekuppelt werden kann, und wo die Schnitthöhe des Ackergerätes mit Hilfe der Kupplungsvorrichtung vom Schlepperführersitz aus eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein winkelförmiges Organ, welches einen Teil hat, der sich von dem Gestell auf das Ackergerät zu erstreckt, und einen Teil, der als ein nach vorn gerichteter Dorn aus-
909822/058*
gebildet ist, sowie durch ein mit dem Ackergerät verbundenes rohrförmiges Organ, in dem der dornförmige Teil gelagert ist, wobei ein Verstellmechanismus vorhanden ist, der dazu eingerichtet ist, den aus dem Gestell ragenden Teil so zu drehen und festzuhalten, dass der dornförmige Teil gewünschte Winkelstellungen einnehmen kann.
Bei dieser Ausführung der Kupplungsvorrichtung kann die Höhenverstellung leicht durch Drehen des winkelförmigen Organs vorgenommen werden, was ein Drehen des Ackergerätes um die Laufradachse bewirkt. Zum Ankuppeln fährt man einfach den Schlepper an das Ackergerät heran, so dass das dornförmige Organ in das rohrförmige Organ gleitet, und das Abkuppeln erfolgt sinngemäss durch Rückwärtsfahren des Schleppers.
1 Im folgenden wird eine Ausführungsform einer Kupplungsvorrichtung gemäss der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den hinteren Teil eines Schleppers mit einer Kupplungsvorrichtung, perspektivische Ansicht, und
Fig. 2 einen Teil eines Schleppers und einen Teil eines Grünfuttermähers, die mit Hilfe einer Kupplungsvorrichtung gemäss der Erfindung verkuppelt sind, in perspektivischer Ansicht von der entgegengesetzten Seite, und in kleinerem Masssta,bf.
909822/0584
Ein Schlepper ist insgesamt mit 1 bezeichnet und ist an einen Grünfuttermäher angekuppelt, der mit 2 bezeichnet ist, und der zum Fahren neben der Bahn des Schleppers eingerichtet ist, indem seine beiden Laufräder 3 sich am hinteren Ende der Maschine befinden, so dass das Schneidwerkzeug der Maschine im Verhältnis zum Gelände durch ein Drehen der Maschine um die Achee der Räder 3 eingestellt werden kann. In Fig. 1 ist ebenfalls ein Teil eines Anhängewagens 4 angedeutet, der dazu eingerichtet ist, hinter dem Schlepper zu fahren und das geerntete Grünfutter direkt von dem Grünfuttermäher durch dessen aufragenden Transportkanal 5 zu empfangen.
An dem Dreipunkthebemechani3mus des Schleppers ist ein Gestell befestigt, bestehend aus einer Tragplatte S, die mit den Hebeln 6 und 7 verbunden ist und mit Hilfe von einigen Streben 9 und zwei parallelen Platten 10 mit dem dritten Glied 11 des Hebemechanismus verbunden ist. In den Platten 10 und dem Glied 11 sind zwei Löcher 12 und 13 vorhanden, und in dem Loch 12 befindet sich ein Bolzen, der eine verhältnismässig permanente Verbindung zuwegebringt, während in dem Loch 13 ein loser glatter Bolzen 14 angebracht ist, der einen Griff hat, so dass er leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Wenn der Bolzen 14 in den Löchern 13 angebracht ist, ist das durch die Tragplatte 8, die Streben 9 und die Platten 10 gebildete Gestell starr mit dem Schlepper verbunden, so dass die Hebel 6 und 7 nicht bewegt werden können.
909822/0584
An der Unterseite der Tragplatte S ist ein im Verhältnis zum Schlepper quergehender Verbindungsträger 15 gelagert, der seitlich herausragt und am Ende ein nach vorn ragendes angespitztes dornagtiges Organ 16 trägt. Wie aus Fig. ersichtlich, besteht der Träger 15 aus zwei teleskopisch ineinander gelagerten Rohren, die ineinander geschoben oder herausgezogen werden können, so dass die Länge des Trägers variiert werden kann. Mit Hilfe eines Bolzens 17, der wahlfrei in Löchern der beiden Rohrteile angebracht werden kann, können die Rohre im Verhältnis zueinander fixiert werden.
