DE831025C - Anhaengevorrichtung fuer an Zugmaschinen anzuhaengende Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer an Zugmaschinen anzuhaengende Bodenbearbeitungsgeraete

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DE831025C
DE831025C DEP4450A DE0004450A DE831025C DE 831025 C DE831025 C DE 831025C DE P4450 A DEP4450 A DE P4450A DE 0004450 A DE0004450 A DE 0004450A DE 831025 C DE831025 C DE 831025C
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DE
Germany
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coupling rod
crossbar
rod
hand lever
parallel
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Expired
Application number
DEP4450A
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English (en)
Inventor
Hinrich Pump
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HINRICH PUMP
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HINRICH PUMP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/44Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable horizontally
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/26Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für an Zugmaschinen anzuhängende Bodenbearbeitungsgeräte mit beweglichem Kupplungsgestänge zur Seitenverstellung des Bodenbearbeitungsgerätes zur Zugmaschine. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, welche namentlich für Pflüge hinter Zugmaschinen vorgesehen wurden, sind entweder zu umständlich bzw. zu schwierig im Aufbau und in der Handhabung oder unzureichend in ihrer Wirkungsweise in bezug auf ihre Seitenverstellung und die häufig notwendige Verstellung der wirksamen Furchenbreite.
' Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer möglichst einfachen und leicht zu handhabenden Vorrichtung, welche Seitenverstellung des Bodenbearbeitungsgerätes und namentlich bei Pflügen Verstellung der wirksamen Furchenbreite während der Bearbeitung des Bodens vom Zugmaschinensitz ohne Schwierigkeit und Unterbrechung der Boden- ao bearbeitung zuläßt. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Vorrichtung der obenerwähnten Art das Bodenbearbeitungsgerät mit einer drehbeweglich an einer Kupplungsstange für die Zugmaschine angebrachten Querstange verbunden ist, welche as zusammen mit der Kupplungsstange, einem parallel zu dieser verlaufenden und einem parallel zur Querstange verlaufenden Verbindungsglied ein Gelenkviereck bildet, das durch eine Einstellvorrichtung vom Zugmaschinenfü'hrersitz verstellt werden kann. Dabei besteht das parallel zu der Querstange verlaufende Verbindungsglied aus einem an der Kupplungsstange quer zu dieser starr angebrachten Arm und einem daran verstellbar angeordneten Bewegungsglied, welches mit dem parallel zur Kupplungsstange verlaufenden Verbindungsglied dreh-
beweglich und verstellbar verbunden ist. Als Bewegungsglied an dem starren Querarm ist ein an diesem drehbeweglich gelagerter Handhebel mit Feststellvorrichtung und mehreren Verbindungsstellen für das parallel zur Kupplungsstange verlaufende Verbindungsglied vorgesehen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
»o In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, wie es namentlich für einen ein- oder mehrscharigen Anhängepflug mit Zugmaschine verwendet werden kann, schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die wesentlichen Teile der Anhängevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Abb. 2 eine schematische Wiedergabe der Einstellvorrichtungsteile in verschiedenen Stellungen der mit dem Bodenbearbeitungsgerät verbundenen
ao Querstange, der Kupplungsstange und den anderen Teilen des Gelenkvierecks der Vorrichtung.
