DE801180C - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine

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DE801180C
DE801180C DET50A DET0000050A DE801180C DE 801180 C DE801180 C DE 801180C DE T50 A DET50 A DE T50A DE T0000050 A DET0000050 A DE T0000050A DE 801180 C DE801180 C DE 801180C
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DE
Germany
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seed
coulter
lever
fertilizer
agricultural machine
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DET50A
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English (en)
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Christoph Albert Tiemens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. DEZEMBER 1950
T50 III /45 b
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine für vielfache Arbeiten, insbesondere für Drillen, Kunstdüngerstreuen, Hacken u. dgl.
Es ist bereits bekannt, für diese Arbeiten Einzelmaschinen zu verwenden, beispielsweise die Sämaschine, die Düngerstreumaschine, die Hackmaschine, die Grubber usw.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese bekannten Einzweckmaschinen durch eine einzige Maschine, geeignet für alle derartigen oder ähnlichen Arbeiten in der Landwirtschaft, zu ersetzen, wobei diese Arbeiten teilweise gleichzeitig, also nicht zeitlich nacheinander, durchgeführt werden können. An Stelle mehrerer Maschinen benötigt dann der Landwirt nur eine Maschine, ein sogenanntes Vielfachgerät. Zweckmäßigerweise wird als Antrieb für eine derartige Maschine ein rückwärts zur Fahrtrichtung liegender Antriebsmotor und Fahrzeuglenkerstand benutzt.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß ao innerhalb eines rechteckigen Rahmengestells, welches von zwei Vorderrädern und zwei lenkbaren und angetriebenen Hinterrädern getragen wird, mit Aufnahmevorrichtungen versehene auswechselbare Arbeitsgeräte zum gleichzeitigen Säen, Kunstdüngerstreuen, Hacken u. dgl. angebracht sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Fahrgestell nur einmal für die verschiedenen Vorrichtungen vorhanden zu sein braucht, desgleichen das übliche Regelgetriebe zum Säen und Düngerstreuen mit seinen vom Antriebsmotor abgeleiteten Triebwellen. Zur Anpassung der Entfernung zwischen Boden und Werkzeuge sind die Vorderräder in der Höhe verstellbar eingerichtet, wobei die Verstellung vom Lenk- und Bedienungsstand aus erfolgt.
Um die verschiedenen Arbeiten gleichzeitig auszuführen, mußte eine Lösung gefunden werden, die eine leichte und wenig umfangreiche Maschine ent-
stehen ließ. Diese wurde durch Zusammenlegen des bisher gebräuchlichen Säkastens und des Düngerkastens zu einem einzigen Aufnahmebehälter sowohl für Sägut wie Kunstdünger erzielt, wobei eine schwenkbare Scheidewand im Aufnahmebehälter neben der Trennung der beiden Stoffe auch eine Vergrößerung des Füllraumes gestattet, wenn nur gesät oder nur gedüngt werden soll. Die Vereinigung der beiden Kästen bringt den weiteren Vorteil, daß der Leitungskanal für Saatgut und ein besonderer für Kunstdünger nahe beieinanderliegen können, so bei Reihensaat ein gleichzeitiges Reihen-Düngerstreuen nahe der Säreihe gestattend. Es kann auf diese Weise an Düngermenge gespart werden, und das in der Mitte zwischen den Reihen zur Entwicklungszeit der Jungpflanzen sich bildende Unkraut findet keinen Dünger λόγ.
Weiterhin sieht die Lösung Scharhebel vor, die wie bisher als Träger des unteren Teils von Leitungsröhren für das Saatgut und jetzt auch für die Aufnahme der Düngerrohre dienen, ferner für die Halterung auswechselbarer Hackwerkzeuge sowie für Andrückrollen, Belastungsgewichte u. dgl. Dabei ist das übliche Gelenk der Scharhebel in eine mit Rillen für den einstellbaren Reihenabstand versehene runde Tragachse verlegt und eine lösbare, von Schraubenverbindungen freie, zweiteilige Halterung der Scharhebel an der Tragachse angebracht. Die Rillen der runden Achse sind tunlichst als Zentimeterteilung vorgesehen, um den gewünschten Reihenabstand genau, ohne das bekannte Einstellbrett zu erzielen.
