DE1079375B - Schlepperaufsattelgeraet - Google Patents

Schlepperaufsattelgeraet

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DE1079375B
DE1079375B DEA25284A DEA0025284A DE1079375B DE 1079375 B DE1079375 B DE 1079375B DE A25284 A DEA25284 A DE A25284A DE A0025284 A DEA0025284 A DE A0025284A DE 1079375 B DE1079375 B DE 1079375B
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DEA25284A
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John William Mydels
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Allis Chalmers Corp
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Schlepp er auf sattelgerät mit einem steifen Geräterahmen und einer Zugdeichsel, deren hinteres Ende um eine Querachse schwenkbar mit dem vorderen Ende des Geräter^hmens verbunden ist und hinter dieser Verbindung mit einer starrabgewinkelten Verlängerung zu einer Säule aufragt, die mit dem Geräter^hmen verstellbar verbunden ist.
Bei Anhängegeräten ist es bekannt, die Arbeitstiefe eines Bodenbearbeitungswerkzeuges durch eine Handkurbel zu verändern, die mit Gewinde versehen ist und ein Gestänge bewegt, gegen dessen Anschlag ein Ausleger anliegt, welcher starr mit einer Aushebevorrichtung für das Bodenbearbeitungswerkzeug verbunden ist.
Bei Anhängegeräten ist ferner eine Vorrichtung zum Ausheben bzw. Einsetzen des Bodenbearbeitungswerkzeuges bekannt, die einen Hubhebel enthält, der mit einem Führungsteil mit totem Gang verbunden ist und in Arbeitsstellung des Gerätes mittels einer Sperrvorrichtung gegenüber dem Geräterahmen festgelegt wird.
Bd Anbaugeräten ist es bekannt, die Zugdeichsel starr mit dem Geräterahmen zu verbinden, um unkontrollierbare Abwärtsschwingungen des Geräterahmens relativ zu der Zugdeichsel zu verhindern, wenn sich das Gerät in Arbeitsstellung befindet.
Die Anwendung einer starren Verbindung zwischen Zugdeichsel und Geräterahmen bei Aufsattelgeräten führt dazu, daß das hintere Ende des Gerätes wesentlich stärker beim Anheben des Geräterahmens hochkommt als das vordere Ende, wenn das Gerät um den Kupplungspunkt der Zugdeichsel an dem Schlepper nach oben gedreht wird. Um das vordere Ende des Bodenbearbeitungswerkzeuges bei Aufsattelgeräten ausreichend anzuheben, ist daher vorgeschlagen worden, das Bodenstützrad von einer Stelle an dem hinteren Ende des Geräterahmens nach, einer Stelle an dessen vorderem Ende zu verlegen·. Dabei wird jedoch der Nachteil einer verschlechterten Tiefgangsteuerung in Kauf genommen. Außerdem dringen das vordere und hintere Ende des Bodenbearbeitungswerkzeuges nicht gleichzeitig in die Erde, ein, wenn der Geräterahmen relativ zu dem Schlepper abgesenkt wird, und das hintere Ende verläßt zuerst wieder den Boden, wenn der Geräterahmen angehoben wird.
. Ziel der Erfindung ist die Überwindung der geschilderten Schwierigkeiten bei einem Schlepp er auf sattelgerät der obengenannten Art und die Schaffung eines solchen Aufsattelgerätes, bei dem die Höhenverstellvorrichtungen den Geräterahmen und die Zugdeichsel in Arbeitsstellung so miteinander verbinden, daß das hintere Ende des Geräterahmens nach unten gedruckt wird und daß beim Anheben des Gerätes der vordere Schlepp erauf s attelger ät
Anmelder:
Allis-Chalmers Manufacturing Company, Milwaukee, Wis. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1955
John William Mydels, La Crosse, Wis. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Teil des Geräterahmens nicht langsamer hochkommt als der hintere.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß als Verbindung zwischen Säule und Geräterahmen eine an sich bekannte längenveränderliche Strebe mit totem Gang vorgesehen ist, deren eines Ende an der Säule und deren anderes Ende in einem am Geräterahmen zwischen der Deichselanlenkung und dem Angriffspunkt des Stützrades angebrachten Beschlag gelagert sind, wobei eine Lagerung ein Widerlager bildet, in dem die Strebe freigleitend geführt ist, und wobei die Strebe mit einem Absatz versehen ist, mit dem sie sich bei einer Schwenkbewegung des Geräterahmens auf den genannten Absatz zu gegen das Widerlager anlegt. Während in Arbeitsstellung der Absatz der Strebe gegen das Widerlager anliegt, so daß Rahmen und Zugdeichsel automatisch starr miteinander verbunden sind, kommt beim Anheben des Geräterahmens zunächst nur so lange dessen vorderes Ende hoch, bis der tote Gang in der längenveränderlichen Strebe überwunden ist und dadurch eine Relativdrehung zwischen Rahmen und Zugdeichsel wieder verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schleppers mit aufgesatteltem Gerät, in der Teile abgebrochen gezeichnet sind;
Eig. 2 stellt die gleiche Einrichtung dar wie Fig. 1,.
