DE952950C - Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgeraet zum Anhaengen an einen Schlepper - Google Patents
Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgeraet zum Anhaengen an einen SchlepperInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/38—Ploughs mounted on tractors without alternating possibility
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/065—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ackergeräte, die von einem Schlepper gezogen, werden, indem sie
durch Zugglieder an den Schlepper angehängt sind und dabei abseits von der Mittellinie des Schleppers
arbeitend mit ihren in den Boden eingreifenden Teilen einem seitlichen Bodendruck standhalten
müssen. Dieser Bodendruck kann sich aus der Beschaffenheit der eingreifenden; Teile ergeben. Die
Teile können z. B. Pflugschare sein, die beim Schneiden und Seitwärtsdrängen des Bodens einen
Seitendruck erfahren. Der Druck kann sich aber auch aus der seitlich versetzten Lage des angehängten
Gerätes ergeben oder kann beim Arbeiten am Hang durch die Schwerkraft entstehen. Mit
Rücksicht auf diesen Seitendruck ist es bekannt, unmittelbar an den Bodenbearbeitungsgeräten in
den Boden eingreifende Längsflossen,' Messerscheiben oder schräg gestellte Räder zu benutzen,
die den Seitendruck aufnehmen und das Gerät am Abweichen von seiner Arbeitsrichtung hindern.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Anhängegeräte, die mit dem Schlepper in bekannter Weise
durch eine Dreipunktaufhängung verbunden sind. Beim Schleppen eines so angehängten Gerätes
geht die Zuglinie von einem nahe der Vorderseite des Schleppers in dessen Längsmittellinie liegenden
Punkt, der bei zusammenlaufenden Zuggliedern deren ideeller Schnittpunkt ist, nach hinten zum
Angriffspunkt des Gerätewiderstandes. Bei seitlich ίο versetztem Gerät liegt auch dieser Angriffspunkt
neben der Längsmittellinie des Schleppers, so daß die Zuglinie mit dieser Mittellinie einen Winkel
bildet. Der nach vorn gegen den Gerätewiderstand wirkende Schlepperzug kann in der Mitte der
Hinterachse angreifend gedacht werden. Er wirkt also längs der Mittellinie des Schleppers. In Verbindung
mit dem entgegengesetzt in einem Winkel wirkenden Gerätewiderstand ergibt dieser Zug den
Nachteil, daß er auf den Schlepper ein Drehmoment und damit eine Ablenkung ausübt, die das Lenken
des Schleppers erschwert.
Die Erfindung soll diesen Nachteil vermeiden oder vermindern.
Die Erfindung betrifft daher ein Ackergerät, das mit zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten
Zuggliedern am Schlepper hängt und gegen seitlichen Bodendruck in einer seitlich gegen
die Längsmittellinie des Schleppers versetzten Stellung arbeiten kann, so daß die rückwärts gerichtete
Kraft des Gerätewiderstandes zusammen mit der vorwärts gerichteten Zugkraft des Schleppers ein
Drehmoment auf den Schlepper ausübt, in Kombination mit einem in den Boden eingreifenden Lenkglied,
das einen Seitendruck erfährt, der dem seitliehen Bodendruck am Arbeitsgerät entgegengesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkglied relativ zum Gerät so angeordnet ist, daß die Seitenkräfte
der Bodendrücke mit solchem Abstand voneinander wirken, daß das von ihnen erzeugte und
durch die Zugglieder auf den Schlepper übertragene Drehmoment dem von der Zugkraft und dem Bodenwiderstand
gebildeten Drehmoment in etwa gleicher Größe entgegenwirkt.
Der Ausdruck »ein in den Boden eingreifendes Lenkglied« soll dabei für jeden Teil gelten, der
schneidend oder auf andere Weise in den Boden eingreift und wenig Widerstand gegen eine Vorwärtsbewegung,
dagegen erheblichen Widerstand gegen seitliche Bewegung bietet, z. B. eine Flosse,
ein Blatt oder eine umlaufende Scheibe.
