DE2921134A1 - Aufsatteldrehpflug - Google Patents

Aufsatteldrehpflug

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DE2921134A1
DE2921134A1 DE19792921134 DE2921134A DE2921134A1 DE 2921134 A1 DE2921134 A1 DE 2921134A1 DE 19792921134 DE19792921134 DE 19792921134 DE 2921134 A DE2921134 A DE 2921134A DE 2921134 A1 DE2921134 A1 DE 2921134A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatteldrehpflug mit einer Arbeitsbreitenverstellung des ersten Körpers, über die die Lage des schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Pflugrahmens der jeweiligen Spurweite des Schleppers entsprechend zu verändern ist, wobei der das Spornrad tragende einstückig ausgebildete Stabilisator einerseits mit dem Pflugvordergestell und andererseits über ein Querelement mit dem Pflugrahmen gelenkig verbunden ist.
Derartige Arbeitsbreitenverstellungen dienen an Aufsatteldrehpflügen dazu, die Arbeitsbreite des ersten Körpers in Beziehung zu den Hinterrädern des Schleppers entsprechend der Spurweite des Schleppers einzustellen. Dies ist notwendig, um eine gleichmäßige Oberfläche des gepflügten Bodens zu erreichen.
Aufsatteldrehpflüge mit einer Arbeit.sbreitenverstel*lung sind bekannt (DE-AS 20 40 583). Hierbei wird der Winkel des Pflugrahmens im Verhältnis zur Fahrtrichtung durch ein Verschwenken um einen Punkt etwa in der Mitte des Pflugrahmens verändert. Durch die Anordnung der Schrauben kann so in einem vorgegebenen Abstand eine unterschiedliche Furchenbreite des ersten Körpers eingestellt werden.
Eine derartige Verstellung der Arbeitsbreite ist deshalb nachteilig, weil sie nur in vorgegebenen Abschnitten möglich, sehr aufwendig und nur unter Einsatz von Hilfsmitteln (Werkzeug) möglich ist. Da die Einstellung bzw. Verstellung der Arbeitsbreite in der Regel erst auf dem Feld stattfindet, ist dies sehr nachteilig. Wegen der konstruktiv aufwendigen Lösung sind Fehleinstellungen nicht auszuschließen. Darüberhinaus ist der Zeitaufwand für das Verstellen der Arbeitsbreite sehr hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsbreitenverstellung des ersten Körpers übersichtlich und gut zugänglich anzuordnen und so auszubilden, daß sie stufenlos und ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bewerkstelligen ist.
Q30048/0U6
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pflugrahmen ub»r ein quer zur Drehachse angeordnetes Gelenk mit dem Pflugvordergestell und über ein als Ausleger ausgebildetes Querelement mit dem Stabilisator verbunden ist und daß an dem Ausleger ein mit dem anderen Ende am Pflugrahmen schwenkbar befestigtes Verstellelement angelenkt ist.
Ein derartig ausgerüsteter Aufsatteldrehpflug kann in vorteilhafter Weise ohne vorher aus der Furche gehoben zu werden, über den Stabilisator einerseits und die am Pflugvordergestell angebrachte Drehachse andererseits geschwenkt werden. Mit Hilfe des Verstellelementes kann der Winkel 06 , der vom schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Pflugrahmen und dem Pflugrahmen und Pflugvorderges£ell verbindenden Querstück eingeschlossen wird, den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend stufenlos angepaßt werden . Es ist somit möglich, die Arbeitsbreite des ersten Körpers genau und ohne zusätzliche Hilfsmittel der Spurweite des Schleppers anzupassen. Ungleichmässige Furchen können wirksam verhindert werden. Das Verstellelement ist in einem Bereich angeordnet, der jederzeit gut zugänglich ist.
Eine noch günstigere Zugänglichkeit des Verstellelementes ist gegeben, wenn der mit dem Stabilisator verbundene Ausleger am Pflugrahmen starr befestigt ist und dem im Bereich zwischen Ausleger und Pflugvordergestell längenveränderlich Ausgebildeten Stabilisator ein Verstellelement zugeordnet ist. Eine ähnliche Ausbildung des Stabilisators und leicht zugängliche Anordnung des Verstellelementes ist grundsätzlich aus der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 28 50 118.0 bekannt. Hierbei ist jedoch der Stabilisator so ausgebildet ,daß er nur Trsins-u. Zugkräfte übertragen muß, während er keinerlei Tragkräfte übernimmt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen trägt der Stabilisator zusätzlich den Pflugrahmen, wobei der Winkelet, über das leicht zugängliche und zu bedienende Verstellelement veränderbar ist.
Zweckmäßig ist es, die Verstellelemente als Spannschlösser aus-
Q300A8/0A46 - 4 -