Der Träger 15 kann um seine Längsachse gedreht und in beliebiger Lage mittels eines Einstellmechanismus festgehalten werden, der aus einem auf dem Träger befestigten radiären Arm 1$ besteht, der mit einer Verbindungsstange ver- <· bunden ist, die aus zwei Teilen besteht, u. zw. einem Muffenteil 19 und einem Schraubteil 20, welcher in den Muffenteil eingeschraubt ist und oben einen Handgriff 21 trägt. Der Schraubteil 20 ist in einer Nabe 22 gelagert, die an einem Rahmen 23 befestigt ist, welcher an die Streben 9 angeschweisst ist und in dem die Platten 10 befestigt sind.
Durch Drehen des Handgriffes 21 kann die von den Teilen 19 und 20 gebildete Verbindungsstange verkürzt und verlängert werden, wodurch ein Drehen des Verbindungsträgers 15 um seine Längsachse entsteht. Dieses Drehen bewirkt eine Aenderung des Winkels zwischen dem Organ 16 und einer
909822/0584
waagerechten Ebene.
Auf der Tragplatte 3 sind einige Kupplungsorgane 24 vorhanden, mit deren Hilfe der Anhängewagen 4 dem Schlepper angekuppelt werden kann, indem ein Riegelbolzen 25 vorhanden ist, der in einige Löcher in den Kupplungsorganeη 24 des Schleppers und einem Kupplungsorgan 26 des Anhängewagens aufgenommen werden kann. Falls ein zweirädriger Anhängewagen verwendet wird, kann das Vorderende desselben mit Hilfe des hydraulischen Krafthebers des Schleppers angehoben werden, wenn der genannte Bolzen 14 herausgenommen wird, und das ganze von den Organen Ö, 9> 23 und 10 gebildete Gestell kann jetzt abgesenkt werden, so dass die Verbindung mit dem Anhängewagen hergestellt werden kann, und danach kann das erwähnte Gestell wieder mit Hilfe der Hebel 6 und 7 des Schleppers gehoben werden, bis die Löcher 13 in den Platten 10 und dem Glied 11 wieder miteinander übereinstimmen, wonach der Bolzen 14 auf Platz gebracht wird. In ähnlicher Weise kann das Vorderende des Anhängewagens mit Hilfe des Krafthebers des Schleppers abgesenkt werden, sobald der Bolzen 14 herausgenommen ist.
Auf dem Ackergerät 2, das aus einem Grünfuttermäher besteht, ist eine Zugstange 27 starr angebracht, welche sich nach vorn erstreckt und am Vorderende mittels einer Zapfenverbindung 28 mit einer anderen Zugstange 29 verbunden ist, welche sich rückwärts zwischen Schlepper und Ackergerät
90 9 822/0584
erstreckt. Die beiden Zugstangen 27 und 29 können sich somit im Verhältnis zueinander um eine waagerechte Achse drehen, die hauptsächlich rechtwinklig zur Fahrtbahn des Schleppers steht, und durch ein solches Drehen ändert sich der Winkel zwischen den beiden Zugstangen, die sich hauptsächlich in einer gemeinsamen senkrechten Ebene befinden.
Die Zugstange 29 trägt ein rohrförmiges Organ 30, das zur Aufnahme des Teils 16 am Verbindungsträger 15 eingerichtet ist, so wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht.
Wenn der Schlepper dem Ackergerät angekuppelt werden soll, erfolgt dies in der Weise, dass der Schlepper einfach so vorwärts fährt, dass das Organ 16 in die Muffe 30 gleitet. Dieselbe Wirkung kann herbeigeführt werden durch Anbringung des rohrförmigen Organs auf dem Träger 15 und des dornförmigen Organs auf der Stange 29·
Da der Grünfuttermäher, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf seinen beiden Laufrädern 3 ruht und von dem Dornorgan 16 in gehobener Lage gehalten wird, wird das Gerät eine Neigung haben, in der am weitesten von dem linken Laufrad entfernten Ecke abzusinken, und um das Gerät in einer hauptsächlich waagerechten Lage zu halten, ist deshalb-eine kräftige Zugfeder 31 zwischen den beiden Zugstangen 27 und 29 angebracht. Diese Feder hält auch die Stange 29 hoch, wenn das Gerät abgekuppelt ist.