Wenn das Arbeitsgerät z. B. nach rechts versetzt ist und vom Seitendruck nach links gedrängt'
wird, bringt man das Lenkglied so an, daß der Angriffspunkt seines Seitendruckes hinter der
Linie des am Gerät wirkenden Seitendruckes liegt, damit ein gegen den Drehsinn des Uhrzeigers wirkendes
Drehmoment am Gerät angreift. Dadurch wird auf das rechte Zugglied ein Druck und auf das
linke ein Zug ausgeübt und somit auf den Schlepper ein gegen den Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment
übertragen, das dem von der rechtsseitigen Versetzung der Zuglinie herrührenden, im Uhrzeigersinn
wirkenden Moment entgegenwirkt. Falls aber der Seitendruck am Gerät nach rechts wirkt,
bringt man das lenkende Glied so weit vor dem Ackergerät an, daß ein ausreichendes Drehmoment
gegen den Uhrzeigersinn erzeugt wird.
Wenn im umgekehrten Fall das Ackergerät nach links versetzt ist, entsteht ein gegen den Uhrzeigersinn
drehendes Moment am Schlepper. Falls dabei der Seitendruck das Gerät nach links drängt, muß
das Lenkglied vor dem Gerät angebracht sein, um ein Drehmoment im Uhrzeigersinn hervorzurufen.
Falls jedoch der Seitendruck das Gerät nach rechts drängt, muß das Lenkglied hinten angebracht sein,
um das Gerät im Uhrzeigersinn zu drehen.
Die Wirkung des Lenkgliedes kann vermehrt oder vermindert werden, indem man seinen Abstand
von der Wirkungslinie in Fahrtrichtung größer oder kleiner macht.
Versetzte Arbeitsgeräte werden hauptsächlich dann gebraucht, wenn in der Nähe von Hindernissen,
z. B. einer Baunnreihe, gearbeitet werden soll. An Hand der Zeichnungen wird nunmehr ein
Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäß der Erfindung beschrieben.
Fig. ι zeigt im Grundriß ein Ackergerät, das mit
Dreipunktaufhängung an einem Schlepper hängt und an diesem seitlich nach rechts versetzt angeordnet
ist; go
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung ein nach links versetztes Gerät;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Anbringung einer Flosse in Seitenansicht.
Das gezeichnete Ackergerät ist ein sogenannter Obstbaumpflug. Es hat hintereinander in Abstand
zwei aus Winkeleisen gebildete Querbalken 1, die durch verschiedene Längsteile verbunden sind.
Einer dieser Längsteile ist ein langer gerader Balken 2, der sich nach hinten erstreckt und an der
Unterseite der Querbalken 1 befestigt ist. Ein anderer kürzerer Längsbalken 3 liegt in Abstand
neben dem Längsbalken 2 und ist mit seinem abgewinkelten Hinterende 4 am Hinterende des längeren
Längsbalkens 2 befestigt. Eine Gruppe von vier nach rechts wirkenden Pflugscharen 5 sitzt unterhalb
der Balken 2, 3 und 4 in stufenförmiger Anordnung so, daß immer der linke Pflug hinter dem
rechts benachbarten sitzt. Jeder der Querbalken 1 hat Lochreihen zum Anbringen der Pflüge oder anderer
Werkzeuge in verschiedenen Lagen.
Das Gestell des Gerätes kann mit der gebräuchlichen Dreipunktaufhängung eines Schleppers verbunden
werden. Dazu dienen zwei Laschen 6, die abnehmbar am vorderen Querbalken 1 angebracht
sind und in der üblichen Weise Zapfen 7 zum Einstecken in die gebräuchlichen Gelenkkugeln 8 an
den Hinterenden der unteren Zugglieder 9 tragen. Diese Zugglieder nähern sich einander nach vorn
wie gewöhnlich und sind mit ihren Vorderenden 10 iao
allseitig beweglich am Schlepper angelenkt. Auf den Laschen 6 erhebt sich ein Stabdreieck 11, an
dessen Scheitel 12 die übliche Gelenkkugel 13 des Hinterendes eines oberen Aufhängegliedes 14 befestigt
werden kann. Dieses Aufhängeglied 14 ist ιλ$
mit seinem Vorderende am Schlepper angelenkt.