zubilden, wobei durch eine zweckmäßige Arretierung ein zu weites Öffnen des Spannschlosses verhindert werden kann. Ein solches Spannschloß ist robust und kann einfach ohne zusätzliche Hilfsmittel bedient werden, wobei zur Vereinfachung etwa mittig eine Bohrung vorgesehen werden kann, in die als Hebelarm ein Stab o.a. eingeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Aufsatteldreh-
pflug,
Fig. 2 einen Aufsatteldrehpflug in Draufsicht in
einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 eine Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufsatteldrehpflug ist allgemein mit 1 bezeichnet und mit seinen wesentlichen Einzelteilen dargestellt. Der die Pflugkörper 3 tragende Pflugrahmen 2 verläuft wie bekannt schräg zur Fahrtrichtung des Schleppers und trägt beidseitig Pflugkörper 3, die je nach Fahrtrichtung des Schleppers in den Boden eingreifen.
Der Pflugrahmen 2 ist mit dem Pflugvordergestell 4 über ein Querstück 5 drehbar verbunden. Hierzu weist das Pflugvordergestell 4 die Drehachse 6 auf, an der das Querstück 5 drehbar gelagert ist. Das Ende des QuerStückes 5 weist ein Gelenk 7 auf, das gleichzeitig auch den Winkel einschließt, der über die nachfolgend noch zu erläuternde Arbeitsbreitenverstellung verändert werden kann. Drehachse ^ und Gelenk 7 bilden zusammen eine Art Kreuzgelenk, was für die Beweglichkeit bzw. Drehbarkeit des Pflugrahmens 2 über den Stabilisator 8 von großer Wichtigkeit ist.
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Dieser Stabilisator 8 ist über den am Pflugrahmen 2 angelenkten Ausleger 15 mit dem Pflugrahmen 2 drehgelenkig verbunden. Hierzu dient das Kreuzgelenk 13, wobei durch die Ausbildung einer Drehachse 14 im Ausleger 15 eine Dreh- und Schwenkbarkeit nach allen Seiten gegeben ist.
Der Stabilisator 8 trägt an seinem hinteren Ende ein im Achsträger 12 gehaltenes Spornrad 11, das einmal als Tiefeneinstellung und zum anderen als Trag- und Stützrad beim Drehen des Pflugrahmens 2 und beim Transport dient. Der Stabilisator selbst verläuft seitlich zum Pflugrahmen 2 und ist am vorderen Ende übbr ein Kreuzgelenk 22 mit dem Pflugvordergestell 4 verbunden. Durch die gelenkige Ausführung an mehreren Stellen kann der Pflugrahmen 2 unmittelbar aus dem Boden heraus in die andere Pflugstellung geschwenkt werden. Hierzu schwenkt das Pflugvordergestell 4 zusätzlich über die Schwenkachse 21.
Die Arbeitsbreitenverstellung bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufsatteldrehpflug 1 wird mit Hilfe des Verstellelementes 17 bewerkstelligt, das am Ausleger 15 angreift. Der Ausleger 15 ist über die Achse 16 ebenso schwenkbar mit dem Pflugrahmen 2 wie auch das Verstellelement 17 mit seinen beiden Enden 19,20 selbst verbunden. Durch ein Verdrehen des Mittelteils des als Verstellelement 17 dienenden Spannschlosses wird der Winkel oO , der vom Pflugrahmen 2 und vom Querstück 5 umschlossen wird, durch ein entsprechendes Verschwenken des Pflugrahmens 2 verstellt. Das Mittelteil des Spannschlosses weist eine Bohrung auf, in die ein Stab o.a. eingeführt werden kann, um so das Verdrehen des Spannschlosses zu erleichtern.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Aufsatteldrehpflug 1 in Seitenansicht gezeigt, wobei deutlich wird, daß das Verstellelement 17 leicht zugänglich ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Stabilisator längenveränderlich ausgeführt, wobei die Teile 9,10 ineinander
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zu verschieben sind. Dieses Ineinanderschieben wird über das Verstellelement 18 erreicht, das ebenso als Spanhschloß ausgebildet ist. Dabei ist es auch möglich, das Spannschloß durch einen Hydraulikzylinder zu ersetzen, um so die Verstellung der Arbeitsbreite vom Fahrersitz des Schleppers ausführen zu können. Eine solche Ausführung ist z.B. bei Arbeiten am Hang u.a. von Vorteil. Die Teile 9, 10 des Stabilisators 8 sind drehsteif ineinandergeschoben und werden gleichzeitig über das Verstellelement 18 verbunden bzw. in ihrer Lage zueinander verändert. Bei einer Betätigung des Verstellelementes 18 und einem Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben der Teile 9, 10 wird der Pflugrahmen 2 über den starr mit ihm verbundenen Ausleger 15' so in seiner Lage beeinflußt, daß sich der Winkel oC wie gewünscht bzw. wie erforderlich verändert, so daß sich die Arbeitsbreite des vorderen Pflugkörpers 3 wunschgemäß der Spurweite des nicht dargestellten Schleppers anpaßt.
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Claims (3)

