DE2609686B2 - Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material - Google Patents
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die
als Anbaumaschine ausgebildet und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist,
von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsrichtung überragt, die mit einem vorn an der
Maschine befindlichen und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetriebenen Gebläse
über einen Luftkanal verbunden sind, denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen
sowie eine über ein Regelgetriebe angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird und die an ihren
äußeren quer zur Arbeitsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen
aufweisen, wobei der Vorratsbehälter in seinem unteren Bereich durch einen dachförmigen in Arbeitsrichtung
angeordneten Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt ist, die mit den Auslauföffnungen und Dosierelementen
ausgestattet sind.
Durch die DT-AS 23 19 940 ist bereits eine derartige
Maschine bekannt. Diese Maschine hat sich bereits in der Praxis bewährt, weist jedoch vor allem den Nachteil
auf, daß sie verhältnismäßig lang ist, so daß sich in angebautem Zustand ihr Schwerpunkt derart weit
hinter dem die Maschine ziehenden Schlepper befindet, daß zu ihrem Anheben mit gefülltem Vorratsbehälter in
Arbeitsstellung Hubkräfte erforderlich sind, die nur von den Kraftheberanlagen starker und schwerer Schlepper
aufgebracht werden können. Außerdem besteht auch bei diesen Schleppern die Gefahr, daß ihre Vorderräder
in angehobener Arbeitsstellung der Maschine in unzulässiger Weise derart entlastet werden, daß der
Schlepper nicht mehr genau in der jeweils beabsichtigten Fahrtrichtung gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine derart zu verbessern, daß bei mindestens
gleichem Fassungsvermögen eine möglichst kurze und gedrungene Bauart und damit ein wesentlich näher am
Schlepper gelegener Schwerpunkt der Maschine erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderwand des Gebläses die Vorderwand des
Vorratsbehälters nach vorn nicht überragt, daß die Antriebswelle des Gebläses zum hinteren Ende des
Vorratsbehälters geführt ist und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers über eine Welle
angetrieben wird, die sich unter dem dachförmigen
''5 Mittelteil des Vorratsbehälters befindet. Infolge dieser
Maßnahmen kann der Abstand zwischen der Vorderwand des Behälters und den hinteren Schlepperteilen
optimal gering gehalten werden. Hierbei wird eine
wesentliche konstruktive Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Vorderwand des Gebläses mit der
Vorderwand des Vorratsbehälters eine Einheit bildet.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der dachförmige Mittelteil den oberen Abschluß des
Luftkanals bildet und die darunter befindliche Welle durch diesen Luftkanal geführt ist. Diese Maßnahme
ermöglicht eine weitere konstruktive Vereinfachung derart, daß der Luftkanal zusammen mit dem dachförmigen
Mittelteil des Vorratsbehälters den tragenden Teil der Maschine bilden kann, so daß ein besonderer
Tragrahmen eingespart wird.
Es ist zweckmäßig, wenn sich das vordere Ende der unter dem dachförmigen Mittelteil angeordneten Welle
in einem Abstand hinter der Vorderwand des Vorratsbehälters befindet. Hierdurch ergibt sich der weitere
Vorteil, daß die Gelenkwelle zur Antriebsübertragung von der Schlepperzapfwelle auf die sich unter dem
dachförmigen Mittelteil des Vorratsbehälters befindende Welle und damit auf das Gebläse eine derart große
Länge aufweisen kann, daß beim Absenken der Maschine keine Gefahr besteht, daß die beiden
Gelenkwellenhälften nicht den ausreichenden Eingriff miteinander besitzen bzw. auseinandergezogen werden.
Ist die Ansaugöffnung des Gebläses in dessen Hinterwand angeordnet und die Antriebswelle durch
die Ansaugöffnung hindurchgeführt, so wird bei der gedrängten Bauweise der Maschine vermieden, daß von
den Schlepperhinterrädern während der Fahrt aufgewirbelter Staub und hochgeschleuderte Bodenteilchen
in das Gebläse gelangen und im Laufe des Einsatzes Störungen in der Luftführung verursachen.
Ferner sollen sich erfindungsgemäß das Regelgetriebe der Dosiervorrichtung und dessen Schaltmechanismus
ebenfalls am hinteren Ende des Vorratsbehälter befinden. Durch diese Maßnahmen wird eine weitere
Verkürzung der Gesamtbaulänge der Maschine erreicht. Außerdem sind die Getriebe und der Schaltmechanismus
der Dosiervorrichtung für die Einstellung bzw. eventuell anfallende Reparaturen leicht zugänglich.
