DE2141086C3 - Anbaubock zum Anschließen einer Landmaschine an einen Schlepper - Google Patents
Anbaubock zum Anschließen einer Landmaschine an einen SchlepperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anbaubock zum Anschließen einer mittels Zugdeichsel schleppergezogenen
Landmaschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Anbaubock dieser Art (DE-AS 12 28 842) hat die angeschlossene Landmaschine nur
eine betriebsstellung, in der sie durch die seitlichen Anschläge der Arretiervorrichtung begrenzt seitenverschwenkbar
ist und beim Ausheben mittels der Hebevorrichtung durch die Arretiervorrichtung gegen
die Seitenbewegungen gesperrt wird. Diese Einstellung der Maschine ist durch die das eine Arretierglied der
Vorrichtung bildende Führungsplatte festgelegt, die als Wandung einer die Schwenksäule umgebenden Buchse
ausgeführt ist und deren Ausnehmung aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Durchbrechungen besteht,
die von dem innerhalb der Schwenksäule höhenverstellbaren Rastbolzen durchsetzt sind. Die
Durchbrechungen haben die Form eines Dreiecks mit nach oben gerichteter Spitze, so daß der Rand dieser
Ausnehmung an den beiden unteren Ecken des Dreiecks die beidtn seitlichen Anschläge und an der oberen Ecke
die randoffene Rastöffnung für den Rastbolzen bildet.
Der bekannte Anbaubock ermöglicht keine unterschiedliche
Ausrichtung der Landmaschine zum ziehenden Schlepper, wie es häufig notwendig ist, insbesondere
bei Heuwerbungsmaschinen die mit ihren in einer Reihe angeordneten Rechkörpern in verschiedenen
Betriebsstellungen oder auch in einer Betriebsstellung und einer Transportstellung unterschiedlich zur
Schlepperlängsachse ausgerichtet werden.
Es ist auch ein Anbaubock für eine mittels Zugdeichsel schleppergezogene Landmaschine bekannt
(DE-GmS 69 26 659), bei dem die Zugdeichsel in der Arbeitsstellung der Maschine frei seitenverschwenkbar
ist und in ihren verschiedenen Schwenkstellungen durch Betätigen der Hebevorrichtung arretiert werden kann,
wobei die Maschine mit ihren Laufrädern vom Boden abgehoben wird. Die hierfür vorgesehene Arretiervorrichtung
hat als Arretierglieder einen Rastbolzen und ein Rastsegment mit mehreren nebeneinander angeordneten
Rastöffnungen, in die der Rastbolzen beim Anheben des Anbaubockes eingreifen kann. In welche
dieser Öffnungen der Bolzen einrastet, ist von der betriebsbedingten Nachlaufstellung der Maschine abhängig,
die also in ihrer Arbeitsstellung keine durch Anschläge definierte Ausrichtung zum Schlepper hat.
Die Zugdeichsel kann außerdem innerhalb ihres betriebsbedingten Schwenkbereiches, der sich aus der
Nachlaufstellung der Maschine bei Kurvenfahrten
ergibt, zusätzlich mittels eines Riegels in einer für die Straßenfahrt geeigneten Lage gegen seitliches Schwenken
arretiert werden. Eine Umstellung der Maschine von einer durch seitliche Begrenzungen definierten
Arbeitsstellung in eine von dieser Stellung abweichende, definierte Schwenkstellung zum Schlepper ist jedoch
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Anbaubock der genannten Art so auszubilden, daß eine
Lageänderung der Maschine zum Schlepper über die seitliche Begrenzung der in einer Arbeitsstellung
zugelassenen Schwenkbewegungen hinaus möglich ist.
Diese Aufgabe, eine solche Lageänderung der Maschine zum Schlepper zu ermöglichen, wird gemäß
der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße, durch die besondere Ausbildung der Arretiervorrichtung mögliche Umstellbarkeit
der Deichsel erlaubt die Einstellung unterschiedlicher Betriebslagen oder auch einer Betriebslage und einer
Transportlage der Maschine, die also zum Schlepper in entsprechend verschiedenen Stellungen ausgerichtet
werden kann, wobei ein begrenzter Schwenkbereich für die Nachlauffunklion der Maschine in der Betriebsstellung
gewährleistet bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anbaubocks anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt ^o
Fig. 1 eine Seitenansicht des mit einer Schlepper Hebevorrichtung
verbundenen Anbaubocks mit angeschlossener Heuwerbungsmaschine,
F i g. 2 den Anbaubock mit der Heuwerbungsmaschine nach F i g. 1 in Draufsicht, 3^
F i g. 3 den Anbaubock in Ansicht von vorne entsprechend Pfeil III in Fig. 1,
Fi g. 4 einen Teilschnitt nach IV-IV in Fig. 3.