  1. Pflugfabrik Lemken KG, 4234 Alpen
    "Aufsatteldrehpflug"
    Patentansprüche
    Auf satteldrehpflug mit einer Arbeitsbreitenverstellung des ersten Körpers, über die die Lage des schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Pflugrahmens der jeweiligen Spurweite des Schleppers entsprechend zu verändern ist, wobei der das Spornrad tragende einstückig ausgebildete Stabilisator einerseits mit dem Pflugvordergestell und andererseits über ein Querelement mit dem Pflugrahmen gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (2) über ein quer zur Drehachse (6) angeordnetes Gelenk (7) mit dem Pflugvordergestell ^4) und über ein als Ausleger (15) ausgebildetes Querelement mit dem Stabilisator (8) verbunden ist und daß an dem Ausleger ein mit dem anderen Ende (20) am Pflugrahmen schwenkbar befestigtes Verstellelement (17) angelenkt ist.
  2. 2. Aufsatteldrehpflug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stabilisator (8) verbundene Ausleger (15) am Pflugrahmen (2) starr befestigt ist und daß dem im Bereich zwischen Ausleger und Pflugvordergestell (4) längenveränderlich ausgebildete Stabilisator ein Verstellelement (18) zugeordnet
  3. 3. Aufsatteldrehpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellelemente (17,18) als Spannschloß ausgebildet sind.
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DE19792921134 1979-05-25 1979-05-25 Aufsatteldrehpflug Expired DE2921134C2 (de)

Priority Applications (3)

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DE19792921134 DE2921134C2 (de) 1979-05-25 1979-05-25 Aufsatteldrehpflug
GB8015904A GB2050783B (en) 1979-05-25 1980-05-13 Reversiblr plough
FR8011618A FR2457060A1 (fr) 1979-05-25 1980-05-23 Charrue reversible semi-portee dont la largeur de travail du premier corps peut etre reglee

Applications Claiming Priority (1)

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DE19792921134 DE2921134C2 (de) 1979-05-25 1979-05-25 Aufsatteldrehpflug

Publications (2)

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DE2921134A1 true DE2921134A1 (de) 1980-11-27
DE2921134C2 DE2921134C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=6071616

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DE (1) DE2921134C2 (de)
FR (1) FR2457060A1 (de)
GB (1) GB2050783B (de)

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