DE2921134C2 - Aufsatteldrehpflug - Google Patents

Aufsatteldrehpflug

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DE2921134C2
DE2921134C2 DE19792921134 DE2921134A DE2921134C2 DE 2921134 C2 DE2921134 C2 DE 2921134C2 DE 19792921134 DE19792921134 DE 19792921134 DE 2921134 A DE2921134 A DE 2921134A DE 2921134 C2 DE2921134 C2 DE 2921134C2
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plow frame
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DE19792921134
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Theo van Ing.(grad.) 4192 Kalkar Laak
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PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
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PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

a) daß die Verbindung des Pflugrahmens (2) mit dem Querstück (5) ein quer zur Drehachse (6) angeordnetes Gelenk (7) ist,
b) daß das mit seinem einen Ende (20) am Pflugrahmen gelenkig angebrachte Teil (17) mit seinem anderen Ende (19) am Ausleger (15) schwenkbar angelenkt ist und
c) daß das Teil (17) zur stufenlosen Arbeitsbreitenverstellung als längenve;-änderliches Verstellelement ausgebildet ist
JO
Die Erfindung betrifft einep Aufsatteldrehpflug mit einer Arbeitsbreitenversvllung des ersten Pflugkörpers, über welche die Lage des schräg zur Fahrtrichtung Ja verlaufenden, eine Verbindung mit einem Querstück des Pflugvordergestells aufweisenden Pflugrahmens der jeweiligen Spurweite des Schleppers entsprechend zu verändern ist, mit einem Stabilisator, der ein Spornrad trägt, einstückig ausgebildet und mit dem Pflugvordergestell gelenkig verbunden ist, und mit einem den Pflugrahmen und den Stabilisator jeweils gelenkig verbindenden Ausleger, der an seinem dem Pflugrahmen zugewandten Ende Ober ein am Pflugrahmen gelenkig angebrachte« Teil zu verstarren ist. -»5
Derartige Arbeitsbreitenverstellungen dienen an Aufsatteldrehpfiügen dazu, die Arbeitsbreite des ersten Körpers in Beziehung zu den Hinterrädern des Schleppers entsprechend der Spurweite des Schleppers einzustellen.
Dies ist notwendig, um eine gleichmäßige Oberfläche des gepflügten Bodens zu erreichen.
Aufsatteldrehpflüge mit einer solchen Arbeitsbreitenverstellung sind bekannt (DE-AS 20 40 583). Hierbei wird der Winkel des Pflugrahmens im Verhältnis zur Fahrtrichtung durch ein Verschwenken um einen Punkt etwa in der Mitte des Pflugrahmens verändert. Die Breitenverstellung ist nur abschnittsweise und durch Schrauben möglich. Sie ist daher zeitaufwendig und nur mit gesonderten Hilfsmitteln zu betätigen. Sie hat «> darüber hinaus eine untergeordnete Bedeutung bei dem bekannten Aufsatteldrehpflug, weil dieser mit dem Schlepper neben der Furche läuft und von daher eine Anpassung an die jeweilige Spurweite nicht erforderlich ist. Nachteilig ist, daß der Stabilisator des bekannten Pfluges wegen der Ausbildung des Querelementes bzw. Auslegers keine Zugkräfte auf den Pflugrahmen übertragen kann. Der Ausleger muß schwenkbar am Pflugrahmen bzw. an der Stützplatte 33a befestigt sein, um die unterschiedlichen Bewegungen zwischen Pflugrahmen und Stabilisator während des Drehvorganges auszugleichen.
Der· Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsbreitenverstellung des ersten Pflugkörpers übersichtlich und gut zugänglich anzuordnen und so auszubilden, daß sie stufenlos zu betätigen ist und entsprechend wirksam wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung des Pflugrahmens mit dem Querstück ein quer zur Drehachse angeordnetes Gelenk ist, daß das mit seinem einen Ende am Pflugrahmen gelenkig angebrachte Teil mit seinem anderen Ende am Ausleger schwenkbar angelenki ist und daß das Teil zur stufenlosen Arbeitsbreitenverstellung als längenveränderliches Verstellelement ausgebildet ist. - Ein derart ausgerüsteter Aufsatteldrehpflug kann in vorteilhafter Weise ohne vorher aus der Furche gehoben zu werden, über den Stabilisator einerseits und die am Pflugvordergestell angebrachte Drehachse andererseits geschwenkt werden. Mit Hilfe des Verstellelementes kann der Winkel «, der vom schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Pflugrahmen und dem Pflugrahmen und Pflugvordergestell verbindenden Querstück eingeschlossen wird, den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend stufenlos angepaßt werden. Es ist somit möglich, die Arbeitsbreite des ersten Körpers genau und ohne zusätzliche Hilfsmittel der Spurweite des Schleppers anzupassen. Ungleichmäßige Furchen können somit v^/hindert werden. Das Verstellelement ist darüber hinaus vorteilhaft in einem Bereich angeordnet, wo es jederzeit und gut zugänglich ist Ein derartiges Verstellelement ist zwar grundsätzlich aus dem DE-GM 76 31 356 bekannt, doch fehlt diesem Pflug der Stabilisator und das Aufsattelrad, da es sich um einen Anbaudrehpflug handelt Anregungen kann der Fachmann diesem Stand der Technik somit nicht entnehmen, zumal jeder Hinweis fehlt wie das Aufsattelrad stabilisiert werden k&nii. Aus dem DE-GM 78 34 402 ist es bekannt, zur Verbindung des Pflugrahmens mit dem Querstück ein quer zur Drehachse angeordnetes Gelenk einzusetzen. Dieser bekannte Aufsatteldrehpflug verwendet jedoch nicht einen durchgehenden, einstückigen Stabilisator, sondern vielmehr einen nur Zugkräfte übernehmenden und zwischen Stützrahmen des Spornrades und Pflugvordergespann angeordneten Stabilisator. Die Konstruktion dieses Aufsatteldrehpfluges ist damit aufwendiger und ein Drehen des Pflugrahmens um den eigentlichen Stabilisator nicht möglich.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Aufsatteldrehpflug und