wobei jedoch das Gerät in Transportstellung gezeichnet ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil des. in Fig. 1 dargestellten Gerätes, um die Querverstellung ' eines Endes der Verstellstrebe zu veranschaulichen;
909 769'/ΐ47
3 4
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Zapfen- das, in bekannter Weise mit ihm verbunden, vor lager für eine Halterung der Verstellstrebe in der seiner zugehörigen Schar angeordnet ist und verstell-Ebene, die durch die Linie IV-IV in Fig. 1 festgelegt bar vom Rahmen 3 getragen wird,
ist, und . Die vorderen Enden der Längsbalken des Rahmens 3
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Zapfen- 5 sind voneinander mit Abstand starr an der Querlager für die Verstellstrebe in der Ebene, die durch stange 36 befestigt, auf der das gegabelte hintere
die Linie V-V in Fig. 1 angedeutet ist. Ende der Zugdeichsel 4 drehbar gelagert ist, so daß
Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Erfindung in die Zugdeichsel um den Rahmen 3 vertikal schwenk-
ihrer Anwendung auf ein von einem Schlepper 1 ge- bar ist. Die Lagerung der Zugdeichsel 4 auf der Quer-
zogenes Aufsattelgerät. Es kann sich dabei um ein io stange 36 ist mittels Laschen 37 vorgenommen. Auf
beliebiges Gerät handeln, beispielsweise um einen den gegenüberliegenden Seiten der Laschen 37 sind
Pflug 2 mit einer Höhenverstellvorrichtung, die den auf die Querstange 36 Muffen 38 aufgeschoben,
Geräterahmen starr mit der Zugdeichsel 4 verbindet, welche Madenschrauben aufweisen, mit denen die
um vertikale Winkelstellungen zwischen diesen ein- Muffen lösbar auf der Querstange 36 festgesetzt sind;
stellen zu können. 15 dadurch kann die Zugdeichsel auf der Querstange 36
Der Schlepper ist von herkömmlicher Bauart und in Querrichtung eingestellt werden,
besteht aus einer Trieb Werkseinheit (nicht dargestellt), Eine Säule 39, die eine starr abgewinkelte Ver-
die von Hinterrädern 5 getragen wird und mit der längerung der Zugdeichsel 4 über ihre Schwenkver-
Hinterachse dieser Räder treibend gekuppelt ist. Der bindung mit der Querstange 36 hinaus darstellt, wird
Schlepper weist ein Kupplungsjoch auf, das unterhalb 20 von einem Paar in Querrichtung voneinander einen
seines Hauptkörpers liegt und unterhalb und vor der gewissen Abstand aufweisenden Flacheisen 40 gebil-
Schlepperhinterachse einen Kupplungspunkt bietet. det, die an ihren unteren Enden starr an den Laschen
Das Kupplungsjoch weist einen durch eine Feder 7 37 befestigt sind, so daß sich die Neigung der Säule
belasteten Schleppsteuerhebel 6 auf. Der Hebel 6 ist 39 nach hinten in bezug auf den Rahmen 3 entspre-
drehbar auf einem Bolzen 8 gelagert, der aus einer 25 chend der Schwenkung der Zugdeichsel 4 um die
Konsole 9 hervorragt, welche mit dem Schlepper starr Querstange 36 verändert.