An den Anbaubock 32 ist mit einer Zugdeichsei 21 eine Kreiselheuwerbungsmaschine angeschlossen, die
im wesentlichen aus einem horizontalen, geraden Querträger 1, zwei Zinkenkreiseln 2 und Laufrädern 10
auf Achsen 14 besteht, von denen je eines unterhalb des zugehörigen Zinkenkreisels angeordnet ist. Jeder
Kreisel besteht aus sechs Speichen 4, die an ihren Enden 5 Zinken 6 tragen und mittels einer Nabe 7 um eine
Achse 3 drehbar sind, die schräg zum Boden steht. Die Zinkenkreisel werden über je eines von zwei an den
beiden Enden des Querträgers 1 angeordneten Zahnradgetrieben 8 angetrieben, die ihren Antrieb über eine
Welle 19 erhalten, welche über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers 20
zu kuppeln ist (Fig. 1 und 2). Die Laufräder 10 sind jeweils höhenverstellbar an einem gestellfesten Ausleger
11 angeordnet, so daß sie sich im vorderen Bereich des zugehörigen Zinkenkreisels befinden.
Die Zugdeichsel 21 besieht aus einem Kastenbalken, dessen Querschnitt nach hinten in der Breite zunimmt
und in der Höhe abnimmt (Fig. 1 und 2). Mit dem Querträger 1 ist die Zugdeichsei 21 über Gelenke 22, 23
und eine Gewindespindel 25 höhenverstellbar, aber nicht seitenverschwenkbar verbunden. Der in Draufsicht
zwischen Zugdeichsei und Querträger vorhandene spitze Winkel ist also nicht veränderbar.
Der Anbaubock 32 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Rohr 33, dessen etwa vertikale Schenkel
durch eine Platte 34 verbunden sind und an ihren unteren Enden Anschlüsse 48 für die Unterlenker 49 der
Schlepper-Hebevorrichtung tragen. An dem oben liegenden Quersteg des Rohres 33 ist ein Anschluß 46
für den Oberlenker 47 der Hebevorrichtung befestigt An dem Anbaubock ist zwischen einer oberen Stütze 35
und einer unteren, durch ein abgewinkeltes TeilstÜLk
der Platte 34 gebildeten Stütze 36 eine Schwenksäule 31 befestigt An dieser zur Ebene des Anbaubocks
parallelen Schwenksäule 31 ist die Zugdeichsei 21 höhenverschiebbar und schwenkbar gelagert Hierfür
sind am vorderen Ende der Zugdeichsei innerhalb des Kastenbalkens vier Führungsrollen 29 paarweise
angeordnet (Fig. 1 und 4). Die Rollen sind auf horizontalen, quer zur Schwenksäule 31 liegenden
Achsen 30 gelagert und mit ihren konkaven Mantelflächen gegen die Schwenksäule abgestützt Die Zugdeichse!
21 ist mittels der an ihrem vorderen Ende oben und unten gelagerten Rollenpaare um die Schwenksäule
drehbar und längs der Säule höhenverschieblich, wobei die beiden Stützen 35 und 36 Anschläge für die
Höhenverschiebung bilden. Die Schwenksäule 31 ist mit geringem Abstand hinter der vertikalen Begrenzungsebene
des Anbaubocks und in dessen vertikaler Symmetrieebene angeordnet.
Am vorderen Ende der Zugdeichsei 21 ist in deren Verlängerung ein Rastbolzen 37 befestigt, der in eine
Ausnehmung 40 der Platte 34 eingreift, die daher als Führungsplatte dient (Fig. 3 und 4). Am Rand der
Ausnehmung 40 sind zwei etwa V-förmige Rastöffnungen 38 und 39 für den Rastbolzen 37 ausgebildet. Die
Rastöffnungen liegen beiderseits der vertikalen Syrnmetrieebene des Anbaubocks und sind nach oben offen. An
die Rastöffnungen 38 und ?9 schließen obere, vertikale
Randbereiche 42 und 45 der Ausnehmung 40 ar. Der Randbereich 42 ist durch eine Kante der Führungs olatte
34 und der Randbereich 45 durch die Stirnkanten zweier Halterungsplatten 44 gebildet, zwischen denei ein
Riegel 43 um eine Achse 43/4 schwenkbar gelagert ist.
