DE6926659U - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE6926659U
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DE6926659U
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Walter Dipl Ing Stoll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Description

ι t ι a a β ο
3. JuIi 1969
Dipl.-Ing. Walter Stoll in Peine
"Heuwerbungsmaschine"
299 G-bm
Die Neuerung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, die über eine im wesentlichen in Fahrtrichtung sich erstreckende Deichsel mit einem an die Dreipimktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anschließbaren Dreipunktanbaubock verbunden ist, wobei aie Deichsel in der Arbeitsstellung, in der die Maschine über Laufräder auf dem Boden abgestützt ist, um eine etwa vertikale Schwenkachse am Dreipunktanbaubock seitenschwenkbar und um eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse am Dreipunktanbaubock begrenzt schwenkbar ist und wobei beim Anheben des Dreipunictanbaubocks zwecks Überführen der Maschine in aie Transportstellung ein an der Deichsel starr befestigter Raststift mit einer der Rasten eines um die vertikale Schwenkachse herum angeordneten am Djeipunktanbaubock festen Rastsegmentes in Eingriff tritt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art iat das Rastsegment dicht unterhalb der etwa quer zur Pahrtricntung liegenden Schwenkachse der Deichsel am Dreipunktanbaubock in Fahrtrichtung vor der Schwenkachse liegend am Dreipunktanbaubock befestigt. Nachteilig ist bei dieser Anordnung jedoch, daß cie Größe des Rastsegmentes durcn die Lage der Lenker und Hubarme
der Dreipunktankopplungsvorrichtung begrenzt ist, wodurch demzufolge auch die Größe der aufnehmbaren seitlichen Kräfte nur gering ist. Außerdem stört dieses vor der Schwenkachse liegende Rastsegment beim An- bzw. Abkoppeln der Maschine vom Schlepper.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist zwischen den unteren .Lenzer η der Dreipujiittankopplungsvorrichtung aes Schleppers ein quer zur Fahrtrichtung sich erstreckender Träger vorgesehen, an aem ein kreuzgelenkartiges Schwenkgelenk zum Anienken aer Zugdeichsel eines nachfolgenden Gerätes vorgesehen ist. Unterhalb der Zugaeichsel ist am hinteren Ende der unteren Lenker aer Dreipunktankopplungsvorrichtung des Schleppers eine mit einem Reibbelag bzw. einer Verzahnung versehene Quertraverse vorgesehen, die beim Anheben der unteren Lenker an der Deichsel zur Anlage kommt und so ein Verschwenken der Zugaeichsei verhindert.
N? ceilig ist bei aieser Anoranung, aaß beim Abbauen aer Maschine vom Sc.ilepper ein großer Teil aer Anbauteile am Schlepper verbleiben muß bzw. nur mit Hilfe von WerKzeug gelöst werden kann und daß die Quertraverse in der abgesenkten Stellung sehr tief zum Boden reicht, wodurch die Anbauvorrichtung für eine Heuwerbungsmaschine n£icht geeignet ist, da sich an der Quertraverse während aer Fahrt Heu festhängt.
Ziel der Neuerung ist es aie genannten Neichteile zu vermeiden.
Dies wird bei einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung gemäß der Neuerung aaaurch erreicnt, aaß aas im Bereich zwischen der genannten Schwenkachse und der Maschine angeordnete Rastsegment die Form eines Kegelringsegmentes aufweist, wobei die Achse dieses Kegels etwa mit der vertikalen Schwenkachse der Deichsel am DiaipunktanbauDock zusammenfällt und die Deichsel an einer weiteren im Abstand unterhalb der etwa quer zur Fahrtrichtung liegenden Schwenkachse der Deichsel am
Dreipunktanbaubock liegenden Befestigungsstelle am Dreipunktanbaubock in Fahrtrichtung begrenzt verschiebbar geführt ist.
Durch die Anordnung des am Dreipunktanbaubock festen Rastsegmentes im Bereich zwischen aer Schwenkachse und !der Maschine kann dieses genügend groß auch zur aufnähme von größeren Kräften ausgebildet wercten, und außerdem ist eine so hohe Anordnung des Rastsegmentes möglich, daß in der abgesenkten Stellung des Dreipunktanbaubocks, d. h. in der Arbeitsstellung der Maschine, Kein Heu an aem Rastsegment festhängt.