verbunden ist. Ein in Längsrichtung angeordneter Die Säule 39 und der sich von der Querstange 36 Querzapfen 10 an dem unteren Ende des Hebels 6 nach hinten erstreckende Rahmen 3 bilden zwei Seiten trägt eine Kupplungseinrichtung 11 mit einem trichter- eines Dreiecks, wie aus Fig. 1 und 2 deutlich hervorartig geformten Gehäuse 12, das das vordere Ende der 30 geht, dessen dritte Seite eine Höhenverstellvorrich-Gerätezugdeichsel 4 aufnimmt. Die Kupplungseinrich- tung des Pfluges darstellt, die eine verstellbare Vertung enthält ein vertikal drehbares Verriegelungsglied bindungsstrebe 41 mit totem Gang enthält, welche 13, das lösbar durch ein Auge 15 in dem vorderen das freie Ende der Säule 39 mit dem Rahmen ver-Ende der Zugdeichsel greift. Die Kupplungseinrich- bindet. Die Verbindungsstrebe 41 begrenzt die relatung weist einen weiteren Drehpunkt auf, der eine 35 tive Drehbewegung des Geräterahmens 3 an der Zugfreie Vertikal- und Horizontaldrehung der Zug- deichsel 4 nach oben und läßt eine relative Abwärtsdeichsel 4 um das Kupplungsjoch ermöglicht. drehung des Geräterahmens an, der Zugdeichsel z.U.
Der Schlepper hat ein hydraulisches Kraftheber- Die Höhenverstellvorrichtung mit totem Gang besystem bekannter Ausführung, das zwei quer vonein- steht in der dargestellten Ausführung aus einem ander mit Abstand angeordnete Winkelhebel enthält 40 starren Bauteil, der in Längsrichtung verstellbar ist (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist), und an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils drehan deren einem Schenkel 22 die Kolbenstange des bar in der Säule 39 und in dem Rahmen 3 gelagert ist. Arbeitszylinders 20 angreift; die Winkelhebel sind Ein Gewindebolzen 42 ist durch Gewinde ein- und auf der Hubwelle 24 des Schleppers schwenkbar ge- ausschraubbar mit einem Ende eines Rohrs 43 verlagert, und an ihren anderen Schenkeln 17 greifen 45 bunden, aus dessen anderem Ende eine Stange 44 die Hubstangen 56 an, die mit dem Geräterahmen 3 herausragt. Der Gewindebolzen 42 und die Stange 44 verbunden sind, so daß der Geräterahmen 3 durch Be- sind in Kugelgelenken gelagert, die aus Kugeln 45,46 tätigung der Arbeitszylinder 20 angehoben oder ab- bestehen. Die Kugeln 45, 46 besitzen Öffnungen, in gesenkt werden kann. Die Arbeitszylinder 20 sind denen sie jeweils den Gewindebolzen 42 und die über eine Druckleitung 27 mit einer vom Schlepper- 50 Stange 44 aufnehmen können. An den gegenüberlietriebwerk angetriebenen Pumpe 19 verbunden; die genden Seiten der Kugel45 sind Muffen auf dem GeAnlage weist eine nicht dargestellte Steuerventilein- windebolzen 42 befestigt, um eine Längsbewegung des richtung auf, welche an sich bekannt ist und über ein Gewindebolzens 42 darin zu verhindern. Die in Quer-Hebelsystem 25 durch einen nicht dargestellten Hand- richtung voneinander mit Abstand angeordneten hebel betätigt wird und wahlweise eine Steuerung der 55 Flacheisen 40 der Säule sind mit runden Durchlässen Heberarme von Hand oder eine automatische Steue- oder in Querrichtung fluchtenden, konkaven, kugelrung der Heberarme in Abhängigkeit von der Ver- förmigen Lagerflächen auf den einander gegenüberänderung der Zugkraft des Schleppers gestattet. Das liegenden Flächen versehen, um einen Lagersitz für zugkraftabhängige Steuerventil, das nicht dargestellt die Kugel 45 zu bilden. Die Flacheisen 40 werden zuist, wird von dem Verbindungsglied 26 bewegt, das 60 sammengedrückt, um die Kugel 45 in ihrem Lagersitz kraftschlüssig mit dem Schleppsteuerhebel 6 und der festzuhalten.