Da der Kunstdünger metallische Werkstoffe bald zerstört, entstand die Aufgabe, eine für das Kunstdüngerstreuen in Reihen besonders unempfindliche Anordnung aus sich nicht zersetzenden Kunststoffen für die erforderlichen Bauteile zu finden. Zur Lösung hierfür schlägt die Erfindung vor, auf der Rührwelle im Düngerkasten nebeneinanderliegende Scheiben mit am Umfang vorstehenden Nockenreihen zu verwenden, wobei die kegelförmigen Nocken so gegeneinander versetzt sind, daß sie in der Abwicklung des Umfangs eine etwa kreisbogenförmige Reihe bilden. Die Nocken greifen in die Schlitze einer über den Scheiben lagernden Verteilerschiene ein und bringen diese in hin- und hergehende Bewegung, wenn die Rührwelle sich dreht. Sowohl die Nocken wie die Schlitze sorgen für eine besonders günstige Zerreibung und Verteilung des Kunstdüngers, wobei ein besonderer Antrieb der Schlitzschiene erspart wird.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Andrückrollen um, die Drehpunkte ihrer Traghebel so geschwenkt werden, daß sie in verschiedene Lagen gebracht und festgestellt werden können, um so als Belastungsgewicht bei Tiefsaat zu dienen oder zur Regulierung der Hacktiefe.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Draufsicht der Maschine,
Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine Teilanordnung der Maschine,
Abb. 4 eine Teilsicht der Verteilerschiene,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch die Rührwelle für den Kunstdünger,
Abb. 6 einen Querschnitt zur Anordnung der Abb. 5,
Abb. 7 eine Draufsicht auf den Kegelgetriebekasten,
Abb. 8 einen Schnitt durch das Kunstdüngerleitrohr,
Abb. 9 eine Längsatisicht der Tragachse für die Scharhebel,
Abb. 10 einen Querschnitt hierzu.
Wie Abb. ι zeigt, treibt ein Antriebsmotor 1, beispielsweise ein Zweizylinder-Kraftstoffmotor, über ein an sich bekanntes Getriebe 2 die hinteren Fahrräder 3, 3' des Gerätes an, die durch eine Lenkeinrichtung mit Lenkrad 4 für die Fahrtrichtung Steuerbar sind. Die Fahreinrichtung ist auf einem Gestellrahmen gelagert, der gebildet wird von zwei Längsholmen 5, 5', zwei Querholmen 6, 6' und zwei Schenkeln 7, 7', welche die Hinterachse 8 tragen sowie den Fahrersitz 9 (Abb. 2). Der vordere Querholm 6' trägt eine schwenkbare Achse 10, auf deren beiden vierkantig abgesetzten Enden Schwenkhebel 11 angebracht sind, welche die vorderen Fahrräder 12, 12' tragen. Die vorderen Fahrräder 12, 12' sind durch Hebel 13, Gestänge 14 und Handhebel 15 in der Höhe verstellbar. Das in der Abb. 1 links dargestellte Vorderrad 12 kann in die punktiert gezeichnete Lage 12" umgesteckt werden zwecks Befahrens von Grabenkanten.
Zum Antrieb der verschiedenen Arbeitsvorrichtungen ist vom Getriebe 2 des Motors 1 eine Wellenanordnung abgeleitet, die aus der abschaltbaren Welle 17, der Welle 18 und der Welle 19 besteht, die untereinander durch Kegelradpaare angetrieben werden. Das Zahnrad 20 auf Welle 17 ist verschiebbar und kann in Eingriff mit dem Zahnrad 21 gebracht werden zwecks Einschaltung des Getriebekastens 35. Die Welle 19 ist in zwei Armen 23, 23' des Längsholmes 5 gelagert.
Die bis jetzt beschriebenen Teile sind bei der Maschine stets vorhanden; die folgend beschriebene Vorrichtung ist als Aufbaugerät mittels Aufnahmevorrichtung, auswechselbar gegen andere landwirtschaftliche Geräte, ausgebildet. In Abb. 3 sind die Längsholme 5 mit Aufnahmelöchern versehen, in welche die Aufnahmestifte 42 der Langleisten 41 als Träger der Scharhebel 39 und der Langleisten 41' als Träger des Aufnahmebehälters 24 für Saatgut und Kunstdünger eingreifen. Es ist also möglich, den Aufnahmebehälter 24 mit seinem Zubehör zu entfernen, wenn man nur mit den Scharhaltern 39 beim Hacken arbeiten will. Der Aufnahmebehälter 24 wird durch eine um den Drehpunkt 54 schwenkbare Scheidewand 26 in zwei Räume aufgeteilt, dem Behälterraum 22 für Kunstdünger und der Behälterkammer 36 für das Saatgut. Beim Umlegen der Scheidewand 26 vergrößert sich wahlweise der Raum 22 oder die Kammer 36. In der Mittelstellung wird die Scheidewand durch eine an sich bekannte lösbare Feststelleinrichtung gehalten. Der gesamte Auf-

Claims (8)

  1. nahmebehälter kanu nach Losen des Festhaltestiftes 55 und Entkuppeln der Rührwelle für Kunstdünger 2j um die Achse der Schubradwelle 38 zwecks Entleerung geschwenkt werden. Eine Rührwelle 37 für das Saatgut wird durch nicht dargestellte Zahnräder von der Schubradwelle 38 angetrieben.
