DE832995C - Ausbau eines fahrbaren, einachsigen, handgefuehrten Geraetes als Schlepper - Google Patents

Ausbau eines fahrbaren, einachsigen, handgefuehrten Geraetes als Schlepper

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DE832995C
DE832995C DEB274A DEB0000274A DE832995C DE 832995 C DE832995 C DE 832995C DE B274 A DEB274 A DE B274A DE B0000274 A DEB0000274 A DE B0000274A DE 832995 C DE832995 C DE 832995C
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DE
Germany
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tractor
hand
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handles
drawbar
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Expired
Application number
DEB274A
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English (en)
Inventor
Bruno Berger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/008Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle being formed by articulated or separable units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0664Light, simple, and economical tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Ausbau eines fahrbaren, einachsigen, handgeführten Gerätes als Schlepper Die I?rfindung befaßt sich mit (lein Ausbau eines fährbaren, ei,nachsigeti, handxgeführten Gerätes (Motormäher, Bodenfräse. Baumspritze. Motorhacke, Pflug o. a.) als Schlepper.
  • Gegenfiber der bisher üblichen Art des bloßen Anhängeas eines zu schleppenden Wagens an ein 1?inachsgerät isst die Erfirndung im wesentlichen geileennzeichnet durch ein Aufsatteln des Anhängerwagens, und zwar sowohl der Deichsel eines Anhängerwagens cihne Lenkachse als auch der Achsbrücke eines mi't L,enkach:se, was vermöge einer Gelenkehirichtunig möglich ist, die :sich in der Niilie -dier durch die Schlepperlaufrad -achse gehenden senkrechten Ebene und Tiber dieser Laufradachse befindet und zwei bzw. nur einen Freiheitsgrad li°sitzt. Dieser Ausbau des Gerätes hat den Vorteil des Zusammenschlusses von Schlepper und Anhä oger zu einem Gefährt, das als Ganzes einmal eine wünschenswerte Starrheit und Fest'igkeit aufweist, daneben aber auch ausreichende Be-Nv-eglichkeit hat, um sich allen Bodenverhältnis,s-,-m gut anzupassen, und sich leicht lenken läßt. Bei der ersten Gelenkeinrichtung ist elin unerwünschter Freiheitsgrad durch- eine, von einer festen Stelle des Schleppers zur Deichsel führende und an dk, Deichsel gelenkig angeschlossene S,trel-ye vermieden. Die Aoschlußpunkte der Strebe am Schlepper liegen vorbeifhaft in der Nähe der durch die Schlepperlaufraid'ach-se gchenlden senkrechten Ebene. Eine weitere erfindungsgemäße Anischlußart bestecht darin, daß zwei Zugstatngen verwendet werden, diie einerseits unter Vermittlung von Gelenken an den Schlepper angreifen und andererseits mit einem um einen senkrechten Zapfen des AdhängeNvagens schwenkbaren Waagebalken gelenkig verbunden sind. AuCli diese Verbindung zwischen Schlepper und Anhängewagen hat wesentliche Vorteile hinsichtlich der Lenkbarkeit. und zwar dadurch, daß das Gestänge beim Kurvenausschlag quer zur Fahrtrichtung seitlich durchknickt. Für die erwähnten Arten des Anschlusses des Anhängewagens an den Schlepper sieht die Erfindung eine besondere 1_astverteilung vor, und zwar so, daß ein Teil des Gewichts des Anhärngewagens bzw. der Last zur Vergrößerung des Anpreß,druckes der Schlepperlaufräder auf den. Fährboden ausgenutzt wird. Die zusamm,enarbeitendlän Teile der Gelenkeinrichtung haben sphärische Flächen und sinid im übrigen so ausgebildet, daß das Aufsatteln und auch das Trennen der Teile voneinander rasch .erfolgen kamt.
  • Ähnlich Maie das Aufsatteln der Deichsel eines Anhängewagens ohne Lenkachse erfolgt auch -das \ufsatteln der Achsbrücke bzw.eini:sLenkschemels eines Anhängewagens mit Lenkachse. Hierbei kann die Gelenkeinrichtung an sich, wie bereits erwähnt. verwendet werden, jedoch zusammen, mit einer L)reh,schei.be o. dgl. Für diesen Fall kann in der Antriebsanlage des Schleppers ein. Differen@t,i,algetriebe z. B. mit einem Ausgleichsräd@ersatz vorgesehen sein. Das Gerät ist ferner vorteilhaft mit auf Vorwärts- und Rückwärtsfahrt umstellbaren Handhaben bzw. Handgriffen an den Handfühxungsliolmen oder an einem einzigen Handführungsholm vers,eheri. Es können z. B. bei Verwendung eines Handführungshofmes die Handgriffe dieses Holmes für links- und rechtsseitiges Gehen des Schlepperführers angeordnet und, umstellbar sein. Die Ausführung kann im übrigen auch so getroffen sein, daß die Handführungsholme vollständig abni°;hmbar und für Vorwärts- unid Rückwärtsfa'hrt umsteckbar sind; es ist auch denkbar, daß die Holme aus einer in einte andere Nutzstellung gebracht werden können, zu dem Zweck, dem Schlepperführer d-ie Han dhra.bung möglichst zu erleichtern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungshei,spiele der Erfindung diargestAlt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführung des Schlepperfaihrzetigs mit aufgesattelter Deichsel eines einachsigen Anhängewagens -in Seitenansicht; Abb. 2 isst einte Ansicht von oben; Abb. 3 zeigt die Gelenkeinrichtung mit aufpnesatt-elterDeichsel, vergrößert tie-i!lweiw im Schnitt; Abb. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für den Ansehluß eines mit der Deichsel auf den Schlepper aufgesattelten Anhängewagens in Seitenansicht ; Abb. 5 ist eine zu Abb. 4 gehörige Ansicht van oben; .
  • Abb.6 -zeigt von der S°ite gesehen den erfindungs gemäßen Schlepper mit aufgesattelter Achsbrücke mit Spu;rzapfenlager; Abb. 7 ist eine zu Abb.6 gehörige Ansicht des Schleppers allein von oben gesehen, und :\bb.8 zeigt von oben gesehen den Schlepper gemäß Abb. 6 und 7, jedoch mit nur einem Führungsmolm.
  • Bett den Ausführungsbeispielen mach den Abb. i und 2 sowie 4 und 5 ist als Schlepper ein handgefi.ih,rtes. motorisch betriebenes Gerät an-enom.men, das zwei Ackerlaufräder r und aufsteckbare Straßenlaufräder 2 hat. In den Abb. 6, 7 und 8 ist nur eine Art von Laufrädern dargestellt. Der Motor 3 und das Getriebegehäuse 4 können einen zu.sammenhängenden Getriebeblock bilden, an dem beispielsweise das Mähwerk 5 mit der Messerleiste abnehmbar angeschlossen ist. ,vie Abb. i und 6 erkennen lassen.
  • Zum Arnschluß des =@nihängewageas 13 gemäß Abb. 1, 2 und 3 dient eine aus kugelig gestalteten Teilen beste ende Gelenkeinrichtung. Diese Gelenkeinrichtung befindet sich in der Nähe der durch die Schlepperla@ufradacbse gehenden senkrechten Ebene und hateinenamSchlepper eingesetzten senkrechten Drehzapfen to (A111). 3) finit kugelig gerundetem Bund i t, auf dem das zu einer (@se 12 ausgebildete Ende der Deichsel 2o des Anhängewagens 13 aufgeschoben und durch Scheibe 14 und Stift 15 ge- sichert wird. Der I)rehzalifen io s,itzt in einem am Schlepper fest vorgeseh;°nen I_a;"e r 16 uns(] wird in diiesem mittels eines Riegels 17, der durch eine l@edelfestgehalten @iist, gehalten. Der [Ziegel 17 ragt in eine Eindire'hung 18 des Drehzapfens to. Zieht man ihn gegen die Federwirkung nach außen, s6 wird der Drehzapfen to zur Herausnalrme frei, so daß die Deichsel gelöst werden kann. Die Deichsel 2o ist in der Aufsattelstellung noch besonders gesichert gehaltert, und zwar durch Ausschaltung eines Freiheitsgrades mittels einer bei 21 ange.lenkten Strebe 22, die ,an einer erhöhten Stelle über dem Gelenk to, 11, 12 an einem Lagerbock, der durch die Streben 23 und 24 gebildet wird, ihren Halt findet. Den Ansch-luß edier Strebe 22 an die Streben 23 und 24 vermittelt ein Gel,en'k 25 an einem besond-eren Gelenkkopf 26, und die Strehen 23. 24 sind an djen Rahmen des Schleppers oder an dias Getriebege'häuse angeschlossen.