Handsteuereinrichtung verbunden ist. Das Kugelgelenk 46 ist auf ähnliche Weise in
Das dargestellte Aufsattelgerät ist ein mehr- einem Beschlag befestigt, der aus quer voneinander
schariger Aufsattelpflug mit vier Scharen 31, 32, 33 einen Abstand aufweisenden Flacheisen 47 besteht, die
und 34, die quer und längs voneinander mit Abstand 65 an dem Rahmen 3 in einem Abstand nach hinten von
angeordnet und starr an Rümpfen befestigt sind, der Säule 39 und von der Querstange 36 befestigt
welche ihrerseits starr an mehreren längsverlaufenden sind. Die Flacheisen 47 sind mit runden Einschnitten
und zickzackförmigen Balken befestigt sind, welche oder in Querrichtung fluchtenden, konkaven, kugel-
zusammen mit einer Querstange 36 den Geräte- förmigen Lagerflächen in den einander gegenüberlie-
rahmen 3 bilden. Jede Schar hat ein Scheibensech 35, 70 genden Flächen der Flacheisen versehen, wodurch ein
Lagersitz für die Kugel 46 gebildet wird. Die Flacheisen 47 sind ebenfalls zusammengedrückt, um die Kugel 46 in ihrem Lagersitz festzuhalten.
Durch relative Gleitbewegung in Längsrichtung zwischen der Stange 44 und der Kugel 46 wird Längsspiel erzielt. Um eine relative Drehbewegung zwischen der Stange 44 und der Kugel 46 während der Einstellung des Gewindebolzens 42 zu verhindern und gleichzeitig die Gleitbewegung dazwischen zuzulassen, ist die Stange 44 mit unrundem, beispielsweise quadratischem Querschnitt ausgebildet (vgl. Fig. 4) und durch eine entsprechend ausgebildete Bohrung in der Kugel 46 gesteckt.
Falls es wünschenswert erscheint, kann das Spiel ebenso gut dadurch erzielt werden, daß die Stange 44 in dem Rohr 43 gleiten kann. In diesem Falle würde die Stange 44 an der Kugel 46 so befestigt sein, daß keine Relativbewegung zwischen beiden möglich ist. Das Rohr 43 ist größer im Durchmesser als die Stange 44 und bildet einen Anschlag, der gegen die Kugel 46 anliegt1. Das freie Ende der Stange 44 ist mit einer Anschlagmuffe oder einem Anschlagstift 48 versehen, so daß — obgleich die Stange 44 in Längsrichtung frei durch die Kugel 46 gleiten kann — diese Gleitbewegung durch Anschläge begrenzt ist, die durch das Ende des Rohres 43 und durch den Stift 48 gebildet werden.
Die Kugeln 45 und 46 drehen sich in vertikaler Ebene auf ihren Lagersitzen in den Flacheisen 40 und 47, je nach der Einstellung der Verstellschraube und je nach der vertikalen Drehbewegung des Geräterahmeus an der Zugdeichsel 4, insoweit dies durch das Spiel in der Verstellschraube gestattet wird. Ebenfalls drehen sich die Kugeln 45 und 46 in einer horizontalen Ebene, je nach der Einstellung der Höhenverstellvorrichtung in Querrichtung, in der die Kugel 45 und die Achse der Verstellschraube, wie in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet, in Querrichtung gehalten werden. Diese Einstellung in Querrichtung wird dadurch vorgenommen, daß die Madenschrauben in den Muffen 38 gelöst werden, die Zugdeichsel 4 in Querrichtung auf der Querstange 36 verschoben wird und die Madenschrauben wieder festgestellt werden, um die Muffen 38 und damit die Zugdeichsel 4 in ihrer Lage festzuhalten.