    Aus dem Behälterraum 22 für Kunstdünger gelangt der Düngestoff durch Schlitze 51 der Yerteilerschiene ^2 (Abb. 4), die bei Abstellung von einem Teil der Saatreihen durch Teilklappen 56 abgedeckt werden können, in den Kunstdüngerleitkanal 2$. In die Schlitze 51 greifen kegelartige Nocken 50 von einer mit Scheiben 49 aus nichtrostendem Werkstoff versehenen Rührwelle 25 mit quadratischem Querschnitt ein, die eine hin- und hergehende Bewegung der Verteilerschiene 52 dadurch verursachen, daß sie in ihrer Abwicklung des Umfangs eine etwa kreisbogenförmige Reihe bilden (Abb. 5 und 6). Der Antrieb der Rührwelle 25 erfolgt durch ein mit dem Kegelrad 34 auf der Welle Hj in Eingriff stehendes Antriebskegelrad ^J für den in der Drehzahl regelbaren Reibgetriebekasten 35 (Al)b. ι und 7). Im Getriebekasten 35 erfolgt der Antrieb der Rührwelle 25 und der Schubradwelle 38 über eine verschiebbare Kupplungshülse 58 und Reibscheiben 48 in an sich bekannter Weise, wobei die Kupplungshülse 58 durch ein Lenklineal 59 dann ein- und ausgerückt werden kann, wenn das Lineal mittels eines dem Handhebel 15 gleichartigen Handhebels 44 (Abb. 3) zum Heben und Senken der Scharhebel 39 bewegt wird. Eine Lasche 60 verbindet Lineal 59 und Handhebel 44 miteinander. Das Lenklineal 59 besitzt Schrägflächen, die von U"i<irniiRen Xocken 61 am Reibgetriebekastengehäuse 35 umschlossen werden; eine Feder 62 sorgt für Kraftschluß. Einklappbare Schrägrlächen 63 leiten den Kunstdünger jeweils in einen Kunstdüngerleitkanal 28. Durch eine Längsklappe 64 kann der Dünger auch ohne Kanalverteilung breit gestreut werden.
    Aus der Beliälterkammer 36 für Saatgut gelangt dasselbe in an sich bekannter Weise, in der Menge einstellbar und abstellbar durch Schieber 65, über die Schubräder auf Welle 38 in die Saatgutleitungskanäle 27. Von hier nimmt das Saatgut den Weg durch die Saatleitungsröhren 40, die ebenso wie die Düngerleitröhren 29 von einem durch die Leisten 41' getragenen Bügel 68 gehalten werden. Saat- und Düngerleitröhren tauchen in eine von den Scharhebeln 39 getragene Doppelröhre des Saatrillenscharkörpers, bestehend aus Düngerleitrohr 30 und Saatleitrohr 31, ein. Während das Saatgut nunmehr senkrecht auf den Ackerboden gleitet, wird der Kunstdünger beiderseits durch Austrittsschlitze 67 (Abb. 8) ausgelegt. Der Saatrillenscharkörper 30, 31 ist unten verjüngt und besitzt hier Aufnahmeösen 66 zum Anbringen von Schutzscheiben und je ein Paar angelenkte Parallelogrammlenkhebel ^t, für Andrückrollen 33 und .Halterung 32 für die Schafte 47 von Hackwerkzeugen u.dgl. £**· £Jie Halterung 32 als dritte Parallelogrannnseite besitzt eine Scheibe mit drei Stelllöchern, desgleichen besitzt der Traghebel 70 für die Andrückrollen 33 eine gleiche Scheibe mit einem Stelloch, in welches ein Steckstift 71 eingebracht werden kann. Durch LTmstecken des Stiftes 71 gelangt die Andrückrolle 33 in Stellung a, wobei sie zur Regelung der Hacktiefe dient, oder in Stellung b, wobei sie zum Andrücken der Saat dient, oder in Stellung c, wobei sie als Belastung-;-
    ' gewicht bei Tiefsaat dient.
    Die Scharhebel 39 können durch Bewegen des Handhebels 44, mit welchem sie durch Laschen 72 befestigt sind, und mittels Schlitzen 73 und Stiften 74 an den Scharhebeln gehoben und gesenkt werden. Auch können die Scharhebel 39 einzeln zum Verringern der Zahl von Dünge- und Saatreihen abgeschaltet werden, wobei eine an einem Fortsatz J^, der Scharhebel angebrachte Sperrklinke 76 hinter eine die Bügel 68 verbindende Leiste JJ greift, wenn die Scharhebel angehoben werden, wie gestrichelt gezeichnet.
