AT391785B - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge - Google Patents
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Description
Nr. 391 785
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegril des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 23 31 762) ist das in der Antriebsverbindung zu Nachlaufwalze vorgesehene Zwischengetriebe einer der Kreiselwellen zugeordnet, und die seitwärts gerichtet Zwischenwelle ist die Abtriebswelle dieses Getriebes von der aus der Antrieb über einen seitlichen Kettentrieb a die Achse der Nachlaufwalze geführt ist. Diese Antriebsverbindung ist konstruktiv aufwendig, zumal sie ein spezielle Konstruktion der Bodenbearbeitungsmaschine erfordert, weil das Zwischengetriebe an einer de Kreiselwellen angeschlossen sein muß. Außerdem ist die Höhenverstellung der Nachlaufwalze nur durcl Schwenken des Kettentriebes um die Achse der Zwischenwelle möglich, was zusätzliche konstruktive Mittel zu Arretierung der jeweils eingestellten Höhenlage der Walze bzw. Eingriffstiefe der Werkzeuge erfordert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Antriebsverbindung zu der Nachlaufwalze h konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die Höhenverstellbarkeit der Walze unabhängig von de Ableitung des Antriebs frei gestaltet werden kann, der seinerseits eine optimale Vortriebskraft der Nachlaufwalz auf die Maschine ermöglichen soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Hierbei ist das Zwischengetriebe unmittelbar dem Hauptgetriebe zugeordnet, das häufig schon serienmäßig s> ausgebildet ist, daß ein Durchtrieb möglich ist, wobei also eine Welle des Getriebes von der Rückseite he zugänglich ist. Von dem Zwischengetriebe aus führt die Gelenkwelle in etwa paralleler Lage zur. Maschinengestell an das der Nachlauf walze und deren Tragarm zugeordnete seitliche Getriebe.
Die Höhenverstellung der Walze kann darum wie üblich durch Einstellen der Tragarme ausgeführt werder ohne daß hierbei auf die Antriebsverbindung Rücksicht genommen werden muß, weil die Gelenkwelle ein entsprechende Verstellung ohne weiteres erlaubt. Die Antriebsverbindung hat auch keinen zusätzliche Platzbedarf, weil hierfür der Raum zwischen Walze und Maschinengestell ausgenutzt werden kann. Damit Weit die bei derartigen Maschinen gewünschte kurze Baulänge erhalten.
Es ist auch eine Bodenfräse mit angetriebener Nachlauf walze bekannt, deren Antrieb vom Hauptgetriebe de Fräse über eine Gelenkwelle abgeleitet ist (DE-OS 25 19 209). Bei dieser Maschine erstreckt sich di Gelenkwelle etwa in Fahrtrichtung, wobei auf dem Gestell der Nachlaufwalze ein Zwischengetriebe angeordm sein muß, das seinerseits über eine zusätzliche Antriebsverbindung mit dem seitlichen Getriebe für die Walz verbunden ist. Auch diese Antriebsverbindung erfordert einen beachtlichen konstruktiven Aufwand und ergibt ein verhältnismäßig große Baulänge, wobei zur Tiefenführung der Fräswalze ein Laufrad am Maschinengeste' angeordnet ist
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnunge dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Kreiselegge ausgeführte Bodenbearbeitungsmaschin mit Nachlaufwalze, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (Π) in Fig. 1, vergrößert dargestellt, Fig. einen Schnitt nach (Π-Π) in Fig. 1, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Kreiselegge mit Nachlaufwalze i Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt nach (V-V) in Fig. 4, vergrößert dargestellt.
