DE3436123C2 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 24 17 153) ist für den Betrieb ein Schlepper mit frontseitiger Zapfwelle erforderlich, an die das Wechselgetriebe über eine Gelenkwelle angeschlossen wird. Außerdem muß der Leistungsbedarf für die Kreiselegge vom Schlepper aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kreiselegge dieser Bauart im Vorbau auch mit einem Schlepper ohne frontseitige Zapfwelle betreiben zu können, wobei wegen des Vorbaus ein möglichst geringer Abstand zwischen Maschine und Schlepper eingehalten werden soll.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kreiselegge entfällt wegen des maschineneigenen Motors nicht nur die Notwendigkeit eines frontseitigen Zapfwellenanschlusses, sondern auch die Antriebsverbindung über eine Gelenkwelle, die stets eine bestimmte Mindestlänge haben muß, um Kurvenfahrten mit dem Schlepper bei angebauter Maschine zu ermöglichen. Dabei wird die Ausladung der Maschine durch den Motor in keiner Richtung vergrößert, weil der Motor direkt auf dem Kastenbalken sitzt und seine Antriebswelle ebenso wie die Eingangswelle des angeschlossenen Wechselgetriebes quer zur Arbeitsrichtung liegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine, die an einen Schlepper angeschlossen ist, an den rückseitig weitere Maschinen angebaut sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kombination nach Fig. 1.
Die dargestellte Kombination besteht aus einem Schlepper 1 und zwei Bodenbearbeitungsmaschinen 2 und 3, die mittels je einer Mehrpunktbefestigung, im Ausführungsbeispiel an Dreipunkt-Hebevorrichtungen, an der Vorder- bzw. Rückseite des Schleppers angeschlossen sind. Die Bodenbearbeitungsmaschine 2 an der Vorderseite des Schleppers 1 ist eine Kreiselegge mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 4, in dem in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm nebeneinander angeordnete, vertikale Wellen von Werkzeugkreiseln 5 gelagert sind.
Die Werkzeugkreisel 5 bestehen jeweils aus einem etwa horizontalen Werkzeugträger 6, der an einem Wellenende der unten aus dem Kastenbalken 4 herausragenden Wellen befestigt und an den Enden mit nach unten gerichteten Zinken 7 versehen ist. Die seitlichen Enden des Kastenbalkens 4 sind mittels Seitenplatten 8 geschlossen, die aufwärts und etwa parallel zur Fahrtrichtung A der Kombination gerichtet sind. Nahe ihrer Hinterseite ist in den Seitenplatten 8 ein Querzapfen 9 bzw. eine kurze Welle 9A angeordnet, um die längs der Platten nach vorne verlaufende Arme 10 schwenkbar sind. Die Arme 10 können mit je einer zugehörigen Gewindespindel 11 höhenverstellt werden und in mehreren Stellungen verriegelt werden. An den freien Enden der Arme 10 ist eine Walze 12 drehbar gelagert. Die Walze 12 hat ein zylindrisches Tragrohr 13 mit einem Durchmesser von vorzugsweise 40 cm und ist mittels einer Achse 14 und einer Welle 15 in Lagern an den freien Enden der Arme 10 gelagert. Auf dem zylindrischen Tragrohr 13 sitzen gleichmäßig über die ganze Länge verteilt ringförmige Zahnkränze 16. Zwischen den Armen 10 ist ein senkrecht zur Fahrtrichtung A verlaufender Querträger 17 angebracht, an dem Abstreifer 18 befestigt sind, die bis zwischen die Zahnkränze 16 reichen und deren freie Enden an dem zylindrischen Tragrohr 13 anliegen.