    Die Scharhebel 39 lassen sich auf der runden Tragachse 45, die von den Leisten 41 durch Lagerfortsätze 78 gehalten wird, in axialer Richtung verstellen. Das die Hälfte der Tragachse 45 umfassende Endteil der Scharhebel 39 bildet die Oberhälfte eines aufklappbaren Drehlagers mit einem Keil 79, der in Querrillen 43 der Tragachse eingreift. Die untere Hälfte des Drehlagers wird durch einen Lagerhebel 80 (Abb. 9 und 10) gebildet, der scharnierartig mit der Oberhälfte verbunden ist und einen federnden Fortsatz 81 besitzt. Die Oberiind Unterhälfte des Drehlagers werden durch einen verschiebbaren Haltering, der in Rasten 83 ruht, zusammengehalten. Beim Öffnen des Lagers zwecks seitlicher Verstellung der Scharhebel 39 wird der Haltering 82 abgestreift. Die Scharhebelanordnung mit Zubehör kann auch entfernt werden, wenn man z. B. Kunstdünger in Breitstreuung nach Öffnen der Längsklappe 64 ausbringen will. An Stelle der Hackeinrichtung oder des Säkastens 24 kann auch ein anderes landwirtschaftliches Gerät, jeweils aber mit gleicher Aufnahmevorrichtung auf das Fahrgestell aufgebracht werden, beispielsweise Heurechen, Heuwender und andere. Die Wendegabeln werden dann vom vorhandenen Regelgetriebekasten angetrieben.
    Patentλ νs ρ rVc ι ι ε :
    ι. Landwirtschaftliche Maschine mit rückwärts liegendem Motorantrieb, Lenkstand und vom Fahrgestell getragenem und umschlössenem Arbeitsgerät, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Aufnahmebehälter (24) und einen vom Scharhebel (39) getragenen zweiteiligen Saatrillenscharkörper (30, 31) mit einem Düngerleitrohr (30) und einem Saatleitrohr (31).
  2. 2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Saatrillenscharkörper (30,31) Anschlußösen zur Aufnahme einer die Andrückrolle (33) und gegebenenfalls ein Hackschar (47) tragenden l'arallelogrammlenkung (53) vorgesehen sind.
  3. 3- Landwirtschaftliche Maschine nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saatrillenscharkörper (30,31) und die Hackgeräte (47) mittels leicht lösbaren Haltevorrichtungen (42) gegen andere Geräte im Fahrgestell auswechselbar sind.
  4. 4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell von zwei in der Höhe verstellbaren Vorderrädern (12, 12') und zwei lenkbaren und angetriebenen Hinterrädern (3,3') getragen wird.
  5. 5. Landwirtschaftliche Maschine nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebehälter (24) eine schwenkbare Scheidewand (26) für Saatgut und Kunstdünger vorgesehen ist.
  6. 6. Landwirtschaftliche Maschine nach Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Saatrillenscharkörpern (30, 31) ge- tragenen Saatandrückrollen (33) entweder als Belastungsgewichte bei Tief saat oder zur Regelung der Hacktiefe verstell- und feststellbar sind.
  7. 7. Landwirtschaftliche Maschine nach An-Sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharhebel (39) drehbar und seitlich verstellbar auf einer quer gerillten Achse (45) mittels die Achse umfassenden zweiteiligen Lagers (39,80) befestigt sind (Abb. 9).
  8. 8. Landwirtschaftliche Maschine nach Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rührwelle im Düngerkasten nebeneinanderliegende Scheiben (49) mit am Umfang vorstehenden, kegelförmigen, gegeneinander versetzten Nocken (50) angeordnet sind, die in Schlitze der Verteilerschiene (52) eingreifen und diese in Bewegung setzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 2997 12.
DET50A 1949-10-20 1949-10-20 Landwirtschaftliche Maschine Expired DE801180C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283012B (de) * 1963-05-08 1968-11-14 Iahermesia Landbouwmaschinefab Fahrbares Geraet zum Abwerfen von Zwiebeln, Knollen, Samen bzw. sonstigem mehr oder weniger grobkoernigem Gut auf vorbereitete Saatboeden
FR2332691A1 (fr) * 1975-05-15 1977-06-24 Amazonen Werke Dreyer H Machine pour la distribution de matieres en grains et en poudre
US4311104A (en) * 1977-01-21 1982-01-19 Deere & Company Press grain drill

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283012B (de) * 1963-05-08 1968-11-14 Iahermesia Landbouwmaschinefab Fahrbares Geraet zum Abwerfen von Zwiebeln, Knollen, Samen bzw. sonstigem mehr oder weniger grobkoernigem Gut auf vorbereitete Saatboeden
FR2332691A1 (fr) * 1975-05-15 1977-06-24 Amazonen Werke Dreyer H Machine pour la distribution de matieres en grains et en poudre
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