Der Riegel hat eine ebenfalls vertikale Stirnkante41. die ebenso wie die beiden Randbereiche 42 und 45 der
Ausnehmung 40 einen Anschlag für den Rastbob-.en 37 bildet. Die Anschläge 41 und 42 sind wirksam, wenn sich
der Rastbolzen oberhalb der Rastöffnung 38 befindet und der Riegel 43 die Rastöffnung 39 sperrt, wie in
Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Schließstellung liegt der Riegel auf einem Steg 38Λ auf, der die beiden
Rastöffnungen 38 und 39 trennt und bei nach oben geschwenktem Riegel 43 für den Rastbolzen 37 eine
Führungsbahn zwischen den beiden Rastöffnungen bildet. Der Riegel 43 wird zur Freigabe der Rastöffnung
39 mittels eines Seiles 50 nach oben geschwenkt, das durch einen am Rohr 33 befestigten Bügel 51 geführt
und vom Fahrersitz des Schleppers aus zugänglich ist.
Der Abstand der Schwenksäule 31 von der Führungsplatte 34 und die Länge des Rastbolzens 37 sind so
gewählt, daß der Rastbolzen die Ausnehmung 40 durchsetzt. Außerdem sind die Länge der Schwenksäule
31, die Höhe des vorderen Endes der Zugdeichsei 21 und die Abmessungen der Ausnehmung 40 so dimensioniert,
daß der Rastbolzen 37 oberhalb der Rastöffnung 38 und zwischen den beiden Anschlägen 41 und 42 liegt, wenn
die Zugdeichsei ihre durch die Stütze 35 bestimmte höchste Lage hat. In der anderen Endstellung, in der die
untere Stütze 36 an der Zugdeichsei anliegt, befindet siel, der Rastbolzen im Scheitelpunkt der V-förmigen
Rastöffnung 38. Entsprechende Lagen des Rastbolzens ergeben sich bei dessen Zuordnung zu der Rastöffnung
39, wenn die Deichsel entsprechend verschwenkt und der Riegel 43 geöffnet ist. In dieser Lage bilden die
Stirnkanten 45 der Halterungsplalten 44 einen der Anschläge für den Rastbolzen.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine wird in ihrer Betriebsstellung von den Laul'rädern 10 abgestützt,
wobei die Unterlenker 49 der Hebevorrichtung abgesenkt sind und das vordere Ende der Zugdeichsel
21 relativ zum Anbaubock an der Schwenksäule 31 entlang so weit nach oben bewegt ist, daß sie oben an
der Stütze 35 anliegt (Fig. I). In der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung befindet sich der Rastbolzen
37 oberhalb der Rastöffnung 38, wobei der Riegel 43 die andere Rastöffnung 39 sperrt (Fig. 3). Die Maschine
kann in den Grenzen, die durch die Anschläge 41 und 42 für den Rastbolzen 37 bestimmt sind, um die
Schwenksäule 31 nach beiden Seiten schwenken. Die Mittellage des Rastbolzens 37 ergibt sich aus der
Stellung der Laufräder 10; aus dieser Mittelstellung kann der Rastbolzen durch die während der Fahrt
auftretenden Seitenbewegungen der Maschine bis zu den beiden Anschlägen 41 und 42 verschwenkt werden,
deren Abstand also den Schwenkbereich der Maschine in dieser Betriebsstellung definieren.
Wird die Maschine mittels der Hebevorrichtung ausgehoben, so wird sie gegen Seitenbewegungen
arretiert, weil die Schwenksäule 31 in der Deichsel 21 nach oben gleitet, bis die Deichsel unter dem
Eigengewicht der Maschine auf der unteren Stütze 36 aufsitzt, wobei der Rastbolzen in die öffnung 38
einrastet. In dieser ausgehobenen Stellung ist die Lage der Maschine zur Längsachse des Schleppers durch die
Lage des Scheitelpunktes der Rastöffnung 38 bestimmt. Die Führungsplatte 34 bildet daher mit ihrer die
Rastöffnungen enthaltenden Ausnehmung 40 in Verbindung mit dem Rastbolzen 37 eine Arretiervorrichtung
für die angeschlossene Maschine. Da für die Arretierung der Maschine nur das Ausheben mittels der Hebevorrichtung
erforderlich ist, braucht der Fahrer für diese Umstellung nicht vom Schlepper abzusteigen und kann
mit der arretierten Maschine an einen anderen Einsatzort fahren, beispielsweise zu einem anderen Feld.
Für die Straßenfahrt soll die Kreiselheuwerbungsmaschine in eine Transportlage umgestellt werden, in der
sie eine möglichst geringe seitliche Ausladung über die Schlepperspur hinaus hat. Für eine solche Transportlage
äst die zweite Rastöffnung39 vorgesehen.
Bei der Umstellung in die Transportlage steht die Maschine mit ihren Laufrädern auf dem Boden, die
ίο Hebevorrichtung ist also abgesenkt und die Stütze 35
liegt auf dem vorderen Ende der Zugdeichsel auf. Der Riegel 43 wird aus seiner Schließstellung nach oben
geschwenkt. Wird nun mit dem Schlepper eine enge Kurve gefahren, so gelangt der Rastbolzen 37 an dem
Steg 38Λ entlang in den Bereich oberhalb der Rastöffnung 39.