Im Inneren des Kastenbalkens 4 sitzt auf den Wellen der Werkzeugkreisel 5 je ein geradverzahntes Stirnrad 19, das mit den Stirnrädern 19 benachbarter Werkzeugkreisel 5 kämmt. Nahe der Mitte des Kastensbalkens 4 ist die Welle eines Werkzeugkreisels 5 nach oben in ein darüber angeordnetes Getriebe 20 geführt, an das, in Fahrtrichtung A gesehen, linksseitig ein Wechselgetriebe 21 anschließt. Die Antriebswelle 22 des Wechselgetriebes 21 verläuft quer zur Fahrtrichtung A und ist durch das Getriebe 20 hindurch- und an der (in Fahrtrichtung A gesehen) rechten Seite herausgeführt. Dieses rechtsseitige Wellenende ist über eine Kreuzgelenkwelle 22A, die ebenfalls quer zur Fahrtrichtung A angeordnet ist, mit der Antriebswelle 24 eines Motors 25 verbunden. Der Motor 25, im Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor, ist quer angeordnet und auf dem Kastenbalken 4 nahe dessen rechtem Ende befestigt. Das andere Ende der Welle 22 ist auf der linken Seite aus dem Wechselgetriebe 21 herausgeführt und mit einer Gelenkwelle 26, die als Teleskopwelle ausgebildet ist, verbunden. Die Gelenkwelle 26 ist im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung A angeordnet und verbindet die Welle 22 mit der Welle 9A, um die der linke Arm 10 schwenkbar ist und die in einem Wechselgetriebe 27 gelagert ist. Das Wechselgetriebe 27 bildet die Antriebsverbindung zwischen der Welle 9A und der Welle 15 der Walze 12. Die Übersetzung des Wechselgetriebes 27 kann durch Auswechseln von Wechselrädern variiert werden. Mit den Wechselgetrieben 21 und 27 ist es möglich, auch bei konstanter Motordrehzahl die Rotationsgeschwindigkeit von den Werkzeugkreiseln 5 sowie die Drehzahl der Walze 12 zu verändern.
Die Walze 12 hat im wesentlichen zwei Funktionen; mit ihr wird die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 5 eingestellt, und sie dient zum Vortrieb der Maschine. Hierbei sind die Zahnkränze 16 von besonderem Vorteil, da die Walze 12 mit den Zähnen in den Boden eingreift und damit die zum Vortrieb erforderliche Haftreibung erreicht wird.
Nahe der Mitte ist der Kastenbalken 4 mit einem rückseitigen Anbaubock 28 versehen, der an eine an der Frontseite des Schleppers vorgesehene Dreipunkt- Hebevorrichtung angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Anbaubock 28 einen Dreipunktanschluß, es kann aber auch ein anderer Mehrpunktanschluß vorgesehen sein.
Die an der Rückseite des Schleppers angeschlossene Bodenbearbeitungsmaschine 3 ist ebenfalls eine Kreiselegge, ähnlich der vorderen Kreiselegge 2, jedoch ohne eigenen Antrieb und mit einer nicht angetriebenen, frei drehbaren Nachlaufwalze 12A, die ähnlich wie die vordere Walze 12 ausgebildet sein kann.
Zum Antrieb der Werkzeugkreisel 5 der Maschine 3 ist ebenfalls ein Getriebe 20 und ein Wechselgetriebe 21 vorgesehen. Das Getriebe 20 ist jedoch so auf dem Kastenbalken 4 angeordnet, daß das herausgeführte Wellenende der Welle 22 nach vorne gerichtet und durch eine Kreuzgelenkwelle 29 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Die Maschine 3 hat an der Vorderseite des Kastenbalkens 4 einen Anbaubock 30, der Dreipunktanschlüsse zum Anschluß der Maschine 3 an die heckseitige Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers aufweist. An den seitlichen Enden des Kastenbalkens 4 sind Seitenplatten 31 um etwa in Fahrtrichtung A verlaufende Achsen schwenkbar gelagert. Im Betrieb nehmen die Platten 31 die dargestellte Stellung ein und sorgen zusammen mit den äußeren Werkzeugkreiseln 5 für eine gleichmäßige Krümelung und Verteilung der zerkrümelten Erde im Randbereich der Maschine.