Die dargestellte Kreiselegge ist insbesondere zur Saatbettbereitung bestimmt Sie hat einen quer zi Fahrtrichtung (A) liegenden Kastenbalken (1), der Bestandteil des Maschinengestelles ist, und an dem i gleichen, im Ausführungsbeispiel etwa 25 cm betragenden Abständen aufwärts gerichtete etwa vertikale Welle (2) von Werkzeugkreiseln (3) gelagert sind. Jeder Kreisel (3) hat als Werkzeug zwei zum Boden gerichtet Zinken (5), die an den Enden eines horizontalen Werkzeugträgers (4) gehaltert sind, der am unteren Ende de zugehörigen Kreiselwelle (2) befestigt ist Die Zinken benachbarter Kreisel haben aneinander angrenzende ode überlappende Umlaufbahnen. Die Enden des Kastenbalkens (1) sind durch je eine Seitenplatte (6) abgeschlossei die über den Kastenbalken (1) nach vorne und hinten und außerdem um ein beträchtliches Maß nach obe übersteht. An den Seitenplatten ist in deren vorderem und oberen Bereich je einer von zwei Lagerzapfen (7) fi die nach hinten gerichteten Tragarme (8) einer zwangläufig angetriebenen Nachlaufwalze (12) befestigt. Di Tragarme (8) liegen an den einander zugewandeten Innenseiten der Seitenplatten (6) oberhalb des Kastenbalker (1) (Fig. 2 und 3). Sie sind jeweils vom Zapfen (7) aus geradlinig nach hinten gerichtet und in der Nähe de hinteren Endes der Seitenplatte (6) etwa oberhalb der Rückseite des Kastenbalkens (1) schräg nach unten un hinten und von diesem Zwischenstück aus wieder nach oben abgewinkelt, wobei sich das Endstück parallel zur ersten Abschnitt geradlinig nach hinten erstreckt An den hinteren Enden dm1 Tragarme (8) ist je eine von zw( Tragplatten (9) befestigt die schräg nach hinten und unten gerichtet sind, und an deren unteren Enden Lager fi Achszapfen (10) und (11) der Nachlaufwalze (12) angebracht sind. Der Tragkörper der Walze (12) besteht ai einem zylindrischen Rohr (13), an dessen Enden die Achszapfen (10) und (11) befestigt sind, dere gemeinsame Achse die Drehachse (a) der Walze bildet An dem Rohr (13) sind messerförmige Zähne (1^ befestigt wobei je drei Zähne als Gruppe in einer gemeinsamen Radialebene des Rohres (13) und in gleiche Abständen von je 120° angeordnet sowie jeweils gegen die nächstliegenden Zähne der benachbarten Gruppe ui 90° versetzt sind (Fig. 1). Die Anzahl der Zähne pro Gruppe kann verschieden gewählt werden, sodaß jede Grupp mehr oder weniger als drei Zähne enthalten kann.
Die Zinken (14) sind plattenförmig und liegen mit ihren Seitenflächen in Radialebenen des Rohres (13 Ihre im Drehsinn (B) der Walze vorderen Kanten liegen jeweils auf einer Sehne und die hinteren Kanten jewei -2-
Nr. 391 785 auf einer Radialen des Rohres (13), bezogen auf dessen kreisrunden Querschnitt, und die diese beiden Kante verbindende Außenkante ist zur Achse des Rohres konzentrisch. Der Durchmesser des zylindrischen Rohres (1: beträgt etwa 40 cm und die radiale Höhe der Zähne etwa 5 cm. Diese radiale Höhe der Zähne (14) soll gleich odc kleiner sein als ein Fünftel des Walzendurchmessers.
Die hinteren Enden der Tragarme (8) sind durch einen Querträger (15) verbunden, an dem mittig eine ac zwei Platten (16) bestehende Gabel befestigt ist. In der Gabel (16) ist das eine Ende einer längenverstellbare Stellstange (17) schwenkbar äbgestützt (Fig. 2). Das andere Ende der Stellstange ist zwischen zwei Stützplatte (18) gelagert, die am oberen Ende eines Anbaubocks (19) befestigt und von dort nach hinten gerichtet sind. De Anbaubock (19) ist vorne mittig am Kastenbalken (1) angebracht und mit Anschlüssen für die Dreipunki Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. Die Stellstange (17) besteht aus zwei in eine Gewindebuchs eingreifenden Gewindestangen und ist mittels dieser Buchse längenverstellbar, wodurch die Höhenlage der Walz (12) relativ zum Kastenbalken (1) und damit die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel (3) einstellbar ist. Statt de Stellstange (17) kann auch eine Gewindespindel oder eine andere Stellvorrichtung vorgesehen sein. Auch könne die Tragarme (8) beispielsweise mittels je einer Gewindespindel einzeln schwenkbar sein.