In einer bevorzugten Ausführung ist gemäß der Erfindung außerdem vorgesehen, daß der dachförmige
Mittelteil an seinem unteren Ende eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten
Ausströmöffnungen zumindest annähernd entspricht. Diese Maßnahme führt bei der gedrängten Bauart, d. h.
ohne Vergrößerung der Gesamtbauhöhe, zu einem wesentlich größeren Fassungsvermögen des Vorratsbehälters,
da die hiermit erreichte Verbreiterung des Vorratsbehälters einen um ein Vielfaches größeren
Raum einschließt als sich durch die auf die Verbreiterung des dachförmigen Mittelteiles zurückzuführende
Verringerung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in ihren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine nach der Erfindung im angehobenen Zustand im Querschnitt,
F i g. 2 die gleiche Maschine im abgesenkten Zustand in der Ansicht von hinten und
F i g. 3 die gleiche Maschine im abgesenkten Zustand in der Seitenansicht.
Die Maschine ist mit einem zentralen Vorratsbehälter 1 ausgestattet, dessen unterer Bereich durch einen
dachförmigen Mittelteil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Unter dem Vorratsbehälter 1 befinden sich auf
beiden Seiten acht Rohrleitungen 3, die an einem Luftkanal 4 angeschlossen sind, in dem das Druckrohr 5
des Gebläses 6 mündet. Je sieben dieser Rohrleitungen 3 überragen den Vorratsbehälter 1 quer zur Arbeitsrichtung
7 und sind an ihren äußeren nach hinten weisenden und quer zur Arbeitsrichtung 7 in gleichmäßigen
Abständen zueinander angeordneten Enden mit den Ausströmöffnungen 8 ausgestattet. Vor den Ausströmöffnungen
8 befinden sich die Ableitplatten 9, die schräg nach unten geneigt sind und die aus den Ausströmöff-
.0 nungen 8 herausgeblasenen Materialpartikel zum Boden ableiten. Hierbei weist der dachförmige Mittelteil
2 an seinem unteren Ende eine Breite auf, die dem Abstand der mittleren Ausströmöffnungen 8 ungefähr
entspricht.
Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material gelangt durch die mit Hilfe der Schieber 10 verschließbaren
Auslauföffnungen 11 zur Dosiervorrichtung 12, deren als Nockenräder 13 ausgebildete Dosierelemente
es über die Einlauftrichter 14 den Rohrleitungen 3 zuführen, die an ihrer Einlaufstelle in bekannter und
nicht dargestellter Weise mit Injektoren ausgestattet sind. Angetrieben werden die Nockenräder 13 von der
Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers 15 über die Gelenkwelle 16, eine unter dem dachförmigen
Mittelteil 2 drehbar gelagerte Welle 17, welche durch den Luftkanal 4 hindurchgeführt ist, den Kettentrieb 18,
das Regelgetriebe 19 sowie die Kettentriebe 20 und 21, wobei zwischen diesen beiden Kettentrieben ein
Umkehrtriebwerk 22 angeordnet ist. Um die Drehzahl der Nockenräder 13 und damit die Ausbringmenge
regulieren zu können, ist am Regelgetriebe 19 der stufenlose Schaltmechanismus 23 vorgesehen.
Das Gebläse 6 befindet sich vorn am Vorratsbehälter 1, wobei die Vorderwand 24 des Gebläses 6 mit der
Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 einstückig hergestellt ist. Ferner ist an der Vorderwand 25 des
Vorratsbehälters 1 die Anbauvorrichtung 26 zur Ankupplung der Maschine an den Kraftheber 27 des
Schleppers 15 angebracht.
Angetrieben wird das Gebläse 6 von der Schlepperzapfwelle über die Gelenkwelle 16, die Welle 17, den
Keilriementrieb 28 und die Antriebswelle 29. Hierbei ist die Antriebswelle 29 durch die Ansaugöffnung 30 des
Gebläses 6 hindurchgeführt, wobei sich diese Ansaugöffnung 30 in der Hinterwand 31 des Gebläses 6
befindet. Außerdem befindet sich das vordere Ende der Welle 17 in einem derartigen Abstand hinter der
Vorderwand 24 des Vorratsbehälters 1, daß auch das Kreuzgelenk 32, durch das die Gelenkwelle 16 mit der
Welle 17 verbunden ist, vom dachförmigen Mittelteil 2 abgedeckt wird.