F i g. 2 eine Seitenansicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Aufsatteldrehpflug ist allgemein mit 1 bezeichnet und mit seinen wesentlichen Einzelteilen dargestellt. Der die Pflugkörper 3 tragende Pflugrahmen 2 verläuft wie bekannt schräg zur Fahrtrichtung des Schleppers und trägt beidseitig Pflugkörper 3, die je nach Fahrtrichtung des Schleppers in den Boden eingreifen.
Der Pflugrahmen ist mit dem Pflugvordergestell 4 über ein Querstück 5 drehbar verbunden. Hierzu weist
das Pflugvordergestell 4 die Drehachse 6 auf, an der das Querstück 5 drehbar gelagert ist Das Ende des Querstückes 5 weist ein Gelenk 7 auf, das gleichzeitig auch den Winkel α einschließt der über die nachfolgend noch zu erläuternde Arbeitsbreitenverstellung verändert werden kann. Drehachse 6 und Gelenk 7 bilden zusammen eine Art Kreuzgelenk, das für die Beweglichkeit bzw. Drehbarkeit des Pflugrahmens über den Stabilisator 8 von großer Wichtigkeit ist
Dieser Stabilisator 8 ist über den am Pflugrahmen 2 angelenkten Ausleger 15 mit dem Pflugrahmen 2 drehgelenkig verbunden. Hierzu dient das Kreuzgelenk 13, wobei durch die Ausbildung einer Drehachse 14 im Ausleger 15 eine Dreh- und Schwenkbarkeit nach allen Seiten gegeben ist is
Der Stabilisator 8 trägt an seinem hinteren Ende ein am Achsträger 12 gehaltenes Spoimrad 11, das einmal als Tiefeneinstellung und zum anderen als Trag- und Stützrad beim Drehen des Pflugrahmens 2 und beim Transport dient Der Stabilisator selbst verläuft seitlich zum Pflugrahmen 2 und ist am vorderen Ende über ein Kreuzgelenk 22 mit dem Pflugvordergestell 4 verbunden. Durch die gelenkige Ausführung an mehreren Stellen kann der Pflugrahmen 2 unmittelbar aus dem Boden heraus in die andere Pflugstellung geschwenkt werden. Hierzu schwenkt das PflugvordergesteH 4 zusätzlich über die Schwenkachse 21.
Die Arbeitsbreitenverstellung bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufsatteldrehpflug 1 wird mit Hilfe des Teils 17 bewerkstelligt, das am Ausleger 15 angreift. Der Ausleger 15 ist über die Achse 16 mit dem Pflugrahmen 2 ebenso wie über das Kreuzgelenk 13 und die Drehachse 14 mit dem Stabilisator 8 schwenkbar verbunden. Auch das Teil 17 ist jeweils mit dem Ende 19 und dem Ende 20 am Pflugrahmen bzw. am Ausleger 15 schwenkbar angelenkt Durch ein Verdrehen des Mittelteils des als Teil 17 dienenden Spannschlosses wird der Winke! «, der vom Pflugrahmen 2 und vom Querstück 5 umschlossen wird, durch ein entsprechendes Verschwenken des Pflugrahmens 2 verstellt Das Mittelteil des Spannschlosses weist eine Bohrung 23 auf, in die ein Stab oder ähnliches eingeführt werden kann, um so das Verdrehen des Spannscbiosses bzw. des Mittelteils zu erleichtern.
In Fig.2 ist der erfindungsgemäße Aufsatteldrehpflug 1 in Seitenansicht gezeigt, wobei d-;utlich wird, daß das Teil 17 zum Einstellen der Arbeitsbreitenverstellvorrichtung leicht zugänglich und an übersichtlicher Stelle angeordnet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufsatteldrehpflug mit einer Arbeitsbreitenversteilvorrichtung des ersten Pflugkörper? (3), über welche die Lage des schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden, eine Verbindung mit einem Querstück (5) des Pflugvordergestells (4) aufweisenden Pflugrahmens (2) der jeweiligen Spurweite des Schleppers entsprechend zu verändern ist, mit einem Stabilisator (8), der ein Spornrad (11) trägt, einstückig ausgebildet und mit dem Pflugvordergestell gelenkig verbunden ist, und mit einem den Pflugrahmen und den Stabilisator jeweils gelenkig verbindenden Ausleger (15), der an seinem dem Pflugrahmen zugewandten Ende über ein am Pflugrahmen w gelenkig angebrachtes Teil zu verstarren ist, dadurch gekennzeichnet,
DE19792921134 1979-05-25 1979-05-25 Aufsatteldrehpflug Expired DE2921134C2 (de)

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GB8015904A GB2050783B (en) 1979-05-25 1980-05-13 Reversiblr plough
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Applications Claiming Priority (1)

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DE2921134A1 DE2921134A1 (de) 1980-11-27
DE2921134C2 true DE2921134C2 (de) 1983-12-15

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