In Abb. ι ist 1 die Kupplungsstange mit dem Haken 2 zum Einhaken in die Kupplungsöse an der Zugmaschine. Am anderen Ende der Kupplungs-
»5 stange 1 ist bei 3 eine Querstange 4 in einer Horizontalebene drehbeweglich angebracht, welche mit dem Bodenbearbeitungsgerät, wie z. B. einem ein- oder mehrscharigen Anhängepflug, durch Bolzen 5 od. dgl. verbunden ist. Die Befestigung des Bodenl>earbeitungsgerätes und der Kupplungsstange τ an der Querstange 4 erfolgt in der Weise, daß der Verbindungspunkt der Kupplungsstange 1 mit der Querstange 4 in Zugrichtung immer etwa vor der Mitte der Bodenbearbeitungswerkzeuge liegt. An der Kupplungsstange 1 ist ein starrer Querarm 6 1>efestigt, an dessen freiem Ende ein in einer senkrechten Ebene parallel zur Kupplungsstange 1 um einen Drehzapfen 7 schwenkbarer Handhebel 8 zwischen Führungsbogensegmenten 9 und 10 angeordnet ist. Das Segment 9 ist als Zahnsegment mit Zähnen 11 ausgeführt, in welche eine vom Handgriff 12 mittels Handhebel 13 und Gestänge 14 von einer Feder 15 beeinflußte Klinke 16 eingreift. Am unteren freien Ende des Handhebels 8 sind in Abständen Bohrungen 17 zur verstellbaren drehl >eweglichen Befestigung einer Verbindungsstange 18 angebracht. Die Stange 18 weist ebenfalls in Abständen angebrachte Verbindungslöcher 19 für Verbindungsbolzen 20 auf, ist beispielsweise um 900 verwunden und mit dem anderen Ende an der Querstange 4 mittels Bolzen 21 od. dgl. drehbeweglich verbunden. Zum Ausgleich des Höhenunter- - schiedes zwischen der Verbindungsstelle 21 mit der Querstange 4 und der Verbindungsstelle 20 mit dem Handhebel 8 ist die Verbindungsstange 18 nach oben durchgebogen oder eingeknickt. Bei entsprechender Höherlegung des Drehzapfens 7 kann die Verbindungsstange 18 auch gerade ausgeführt werden. Die Kupplungsstange 1 zwischen dem Querarm 6 und dem Drehpunkt 3, der zwischen den Drehpunkten 3 und 21 liegende Teil der Querstange 4, die Verbindungsstange 18 und der starre Querarm 6 mit dem unterhalb des Drehzapfens 7 liegenden Teil des Handhebels 8 bilden ein Gelenkviereck, welches durch Schwenken des Handhebeis 8 verstellt werden kann, wie dies in Abb. 2 schematisch wiedergegeben ist.
Da die Verbindungsstelle der Kupplungsstange 1 mit der Querstange 4 in Zugric'htung immer etwa vor der Mitte der Bodenbearbeitungswerkzeuge, wie z. B. Pflugschare od. dgl., zu Hegen kommt, stellt sich bei Verstellung des Handhebels 8 auf dem Bogensegment 9 und damit des Gelenkvierecks die Kupplungsstange 1 und die Querstange 4 immer so ein, daß die Querstange 4 stets ihre Lage senkrecht zur Zugrichtung beibehält. In normaler Stellung des Bodenbearbeitungsgerätes zur Zugmaschine verläuft die Querstange 4 senkrecht zur Kupplungsstange i, die dann die Zugrichtung einnimmt. Erfolgt während der Bodenbearbeitung eine Verstellung des Handhebels 8 vom Führersitz der Zugmaschine nach rückwärts, so l>e\vegt sich dessen unteres Ende nach vorn, und die Querstange 4 nimmt auf der Seite des Gelenkvierecks einen kleineren Winkel als 900 zur Kupplungsstange 1 ein. Das Bodenbearbeitungsgerät, wie z. B. ein Pflug, bewegt sich dann in l>ezug auf die Zugmaschine nach links, wie dies in Abb. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die wirksame Furchenbreite wird dabei vergrößert. Wird der Handhebel 8 während der Bodenbearbeitung vom Führersitz der Zugmaschine nach vorn bewegt, so bewegt sich sein unterhalb des Drehzapfens 7 liegender Teil nach hinten. Die Querstange 4 vergrößert dann auf der Gelenkviereckseite ihren Winkel zur Kupplungsstange 1 und das Bodenbearbeitungswerkzeug, wie z. B. die Pflugschare, bewegen sich nach rechts. Die wirksame Furchenbreite wird dabei verkleinert. Die Kupplungsstange ι ist im ersten Fall aus der Zugrichtung nach links und im zweiten Fall aus der Zugrichtung nach rechts in eine Schräglage zur Zugrichtung geschwenkt worden, während die Ouerstange4 bei der Bodenbearbeitung immer die senkrecht zur Zugrichtungverlaufende Lage beibehält oder nach jeder Verstellung des Gelenkvierecks und damit ihres Winkels zur Kupplungsstange τ wieder in diese zurückkehrt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung für Arihängepflüge mit Zugmaschine läuft ein Seitenrad oder ein Seitenradpaar