Wird dann der Anbaubock mittels der Hebevorrichtung angehoben, wobei die Schwenksäule 31 in der
Zugdeichsel nach oben gleitet, so gelangt der Rastbolzen in seine Raststellung innerhalb der Öffnung 39. Er
kann dabei an den Kanten der Rastöffnung entlang gleiten, so daß die Maschine gleichzeitig in die
Transportstellung geschwenkt wird, die durch die Lage des Scheitelpunktes der Rastöffnung 39 bestimmt ist. Da
der Riegel 43 über das Seil 50 fernbedienbar ist, braucht der Fahrer für die Umstellung der Maschine nicht vom
Schlepper abzusteigen. Wird das Seil losgelassen, so fällt der Riegel in seine Schließstellung zurück (F i g. 3). Für
die beschriebene Umstellung ist es also erforderlich, daß der Riegel 43 verschwenkt wird.
An der Arretiervorrichtung können auch mehrere Rastöffnungen entsprechend den öffnungen 38 und/
oder 39 vorgesehen sein, so daß verschiedene Betriebsstellungen und/oder Transportstellungen der
Maschine möglich sind.
Der Anbaubock mit der Arretiervorrichtung kann auch für andere Landmaschinen verwendet werden,
beispielsweise für Eggen oder Pflüge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Anbaubock zum Anschließen einer mittels Zugdeichsel schleppergezogenen Landmaschine an
die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers, mit einer Schwenksäule zur seitenverschwenkbaren
Lagerung der Deichsel und einer deren Seitenbewegungen begrenzenden und beim Heben des Anbaubocks
sperrenden Arretiervornchtung, die zwei gegeneinander seiten- und höhenbewegliche, der
Deichsel bzw. dem Anbaubock zugeordnete Arretierglieder aufweist, von denen das eine ein
Rastbolzen und das andere eine stehend angeordnete Führungsplatte mit einer Ausnehmung ist, deren
Rand für den in sie eingreifenden Rastbolzen seitliche Anschläge und eine mit Höhendifferenz zu
den Anschlägen liegende, randoffene Rastöffnung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deichsel (21) mit dem ihr zugeordneten Arretierglied
(37) in eine, einer anderen Einstellung der Maschine zum Schlepper entsprechende Schwenkiage
umstellbar ist, und daß am Rand der in der Führungsplatte (34) vorgesehenen Ausnehmung (40)
mindestens eine weitere randoflene Rastöffnung (39) ausgebildet ist und die beiden seitenverset/t
zueinander angeordneten, den beiden Einstellungen der Maschine zugeordneten Rastöffnungen (38 und
39) durch einen Steg (38A) voneinander getrennt sind, der eine Führungsbahn für den in die
Ausnehmung (40) eingreifenden Rastbolzen (37) bildet.
2. Anbaubock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (21) und die Schwenksäule
(31) höhenverschieblich aneinander abgestützt sind.
3. Anbaubock nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksäule (31) an
Stützen (35 und 36) gehalten ist, welche Anschläge für die vertikale Bewegung der Deichsel (21) bilden.
4. Anbaubock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (21) mit
Führungsrollen (29) an der Schwenksäule (31) gelagert ist.
5. Anbaubock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (29) innerhalb der als Kastenbalken ausgebildeten Deichsel (21) angeordnet
und mit ihren Achsen (30) in den Seitenwänden der Deichsel (21) gelagert sind.
6. Anbaubock nach den Ansprüchen 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsroilen
(29) paarweise übereinander angeordnet sind und konkave Mantelflächen haben, die an der Schwenk
säule(31)anliegen.
7. Anbaubock nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (37) an
der Deichsel (21) angebracht ist, und daß die Führungsplatte eine Traverse (34) des Anbaubocks
(32) ist, welche die Ausnehmung (40) mit den nach oben randoffenen Rastöffnungen (38 und 39)
aufweist.
8. Anbaubock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
beiden Rastöffnungen (38; 39) an ihrer randoffenen Seite durch einen Riegel (43) verschließbar ist.
9. Anbaubock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (43) in seiner Schließstellung
einen Anschlag für den Rastbolzen (37) bildet.
10. Anbaubock nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (43) als Sperre gegen
den Übertritt des Rastbolzens (37) von der einen in die andere Rastöffnung (39 bzw. 38) ausgebildet ist.
11. Anbaubock nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (43) fernbedienbar ist.
12. Anbaubock nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (43) mittelc eines vom Schlepper (20) aus zu bedienenden Zugseiles
(50) oder dgl. verschwenkbar ist.
13. Anbaubock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (37) in
Verlängerung der Deichsel (21) an deren vorderem Ende angebracht ist
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |