DE2519209A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2519209A1
DE2519209A1 DE19752519209 DE2519209A DE2519209A1 DE 2519209 A1 DE2519209 A1 DE 2519209A1 DE 19752519209 DE19752519209 DE 19752519209 DE 2519209 A DE2519209 A DE 2519209A DE 2519209 A1 DE2519209 A1 DE 2519209A1
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DE
Germany
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soil cultivation
cultivation machine
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DE19752519209
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English (en)
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Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

C. VAN DER LELY N.V., Maasland (Niederlande) "Bodenbearbeitungsmaschine11
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsinas chine mit umlaufenden, zwangläufig angetriebenen Werkzeugen und einer Nachlaufwalze sowie mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Saatgut, mineraldung oder dergl. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist es bisher nicht gelungen ein zufriedenstellendes Ergebnis in einem Arbeitsgang zu erzielen, so dass meist noch eine Nachbearbeitung des eingesäten oder gedüngten Ackers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine so auszubilden, dass auch unter schwierigen Bedingungen ein einwandfreies Ergebnis in einem Arbeitsgang erreicht wird, so dass sich eine Nachbearbeitung erübrigt. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die hinter der Zuführvorrichtung für das einzubringende Gut angeordnete Nachlaufwalze zwangläufig angetrieben ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Nachlaufwalze auch bei nassem Boden, beim überrollen von Bodenunebenheiten und unter sonstigen schwierigen Betriebsbedingungen mit
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der gewünschten Drehgeschwindigkeit auf dem Boden abrollt, insbesondere nicht durch anhaftende Erde gebremst wird. Der Boden wird daher unmittelbar nach dem Einsäen oder Düngen gleichmässig geebnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Bodenbearbeitunggmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Pig. 1,
Pig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4 in vergrössterter Darstellung die Vorrichtung zum Eibringen von Saatgut, Mineraldung oder dergl., und Pig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Pig· 4.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 mit einem Querträger 2, an dessen Enden vertikale Platten 3 angebracht sind. Im unteren Bereich der Platten 3 ist eine zwischen den Platten 3 sich erstreckende und in Lagern abgestützte Welle 4 gelagert, die parallel zum Querträger 2 verläuft. Auf der Welle 4 sitzen in bekannter V/eise in schraubenlinienförmig angeordneten Reihen Bearbeitungswerkzeuge 5. Zwischen den Platten 3 ist ferner eine zum Querträger 2 parallele Winkelschiene 6 angebracht, an der eine Haube 7 befestigt ist, die die zwischen den Platten 3 liegende Welle 4 mit den Bearbeitungswerkzeugen 5 wenigstens teilweise umgibt. Die Haube 7, die von der Winkelschiene 6 aus in Fahrtrichtung A nach vorne und nach unten verläuft und zentrisch zur Welle 4 liegt, umgibt die Welle 4 über einen Winkelberäißh von weniger als 90°. Am unteren und oberen Ende der Haube 7 sind nahe den Platten Arme 8 angelenkt, mit denen die Haube 7 im Betrieb in radialer Richtung verschiebbar ist. An der Haube 7 greift eine Zugfeder derart an, dass die oberen Arme 8 gegen nicht dargestellte Anschläge an den Platten 3 gezogen werden, so dass die Haube 7 die in Pigur 1 dargestellte Lage einnimmt. An der Winkelschiene 6 sind mit Abstand voneinander ein Gitter bildende federnde Stäbe 10 befestigt, die wenigstens teilweise konzentrisch zur Welle 4 liegen und sich von der Winkelschiene 6 aus in Fahrtrichtung A nach hinten erstrecken. Über den Stäbe 10 ist eine schwenkbare Haube 11 vorgesehen. Auf dem Querträger 2 ist etwa in Längsmitte