An der Rückseite des Anbaubocks 30 sind zwei untere Arme 32 und mittig ein oberer Arm 33 zum Anschluß einer Anbaumaschine 34, im Ausführungsbeispiel einer Sämaschine angebracht. Zwischen dem oberen Arm 33 und dem Kastenbalken 4 ist ein Hubzylinder 35 vorgesehen, so daß die Sämaschine mittels der Arme ausgehoben werden kann. Beim Heben bewegt sich die Anbaumaschine 34 auch nach vorne, so daß der Schwerpunkt der Maschine in Richtung auf den Schlepper verschoben wird. Die Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine beträgt beispielsweise 3 m.
Die Arbeitstiefe der vorderen und hinteren Werkzeugkreisel 5 wird mit den Gewindespindeln 11 an den Walzen 12 bzw. 12A der Bodenbeschaffenheit entsprechend eingestellt, und die Kombination wird in Richtung des Pfeiles A gefahren. Dabei wird die vordere Kreiselegge 2 von dem auf der Oberseite des Kastenbalkens 4 angeordneten Motor 25 angetrieben, der vom Schlepper aus (nicht dargestellt) steuerbar ist und von einem Kraftstoffbehälter 36, der auf dem Kastenbalken 4 angeordnet ist, mit Treibstoff versorgt wird.
Die Reifen des Schleppers sind besonders breit, vorzugsweise beträgt die Reifenbreite 60 cm. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Schlepper so ausgebildet, daß alle vier Radspuren nebeneinander liegen. Bei großer Reifenbreite, die insbesondere mit Schlappreifen erzielt werden kann, können benachbarte Radspuren aneinander angrenzen. Da die größte Spurweite der Hinterräder der Arbeitsbreite der Maschinen entspricht, wirken die Schlepperräder infolge dieser Anordnung für die vorlaufende Maschine ähnlich wie eine Nachlaufwalze. Sie verdichten den vorbearbeiteten Boden weitgehend gleichmäßig, zumal durch den Antrieb der vorlaufenden Walze 12 sichergestellt ist, daß die Schlepperräder nicht durchdrehen. Der so verfestigte Boden kann dann von der nachlaufenden Maschine noch gekrümelt und dabei wieder etwas aufgelockert werden, wobei infolge der Vorbearbeitung mit Verdichtung durch die Schlepperräder eine sehr gleichmäßige Arbeitstiefe eingehalten werden kann. Nach Überrollen durch die Nachlaufwalze 12A ist der Boden dann zu einem Saatbett bereitet, das allen Anforderungen hinsichtlich der Krümelung und Verteilung der Erde genügt und einen völlig ebenen Saatbetthorizont hat. Der Boden kann mit der angebauten Sämaschine 35 sofort eingesät werden. Auf die Nachbearbeitung mittels heckseitig angebauter Maschine kann aber auch verzichtet werden, wenn die Bodenbeschaffenheit und das gewünschte Arbeitsergebnis es zulassen.
Durch den Motor 25 werden nicht nur die vorderen Werkzeugkreisel 5, sondern auch die antriebsunterstützende Walze 12 angetrieben, die mittels der plattenförmigen Zahnkränze 16 in den Boden greift und die Maschine in Fahrtrichtung A zieht. Auf diese Weise wird die vom Schlepper 1 aufzubringende Vorschubkraft zur Fortbewegung der Kombination gesenkt, wodurch ein leichterer Schlepper zum Antrieb der Kombination eingesetzt werden kann. Dies gilt insbesondere, wenn der Schlepper nur in Kombination mit der vorderen Kreiselegge 2 betrieben wird und die Kreiselegge 3 mit Anbaumaschine 34 abgekuppelt ist.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Werkzeugkreisel 5 ist mittels des Wechselgetriebes 21 und die Drehgeschwindigkeit der Walze 12 mittels des Wechselgetriebes 21 und des Wechselgetriebes 27 einstellbar. Die Vorschubwirkung der Walze 12 läßt sich somit in weitem Bereich den Arbeitsbedingungen entsprechend anpassen. Dies ist besonders wichtig, wenn eine hintere Bodenbearbeitungsmaschine 3 angeschlossen ist, die von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. In diesem Fall kann durch Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Walze 12 eine größere Vorschubwirkung erzielt werden, wodurch auch bei angeschlossener zweiter Maschine die Schlepperleistung verhältnismäßig gering dimensioniert sein kann.
