DE855630C - Einachsschlepper mit durch den Motor antreibbarer, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeugwelle - Google Patents

Einachsschlepper mit durch den Motor antreibbarer, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeugwelle

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DE855630C
DE855630C DEP1038D DEP0001038D DE855630C DE 855630 C DE855630 C DE 855630C DE P1038 D DEP1038 D DE P1038D DE P0001038 D DEP0001038 D DE P0001038D DE 855630 C DE855630 C DE 855630C
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1952
p 1038 III 145 a Ii
Die Erfindung betrifft einen mittels Handlenkvorrichtung zu führenden Einachsschlepper mit durch den Motor antreibbarer, zur Bodenbearbeitung dienende Werkzeuge tragender Werkzeugwelle.
Derartige Schlepper sind an sich bekannt und werden, je nach den benutzten Werkzeugen, für die verschiedensten Bodenbearbeitungszwecke verwendet.
Bei einer dieser bekannten Ausführungen treibt der Einachsschlepper eine senkrechte Welle an, die an ihrem unteren Ende einen Rotationspflug trägt. Da dieser Pflug nur in einer Richtung arbeiten kann und die Welle sich ebenfalls nur in einer Richtung drehen läßt, muß jedesmal, wenn eine Furche beendet ist, ohne zu pflügen in die Anfangs- oder Ausgangsstellung zurückgegangen werden, um die nächste Furche pflügen zu können.
Bei dieser Arbeitsweise, die durch die Konstruktion von Pflug und Wellenantrieb sowie Wellenr ao anordnung bedingt ist, entsteht somit durch die beschriebenen Leergänge ein erheblicher Arbeitsund Zeitverlust. ·
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Ausführungen in erster Linie dadurch beseitigt, daß die Werkzeugwelle am Schleppergestell in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene schwenkbar gelagert ist, zu beiden Seiten
ihrer Lager- und Antriebsstelle je ein zu drehendes Bodenbearbeitungiswerkzeug trägt und zwecks wahlweiser Benutzung der Werkzeuge in entsprechenden Winkelstellungen am Schleppergestell feststellbar ist.
Nunmehr kann, wenn an der Werkzeugwelle zwei Rotationspflüge vorgesehen werden., sowohl beim Hin- als auch beim Hergang des Schleppers jedesmal eine Furche gepflügt werden, indem nach ίο dem Herstellen einer Furche durch Verschwenken bzw. Einstellen der Werkzeugwelle der zweite Rotationspflug in Arbeitsstellung gebracht wird. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß den Rotationspflügen beim Hin- und Hergang des Schleppers entgegengesetzte Antriebs- bzw. Drehrichtung gegeben wird.
Gemäß der Erfindung wird also sowohl beim Hin- als auch beim Hergang unter ordnungsmäßigem Aneinanderreihen der Furchen gepflügt. Die Erfindung bietet weiter die Möglichkeit, die Werkzeugwelle in liegende Stellung zu bringen, um mit beiden Werkzeugen gleichzeitig arbeiten zu können. In einem solchen Fall sind an Stelle der beiden vorstehend erwähnten Rotationspflüge andere Bodenbearbeitungswerkzeuge anzubringen, wie z.B. Spaten- oder Scheibeneggen, Furchenfräser, Bodenfräser u. dgl.