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ein Getriebegehäuse 12 befestigt, in dem eine zum Querträger parallele Abtriebswelle 13 gelagert ist. Die Abtriebswelle 13 ist über ein Getriebe mit der Welle 4 verbunden. Das Getriebe ist in einem auf einer der Platten 3 befestigten Gehäuse 14 untergebracht. Das im Getriebegehäuse 12 liegende Ende der Abtriebswelle 13 trägt ein Kegelrad, das mit einem Kegelrad auf einer in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 12 ragenden Antriebswelle 15 im Ein-
go y\ griff ist. Auf der Rückseite des G^triebegehäuses 14 ist/an einer Stütze 16 gehaltenes Rohr 17 angebracht, in dem eine Gewindespindel 18 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 18 ist an ihrem aus dem Rohr 17 ragenden Ende mit einer Buchse 19 schwenkbar zwischen Stützen 20 angeordnet, die auf einem Tragarm 21 befestigt sind. Der Tragarm 21 ist in Höhe des Querträgers 2 auf der Aussenseite einer der Platten 3 angelenkt und trägt am freien Ende ein Laufrad 22, das mit einem Abstreifer 23 zusammenwirken kann. Am Querträger 2 ist in bezug auf die Längsmittellinxe der Maschine seitlich versetzt ein Anbauback 24 befestigt, der einen oberen wenigstens nahezu horizontal verlaufenden Träger 25 aufweist. Am unteren Ende des Anbaubockes 24 sind zwei mit Abstand voneinander liegende Platten 25A vorgesehen, an die die Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden können. Die oberen Anschlüsse für den Oberlenker der Hebevorrichtung werden durch zwei mit Abstand voneinander auf dem Getriebegehäuse 12 schwenkbar angebrachte Laschen 26 gebildet. Auf dem oberen Träger 25 des Anbaubockes 24 ist eine in der Längsmxttelebene der Maschine liegende, aufwärts gerichtete Zunge 27 befestigt, die durch einen Querbolzen 28 mit einer die Zunge umgebenden Gabel 29 verbunden ist. Die Gabel 29 ist auf der Stirnseite von zwei in Fahrtrichtung A nach hinten divergierenden, wenigstens nahezu horizontalen Armen 30 angebracht, die einen Teil eines Traggestelles 31 bilden. Die rückwärtigen Enden der Arme 30 sind durch einen Querträger 32 miteinander verbunden. Der Querträger 32 verbindet ausserdem die oberen Enden von zwei vertikalen Stützen 33, deren untere Enden an in Fahrtrichtung A nach vorne verlaufenden Armen 34 anschliessen. Die vorderen Enden der Arme 34 sind durch einen Querträger 35 miteinander verbunden, auf dem die Schenkel eines Bügels 36 angebracht sind, die vom Querträger 35 aus in Fahrtrichtung A nach vorne und schräg nach oben gerichtet sind. Die Schenkel des Bügels .,.6 konvergieren dabei nach oben. Der Steg des Bügels 36 stützt die
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Arme 30 des Traggestelles 31 ab. Auf der Unterseite der Arme 34 sind mit Abstand voneinander nach unten gerichtete Stützen 37 befestigt, die Träger für Platten 38 bilden. Auf den Platten 38 sind Lager 39 angebracht, in denen Wellensturamel 40 einer Nachlaufwalze 41 gelagert sind (Fig. 3). Der Durchmesser der Nachlaufwalze 41 entspricht etwa einem Viertel ihrer Länge, während ihre Breite wenigstens nahezu gleich der Arbeitsbreite der Bearbeitungswerkzeuge 5 auf der Welle 4 ist. Die Nachlaufwalze 41 ist mit Gewichten beschwert. Am Querträger 35 sind mit Abstand voneinander nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne verlaufende Laschen 42 angeordnet, die einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Abschnitt 43 von Armen 44 und 45 abstützen. Der Abschnitt 43 geht in einen in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufenden Armabschnitt
46 über, der mit einem Knick an einen schräg nach unten und nach hinten verlaufenden Abschnitt 47 anschliesst. Am freien Ende dieses Abschnittes 47 ist ein Achsstummel 48 angebracht, der ein luftbereiftes Laufrad 49 trägt. Jeder Abschnitt 43 ist durch einen Sicherungsstift 50 gegen Verschieben in seiner Längsrichtung gesichert.