Entsprechend F i g. 2 befinden sich die Kettentriebe 18,20 und 21, das Regelgetriebe 19, das Umkehrgetriebe
22, der Schaltmechanismus 23 und der Keilriemenantrieb 28 in einem Gehäuse 33, dessen Hinterwand 34
schwenkbar angeordnet und in nach oben geschwenkter und arretierter Stellung wiedergegeben ist. Hierdurch
wird eine Verschmutzung dieser Antriebs- und Einstellelemente verhindert, wobei ihre leichte Zugänglichkeit
bo erhalten bleibt.
Dadurch, daß die Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 und das Gehäuse 33 die Rohrleitungen um ein
kurzes Stück nach unten überragen, wird zusätzlich eine sichere Auflagefläche geschaffen, auf der entsprechend
h-> der Darstellung in F i g. 3 die Maschine in abgesenktem
Zustand ruht. Auch diese Maßnahmen tragen damit zu der gewünschten niedrigen Bauart der Maschine bei.
Außerdem wird ein besonderes Rahmengestell einee-
spart.
Schließlich ist die Hinterwand 35 des Vorratsbehälters 1 in ihrem oberen Teil 36 zur Mitte des
Vorratsbehälters 1 geneigt und mit einem Ausschnitt 37 ausgestattet, der durch ein schwenkbar angeordnetes
Wandteil 38 verschließbar ist. Hierdurch wird entsprechend der Darstellung in F i g. 3 auch eine beque
direkte Beschickung des Vorratsbehälters 1 mit H der gekippten Ladepritsche 39 eines Transportfahrz
ges 40 erreicht, das an die auf den Boden abgesen Maschine herangefahren worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Palentansprüche:ΐ. Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die als Anbaumaschine ausgebildet und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsrichtung überragt, die mit einem vorn an der Maschine befindlichen und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetriebenen Gebläse über einen Luftkanal verbunden sind, denen das Material aus dem Behälter über Auslauföffnungen sowie eine über ein Regelgetriebe angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird und die an ihren äußeren quer zur Arbeitsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen aufweisen, wobei der Vorratsbehälter in seinem unteren Bereich durch einen dachförmigen in Arbeitsrichtung angeordneten Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt ist, die mit den Auslauföffnungen und Dosierelementen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gebläses (6) die Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) nach vorn nicht überragt, daß die Antriebswelle (29) des Gebläses (6) zum hinteren Ende des Vorratsbehälters (1) geführt ist und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers über eine Welle (17) angetrieben wird, die sich unter dem dachförmigen Mittelteil (2) des Vorratsbehälters (1) befindet.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gebläses (6) mit der Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) eine Einheit bildet.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Mittelteil (2) den oberen Abschluß des Luftkanals (4) bildet und die darunter befindliche Welle (17) durch den Luftkanal (4) geführt ist.
- 4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vordere Ende eier unter dem dachförmigen Mittelteil (2) angeordneten Welle (17) in einem Abstand hinter der Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) befindet.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (30) des Gebläses (6) in dessen Hinterwand (31) angeordnet und die Antriebswelle (29) durch die Ansaugöffnung (30) hindurchgeführt ist.
- 6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Regelgetriebe (19) der Dosiervorrichtung (12) und dessen Schaltmechanismus (23) ebenfalls am hinteren Ende des Vorratsbehälters (1) befinden.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18, 20, 21, 28) zur Übertragung des Antriebes von der unter dem dachförmigen Mittelteil (2) angeordneten Welle (17) auf die Antriebswelle (29) des Gebläses (6) sowie die Dosiervorrichtung (12), das Regelgetriebe (19) und dessen Schaltmechanismus (23) in einem Gehäuse (33) untergebracht sind, dessen Hinterwand (34) schwenkbar angeordnet ist.
- 8. Maschine nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) und das Gehäuse (33) die Rohrleitungen (3) um ein kurzes Stück nach untenüberragen.
- 9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Mittelteil (2) an seinem unteren Ende eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten Ausströmöffnungen (8) zumindest annähernd entspricht.
- 10. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand (35) des Vorratsbehälters (1) einen oberen zur Mitte des Vorratsbehälters (1) geneigten Teil (36) aufweist, der mit einem durch ein Wandteil (38) verschließbaren Ausschnitt (37) versehen ist.
Priority Applications (6)
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