DE3436123C2 - Kreiselegge - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art
(DE-OS 24 17 153) ist für den Betrieb ein Schlepper mit
frontseitiger Zapfwelle erforderlich, an die das Wechselgetriebe
über eine Gelenkwelle angeschlossen wird. Außerdem
muß der Leistungsbedarf für die Kreiselegge vom Schlepper
aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kreiselegge
dieser Bauart im Vorbau auch mit einem Schlepper ohne
frontseitige Zapfwelle betreiben zu können, wobei wegen des
Vorbaus ein möglichst geringer Abstand zwischen Maschine
und Schlepper eingehalten werden soll.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kreiselegge entfällt wegen des
maschineneigenen Motors nicht nur die Notwendigkeit eines
frontseitigen Zapfwellenanschlusses, sondern auch die Antriebsverbindung
über eine Gelenkwelle, die stets eine bestimmte
Mindestlänge haben muß, um Kurvenfahrten mit dem
Schlepper bei angebauter Maschine zu ermöglichen. Dabei
wird die Ausladung der Maschine durch den Motor in keiner
Richtung vergrößert, weil der Motor direkt auf dem Kastenbalken
sitzt und seine Antriebswelle ebenso wie die Eingangswelle
des angeschlossenen Wechselgetriebes quer zur
Arbeitsrichtung liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Bodenbearbeitungsmaschine,
die an einen Schlepper angeschlossen
ist, an den rückseitig weitere
Maschinen angebaut sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kombination
nach Fig. 1.
Die dargestellte Kombination besteht aus einem Schlepper
1 und zwei Bodenbearbeitungsmaschinen 2 und 3, die
mittels je einer Mehrpunktbefestigung, im Ausführungsbeispiel
an Dreipunkt-Hebevorrichtungen, an der Vorder-
bzw. Rückseite des Schleppers angeschlossen sind. Die
Bodenbearbeitungsmaschine 2 an der Vorderseite des
Schleppers 1 ist eine Kreiselegge mit einem quer zur
Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 4, in dem
in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm nebeneinander
angeordnete, vertikale Wellen von Werkzeugkreiseln
5 gelagert sind.
Die Werkzeugkreisel 5 bestehen jeweils aus einem etwa
horizontalen Werkzeugträger 6, der an einem Wellenende
der unten aus dem Kastenbalken 4 herausragenden Wellen
befestigt und an den Enden mit nach unten gerichteten
Zinken 7 versehen ist. Die seitlichen Enden des Kastenbalkens
4 sind mittels Seitenplatten 8 geschlossen,
die aufwärts und etwa parallel zur Fahrtrichtung A der
Kombination gerichtet sind. Nahe ihrer Hinterseite
ist in den Seitenplatten 8 ein Querzapfen 9 bzw.
eine kurze Welle 9A angeordnet, um die längs der Platten nach
vorne verlaufende Arme 10 schwenkbar sind. Die Arme
10 können mit je einer zugehörigen Gewindespindel
11 höhenverstellt werden und in mehreren Stellungen
verriegelt werden. An den freien Enden der Arme
10 ist eine Walze 12 drehbar gelagert. Die Walze 12
hat ein zylindrisches Tragrohr 13 mit einem Durchmesser
von vorzugsweise 40 cm und ist mittels einer Achse 14
und einer Welle 15 in Lagern an den freien Enden der
Arme 10 gelagert. Auf dem zylindrischen Tragrohr 13
sitzen gleichmäßig über die ganze Länge verteilt
ringförmige Zahnkränze 16. Zwischen den Armen 10 ist
ein senkrecht zur Fahrtrichtung A verlaufender Querträger
17 angebracht, an dem Abstreifer 18 befestigt
sind, die bis zwischen die Zahnkränze 16 reichen und
deren freie Enden an dem zylindrischen Tragrohr 13 anliegen.
Im Inneren des Kastenbalkens 4 sitzt auf den
Wellen der Werkzeugkreisel 5 je ein geradverzahntes
Stirnrad 19, das mit den Stirnrädern 19 benachbarter
Werkzeugkreisel 5 kämmt. Nahe der Mitte des Kastensbalkens
4 ist die Welle eines Werkzeugkreisels 5 nach
oben in ein darüber angeordnetes Getriebe 20 geführt,
an das, in Fahrtrichtung A gesehen, linksseitig
ein Wechselgetriebe 21 anschließt. Die Antriebswelle 22
des Wechselgetriebes 21 verläuft quer zur Fahrtrichtung
A und ist durch das Getriebe 20 hindurch- und an der
(in Fahrtrichtung A gesehen) rechten Seite herausgeführt.
Dieses rechtsseitige Wellenende ist über eine Kreuzgelenkwelle
22A, die ebenfalls quer zur Fahrtrichtung
A angeordnet ist, mit der Antriebswelle 24 eines
Motors 25 verbunden. Der Motor 25, im
Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor, ist
quer angeordnet und auf dem Kastenbalken 4 nahe dessen rechtem Ende
befestigt. Das andere Ende der
Welle 22 ist auf der linken Seite aus dem Wechselgetriebe
21 herausgeführt und mit einer Gelenkwelle
26, die als Teleskopwelle ausgebildet ist, verbunden.
Die Gelenkwelle 26 ist im wesentlichen quer zur
Fahrtrichtung A angeordnet und verbindet die Welle 22
mit der Welle 9A, um die der linke Arm 10 schwenkbar
ist und die in einem Wechselgetriebe 27 gelagert ist.
Das Wechselgetriebe 27 bildet die Antriebsverbindung
zwischen der Welle 9A und der Welle 15 der
Walze 12. Die Übersetzung des Wechselgetriebes 27 kann
durch Auswechseln von Wechselrädern variiert werden.
Mit den Wechselgetrieben
21 und 27 ist es möglich, auch bei konstanter Motordrehzahl
die Rotationsgeschwindigkeit von den Werkzeugkreiseln
5 sowie die Drehzahl der Walze 12 zu verändern.
Die Walze 12 hat im wesentlichen zwei Funktionen; mit ihr
wird die Arbeitstiefe der
Werkzeugkreisel 5 eingestellt, und sie dient
zum Vortrieb der Maschine. Hierbei sind die Zahnkränze
16 von besonderem Vorteil, da die Walze 12 mit den Zähnen
in den Boden eingreift und damit die zum Vortrieb erforderliche
Haftreibung erreicht wird.
Nahe der Mitte ist der Kastenbalken 4 mit einem rückseitigen
Anbaubock 28 versehen, der an eine an
der Frontseite des Schleppers vorgesehene Dreipunkt-
Hebevorrichtung angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel
hat der Anbaubock 28 einen Dreipunktanschluß,
es kann aber auch ein anderer
Mehrpunktanschluß vorgesehen sein.
Die an der Rückseite des Schleppers angeschlossene
Bodenbearbeitungsmaschine 3 ist ebenfalls eine Kreiselegge, ähnlich
der vorderen Kreiselegge 2, jedoch ohne eigenen Antrieb
und mit einer nicht angetriebenen, frei drehbaren
Nachlaufwalze 12A, die ähnlich wie die vordere Walze 12
ausgebildet sein kann.
Zum Antrieb der Werkzeugkreisel 5 der Maschine 3 ist
ebenfalls ein Getriebe 20 und ein
Wechselgetriebe 21 vorgesehen. Das Getriebe 20 ist
jedoch so auf dem Kastenbalken 4 angeordnet, daß das
herausgeführte Wellenende der Welle 22 nach vorne
gerichtet und durch eine Kreuzgelenkwelle 29 mit der
Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Die Maschine
3 hat an der Vorderseite des Kastenbalkens
4 einen Anbaubock 30, der Dreipunktanschlüsse zum
Anschluß der Maschine 3 an die heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers aufweist. An
den seitlichen Enden des Kastenbalkens 4 sind Seitenplatten
31 um etwa in Fahrtrichtung A verlaufende
Achsen schwenkbar gelagert. Im Betrieb nehmen die Platten
31 die dargestellte Stellung ein und
sorgen zusammen mit den äußeren Werkzeugkreiseln 5 für
eine gleichmäßige Krümelung und Verteilung der
zerkrümelten Erde im Randbereich der Maschine.
An der Rückseite des Anbaubocks 30 sind zwei untere
Arme 32 und mittig ein
oberer Arm 33 zum Anschluß einer Anbaumaschine
34, im Ausführungsbeispiel einer
Sämaschine angebracht. Zwischen dem oberen Arm 33 und dem
Kastenbalken 4 ist ein Hubzylinder 35 vorgesehen, so
daß die Sämaschine mittels
der Arme ausgehoben werden kann. Beim Heben bewegt sich
die Anbaumaschine 34 auch nach vorne, so daß der
Schwerpunkt der Maschine in Richtung auf den Schlepper
verschoben wird. Die Arbeitsbreite der
Bodenbearbeitungsmaschine beträgt beispielsweise
3 m.
Die Arbeitstiefe der vorderen und
hinteren Werkzeugkreisel 5 wird mit den Gewindespindeln 11
an den Walzen 12 bzw. 12A der Bodenbeschaffenheit
entsprechend eingestellt, und die Kombination
wird in Richtung des Pfeiles A gefahren. Dabei wird
die vordere Kreiselegge 2 von dem auf der Oberseite
des Kastenbalkens 4 angeordneten Motor 25 angetrieben,
der vom Schlepper aus (nicht dargestellt) steuerbar
ist und von einem Kraftstoffbehälter 36, der auf dem Kastenbalken
4 angeordnet ist, mit Treibstoff versorgt wird.
Die Reifen des Schleppers sind besonders breit,
vorzugsweise beträgt die Reifenbreite 60 cm.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Schlepper so ausgebildet,
daß alle vier Radspuren nebeneinander liegen. Bei
großer Reifenbreite, die insbesondere mit Schlappreifen
erzielt werden kann, können benachbarte Radspuren aneinander
angrenzen. Da die größte Spurweite der Hinterräder
der Arbeitsbreite der Maschinen entspricht,
wirken die Schlepperräder infolge dieser Anordnung
für die vorlaufende Maschine ähnlich wie eine Nachlaufwalze.
Sie verdichten den vorbearbeiteten Boden weitgehend
gleichmäßig, zumal durch den Antrieb der vorlaufenden
Walze 12 sichergestellt ist, daß die Schlepperräder
nicht durchdrehen. Der so verfestigte Boden
kann dann von der nachlaufenden Maschine noch gekrümelt
und dabei wieder etwas aufgelockert werden,
wobei infolge der Vorbearbeitung mit Verdichtung durch
die Schlepperräder eine sehr gleichmäßige Arbeitstiefe
eingehalten werden kann. Nach Überrollen durch
die Nachlaufwalze 12A ist der Boden dann zu einem
Saatbett bereitet, das allen Anforderungen hinsichtlich
der Krümelung und Verteilung der Erde genügt und einen
völlig ebenen Saatbetthorizont hat. Der Boden kann
mit der angebauten Sämaschine 35 sofort eingesät
werden. Auf die Nachbearbeitung mittels heckseitig
angebauter Maschine kann aber auch verzichtet werden,
wenn die Bodenbeschaffenheit und das gewünschte Arbeitsergebnis
es zulassen.
Durch den Motor 25 werden nicht nur die vorderen
Werkzeugkreisel 5, sondern auch die antriebsunterstützende
Walze 12 angetrieben, die mittels der
plattenförmigen Zahnkränze 16 in den Boden greift und
die Maschine in Fahrtrichtung A zieht. Auf diese
Weise wird die vom Schlepper 1 aufzubringende Vorschubkraft
zur Fortbewegung der Kombination gesenkt,
wodurch ein leichterer Schlepper zum Antrieb der
Kombination eingesetzt werden kann. Dies gilt insbesondere,
wenn der Schlepper nur in Kombination mit
der vorderen Kreiselegge 2 betrieben wird und die
Kreiselegge 3 mit Anbaumaschine 34 abgekuppelt ist.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Werkzeugkreisel 5 ist
mittels des Wechselgetriebes 21 und die Drehgeschwindigkeit
der Walze 12 mittels des Wechselgetriebes 21
und des Wechselgetriebes 27 einstellbar. Die Vorschubwirkung
der Walze 12 läßt sich somit in weitem
Bereich den Arbeitsbedingungen entsprechend anpassen.