  • Bei der Ausführung gemäß :\bb. 4 und 5 i.st zum Anschluß der Deichsel 20 ein gleiches Gelenk to. 11, 12 wie bei der ersterwähnten Ausführung verwendet, jedoch ist die übrige Kupplung des .@\11-hängewagen.s 30 durch z"-ei Stangen 35 eri-.eiclrt. die eiiner,scit,s mit dem Schlepper mittels Gelenken 31 verbunden sind und andererseits am Anhängewagen 30 Tiber Gelenke 32 an einem 11111 einen se,ll'1<-rechten Zapfen 33 ,ch,venl<l>aren \\'aagelyal'l<en 34 angreifen. Bei den Ausbildungen gemäß Abb. i und 4 kommt haupts:ichlicli \-or,v:irtstriel> tu Betracht, während 1>e1 den :\nwen@dunTSfällen nach Abb. 6, 7 und 8 'hauptsächlich der Rücl<,värxisantrieb des Schleppers benutzt wird. l# ür die zuletzt erwähnten Anwendungsfälle, bei denen auf dein Schlepper eine Fahrzettgl»-ücke mit Drehscheibe 40 aufgesattelt wird, kommt ein Spurzapfen 41 zur Verwendung. In jedem 1#a;11 ist (las Gerät mit den Handführungsholmen .4; (:11111. t bis 7), mit den daran anschliießenid,en Handgriffen 46 verisehen, wobei z. B. entsprechend der \'orw:irts- und Rückwärtsfährt die 1-land'habell46 umstellbar gemacht sind. Dieses Umstellen. kann (huch Verdrehen bzw. Umstecken, wie in den :11111. 1. 4 und 6 angedeutet. erfolgen. Bei .\n\,-endting des Schleppers gemäß Abb. i bis 5. ,wohei \'ort\-ärtsfahrt in der angegebenen Pfeilrichtumig vorgesehen ist, er'häl,t der Schlepperführer auf d,.-:r Deichsel 2o oder dem Langbaum des Anhängewagens Sitzgelegenheit, und es richtet sich die Einstellung der Handhaben 46 danach, wie es dem Führer jeweils armgenehm ist. In ähniliicher Weise ist bei der Anwendung dies Schleppers gemäß Abl). 6 und 7 mit Achisbrücke oder Lenkschemel die Umstellung der Handhaben 46 entsprechend der Größe des in der Pfeilrichtung gehenden Führers möglich. Es erfolgt hier hauptsächlich Riickwärtsantrieb. Bei der in Abb.8 dargestellten .#\usführung ist nur ein Handführungsholm 47 3m Schlepper angebracht, und zwar kann dieser Holm in der Längsmittelebene oder seitlich von dieser vorgesehen sein, damit in allen Fällen der Führer entsprechend der herrschenden Reches-oder Linksfahrordnung seitlich, und zwar an der äußeren Straßenseite gelten kann. Demgemäß sind d'ie Handhaben 48 bzw. die eine dieser Handihaben umstellbar, wie in Abb.8 angedeutet. Das UmstelTen hat sich auch nach der jeweiligen Fa@h@rtrichtung zu richten.