Die Werkzeugkreisel (3) werden paarweise gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile übe ein im Kastenbalken (1) befindliches Stirnradgetriebe angetrieben, von dessen Stirnrädern (20) je eines auf eine der Kreiselwellen (2) sitzt und das seinen Antrieb an einer mittleren Kreiselwellen über ein Hauptgetriebe (21 erhält. Das Hauptgetriebe ist ein Kegekad-Winkelgebiebe, dessen Tellerrad (22) auf der Kreiselwelle und desse anderes Kegelrad (23) auf einer in Fahrtrichtung (A) liegenden Welle (24) sitzt, die die Stirnwand und di Rückwand des Getriebegehäuses durchsetzt und im Gehäuse mit beiden Enden gelagert ist.
Das vordere Ende der Welle (24) bildet die Eingangswelle des Hauptgetriebes (21) und ist über ein Gelenkwelle (25) mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt. An der Rückwand des Getriebegehäuses, de zwischen den beiden Ständern des Anbaubocks (19) auf dem Kastenbalken befestigt ist, ist das Gehäuse eine Zwischengetriebes (26) befestigt, das ebenfalls ein Kegelrad-Winkelgetriebe ist. Das eine Kegelrad (27) diese Getriebes sitzt auf dem rückseitigen Ende der Welle (24) und das andere, größere Kegelrad (28) ist auf eine Welle (29) angeordnet, die im Gehäuse des Zwischengetriebes (26) gelagert ist und etwa horizontal und quer zi Fahrtrichtung (A) liegt. Die Welle (29) bildet die Abtriebswelle des Zwischengetriebes und mündet in ei Wechselgetriebe (33), das zwei übereinander angeordnete Stimzahnräder (31) und (32) aufweist (Fig. 2) und m seinem Gehäuse an einer Gehäuseseitenwand des Zwischengetriebes angeordnet ist. Das obere Stirnrad (31) sie auf der Abtriebswelle (29) und das untere Stirnrad (32) auf einer zu ihr parallelen Abtriebswelle (30), die durc das Gehäuse des Zwischengetriebes (26) hindurchgeführt ist. An das dem Wechselgetriebe (33 gegenüberliegende Ende der unteren Welle (30) ist das eine Kreuzgelenk (34) einer Gelenkwelle (3£ angeschlossen, die quer zur Fahrtrichtung (A) etwa horizontal und in Höhe der Deckwand des Kastenbalkens (1 liegt. Das andere Kreuzgelenk (34) der Gelenkwelle (35) ist mit einer ebenfalls quer zur Fahrtrichtung un horizontal liegenden Welle (36) gekuppelt, die zu einem Kettengetriebe (37) gehört, dessen Kettenkasten an de Innenseite des dort befindlichen Tragarmes (8) der Nachlaufwalze (12) angeordnet ist Die Welle (36) ist ai Kettenkasten und an dem Tragarm gelagert und trägt ein Kettenrad (38), das über eine Kette (39) ein größere Kettenrad (40) antreibt, das drehfest auf dem Achszapfen (11) der Walze (12) befestigt ist (Fig. 1 und 3).
Die Nachlaufwalze (12) wird über den beschriebenen Getriebezug in Richtung des Pfeiles (B) angetriebe (Fig. 2). Ihre Drehzahl ist durch Auswechseln oder Umstecken der Stirnräder (31) und (32) des Wechselgetriebe (33) veränderbar. Die Drehzahl der Walze kann entsprechend der Fahrgeschwindigkeit, aber auch größer od( kleiner gewählt werden. Infolge ihres zwangläufigen Antriebs kann die Nachlaufwalze auf dem Boden nicl durchrutschen und erzeugt einen Vorschub, so daß ein Teil der Vortriebskraft für die Maschine über di Schlepperzapfwelle aufgebracht wird. Außerdem dient die Walze zur Nachbearbeitung des Bodens. Hierzu trägt di Form und Anordnung der Zähne (14) bei, weil deren in Drehrichtung (B) vorne liegenden Kanten jeweils ai einer Sehne des Umfanges des rohrförmigen Tragkörpers (13) liegen. Die Form der Zähne (14) ergibt auch eir selbstreinigende Wirkung der Walze, wobei ein Anhaften von Erde weitgehend auch dadurch vermieden wird, de die Walze eine relativ geringe Anzahl von Zähnen aufweist und die Zähne benachbarter Gruppen um etwa 9( gegeneinander versetzt sind, bezogen auf den Walzenumfang.