In der zum Teil «chematischen Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι den Einachsschlepper im Aufriß -mit zwei an der Werkzeugwelle angeordneten Rotationspflügen,
Fig. 2 eine Darstellung mit teilweisem Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Rückansicht des Schleppers,
Fig. 4 eine Oberanisicht zu Fig. 1, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch beim Rücklauf des Schleppers,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Rückansicht des Schleppers,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen der Fig. 1 entsprechenden Aufriß mit teil weisem Schnitt und auf einen ebenen Boden gestelltem Schlepper,
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie VIII-VIIl in Fig. 7,
Fig. 9 eine Oberansicht zu Fig. 7 mit Schnitt durch die Antriebsstelle der Werkzeugwelle, Fig. 10 als Einzelheit der Werkzeugwelle zugeordnete Einstellmittel,
Fig. 11 den Schlepper im Aufriß mit in liegender Lage eingestellter Werkzeugwelle, welche als Werkzeuge Spateneggen trägt,
Fig. 12 eine Darstellung mit teilweisem Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Rückansicht des Schleppers,
Fig. 14 in größerem Maßstab einen Horizontalschnitt durch die Antriebsstelle der Spateneggen tragenden Werkzeugwelle und
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Teildarstellung, jedbeh mit zwei auf der Werkzeugwelle angeordneten Furchenfräsern und Einstellung des Antriebes der Werkzeugwelle für in bezug auf Fig. 14 entgegengesetzte Drehrichtung.
Es bezeichnet 1 (Fig. 1, 7, 9 und 11) den Getriebekasten dies Einachsschleppers und 2 den Motor, von welchem aus der Antrieb der beiden Laufräder 3 sowie der vierkantigen Werkzeugwelle. 4 erfolgt. Mit 5 sind zwei zur Führung des Schleppers 'dienende Lenkholme bezeichnet, welche am Kasten des Getriebes 1 befestigt sind und in Handgriffe endigen. Auf dem Getriebekasten 1 ist ein stehender Bolzen 6 befestigt, an dem ein rahmenartiges Gestell 7 angelenkt ist, welches ein Gehäuse 10 mit der Werkzeugwelle 4 trägt.
Beim ersten Beispiel (Fig. 1 bis 10) ist 1>eidseitig der Lager- und Antriebsstelle der Werkzeugwelle 4 je ein Rotationspflug 8 bzw. 9 angeordnet; die beiden Pflüge 8 und 9 besitzen in bezug aufeinander entgegengesetzt gerichtete, d. h. linksgängige bzw. rechtsgängige Arbeitsflügel. Die Werkzeugwelle 4 durchsetzt ein Gehäuse 10, welches gemäß Fig. 7 mittels zweier koaxialer Achsschenkeln bzw. 12 in am Gestell 7 vorgesehenen Lageraugen 13 und 14 angeordnet ist. Durch den Achsschenkeln geht eine Welle 15 hindurch, die einerends über ein Kreuzgelenk 16 in Antriebsverbindung mit dem im Kasten 1 des Schleppers vorgesehenen Getriebe steht. Dieses Getriebe besitzt zweckmäßig drei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Die Welle 15 trägt an ihrem zweiten Ende ein Kegelrad 17, welches mit einem im Gehäuse 10 angeordneten, auf der Werkzeugwelle 4 befestigten Kegelrad 18 im Eingriff steht. Der Achsschenkel 12 des Getriebegehäuses 10 ist an seinem freien Ende mit einem Arm 19 versehen, welcher zum Zusammenwirken mit zwei Paar Anschlägen 20 bzw. 21 l>estimmt ist, die sich an einer runden Haltescheibe 22 befinden, welche mit dem Lagerauge 14 fest verbunden ist. Die beiden Anschläge 21 sind im Umfangssinne der Scheibe 22 einstellbar, wozu diese Anschläge gemäß Fig. 10 je an einem Beschlag 23 sitzen, mit einem Längsschlitz für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 24. Im Bereich des Lagerauges 14 ist das Gestell 7 mit einer Führungsrolle 25 versehen, welche mit ihrer Achse an einem Führungsteil 26 in der'Höhe einstellbar gelagert ist; der Führungsteil 26 ist lösbar am Lagerauge 14 befestigt.