Ein bodenberührendes. Stützrad 50 nach Art eines Spornrades wird durch parallel geführte Lenker 51, 52 so gehalten, daß das Rad 50 relativ zu dem Rahmen 3 durch eine Vorrichtung angehoben und abgesenkt werden kann, welche einen hydraulischen Arbeitszylinder 53 enthält, der an einem starr mit dem Rahmen 3 verbundenen Ständer 54 angelenkt ist und dessen Kolbenstange schwenkbar an einem Schenkel 55 eines Winkelhebels angreift. Der andere Schenkel des Winkelhebels wird von dem Lenker 52 gebildet, an dem der Schenkel 55 starr befestigt ist. Eine Druckversorgungsleitung 56 verbindet den Arbeitszylinder 53 mit dem hydraulischen System des Schleppers, das das Absenken des Rades relativ zum Rahmen 3 entweder durch Einstellung der hydraulischen Steuereinrichtung von Hand oder automatisch in Abhängigkeit von einer bestimmten Arbeitsbedingung des Systems veranlaßt und ebenfalls eine wahlweise aufeinanderfolgende oder gleichzeitige Betätigung der Schlepper-Arbeitszylinder 20 und des Geräte- 6s Arbeitszylinders 53 gestattet.
Bei Betätigung des Zylinders 53 werden die Lenker 51, 52 mit dem Stützrad 50 im Uhrzeigersinn um ihre Anlenkpunkte am hinteren Ende des Geräterahmens 3 gedreht und heben dadurch dieses Ende an. Da die längenveränderliche Strebe mit totem Gang 41 eine Relativdrehung zwischen Geräterahmen 3 und Zugdeichsel 4 verhindertj wird dadurch eine Drehung von Geräterahmen und Zugdeichsel um den Kuppltingspunkt an dem Schlepper entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, wenn nicht gleichzeitig das vordere Ende des Geräterahmens angehoben wird.
Die Anhebevorrichtung für das vordere Ende des Geräterahmens 3 besteht aus den Hubarmen 17 des Krafthebers des Schleppers, an denen in bekannter Weise Hubstangen 56 angelenkt sind, die mit ihren anderen Enden drehbar an den einander gegenüberliegenden Enden der Querstange 36 gelagert sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Gerätes ruhen die Pflugschare und das Stützrad auf dem Boden. In dieser Stellung wird die Zugdeichsel an ihrem vorderen Ende von dem Schlepper getragen und könnte, falls sie vom Schlepper abgekuppelt ist, um ihre Drehachse an dem Rahmen 3 entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. abwärts auf den Boden zu schwenken. Einer solchen Abwärtsschwenkung wirkt jedoch eine Zugfeder 57 entgegen, die zwischen der Säule 39 und dem Rahmen 3 unterhalb der Kugelgelenke für die läng'enveränderliche Strebe 41 fest eingesetzt ist und das Ende der Strebe 43 gegen die Kugel 46 zur Anlage bringt, welche die im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung dadurch begrenzt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Verstellschraube 42 so eingestellt, daß sie die Zugdeichsel 4 in der dargestellten Lage hält, so daß das vordere Ende der Zugdeichsel auf der gleichen Höhe liegt wie die Kupplungsvorrichtung an dem Schlepper.
Fig. 2 zeigt das Gerät in Transportstellung, wobei der Kraftheber des Schleppers das vordere Ende des Geräts vom Boden abgehoben und der Arbeitszylinder 53 das nachgezogeine Bodenstützrad und das hintere Ende des Geräts ebenfalls angehoben hat. Die Höheneinstellung ist die gleiche wie in Fig. 1; das vorhandene Spiel bewirkt jedoch, daß die Stange44 durch die Kugel 46 nach oben gleitet. Die Deichsel 4 kann also um die Achse 36 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken.
Um eine bestimmte Furchentiefe zu erzielen, würde die Verstellschraube 42 in das Rohr 43 hineingedreht werden, so daß der feste Abstand zwischen den Kugeln 45 und 46 verkürzt und dadurch die Höhe, in der die Zugdeichsel das vordere Ende des Rahmens hält, verringert wird und die Pflugscharspitze so tief in den Boden eindringen kann, bis der Anschlag in der Höhenverstellung das nachgezogene Ende des Pfluges dazu zwingt, die gleiche Höhe wie das vordere Ende einzunehmen. Da der Hubmechanismus unter normalen Bedingungen des Pflügens auf den Rahmen keinen Hub ausübt, kann der Pflug die Arbeitstiefe einnehmen, welche durch die Höheneinstellung bestimmt wird.
Da der tote Gang in der Verbindung eine relative Abwärtsdrehung des Geräterahmens 3 an der Zugdeichsel zuläßt, kann der Kraftheber dazu verwendet werden, das vordere Ende des Rahmens anzuheben, so daß sich der Pflug nach oben neigt, ohne daß ebenfalls das hintere Ende des Pflugs angehoben und die Einstellung der Verstellschraube geändert wird.