Dies ist besonders wichtig, wenn eine hintere Bodenbearbeitungsmaschine
3 angeschlossen ist, die von der
Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. In diesem
Fall kann durch Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der
Walze 12 eine größere Vorschubwirkung erzielt werden,
wodurch auch bei angeschlossener zweiter Maschine die
Schlepperleistung verhältnismäßig gering dimensioniert
sein kann.
Zum Transport kann die vordere Kreiselegge 2 mittels
der vorderen Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
1 ausgehoben werden; zum Ausheben der hinteren Maschine
3 nebst Anbaumaschine 34 wird zunächst die Sämaschine
34 mittels des Hubzylinders 35 gehoben, die dabei
schräg nach oben und nach vorne bewegt wird, so daß
beim anschließenden Ausheben von Sämaschine und
Kreiselegge mittels der hinteren Hebevorrichtung des
Schleppers der Schwerpunkt der beiden Maschinen verhältnismäßig
nahe der Rückseite des Schleppers liegt.
Die Anordnung des Motors 25 auf der Oberseite des
Kastenbalkens 4 ist besonders günstig, da
ohne Vergrößerung der Maschinenbreite
ein zusätzlicher Antrieb der Walze 12 erhalten wird.
Ein weiterer Vorteil dieser motorgetriebenen Kreiselegge
2 ist, daß sie auch mit Schleppern kombiniert werden
kann, die keinen Zapfwellenanschluß haben.
Anstelle der Walzen 12 bzw. 12A können auch Räder, die
paarweise oder zu mehreren nebeneinander angeordnet
sind, eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Kreiselegge mit einem als Gestell dienenden, quer zur
Arbeitsrichtung liegenden Kastenbalken, an dem mehrere,
mit einem innerhalb des Kastenbalkens befindlichen Getriebe
antriebsverbundene Werkzeugkreisel nebeneinander
gelagert sind, und mit einem Hauptgetriebe und einem
Wechselgetriebe, die auf dem Kastenbalken abgestützt
sind, der außerdem einen Anbaubock mit rückseitigen
Anschlüssen für den frontseitigen Anbau an einen
Schlepper aufweist, um die Maschine im Schlepper-Vorbau
zu betreiben,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Werkzeugkreisel
(5) ein maschineneigener Motor (25) vorhanden
ist, der auf dem Kastenbalken (4) aufsitzt, und
dessen Antriebswelle (24) quer zur Arbeitsrichtung (A)
ausgerichtet und mit der Eingangswelle (22) des Wechselgetriebes
(21) gekuppelt ist, die ebenfalls quer zur
Arbeitsrichtung (A) liegt und dem Motor (25) zugewandt
ist.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (20)
mittig auf dem Kastenbalken (4) angeordnet ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) nahe einem
Ende des Kastenbalkens (4) angeordnet ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kastenbalken (4)
außerdem ein Kraftstoffbehälter (36) angeordnet ist.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) vom Schlepper
(1) aus betätigbar ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der maschineneigene Motor
(25) zusätzlich zur Unterstützung des Vortriebs der Maschine
dient.
7. Kreiselegge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) mit einer
abstützenden Walze (12) antriebsverbunden ist.
8. Kreiselegge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) in bezug auf
die Fahrtrichtung vor der Reihe der Werkzeugkreisel (5)
angeordnet ist.
9. Kreiselegge nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) von dem Motor
(25) über das Haupt- und das Wechselgetriebe (20
und 21) sowie über ein zweites Wechselgetriebe (27) angetrieben
ist, das auf der dem Motor (25) gegenüberliegenden
Seite des Kastenbalkens (4) angeordnet ist.
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) mit Zahnkränzen
(16) versehen ist.
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