Die Antriebsverbindung zur Nachlaufwalze beeinträchtigt deren Höhenverstellung nicht, weil die Gelenkwel (35), die die Getriebe (33) und (37) als Zwischenwelle verbindet, Höhendifferenzen zwischen dei Maschinengestell und der Nachlaufwalze ausgleicht. Die Anordnung des Zwischengetriebes (33) und d( Zwischenwelle (35) ergibt außerdem eine kompakte Bauweise bei relativ geringer Baulänge. Dabei ist di Wechselgetriebe (33) über seinen seitlichen Gehäusedeckel gut zugänglich, sodaß die Wechselräder (31) ur (32) leicht umgesteckt oder ansgetauscht werden können.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist ein Zwischengetriebe (16A) mit seinem Gehäuse an di Gehäuserückwand des Hauptgetriebes (21) befestigt. Zur Drehzahleinstellung der Nachlaufwalze ist e: Wechselgetriebe (33A) außen an dem einen Tragarm (8) angeordnet. Die Gelenkwelle (35) ist mit ihre: äußeren Kreuzgelenk (34) an die am Tragarm (8) gelagerte Eingangswelle (39A) des Wechselgetriebes (33/ angeschlossen und über die Wechselräder (31) und (32) mit der Welle (36) des Kettenrades (31 antriebsverbunden. Das Wechselgetriebe (33A) ist infolge seiner Anordnung an der Außenseite de verschwenkbaren Tragarmes (8) besonders gut zugänglich, wobei die Bauweise ebenfalls kompakt ist. -3-
Claims (10)
- Nr. 391 785 PATENTANSPRÜCHE 1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit an einem Gestell nebeneinander angeordnetei Werkzeugen, die über ein auf dem Gestell abgestütztes Hauptgetriebe angetrieben sind, und mit einer di« Maschine gegen den Boden abstützenden Nachlaufwalze, die mittels höhenverstellbaren Tragarmen mit den Gestell verbunden und über ein mit dem Hauptgetriebe antriebsverbundenes Zwischengetriebe, eine in Höhe de Gestelles und quer zur Fahrtrichtung liegende Zwischenwelle und ein seitliches Getriebe angetrieben ist, da einem der Tragarme der Nachlaufwalze zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetrieb· (26) unmittelbar hinter dem Hauptgetriebe (21) angeordnet und mit ihm direkt antriebsverbunden ist und daß di· Zwischenwelle eine Gelenkwelle (35) ist, welche eine seitwärts gerichtete Abtriebswelle (29; 30) de Zwischengetriebes (26,26A) direkt mit dem seidichen Getriebe (37) verbindet.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche, als Kettentriel ausgeführte Getriebe (37) neben dem Tragarm (8) der Nachlaufwalze (12) angeordnet und an ihm abgestützt ist
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Getriebezui vom Hauptgetriebe (21) zu dem seitlichen Getriebe (37) ein Zahnrad-Wechselgetriebe (33; 33A) angeordne ist.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33) in Getriebezug zwischen dem Hauptgetriebe (21) und der Gelenkwelle (35) angeordnet ist.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33 unmittelbar neben dem Zwischengetriebe (26) angeordnet ist.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33A im Getriebezug zwischen der Gelenkwelle (35) und dem seitlich«) Getriebe (37) liegt
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe (33A außenseitig an dem Tragarm (8) der Nachlaufwalze (12) angeordnet ist
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß di> Gelenkwelle (35) an die Welle (30,36) des unteren der beiden übereinander liegenden Zahnräder (31 und 32 des Wechselgetriebes (33; 33A) angeschlossen ist.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß da Hauptgetriebe (21) mit Zwischengetriebe (26; 26A) etwa mittig am Maschinengestell (1) abgestützt und di Gelenkwelle (35) etwa horizontal liegend angeordnet ist.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß di Nachlaufwalze (12) aus einem zylindrischen Tragkörper (13) mit an dessen Mantelfläche verteilt angeordneter flachen Zähnen (14) besteht, deren Seitenflächen etwa in Radialebenen des Tragköipers (13) liegen. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -4-
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