Von dem Scheitelpunkt 12 gehen zwei auseinanderlaufende
Streben 15 nach hinten und sind dort mit Laschen an das Winkeleisen des hinteren Querbalkens
ι angeschlossen.
Bei der Stellung des Ackergerätes gemäß Fig. 1 ist dieses Gerät mit den Teilen 2 bis 5 an der rechten
Seite der Querbalken 1 angebaut, während die Aufhängevorrichtung 6, 11 links sitzt. Dadurch
wird der Pflug nach rechts vom Schlepper versetzt und kann deshalb dicht bei Obstbäumen, Pflanzen
oder anderen Hindernissen arbeiten. Bei der Anordnung nach Fig. 2, die zum Bearbeiten des
Bodens in größerem Abstand von Bäumen oder anderen Hindernissen dient, werden die Pflüge links
am Hauptgestell und die Anhängevorrichtung rechts angebracht. Dann sind die Pflüge vom Schlepper
links versetzt.
An dem Hauptgestell ist gemäß Fig. 3 eine Flosse angebracht. Die Flosse 16 selbst besteht aus einem
Blatt, das an einem lotrechten Halter 17 sitzt, der etwas hinter der Mitte des Blattes befestigt ist. Der
Halter ist an seinem unteren Ende dutch Streben 18 gegen einen der Querbalken 1 abgestützt und
oben durch eine Anzahl von Bolzenlöchern 19 an dem herausragenden Ende eines Längsbalkens 20
befestigt. Dieser Längsbalken 20 ist abnehmbar unten an den beiden Querbalken 1 angebracht. Sein
herausragendes Ende ist an beiden Seiten bearbeitet, damit man den Halter 17 an jeder Seite anbringen
kann.
Wie Fig. ι zeigt, sitzt die Flosse 16 links am
Hauptgestell so, daß sie um eine Furchenbreite neben dem hinteren linken Pflug in den Boden eingreift.
Nach Fig. 1 ragt das Hinterende des Längsbalkens 20 über das Hauptgestell hinaus. Daher
liegt die Flosse in gleicher Höhe wie der dritte Pflug oder etwas hinter diesem. Die Linie C-R der
Zugkraft geht in Fig. 1 von dem ideellen Schnittpunkt C der Zugglieder 9 zu dem Punkt R, der etwa
den Angriffspunkt des Bodenwiderstandes am Ackergerät darstellt. Die vorwärts wirkende Zugkraft
des Schleppers ist in Fig. 1 durch den Pfeil P
angegeben. Die Kräfte P und R ergeben in bezug auf den Schlepper ein im Uhrzeigersinn wirkendes
Drehmoment, wie vorhin erläutert. Die seitliche Komponente LC des Gerätewiderstandes wirkt, wie
Fig. ι zeigt, vor dem entgegengesetzten Seitendruck ST der Flosse 16. Daher ergeben diese beiden
Kräfte in bezug auf das Gerät ein Drehmoment, das entgegen dem Uhrzeigersinn, also auch entgegen
dem anders herumdrehenden Moment der Kräfte P und R am Schlepper wirkt, dadurch die
Ablenkung beim Lenken aufhebt und somit das Lenken erleichtert.
Da die Flosse um einen Furchenabstand neben dem letzten Pflug läuft, kann ihre Bodenspur für
den nächsten Gang des Schleppers als Leitspur dienen.
Wenn die Anordnung nach Fig. 2 benutzt wird, liegt der Längsbalken.20 mit der Flosse rechts am
Hauptgestell 1 um anderthalb Furchenbreiten rechts vom ersten Pflug 5. Außerdem ist der Flossenbalken
20 umgekehrt, so daß er von dem vorderen Querbalken 1 nach vorn ragt. Der Halter 17
mit der Flosse 16 ist dementsprechend auf die andere
Seite des Flossenbalkens 20 gesetzt. Daher liegt die Flosse dicht vor dem ersten Pflug und
wird mit der Kraft ST nach rechts gedruckt, die vor der nach links gerichteten Komponente LC des
Gerätewiderstandes liegt. Dadurch ergibt sich ein im Uhrzeigersinn drehendes Moment am Gerät, das
dem von der Linksversetzung herrührenden Moment am Schlepper entgegenwirkt, da dieses zuletzt
genannte Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn wirkt, wie vorher erläutert. Da bei dieser
Anordnung die Flosse 16 im Grund der zuletzt gezogenen Furche läuft, kann die Flosse tiefer angebracht
werden, damit sie den notwendigen Seitendruck ,ST erfährt. Der Abstand von anderthalb
Furchenbreiten sorgt dafür, daß die Flosse ganz frei von dem Wall der zuletzt gezogenen Furche
bleibt.