  • Zur Erleichterung des Auf- und Abs-attelns des Anhängewagens ist eine mit dem Anhängewagen verbundene Stützvorrichtung vorgesehen, @d!ie eingerichtet ist zur Schnellbetätigung, z. B. mit Knüehe lrel o. dgl., gemäß :@lrl>. i. Die Vorrichtung bestc_ht aus einer oder mehreren Stützstreben 70, die schwenkbar im Zapfen 72 am Langbaum des A@n-'hängcrs 13 angelenkt sind und am unteren Ende 7 1 einen mit Stützrad 73 vers-elhenen Halter 74 gelenkig tragen. Mit dem Halter 74 zusammen: bildet der bei 75 an d:r Deichsel 20 gelagerte Be tätigungshehel 76 die Kniehehelanordnung. Die Ruhestellung dieser Kniehebel ist in Abb. i in ausgezogenen Linien dargestellt und bedeutet Kichtgebrauch der Stütze. Wenn sich der Betätigungshebel 76 in der punktiert gezeichneten Stellung befindet, gelangt das Stützrad 73, wie punktiert gezeichnet, auf den Boden, wodurch der Anhänger bei abgesatteltem Schlepper für sich alle :i@n so steht, daß sein Deichsülanschlußbeschlag mit Öse 12 ein wenig höher als dessen schlepperseitige Lagerung des kugeligen Bundes i i liegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausbau eines fahrbaren, einachsigen, hbndgeführten landwirtschaftlichen Gerätes (Motormäher, Bodenfräse, Baumspritze, Motorhacke, Motorpflug o. a.) äls Schlepper, gekennzeichnet durch eine sowohl zum Aufsatteln der Deichsel eines Anhängewagens ohne Lenkachse als auch der Achsbrücke eines Anhängewagens mit Lenkach:se geeignete C#ellenkei!nrichtu,ng, die sich in der Nähe der durch die Schlepperlaufradiachse gehenden senkrechten Ebene und über dieser Laufradachse befindet und zwei bzw. nur einen Frei'he,its,grad ermöglicht.
  2. 2. Gerät nach Anispruch i, idadurch, ge'kein.nzeichnet, daß ein unerwünschter Freiheitsgrad durch einte von,einer festen Stelle des Schleppers zur Deichsel führende und an die Deichsel gelenkig angeschlossene Strebe (22) vermieden .ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d!ie Anschlußpunkte der Streben (22, 23, 24) am Schlepper vor oder hinter -der durch die Schlepperlaufradach.se gehenden senkrechten Ebene liegen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i oder nach dien Anspriichen 2 und 3, dadiurch gekennzeichnet, daß ein Teill des Gewichts des An@hüngewagenis bzw. der Last zur Vergrößerung des Anpreßdruckes der Schlepperlaufräder auf dem Fahrboden ausgenutzt ist.
  5. Gerät nach den Ansprüchen i bis 4, dad urch gekennzeichnet, daß der zu schleppende Wagen mit Hi,l'fe von zwei Zugstangen (35) an den Schlepper anschließbar ist, wobei diese Zugsitanigen unter Vermittlung von Gelenken (3i) an dem Schlepper angreifen und am Anhängewagen m.it einem um einen senkrechten Zapfen (33) schwenkbaren Waagebalken (34) gelenkig (32) verbunden sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Gelenkeinrichtung d'ie zusammengreifenden Teile kugelige Flächen haben.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen i bis 6, diadu.rch gekennzeichnet, daß Handführun:gs'holme bzw. ein Handführungs,holm mit wählwei-se auf Vorwärts- und Rückwärtsfährt umstellbaren Handhaben bzw. Handgriffen versehen sind bzw. ist. B. Gerät nach den Anisprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendunig nur eines Handführungs,holmes die Handhaben bzw. Handgriffe. (48) dieses Holmes für linlks- oder rechtsseitiges Gehendes Schilepperführers angeordnet und umstellbar s;i;nd, und zwar sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt. g. Gerät nach. Anspruch i und nach den Ansprüohen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführungs@holm-e vollständig abnehmbar und für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt umsteckbar siind und außerdem aus einer Nutzstellung in eine andere Nutzstellung zur Erleichterung des Leniken.s gebracht werden können.
DEB274A 1949-10-26 1949-10-26 Ausbau eines fahrbaren, einachsigen, handgefuehrten Geraetes als Schlepper Expired DE832995C (de)

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DE (1) DE832995C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013973B (de) * 1954-12-23 1957-08-14 Heinrich Lanz Ag Triebachse fuer Kraftfahrzeuge
DE1149254B (de) * 1957-07-25 1963-05-22 Zkl Zd Y Na Valiva Loziska A T Schlepper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013973B (de) * 1954-12-23 1957-08-14 Heinrich Lanz Ag Triebachse fuer Kraftfahrzeuge
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