DE924902C - Mit einem Wendestueck versehener Drehpflug mit seitlicher Selbsteinstellung - Google Patents
Mit einem Wendestueck versehener Drehpflug mit seitlicher SelbsteinstellungInfo
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- DE924902C DE924902C DEF10705A DEF0010705A DE924902C DE 924902 C DE924902 C DE 924902C DE F10705 A DEF10705 A DE F10705A DE F0010705 A DEF0010705 A DE F0010705A DE 924902 C DE924902 C DE 924902C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
Landscapes
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Description
Die
Erfindung 'bezieht sich auf einen
mi't einem
Wendestück versehenen Drehpflug. Es sind derartige Drehpflüge bekannt, die eine seitliche Selbsteinstellung
aufweisen, und bei denen der Pfluggrindel außerhalb der Mittelebene des Schleppers
gelagert ist.
Diese bekannten Ausführungen haben den. Nachteil, daß das Wendestück selbst als Träger für den
Grindel ausgebildet ist. Das Wendestück wird also nicht nur durch seine eigene Aufgabe, nämlich das
Ausheben der Pflugschar, beansprucht, sondern erfährt eine zusätzliche, und zwar eine ganz erhebliche
Beanspruchung dadurch, daß es als Übertragungsglied der Zugkraft auf den Grindel dient.
Damit aber ist die Ausführung eines solchen Drehpfluges schon gewicbtsmäßig verhältnismäßig
schwer und infolge des erhöhten Werkstoffaufwandes auch teurer.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wird, gemäß der Erfindung der Pfluggrindel an seinem, dem
Schlepper zugekehrten Ende mit einem Kupplungsglied, z. B. einem Klauenstück, einem Haken
od. dgl., versehen. Dieses greift in Arbeitsstellung hinter ein mit dem Schlepper verbundenes Gegenr
stück, z. B. hinter ein Joch. Die Zugkraft vom Schlepper auf den Grindel wird also unmittelbar
über die Kupplungsglieder übertragen, so daß diese Übertragung nicht mehr über das Wendestück erfolgt,
das nunmehr lediglich beim Ausheben wirksam ist.
Um dem Grindel eine gute Führung zu geben, ist es zweckmäßig, auf diesen ein. Fühningsstück
aufzusetzen, in das die Gleitschiene des Wendestückes
eingreift. Dabei wird der Grindel durch Vorstecker oder Bügel an zu großen Schwenkbewegungen
beim Wenden gehindert, so daß ein
Herabfallen desselben b'ei diesem Vorgang vermieden ist.
Am hinteren Teil des Wendestückes ist vorteilhaft eine Gleitschiene vorgesehen, an welcher der
Grindel gegebenenfalls mit einer Rolle entlang ~" gleitet. Diese Gleitschiene verhindert auf der einen
Seite das Herausrutschen des Grindels, beispielsweise durch eine Angel, und übt andererseits
einen Gegendruck auf das Pflugschar aus, der ίο auf letzteres von einer Rolle übertragen werden
kann.
Eine andere Ausführung der Pfluggrindelaufhängung am Schlepper rahmen ist dadurch gegeben,
daß der Grindelhaken nach oben eine Verlängerung aufweist, die sich gegen die Traverse eines Bockes
abstützt. Die Verbindungslinie zwischen, den Berührungspunkten des. nach ,unten reichenden
Hakens mit dem Joch einerseits und der nach oben führenden Verlängerung und der Traverse andererseits
ist dann die Schwenkachse des Grindels. Bei. allen diesen Ausführungen ist gemäß der Erfindung
das Wendesitück von der Zugkraft vollkommen entlastet.
Nach einer weiteren Ausführung kann eine Veras einfachung dadurch erzielt werden, daß das
Führungsstück durch ein naoh vorn offenes Gleitstück ersetzt wird, das ebenfalls durch Bügel und
Vorstecker an zu großen Schwenkbewegungen, am Wendestück gehindert wird. Selbstverständlich
kann diese Verhinderung der Schwenkbewegung in
äquivalenter Weise auch an der Gleitschiene selbst erfolgen.
Am Ende des Wendestückes kann eine Angel vorgesehen sein, gegen die sich Teile des Grinidele
beim Schwenken anlegen, so daß ein Abrutschen
des Grindels beim Wenden vermieden wird.
In Abänderung der voirbeschriebenen Ausführung, bei der eine Rolle und eine Angel an der
hinteren Schiene vorgesehen sind, kann diese auch von einem Bügel umfaßt werden, und es kann in
diesem Falle am Ende des Grindels ein Anschlag schwenkbar gelagert sein, der in seiner eingeschwenkten
Stellung einerseits ein Herausreißen des Grindels aus seiner Aufhängung bei einem starken
Zug vermeidet, andererseits es aber ermöglicht, nach seinem Zurückklappen den Grindel leicht aushängen
zu können.