Bei dem in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Vorwärtslauf des Schleppers wird die Werkzeugwelle 4 in dem Sinne angetrieben, daß die beiden Rotationspflüge 8 und 9 in der eingezeichneten Pfeilrichtung drehen. Fig. 2 zeigt den Schlepper in einer Schräglage, wie. sie sich beim Furchenziehen ergibt; es befindet sich der Rotationspflug 8 in Arbeitsstellung, in welcher die Werkzeugwelle 4 in einem gewissen Neigungswinkel zur Achse des Laufräderpaares 3 des Schleppers eingestellt ist, wobei der Stellarm 19 die in Fig. 3 gezeichnete Stellung I einnimmt. Nachdem die Furche in der erforderlichen Länge hergestellt worden ist, wird der Schlepper umgewendet und der Stellarm 19 in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung II geschwenkt, wobei die Werkzeugwelle 4 in zum früheren ent-
gegengesetzten Neigungswinkel zur Achse des Lauträderpaares 3 des Schleppers und an Stelle des bisher benutzten Rotationspfluges 8 der Rotationspflug 9 in Arbeitsstellung kommt; die Werkzeugwelle 4 ist zweckmäßig im Getriebegehäuse 10 axial verschiebbar gelagert, und es kann durch Querstifte 4' die erforderliche Arbeitstiefe der Werkzeuge am Getriebegehäuse 10 eingestellt werden.
Nach vorstehenden Erklärungen ist es möglich, beim Rücklauf des Schleppers zur Ausgangsstelle eine ordnungsmäßig an die vorher gezogene Furche angereihte neue Furche zu ziehen. Die Drehrichtung der Werkzeugwelle 4 ist nun zum vorherigen Drehsinn entgegengesetzt; dies ist dadurch von selbst erreicht worden, daß beim beschriebenen Verschwenken der Werkzeugwelle 4 zugleich das Kegelrad τS in entsprechender Weise mitverschwenkt worden ist und nunmehr die in Fig. 7 strichpunktiert angedeutete Stellung einnimmt.
Nachdem die Furche gezogen worden ist, wird der Schlepper wiederum gewendet und der Stellarm 19 neuerdings in die Stellung I (Fig. 3) gebracht, wobei an Stelle des Rotationspfluges 9 wieder der Rotationspflug 8 in Arbeitsstellung kommt und in
as der erforderlichen Weise eine neue Furche gezogen werden kann usw. Infolge der Einstellbarkeit der zum Zusammenwirken mit dem. Stellarm 19 dienenden beiden Anschläge 21 an der Haltescheibe 22 ist es möglich, den Neigungswinkel den Werkzeugwelle 4 in l>ezug auf die Achse des Räderpaares 3 des Schleppers je nach den Bodenverhältnissen und den dadurch gegebenen Arbeitsbedingungen zu ändern bzw. nach Bedarf einzustellen.
Im Beispiel gemäß Fig. 11 bis 13 befindet sich der Stellarm 19 in der in Fig. 13 mit III bezeichneten Stellung, in welcher die Werkzeugwelle 4 in horizontaler Lage eingestellt ist. Es ist hierbei am Gestell 7 eine untere Stützkufe 27 an Stelle der früher erwähntem Führungsrolle 25 und Führungsteil 26 lösbar befestigt. Dadurch wird der Angriff der beidseitig der Lager- und Antriebsstelle der Werkzeugwelle 4 auf dieser vorgesehenen Spateneggen 28 am Boden ermöglicht, wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht; die an der Werkzeugwelle 4 in bezug auf deren Lager- und Antriebsstelle auf der gleichen Seite angeordneten mehreren Spateneggen bilden zusammen ein Werkzeug. Die vorgesehenen zwei Werkzeuge (Fig. 12, 13) drehen sich gemäß I7ii/. 11 in der eingezeichneten Pfeilrichtung, d. h.
im Sinne der Vorwärtsbewegung des Schleppers.
Gemäß Fig. 15 sind als Werkzeuge auf der
Werkzeugwelle 4 zwei Furchenfräser 29 befestigt; diese Werkzeuge eignen sich z. B. zur Herstellung von Furchen, wie solche zum Setzen von Kartoffeln und Säen von Mais usw. üblich sind. Die Werkzeugwelle 4 ist gegenüber ihrer vorher erwähnten Einstellung um i8o° geschwenkt worden, indem der Stellarm 19 aus der erwähnten Stellung III in die in Fig. 10 mit IV bezeichnete Stellung verschwenkt worden ist. Infolgedessen ist das Kegelrad 18 aus der in> Fig. 14 gezeichneten Stellung um i8o° in die in Fig. 15 gezeichnete Stellung geschwenkt worden, so daß die Antriebsrichtung der Werkzeugwelle 4 nunmehr gegenüber dem vorher erwähnten Drehsinn umgekehrt ist.