Die Zapfwelle 32 des Schleppers ist mit einem Transmis-
909822/0584
sionsmechanismus 33 verbunden, der auf dem Tragorgan Ö angebracht ist, und von dort aus erstreckt sich eine Transmissionswelie 34 zum Antrieb des Ackergerätes.
Wenn die Schnitthöhe des Gerätes eingestellt werden soll, erfolgt dies durch Drehen des Griffes 21. Falls durch ein solches Drehen ein Drehen des Verbindungsträgers 15 bewerkstelligt wird, dass das Organ entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht wird, wird die Zugstange 29 hochgeschwenkt und der Punkt 28 gehoben werden, so dass die Schneidwerkzeuge vom Boden gehoben werden. Das Schwenken des Ackergerätes erfolgt um die Achse der Laufräder 3 und wird dadurch ermöglicht, dass die Gelenkverbindung 2Ö sich in verhältnismässig grossem Abstand von der genannten Achee befindet.
Wenn der Schlepper und das Gerät über ein Feld fahren, werden die Unebenheiten desselben variierende Winkel zwischen der Laufradachse des Schleppers und der des Gerätes und zugleich Parallelverschiebungen der beiden Achsen gegeneinander bewirken. Wenn alle vier Räder stets auf dem Boden bleiben sollen, müesen deshalb zwischen dem Schlepper und dem Ackergerät zwei Gelenke vorhanden sein, was bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Organe 16 und 30 und das Glied 23 zwischen den Stangen 27 und 29 bewerkstelligt ist. Die Verbindungswelle 34 ist so eingerichtet, dass die genannten Bewegungen ermöglicht werden.
909822/0 5 84

Claims (6)

Patentansprüche .
1. Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergerät, vorzugsweise einem Grünfuttermäher, der neben dem Schlepper auf zwei am hinteren Ende des Gerätes angebrachten Laufrädern fährt, welche Vorrichtung ein mit dem Dreipunkthebemechanismus des Schleppers verbundenes Gestell umfasst, gekennzeichnet
" durch ein winkelförmiges Organ, welches einen Teil 15 hat, der sich von dem Gestell auf das Ackergerät zu erstreckt, und einen Teil 16, der als ein nach vorn gerichteter Dorn ausgebildet ist, sowie durch ein mit dem Ackergerät verbundenes rohrförmiges Organ 30, in dem der dornförmige Teil 16 gelagert ist, wobei ein Verstellmechanismus 10-21 vorhanden ist, der dazu eingerichtet ist, den aus dem Gestell ragenden Teil 15 so zu drehen und festzuhalten, dass der dornförmige Teil 16 gewünschte Winkelstellungen einnehmen
} kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum rohrförmigen Organ 30 hauptsächlich parallele und dasselbe tragende Zugstange 29» die sich nach vorn zwischen dem Schlepper 1 und dem Ackergerät 2 erstreckt, und eine mit dem Vorderende der Zugstange 29 um eine zur Laufiadachse hauptsächlich parallele Achse drehbar verbundene zweite Zugstange 27, die mit dem Ackergerät starr verbunden ist.
909822/0584
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die das rohrförmige Organ 30 tragende Zugstange 29 mittels einer Feder 31 mit dem Ackergerät verbunden ist.
4· Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der aus dem Gestell ragende Teil 15 aus zwei oder mehreren Teleskoprohren besteht, die mit Hilfe von Riegelorganen aneinandergekuppelt werden können zur Bildung von verschiedenen Längen des Teils 15.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Einstellmechanismus aus einem radiären Hebel Iß besteht, der an seinem freien Ende mit einer Zugstange 19, 20 verbunden ist, welche mit so eingerichteten Gewindeorganen versehen ist, dass sie mit Hilfe eines von dem Führersitz des Schleppers zugänglichen Griffes 21 verlängert und verkürzt werden und so den Hebel 13 zum Drehen des aus dem Gestell ragenden Teils 15 bewegen kann.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der
das Gestell mit Hilfe von aufwärts ragenden Streben mit dem dritten Punkt im Dreipunkthebemechanismus des Schleppers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Streben 9 mit dem dritten Punkt mittels einer Gelenkstange 11 verbunden sind, die an zwei Punkten mit den
90 9 822/0584
- ίο -
Streben 9 verbunden ist, indem die Verbindung an dem einen
Punkt leicht löslich ist, z.B. mit Hilfe eines glatten Bolzens 14, der in glatte, miteinander übereinstimmende Löcher 13 in den Streben 9 oder damit starr verbundenen Organen 10 beziehungsweise der Tragstange 11 aufgenommen ist.