Jedem Grindel, sind bekanntlich je eine Gleitschiene
zugeordnet. Diese werden zur Versteifung
der gesamten Vorrichtung durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden, vorzugsweise bestehen
Verbindungssteg und die beiden Gleitschienen aus einem Stück, so daß sie zusammen ein Dreieck
bilden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι die schematische Ansicht eines Pfluges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Pfluges
nach Fig. I,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Pfluges in schematischer Ansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Pfluges, die derjenigen! naoh Fig. 4 entspricht,
Fig. 6 einen Grundriß von Fig. 4, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII
der Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6 in Mittelstellung des Pfluges.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wendepflug ist am Schlepper die Brücke 1 angeordnet,
welche durch die beiden Stege 2 und 3, den Querholm 4 und das Joch 5 gebildet wird. Am
Querholm 4 ist die Wendesäule 6 befestigt, auf der das Wendestück 7 sitzt. An diesem Wendestück ist
eine Gleitschiene 8 vorgesehen.
Die Pflugschare, von denen nur das mit 9 bezeichnete gezeichnet ist, werden von Grindeln 11,
12 getragen, von denen nu\r der erstere. mäher beschrieben
sei, da bei allen dargestelltem Ausführungsformen die Wirkungsweise des Grindels
12 demjenigen des Grindels 11 voll entspricht.
An dem Grindel 11 ist ein U-förmig ausgebildetes
Führungsstück 13 vorgesehen, das mit seinen beiden Backen die Gleitschiene 8 umfaßt. An seinem
dem Schlepper zugekehrten Ende läuft der Grindel in einen nach unten ragenden Haken 14 aus, der
sich in der Arbeitsstellung des Grindels zwischen den Querholm 4 und das Joch 5 einlegt. Die Zugkraft
wird somit über das Joch 5 auf den Haken bei dem Punkt 15 übertragen, um den der Grindel
11 frei schwingen kann. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß die Zugkraftüibertragung unterhalb
des Grindels erfolgt und somit nahe an die Kraftwirkungslinie des Pfluges heranrückt. Hierdurch
werden bei den bekannten Pfluganhängungen auftretende, nach oben gerichtete Momente erheblich
verringert.
Um beim Wenden das Pflugschar 9 aus dem Boden auszuheben, ist eine Gleitschiene 16 vorgesehen,
die von einer mit einer Rolle 17 versehenen Angel 18 umfaßt wird. Beim Ausheben gleitet die
Angel 18 mit der Rolle 17 auf das Wendestück 7
zu. Außerdem dient die Rolle 17 dem Abfangen der nach oben wirkenden Kräfte beim· Pflügen.
Um zu verhindern, daß der Grindel 11 bei seinen
seitlichen Schwenkungen zwischen: dem Querholm 4 und dem Joch 5 von der Gleitschiene 8 abrutscht,
sind vorteilhaft, wie in1 Fig. 1 und 2 dargestellt, no
zwei Vorstecker 19 vorgesehen, die durch eine Brücke 20 überdeckt sind, in deren Aussparungen
21 die Vorstecker 19 mit einem Spiel liegen, das groß genug ist, um die Selbsteinstellung des Pfluges
nicht zu behindern. Diese Brücke, die mit der Gleitschiene 8 fest verbunden ist, vermeidet jedoch ein
zu großes Ausschwenken des Grindels 11, der um
den- Punkt 15 schwingt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform hat der Haken 14 eine Verlängerung 22, die sich
gegen die Traverse 23 eines^ Bockes 24 albstützt, so
daß der Grindel 11 um eine durch die Berührungsstellen 15 und 25 gelegte Achse schwenkt.
Die Ausführung dieser Konstruktion ist sonst praktisch die gleiche wie die in Fig. 1 dargestellte,
nur daß die dort gezeichnete Rolle 17 mit der
Angel i8 sowie die Gleitschiene i6 in Fortfall
kommen können.
Der in Fig. 4 schematisch dargestellte Drehpflug entspricht wiederum annähernd demjenigeni nach
Fig. i. Hier ist wiederum, wie in Fig. 1, ein. nach
unten gerichteter Haken 14 am Grindel 11 vorgesehen,
Die Gleitschiene 8 weist Bohrungen 26 auf, in welche ein Bügel 27 eingesteckt werden kann,
der in seiner Lage oberhalb eines· Gleitstückes 28 verläuft und an diesen durch den Vorstecker 29 an
dem Bock 30 gesichert ist. Auch hier erfolgt die Schwenkung des Grindels um den Punkt 15. Am
anderen Ende des Wendestückes 7 ist die Gleitschiene 16 vorgesehen, unter der die Rolle 17
gleitet, und die von der Angel 18 übergriffen wird. Eine Angel 31 verhindert ein Abfallen des Grindels
11 beim Wenden dadurch, daß diese abgebogen ist und sich hinter das abgebogene Ende ein Teil des
Pfluggrindels 11 bzw. die Angel 18 einlegt.
ao Eine ähnliche Ausführung wie in dem zuletzt beschriebenen Pflug ist in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
Der Grindel 11 greift wiederum mit seinem Haken 14 hinter das Joch 5, um. das er bei 15
schwenkbar ist. An dem Grindel ist das Gleitstück 28 vorgesehen, das in der bei Fig. 4 geschilderten
Art und Weise auf der Gleitschiene 8 gleiten kann und durch den Bügel 27 und den Vorstecker 29
gesichert ist. Am hinteren Teil des Wendestückes 7 sind die Gleitschienen 16 bezw. 16' angebracht,
welche durch den Veibindungssteg 43 miteinander verbunden sind.