Am Schlepper ist gemäß Fig. 14 beidseitig der Längsachse je ein fester Anschlag 30 vorhanden, welcher zum Zusammenwirken mit einem am Gestell 7 vorgesehenen Anschlag 31 bestimmt ist, zum Zwecke jeweils beim Wenden des Schleppers die relative Beweglichkeit des Gestelles 7 gegenüber dem übrigen Teil des Schleppers zu begrenzen.
Nach den beschriebenen Äusfü'hrungsbeispielen ist angenommen, die vierkantige Werkzeugwelle 4 sei auswechselbar am Getriebegehäuse 10 angeordnet, jedoch kann die Ausführung unter Umständen auch so getroffen werden, daß auf der Werkzeugwelle die Werkzeuge auswechselbar angeordnet werden. Ferner sind nach den beschriebenen Ausführungsbeispielen die zur Bodenbearbeitung vorgesehenen Werkzeuge im hinteren Teil des Schleppers angeordnet, sie können gegebenenfalls auch vor dem Schlepper angeordnet werden. Eine weitere Ausführungsart ist in der Weise möglich, daß als Schlepper das Fahrgestell einer Mähmaschine mit Frontschneidwerk benutzt wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einachsschlepper mit durch den Motor antreibbarer, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeugwelle, gekennzeichnet durch eine am Fahrgestell in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene schwenkbar gelagerte, beiderseits ihrer Lager- und Antriebsstelle je ein zu drehendes Bodenbearbeitungswerkzeug (8, 9) tragende und zwecks wahlweiser Benutzung der Werkzeuge (8, 9) in entsprechenden Winikelstellungen am Schleppergestell feststellbare Werkzeugwelle (4).
2. Einachsschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleichzeitigen Arbeitseinsatzes beider an der Werkzeugwelle
(4) sitzenden Bodenbearbeitungswerkzeuge (8, 9) die Werkzeugwelle (4) aus der senkrechten, in die waagerechte Lage verstellbar ist.
3. Einachsschlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht liegende Werkzeugwelle (4) wahlweise in dem einen oder dem anderem Drehsinn antreibbar ist.
4. Einachsschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umstellen, der Werkzeugwelle (4) ihre Antriebsrichtung und demzufolge die Drehrichtung der Werkzeuge umkehrbar ist.
5. Einachsschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (4) zwei Rotationspflüge (8, 9) trägt, die durch Verschwenken bzw. Einstellen der Werkzeugwelle (4) in senkrechter Lage abwechselnd in Benutzung genommen werden können, wobei der eine der beiden Rotationspflüge (8,9) linksgängige und der andere rechtsgängige Arbeitsflügel hat, und die Werkzeugwelle in senkrechter Lage wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar ist.
6. Einachsschlepper nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (4) in zueinander entgegengesetzten Neigungen mit Bezug auf die Achse des Laufräderpaares des Schleppers einstellbar ist.
7. Einachsschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein~ stellen der Werkzeugwelle ein Schwenkarm (19) vorgesehen ist, der mit an einem Halter
(22) befindlichen Anschlägen (20, 21) zum Zusammenwirken gebracht werden kann.
8. Einachsschlepper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zum Einstellen der Werkzeugwelle (4) in Stehlage dienende Anschläge (21) am Halter (22) verstellbar sind, um den Neigungswinkel der Werkzeugwelle (4) zur Laufradachse des Schleppers einstellen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 5465 11.52
DEP1038D 1947-05-31 1948-12-24 Einachsschlepper mit durch den Motor antreibbarer, Bodenbearbeitungswerkzeuge tragender Werkzeugwelle Expired DE855630C (de)

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