Wie Fig. 2 zeigt, haben die Abschnitte 46 und 47 des Armes 45 grösseren Abstand vom Arm 34 als die entsprechenden Abschnitte des Armes 44, so dass in diesem Bereich der Antrieb für die Nachlaufwalze 41 untergebracht werden kann. Auf dem Abschnitt
47 jedes Armes 44 bzw. 45 ist in Höhe der Achsstummel 48 für die Laufräder 49 ein Zungenpaar 51 angebracht. Jede Zunge 51 ist mit einer länglichen öffnung 52 versehen, in der ein Zapfen 53 verschiebbar gelagert ist (Fig. 3). Der Zapfen 53 ist am unteren Ende eines doppeltwirkenden, vom Schlepper aus zu betätigenden hydraulischen Stellzylinders 54 angebracht, dessen oberes Ende zwischen schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach vorne verlaufenden an den Enden des Querträgers 32 vorgesehenen Laschen 55 schwenkbar angeordnet ist. An beiden Enden der Stellzylinder 54 sind Leitungen 56 vorgesehen, die längs der Arme 30 nach vorne verlaufen und an die Hydraulik des Schleppers angeschlossen werden können. An den Armen 34 ist mit Streifen 57 (Fig. 5) ein in Fahrtrichtung A vor der Nachlaufwalze 41 angeordneter, im Vertikalschnitt in Längsrichtung der Maschine dreieckigförmiger Behälter 58 einer Vorrichtung zum Einbringen von Saatgut, Mineraldung oder dgl. angebracht. Der Behälter 58 erstreckt sich wenigstens über die ganze Länge der Nachlaufwalze 41. Im Boden des Behälters 58
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sind dreieckförmige Auslassöffnungen 59 angeordnet, die durch einen unter dem Behälter vorgeselmen, in Längsrichtung des Behälters verschiebbaren Schieber 60 ganz oder teilweise geschlossen werden können. Der Schieber 60 hat zu diesem Zweck ebenfalls dreieekförmige öffnungen 59 (Fig. 4). Am Schieber 60 ist ein Arm 61 angelenkt, der mit einem Bowdenzug 62 verbunden ist, der über eine am Behälter 58 befestigte Stütze zum vorderen Ende der Arme 30 geführt und nahe dieser Stelle mit einem um eine aufwärts gerichtete Achse 63 schwenkbaren Hebel 64 verbunden ist, der vom Schlepper aus betätigt werden kann (Pig. 2). Der Arm 61 ist mit einem Ende an einem Bügel 65 angelenkt, der am Behälter 58 befestigt ist. Das vordere Ende des Armes 61 läuft in einer Spitze aus, die längs einer Skala 61A auf dem Bügel 65 verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der Arm 61 durch einen Schlitz 66 in einem Schenkel des Bügels 65 geführt.
Eine Zugfeder 67 drückt den Arm 61 gegen die obere Begrenzung des Schlitzes 66. Der Schieber 60 wird dabei im Bereich des Armes 61 gegen die Unterseite des Behälters 58 gedrückt. Das andere Ende des Schiebers 60 wird derart abgestützt, dass er ungehindert in seiner Längsrichtung verschoben werden kann. Im Bereich des einen Schenkels des Bügels 65 ist ein Rohr 68 angebracht, in dem eine Stellschraube 69 drehbar gelagert ist. Die Stellschraube 69 bildet einen verstellbaren Anschlag, durch den eine Schwenkbewegung des Armes 61 in einer Richtung begrenzt werden kann, so dass die Stellung des Schiebers 60 festgesetzt werden kann. Die Stellschraube 69 kann mit einer Flügelmutter 70 gesichert werden. Im Bereich des Armes 61 ist die Seitenwand des drehbaren Behälters 58 teilweise abnehmbar, so dass das im Bereich des Bodens im Behälter 58 untergebrachte Rührwerk 71 aus dem Behälter herausgenommen werden kann. Das Rührwerk 71 hat eine Rührwerkwelle 72, die auf der Seite des Armes 61 seitlich aus dem Behälter 58 ragt. Auf diesem herausragenden Abschnitt der Rührwerkwelle 72 sitzt ein Kettenrad 73, das über eine Kette 74 mit einem Kettenrad 75 auf dem Wellenstummel 48 des Laufrads 49 verbunden ist. Das auf der Welle 72 frei drehbare Kettenrad 73 kann durch einen Riegelbolzen 76 mit einer auf der Rührwerkwelle 72 sitzenden Scheibe 77 drehfest verbunden werden. Auf diese Weise kann eine Antriebsverbindung zwischen dem Laufrad 49 und dem Rührwerk 71 im Behälter 58 hergestellt werden. Im Bereich des Armes 45 sitzt auf dem Wellenstummel 40 der Nachlauf-