Wenn nun die praktische Ausführungsform der Erfindung am Beispiel eines Schleppers mit Aufsattelpflug, der ein Bodenstützrad besitzt, beschrieben worden ist, so versteht es sich von selbst, daß die Erfindung in gleicher Weise auf andere Aufsattelgeräte angewendet werden kann.

Claims (6)

I 079 Patentansprüche:
1. Schlepperauf sattelgerät mit einem steifen Geräterahmen und einer Zugdeichsel, deren hinteres Ende um eine Querachse schwenkbar mit dem vorderen Ende des Geräterahmens verbunden ist und hinter dieser Verbindung mit einer starr abgewinkelten Verlängerung zu einer Säule aufragt, die mit dem Geräterahmen verstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen Säule (39) und Geräterahmen (3) eine an sich bekannte längenveränderliche Strebe (41) mit totem Gang vorgesehen ist, deren eines Ende
(42) an der Säule (39) und deren anderes Ende (44) in einem am Rahmen (3) zwischen der Deichselanlenkung (36) und dem Angriffspunkt des Stützrades (50) angebrachten Beschlag (47) gelagert sind, wobei eine der Lagerungen ein Widerlager bildet, in dem die Strebe frei gleitend geführt ist, und wobei die Strebe (41) mit einem Absatz
(43) versehen ist, mit dem sie sich bei einer Schwenkbewegung des Geräterahmens auf den genannten Absatz (43) zu gegen das Widerlager anlegt.
2. Schlepperaufsattelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieLagerungenderStrebe (41) in der Säule (39) und in dem Beschlag (47) aus Gelenken (45., 46) bestehen, die durchgehende, fluchtende öffnungen aufweisen, durch welche die Enden (42, 44) der Strebe (41) hindurchgeführt sind.
3. Schlepperaufsattelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (39) und der Beschlag (47) jeweils aus zwei im Querabstand voneinander angeordneten Flacheisen (40, 47) bestehen, die in Querrichtung fluchtende, konkave Lagerflächen auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen aufweisen, in denen sie die Gelenke (45, 46) aufnehmen.
4. Schlepperaufsattelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (45, 46) als Kugeln ausgebildet sind, von denen eine (45) das eine Ende (42) der' Strebe mit Gewinde fest und die andere (46) das andere Ende (44) der Strebe (41) freigleitend geführt, aber undrehbar aufnimmt.
5. Schlepperauf sattelgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (3) aus einer Querstange (36), mit der das; hintere Ende der Zugdeichsel (4) in Querrichtung verstellbar verbunden ist, und mehreren an ihr befestigten Balken besteht, an denen die etwas nach vorn gerichteten Pflugkörperrümpfe befestigt sind.
6. Schlepperauf sattelgerät nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Stützrad (50) am hinteren Ende des Geräterahmens (3), das mittels eines auf dem Geräterahmen (3) angebrachten Krafthebers (53) relativ zum Geräterahmen höhenverstellbar ist und dadurch den Rahmen (3) samt Zugdeichsel (4) um den Kupplungspunkt (10) am Schlepper schwenkend vom Boden abheben kann, und weiterhin durch ein Krafthebersystem am Schlepper, das an dem vorderen Ende des Geräterahmens (3) angreift und bei gemeinsamer Betätigung mit dem Kraftheber (53) für das Stützrad (50) ein Auf- und Absenken des Geräterahmens (3) parallel zum Boden sowie bei alleiniger Betätigung eine Schwenkung des Geräterahmens (3) mit der Zugdeichsel (4) um den Kupplungspunkt (10) am Schlepper ermöglicht, wobei infolge des toten Ganges in der längenveränderlichen Strebe (41) anfänglich der Geräterahmen (3) relativ zu der Zugdeichsel um die Querstange (36) mit seinem hinteren Ende auf den Boden zu schwenkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 741 606; französische Patentschrift Nr. 777 415.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA25284A 1955-07-11 1956-07-10 Schlepperaufsattelgeraet Pending DE1079375B (de)

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US520983A US2968356A (en) 1955-07-11 1955-07-11 Telescopic beaming device

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