der Zugmaschine und ein Seitenrad des Arihängepfluges immer in der vorher hergestellten Ackerfurche, während das nachfolgende einzelne Laufrad des Anhängepfluges in der neu hergestellten Ackerfurche läuft. Das bzw. die Pflugschare laufen normalerweise neben der vorher hergestellten Ackerfurche und werfen diese zu. Je nach der Seitenverstellung der Pflugschare zur Zugmaschine durch Veränderung derLage des oben beschriebenen Gelenkvierecks können die Pflugschare zum Teil in die vorher hergestellte Ackerfurche hineinbewegt oder von dieser mehr oder weniger entfernt werden, um so die wirksame Gesamtfurchenbreite des Pfluges zu verkleinern oder zu vergrößern, wie dies beim Pflügen auf Hängen oder anderen unebenen
Landstrichen häufig notwendig ist. Die Veränderung der wirksamen Furchenbreite wird dann während des Pflügens vom Führersitz der Zugmaschine durch Bedienung des Handhebels 8 durchgeführt. Das Gelenkviereck erleichtert die Verstellung des Handhebels und der übrigen beweglichen Teile wesentlich, zumal die Scharnier- oder Gelenkstellen leicht geschmiert und stets leicht l)eweglich gehalten werden können, und durch ίο günstige Hebelübertragung die am Handhebel 8 aufzuwendenden Kräfte sehr gering bemessen werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Anhängevorrichtung für an Zugmaschinen anzuhängende Bodenbearbeitungsgeräte mit beweglichem Kupplungsgestänge zur Seitenverstellung des Bodenbearbeitungsgerätes zur Zugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät mit einer drehbeweglich an einer Kupplungsstange (1) für die Zugmaschine angebrachten Querstange (4) verbunden ist, welche zusammen mit der Kupplungsstange (1), einem parallel zu dieser verlaufenden Verbindungsglied (18) und einem parallel zur Querstange (4) verlaufenden Verbindungsglied (6, 8) ein Gelenkviereck bildet, das durch eine Einstellvorrichtung vom Zugmaschinenführersitz verstellt werden kann.
  2. 2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zur Querstange (4) verlaufende Verbindungsglied aus einem an der Kupplungsstange (1) quer zu dieser starr angebrachten Arm (6) und einem daran verstellbar angeordneten Bewegungsglied
    (S) besteht, welches mit dem parallel zur Kupplungsstange (1) verlaufenden Verbindungsglied (18) drehbeweglich und verstellbar verbunden ist.
  3. 3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsglied(8) an dem starren Querarm (6) ein an diesem drehbeweglich gelagerter Hebel (8) mit Feststellvorrichtung (9 bis 16) und mehreren Verbindungsstellen (17) für das parallel zur Kupplungsstange (1) verlaufende Verbindungsglied (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (8) zwischen zwei parallel zur Kupplungsstange (1) verlaufenden Bogensegmenten (9, 10)'geführt ist, von denen das eine als Zahnsegment (9) für die vom Handgriff (12) des Handhebels (8) zu betätigende federnde Klinke (16) der Feststellvorrichtung (9 bis 16) ausgebildet ist.
  5. 5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (18) zwischen Handhebel (8) und beweglicher Querstange (4) aus einer Stange (18) besteht, die mit einem Ende an der Querstange (4) angelenkt ist und am anderen Ende mehrere Verbindungsstellen (19) für die Gelenkverbindung mit dem Handhebel (8) aufweist.
  6. 6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (18) zwischen dem in einer senkrechten, parallel zur Kupplungsstange (1) verlaufenden Ebene schwenkbaren Handhebel (8) und der vorzugsweise in der Horizontalebene schwenkbaren Querstange (4) verwunden und bei einem Höhenunterschied ihrer Verbindungsstellen (20, 21) mit dem Handhebel (8) und der Querstange
    (4) nach oben durchgebogen ist.
  7. 7. Anhängevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kupplungsstange (1) drehbeweglich angebrachte Querstange (4) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen zu dem Gelenkviereck gehöriger Hebelarmteil zwischen den Befestigungspunkten(5) des Bodenbearbeitungsgerätes an der Querstange (4) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 5334 8.
DEP4450A 1950-10-20 1950-10-20 Anhaengevorrichtung fuer an Zugmaschinen anzuhaengende Bodenbearbeitungsgeraete Expired DE831025C (de)

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