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walze 41 ein Kettenrad 78, das über eine Kette 79 mit einem Kettenrad 80 auf einer quer zur Fahrtrichtung A liegenden, zur Drehachse der Nachlaufwalze 41 parallelen Welle 81 antriebsverbunden ist. Die Welle 81 ist in einem Rohr 82 untergebracht und ragt mit einem Ende in ein Gehäuse 83, das von einem der Arme 30 und dem Querträger 32 abgestützt wird. Innerhalb des Gehäuses 83 sitzt auf der Welle 81 ein Kettenrad 84, das über eine Kette 85 mit einem Kettenrad 86 auf einer Antriebswelle 87 verbunden ist, die aus einem am Querträger 32 befestigten Getriebegehäuse 88 ragt. Im Getriebegehäuse 88 ist die Abtriebswelle 87 über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer Antriebswelle 89 verbunden, die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse ragt und über ein Kardangelenk an eine in Fahrtrichtung A nach vorne verlaufende Teleskopwelle 91 angeschlossen ist. Die Teleskopwelle 91 ist über ein Kardangelenk 92 mit einer in Fahrtrichtung A nach hinten aus dem Getriebegehäuse 12 ragenden Abtriebswelle 93 verbunden. Zwischen den Armen 34 ist eine Winkelscjiiene 94 angebracht, die sich bis nahe an den Umfang der Nachlaufwalze 41 erstreckt und als Abstreifer dient. Die Winkelschiene 94 erstreckt sich vom Umfang der Nachlaufwalze 41 aus aufwärts.
Die Bodenbearbeitungsmaschine kann mit dem Anbaubock 24 und den Laschen 26 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden. Die in Fahrtrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse 12 ragende Antriebswelle 15 kann über eine Zwischenwelle 95 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden.
Während der Fahrt der Maschine in Richtung des Pfeils A werden die auf der Welle 4 angebrachten Bearbeitungswerkzeuge 5 durch den oben beschriebenen Antrieb derart angetrieben, dass sie in Fahrtrichtung A nach vorne durch den Boden geführt werden. Dabei wird die Erde von den Bearbeitungswerkzeugen 5 längs der Haube 7 gegen die hinter den Bearbeitungswerkzeugen vorgesehenen Stäbe 10 des Gitters geschleudert. Grössere Erdklumpen und dgl. werden von dem Gitter in die von den Bearbeitungswerkzeugen gebildete Furche zurückgeführt, während die lockere Erde durch das Gitter hindurch geschleudert wird und längs der Haube 11 auf das in die Furche eingebrachte Material gelangt. Mit dem Laufrad 22 kann die Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge eingestellt werden. Auf den von den Werkzeugen 5 bearbeiteten Bodenbereich kann mit dem im Behälter
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vorgesehenen Rührwerk 71 Saatgut, wie Grassamen, durch die Auslassöffnungen 59 über eine Breite ausgestreut werden, die der Arbeitsbreite der Werkzeuge 5 entspricht. Die Auslassöffnungen 59 können durch den Schieber 60, der mit den Bowdenzug 62 betätigt wird, ganz oder teilweise geschlossen werden. Zum Transportieren der Maschine lassen sich die Auslassöffnungen 59 vollständig verschliessen. Mit Hilfe der Skala 61A kann die Menge abzuführenden Gutes bestimmt werden. Die Stellschraube 69 sorgt dafür, dass der Schieber 60 bei Freigabe der Auslassöffnungen 59 wieder die gewünschte Stellung einnimmt. Unter jeder Auslassöffnung 59 ist eine Platte 59A angeordnet, auf die das Saatgut fällt und durch die es gestreut wird. Die Nachlaufwalze 41 rollt dann über das auf dem bearbeiteten Boden liegende Gut. Sie wird dabei durch den vorstehend beschriebenen, die Teleskopwelle 91 aufweisenden Antrieb mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die höher als die Fahrgeschwindigkeit des Schleppers ist, so dass die Nachlaufwalze 41 eine Vorschubkraft ausübt, wodurch die beim Durchgang der Bearbeitungswerkzeuge 5 durch den Boden in Fahrtrichtung auftretenden Kräfte wenigstens teilweise aufgehoben werden. Ausserdem hat der Geschwindigkeitsunterschied zur Folge, dass an der glatten Aussenfläche des Mantels der Nachlaufwalze 41 auch unter schwierigen Bedingungen auf schwere, nassen Böden praktisch keine Erde hängenbleiben kann. Etwa am Walzenmantel anhaftende Erde wird durch die auf der Rückseite der Maschine vorgesehene Winkelschiene 