Für Pflugarbeiten, die mehr den normalen Verhältnissen entsprechen, bei denen keine seitliche
Versetzung nötig ist, kann die Pfluggruppe auch in der Mitte angebracht werden.
Wenn das Gerät am Hang arbeitet, wird es durch seine Last hangabwärts gezogen. Das ergibt auch
eine Seitenkraft LC und erfordert eine entsprechende Anbringung der Flosse 16.
Claims (8)
1. Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät zum Anhängen an einen Schlepper, mittels
zweier mit seitlichem Abstand voneinander angeordneter Zugglieder, wobei das Gerät einem
seitlichen Bodendruck ausgesetzt ist und in einer Stellung arbeiten kann, die von der Längsmittellinie
des Schleppers seitlich versetzt ist, so daß die rückwärts gerichtete Kraft des Gerätwiderstandes
zusammen mit der vorwärts gerichteten Zugkraft des Schleppers ein Drehmoment auf den Schlepper ausübt, in Verbindung
mit einem in den Boden eingreifenden Lenkglied, das durch den Boden einem Seitendruck
ausgesetzt ist, der dem seitlichen Bodendruck am Arbeitsgerät entgegengesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des von dem Bodenbearbeitungsgerät erzeugten Drehmoments auf den Schlepper ein Lenkglied
(16) einstellbar am Gerät vorgesehen ist, das entsprechend den am Gerät auftretenden Seitenkräften
einstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Querrahmen (1), an dem das Gerät
(5) und das Lenkglied (16) in beliebiger Arbeitsstellung relativ zur Längsmittellinie des
Schleppers angebracht sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Querrahmen (1), an dem
das Gerät (5) und das Lenkglied (16) angebracht sind, der sich an den Schlepper in beliebiger
Stellung relativ zu der Längsmittellinie des Schleppers anhängen läßt.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (5) und das
Lenkglied (ι6) an den beiden in Fahrtrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Querträgern
des Querrahmens (i) befestigt sind.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkglied (16)
relativ zum Gerät (5) in Fahrtrichtung in verschiedenen Stellungen einstellbar ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lenkglied (16) in beliebiger Arbeitstiefe relativ zum Gerät (5)
einstellbar ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Gerät einem nach einer Seite, z. B.
nach links, gerichteten Bodendruck ausgesetzt ist und nach der entgegengesetzten Seite des
Schleppers, nämlich nach rechts, versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkglied
(16) auf der Seite des Gerätes (5), auf welche der Bodendruck wirkt, und in der Fahrtrichtung
hinter dem Gerät angeordnet ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das Gerät einem nach einer Seite, z. B. nach
links, gerichteten Bodendruck ausgesetzt ist und nach derselben Seite des Schleppers versetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkglied (16) auf der entgegengesetzten Seite des
Gerätes (5) und in der Fahrtrichtung vor dem Gerät angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2515637, 2510179, 2435506;
USA.-Patentschriften Nr. 2515637, 2510179, 2435506;
deutsche Patentschriften Nr. 285 166, 282968;
britische Patentschrift Nr. 616 652.
Hierzu .1 Blatt Zeichnungen
© 609 527/38 5.56 (609 688 H. 56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB952950X | 1952-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952950C true DE952950C (de) | 1956-11-22 |
Family
ID=10786259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10771A Expired DE952950C (de) | 1952-01-07 | 1953-01-08 | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgeraet zum Anhaengen an einen Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE952950C (de) |
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- 1953-01-08 DE DEF10771A patent/DE952950C/de not_active Expired
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