Zum Transport kann die vordere Kreiselegge 2 mittels der vorderen Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 1 ausgehoben werden; zum Ausheben der hinteren Maschine 3 nebst Anbaumaschine 34 wird zunächst die Sämaschine 34 mittels des Hubzylinders 35 gehoben, die dabei schräg nach oben und nach vorne bewegt wird, so daß beim anschließenden Ausheben von Sämaschine und Kreiselegge mittels der hinteren Hebevorrichtung des Schleppers der Schwerpunkt der beiden Maschinen verhältnismäßig nahe der Rückseite des Schleppers liegt.
Die Anordnung des Motors 25 auf der Oberseite des Kastenbalkens 4 ist besonders günstig, da ohne Vergrößerung der Maschinenbreite ein zusätzlicher Antrieb der Walze 12 erhalten wird. Ein weiterer Vorteil dieser motorgetriebenen Kreiselegge 2 ist, daß sie auch mit Schleppern kombiniert werden kann, die keinen Zapfwellenanschluß haben.
Anstelle der Walzen 12 bzw. 12A können auch Räder, die paarweise oder zu mehreren nebeneinander angeordnet sind, eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Kreiselegge mit einem als Gestell dienenden, quer zur Arbeitsrichtung liegenden Kastenbalken, an dem mehrere, mit einem innerhalb des Kastenbalkens befindlichen Getriebe antriebsverbundene Werkzeugkreisel nebeneinander gelagert sind, und mit einem Hauptgetriebe und einem Wechselgetriebe, die auf dem Kastenbalken abgestützt sind, der außerdem einen Anbaubock mit rückseitigen Anschlüssen für den frontseitigen Anbau an einen Schlepper aufweist, um die Maschine im Schlepper-Vorbau zu betreiben, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Werkzeugkreisel (5) ein maschineneigener Motor (25) vorhanden ist, der auf dem Kastenbalken (4) aufsitzt, und dessen Antriebswelle (24) quer zur Arbeitsrichtung (A) ausgerichtet und mit der Eingangswelle (22) des Wechselgetriebes (21) gekuppelt ist, die ebenfalls quer zur Arbeitsrichtung (A) liegt und dem Motor (25) zugewandt ist.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (20) mittig auf dem Kastenbalken (4) angeordnet ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) nahe einem Ende des Kastenbalkens (4) angeordnet ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kastenbalken (4) außerdem ein Kraftstoffbehälter (36) angeordnet ist.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) vom Schlepper (1) aus betätigbar ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der maschineneigene Motor (25) zusätzlich zur Unterstützung des Vortriebs der Maschine dient.
7. Kreiselegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (25) mit einer abstützenden Walze (12) antriebsverbunden ist.
8. Kreiselegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) in bezug auf die Fahrtrichtung vor der Reihe der Werkzeugkreisel (5) angeordnet ist.
9. Kreiselegge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) von dem Motor (25) über das Haupt- und das Wechselgetriebe (20 und 21) sowie über ein zweites Wechselgetriebe (27) angetrieben ist, das auf der dem Motor (25) gegenüberliegenden Seite des Kastenbalkens (4) angeordnet ist.
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) mit Zahnkränzen (16) versehen ist.
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