94 abgestreift. Im Betrieb ist das Traggestell 31 für die Nachlaufwalze 41 und den unmittelbar vor dieser liegenden Behälter 58 um den Querbolzen 28 in bezug auf das die Bearbeitungswerkzeuge 5 tragende Gestell 1 der Maschine höhenverschwenkbar. Die Laufräder sind im Betrieb so eingestellt, dass ein Laufrad ausreichende Bodenberührung hat, so dass es dreht und das Rührwerk 71 im Behälter 58 antreibt. Da die Zapfen 53 der Stellzylinder 54 in den länglichen öffnungen 52 der Zungen 51 der Arme 44, 45 gelagert sind, können die Arme beim überfahren von Bodenunebenheiten in Höhenrichtung um die Längsachse des Armabschnittes 43 schwenken. Zum Transport der Maschine werden die Kolben der Stellzylinder 54 ausgefahren, wodurch die Nachlaufwalze 41 in bezug auf die Laufräder 49 um die Längsachse der Armabschnitte 43 nach oben geschwenkt wird. Die Nachlaufwalze 41 hat dann Bodenabstand, so dass die Maschine in einfacher Weise
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transportiert werden kann.
Die vorstehend beschriebene Maschine eignet sich besonders zum V/iedereinsäen von Gras. Mit der erfindungsgemässen Maschine ist es in einem einzigen Arbeitsgang möglich, den Grasboden zu pflügen, unmittelbar anschliessend in den bearbeiteten Boden einzusäen und den'Boden mit der Nachlaufwalze 41 einzuebnen. Die Nachlaufwalze kann auch unter schwierigen Bedingungen einwandfrei auf dem Boden abrollen und wird nicht durch anhaftende Erde gebremst.
Die Maschine kann auch mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Kunstdünger versehen sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Pat enta^nsprüche-
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Claims (36)

  1. Patentanwalt
    __r ,., _ Tf^'-.^j, 5Λ^1ί!~ίϊ1ΐ M ftf *7 ι Ι
    7 St j i: 'art N. r«eni ^straße 40 Π J t| /M
    Patentansprüche: 3 2 5 1 9 2 0 929. Apri!1975
    ij_J Bodenbearbeitungsmaschine mit umlaufenden, zwangläufig angetriebenen Werkzeugen und einer Nachlaufwalze sowie mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Saatgut, Mineraldung oder dergl., daduren gekennzeichnet, dass die hinter der Zuführvorrichtung für das einzubringende Gut angeordnete Nachlaufwalze (41) zwangläufig angetrieben ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (41) mit einer höheren Geschwindigkeit als die Fahrtschwindigkeit der Maschine angetrieben ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite der Zuführvorrichtung und der Nachlaufwalze (41) wenigstens nahezu der Arbeitsbreite der rotierenden Werkzeuge (5) entspricht.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Nachlaufwalze (41) gleich etwa einem Viertel ihrer Länge ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (41) im Betrieb um eine quer zur Fahrtrichtung (A) liegende Achse (28) in bezug auf ein die Werkzeuge (5) tragendes Gestell (1) schwenkbar ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache des Walzenmantels glatt ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (41) beschwert ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung einen quer zur Fahrtrichtung (A) sich erstreckenden Behälter (58) aufweist, der in Fahrtrichtung (A) vor der Nachlaufwalze (41) angeordnet ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (58) unmittelbar vor der Nach-
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    laufwalze (41) angeordnet ist und sich über wenigstens nahezu deren ganze Länge erstreckt.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da,ss im Behälter (58) ein Rührwerk (71) vorgesehen ist, mit dem das einzubringende Gut durch Auslassöffnungen (59) im Behälterboden führbar ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Nachlaufwalze (41) an ein Ende der Nachlaufwalze geführt ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (41) mit den rotierenden Werkzeugen (5) antriebsverbunden ist.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung zwischen der Nachlaufwalze (41) und den Werkzeugen (5) eine Teleskopwelle (91) aufweist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Nachlaufwalze (41) wenigstens nahezu senkrecht zur Fahrtrichtung (A) der Maschine verläuft.