Am Grindel 11, dessen Wirkungsweise naturgemäß
demjenigen des Grindels 12 entspricht, ist der Bügel 32 vorgesehen, der die Gleitschiene 16
umfaßt. Gegen ein Herausrutschen, ist der Grindel durch einen Anschlag 33 geschützt, der über dem
Bügel 34 an einem am Grindel 11 angebrachten Winkelstück 35 drehbar gelagert ist. Dieser Anschlag
33 legt sich mit seinem hinteren Ende 36 gegen die Gleitschiene 16 an und verhindert damit
ein Lösen des Grindels unter der Wirkung des von dem Pflugschar 9 ausgeübten Zuges. Nach dem
Umlegen des Anschlages' jedoch kann der Grindel leicht abgenommen werden.
Die Wendung des. Drehpflugesi erfolgt mittels des
Handgriffes 37. Dieser ist um den Drehpunkt 38 schwenkbar und betätigt gleichzeitig einen Riegel
39, der in die einzelnen Gegenrasten 40, 41, 42 je nach seiner Stellung einfallen kann und damit das
Wendestück 7 in der einen oder anderen bzw. in der ausgehobenen Stellung der Pflugschare hält.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Mit einem Wendestück versehener Drehpflug mit seitlicher Selbsteinstellung, bei dem die Pfluggrindel in Arbeitsstellung seitlich der in der Schleppermittelebene gelegenen Wendesäule angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pfluggrindel (11, 12) an seinem dem Schlepper zugekehrten Ende ein Kupp lungsglied (14), beispielsweise einen Haken oder ein Klauenstück, aufweist, das mit einem entsprechenden Gegenstück am Rahmen (2 bis 5) des Schleppers, z.B. einem Joch (5), in Eingriff kommt, so daß die ZugkraftübeTtragung auf den jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Grindel (11,12) unmittelbar von einem am Schlepper befestigten Rahmen (2 bis 5) aus erfolgt, während zwischen den Grindeln (11, 12) und dem Wendestück (7) nur eine beim Ausheben wirksame Verbindung besteht.
- 2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der Grindel (11,12) ein Führungsstück (13) verbunden ist, in das die Gleitschiene (8) des Wendestückes (7) eingreift.
- 3. Drehpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Grindel (11, 12) an der Gleitschiene (8) des Wendestückes (7) durch Vorstecker (19) oder Bügel (22') an übermäßigen Schwenkbewegungen gehindert ist.
- 4. Drehpflug nach Anspruch 1 'bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wendestück (7) eine Gleitschiene (16) verbunden ist, an. der sich der Grindel (11, 12) mittels einer Angel (18) und einer Rolle (17) führt.
- 5. Drehpflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken (14) eine in zu ihm entgegengesetzte Richtung weisende Verlängerung (22) aufweist, die sich gegen eine Traverse (23) eines Bockes (24) anlehnt.
- 6. Drehpflug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grindel (11, 12) ein Gleitstück (28) verbunden ist, das durch einen in die Gleitschiene (8) eingesteckten und durch Vorstecker (29) gesicherten Bügel (27) an zu großen Schwenkungen gehindert ist.
- 7. Drehpflug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Wendestückes (7) eine Angel (31) vorgesehen ist, gegen die sich Teile (17, 18) des Grindels (11,12) beim Schwenken anlegen.
- 8. Drehpflug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Gleitschiene (16) von einem Bügel (32) umfaßt ist.
- 9. Drehpflug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Grindels (11, 12) ein. Anschlag (33) schwenkbar gelagert ist.
- 10. Drehpflug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Grindel (11 bzw. 12) zugeordneten Gleitschienen (16 bzw. 16') durch einen Verbindungssteg (43) miteinander verbunden sind, vorzugsweise mit diesem aus einem Stück bestehen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©9599 2.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10705A DE924902C (de) | 1952-12-25 | 1952-12-25 | Mit einem Wendestueck versehener Drehpflug mit seitlicher Selbsteinstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10705A DE924902C (de) | 1952-12-25 | 1952-12-25 | Mit einem Wendestueck versehener Drehpflug mit seitlicher Selbsteinstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924902C true DE924902C (de) | 1955-03-10 |
Family
ID=7086531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10705A Expired DE924902C (de) | 1952-12-25 | 1952-12-25 | Mit einem Wendestueck versehener Drehpflug mit seitlicher Selbsteinstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924902C (de) |
-
1952
- 1952-12-25 DE DEF10705A patent/DE924902C/de not_active Expired
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