909822/0584
DE19631482224 1962-03-23 1963-03-20 Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet Pending DE1482224A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK134862A DK104378C (da) 1962-03-23 1962-03-23 Koblingsapparat til forbindelse af en traktor med et landbrugsredskab.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1482224A1 true DE1482224A1 (de) 1969-05-29

Family

ID=8103858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631482224 Pending DE1482224A1 (de) 1962-03-23 1963-03-20 Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT248777B (de)
CH (1) CH399810A (de)
DE (1) DE1482224A1 (de)
DK (1) DK104378C (de)
GB (1) GB988160A (de)
SE (1) SE227130C1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1757505B1 (de) * 1968-05-16 1971-12-02 Eberhardt Geb Vorrichtung zum Anbau seitlich neben dem Schlepper arbeitender landwirtschaftlicher Erntegeraete
DE1782656B1 (de) * 1968-09-28 1971-11-11 Eberhardt Geb An einem Schlepper oder landwirtschaftlichen Fahrzeug angebautes Arbeitsgeraet
EP0092013B1 (de) * 1982-04-21 1987-03-04 Deere & Company Ernte- und Häckselvorrichtung
DE3903764A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Claas Saulgau Gmbh Kreiselheumaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
AT248777B (de) 1966-08-10
CH399810A (de) 1965-09-30
SE227130C1 (de) 1969-08-05
DK104378C (da) 1966-05-09
GB988160A (en) 1965-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1915825A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
EP0094072A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE1801254A1 (de) Zugmaschine,wie Traktor od.dgl.
DE3105639A1 (de) &#34;geraetekombination fuer die landwirtschaft&#34;
DE1079375B (de) Schlepperaufsattelgeraet
DE2513413A1 (de) Verfahren zur umwandlung eines geraeterahmens aus einem vorwaertsfahrenden erntebetriebszustand in einen seitwaertsfahrenden transportzustand
DE1482224A1 (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet
DE2040583A1 (de) Reversible Pflughaltevorrichtung
DE948479C (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Einachsanhaengers mit einem Schlepper
DE6940840U (de) Geraet, insbesondere zur bodenbearbeitung mit mindestens zwei tragrahmen
DE576353C (de) Einrichtung zum Anschluss mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhaengegeraete an eine Zugmaschine
DE2712203C3 (de) Zugvorrichtung für zwei landwirtschaftliche Anhängemaschinen
DE1029604B (de) Anbau- und Aufsattel-Vorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete mit Dreipunktkupplung
DE1109933B (de) Anbauvorrichtung zum Ankuppeln von Anbaugeraeten an mit einem Kraftheber ausgeruestete Ackerschlepper
DE1801503A1 (de) Vorrichtung zum Versetzen auf dem Boden liegenden Erntegutes
DE869276C (de) Einrichtung zum Ausheben der Arbeitswerkzeuge landwirtschaftlicher Maschinen
DE437389C (de) Ackergeraet mit in der Hoehenlage gegeneinander verstellbaren, auf einer Kurbelachsegelagerten Tragraedern
DE6608159U (de) Kombiniertes bodenbearbeitungs- und bestellgeraet.
AT232316B (de) Heuwerbemaschine, die über einen Halter an die Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers anbaubar ist
DE334204C (de) Ackergeraet mit zweiraedriger Zugmaschine
AT215728B (de) Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten mit einem Schlepper
DE1910721C (de) Bodenbearbeitungsgerät für Weinberge und Obstplantagen
DE346435C (de) Zugvorrichtung fuer zweiraedrige Zugmaschinen, die sich auf das nachzuziehende Geraet stuetzen und durch dessen Winkelverdrehung gesteuert werden
DE950157C (de) Einrichtung an einer mit einem angebauten Pflug, insbesondere Wechselpflug, versehenen Zugmaschine zum Mitnehmen von zusaetzlich zur weiteren Bodenbearbeitung dienenden Gn
DE1457789C (de) An das Hebegestänge einer Zugmaschine anbaubare, Laufräder aufweisende Drillmaschine oder ähnliche landwirtschaftliche Arbeitsmaschine