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachlaufwalze (41) an einem Traggestell (31) gehaltert ist, das um eine wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse (28) in bezug auf das die Werkzeuge (5) tragende Gestell (1) schwenkbar ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung zusammen mit der Nachlaufwalze (41) auf den Traggestell (31) gelagert ist.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (31) zwei Laufräder (49) aufweist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (49) nahe den Enden der Nachlaufwalze (41) angeordnet sind.
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  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Rührwerks (71) von dem Laufrad (49) aus erfolgt.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Laufrad (49) um eine in Fahrtrichtung (A) vor den Laufrädern (49) liegende Achse schwenkbar ist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Laufrad (49) durch einen hydraulischen Stellzylinder (54) schwenkbar ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (49) um miteinander fluchtende Achsen schwenkbar sind.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Laufrad (49) an einem Träger (44, 45) angebracht ist, der um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem der Laufradträger (44, 45) und dem Traggestell (31) ein hydraulischer Stellzylinder (54) derart angeordnet ist, dass der Träger (44 bzw. 45) in bezug auf den Stellzylinder (54) begrenzt frei bewegbar ist.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Stellzylinders (54) bewegbar in einem Schlitz (52) einer auf dem Träger (44 bzw. 45) für das Laufrad (49) befestigten Abstützung (51) angebracht ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 und einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Rührwerkes (71) abschaltbar ist.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt der Auslassöffnungen (59) durch einen vom Schlepper aus betätigbaren Schieber (60) einstellbar ist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (60) auf der Unterseite des Behäl-
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    — liters (58) vorgesehen ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt und dass der Schieber über einen Stellarm (61) mit einem Kabel (62) verbunden ist, das bis in die Nähe des die Werkzeuge (5) tragenden Gestelles (1) geführt ist.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (61) im Bereich einer Skala (61A) angeordnet ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellweg des Armes (61) einstellbar ist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Armes (61) in einer Richtung durch einen verstellbaren Anschlag (69) begrenzt ist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (5) um eine quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufende, wenigstens nahezu horizontale Achse drehbar sind.
  33. 33» Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) der Werkzeuge (5) derart angetrieben ist, dass die Werkzeuge in Fahrtrichtung (A) durch den Boden führbar sind.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (5) wenigstens auf der Oberseite von einer Haube (11) umgeben sind.
  35. 35. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalTo^m Fahrtrichtung (A) und hinter den Werkzeugen (5) zwischen der Haube (11) und den Werkzeugen (5) ein durch Stäbe (10) gebildetes Gitter vorgesehen ist,
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem die Werkzeuge (5) tragenden Gestell (1) ein dem Antrieb der Werkzeuge (5) zugehb'rendes Getriebegehäuse (12 ) angebracht ist, das auf seiner Rückseite eine Abtriebswelle (93) aufweist, an die die Teleskopwelle (91) angeschlossen ist, deren rückwärtiges Ende mit einer Eingangswelle (89) eines auf dem Traggestell (31) der Nachlaufwalze (41) vorgesehenen Getriebegehäuses (88) verbunden ist.
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