Die Ausbildung des Rastsegmentes als Kegelringsegment hat der. Vorteil, daß der an der Deichsel befestigte Raststift in jeder Schrägsteilung der Deichsel beim Anheben des Dreipunktanbaubocks sicher und fest einrasten kann.
Bei einer derartigen Ausbildung des Rastsegmentes ist es besonders sinnvoll, wenn die Spitze des Kegeis etwa m dem Punjct liegt, in dem die vertikale Schwenkachse der Deichsel am Dreipunktanbaubock aie etwa quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse der Deichsel am Dreipuructanbaubock schneidet. Dadurch wirken b?im Anheben des Dreipunktanbaubocks die Kräfte um die etwa quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse etwa senkrecht auf die Fläche des Rastsegmentes, wodurch eine fesu-uiiQ sichere Auflage einer den Raststift umgebenden Stützfläche auf aer Fläche des Rastsegment es erreicht wird.
Durch die Begrenzung der YerschiebbarJieit der Deichsei ge^enüoer dem Dreipunktanbaubock wird erreicnt, aaß beim Absengen aes Dreipunktanoaubockes nach der Beigabe aer Rastvorrichtung die Maschine in ihrer einmal eingestellten Einstellung gehalten wird.
Die begisnzte Verschiebbarkeit ist dabei dadurch erreichbar, daß die Deichsel an ihrer unteren Befestigungsstelle am Drei-
• · β
• β · ό ο
punktanbaubock in an sich bekannter Weise in einer Schlitzführung geführt ist oder daß sie in stabilerer Ausführung an der Befestigungsstelle über Lenkerpaare mit quer zur Fahrtrichtung liegenden G-elenkachsen ai einem am Dreipunktanbaubock gelagerten Gelenkstück angelenkt ist.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß zwischen dem DreipunktanbauDock una der Deichsel ein durch Anheben des Dreipunktanbaubocic spannbares Pederelement vorge-
: sehen ist. Dieses Federelement drückt beim Absenken des Dreipunktanbaubocks den Dreipunktanbaubock und die Deichsel in der Schlitz- bzw. Lenkerführung auseinander, so daß die Rastvorrichtung durch dieses Federelement mit Sicherheit außer Eingriff gehalten wj.ro..
Für die Straßenfahrt ist nach einem weiteren Merkmal im Bereich des Haststiftes ein zweiter, diesem parallel schaltba-
j rer Sicherungsraststift vorgesehen, der in seiner Befestigungsvorrichtung an der Deichsel in Richtung auf das Rastsegment zu verschieobar und feststellbar ist. Dieser Sicherungsraitstift wtist dabei eine solche Länge auf, daß er in seiner Sicherungsstexlung, in der er in eine der Rasten des Rastsegmentes eingreift, selbst bei abgesenktem Dreipunktanbaubock - eine Stellung m der die normale Kastvorrichtung
. außer Eingriff ist - noch in der vorgesehenen Raste des Rastsegmentes verbleibt. Dadurch kann die Masdi ine bei festgestelltem Sicherungsraststift selbst beim Durchfahren von Schlaglöchern, wobei die Maschine hinter dem Schlepper ins Schwingen geraten könnte», nicht ihre eingestellte Raststellung verlassen.
Die Neuerung ist an einem Ausfünrungsbeispiel in der Zeich-, nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht, eine an die Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers angebaute Heuwerbungsmaschine mit einer beim Anheben der Dreipunktankopplungsvorrichtung selbsttätig einrastenden Rastvorrichtung,
Pig. 2 in perspektivischer Andicht schräg von hinten in größerem Maßstab ein an dem Dreipunktanbaubock befestigtes Rastsegment und eine an dem Dreipunktanbaubock schwenkbar gelagerte mit einem Raststift versehene Deichsel, gemäß Pig. 1,
pig. 3 in einer Teilansicht die Rastvorrichtung gemäß Pig. 2 mit einem zusätzlichen verschiebbaren und feststellbaren Sicherungsraststift.
Wie die Pig. 1 zeigt, ist an die hinteren lenker 1, 1' der Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers 2 ein Dreipunktanbaubock 3 angebaut. An diesem Anbaubock 3 ist in aein oberen Lager 4 und dem unteren Lager 5 eine die Heuwerbungsmaschine 6 führende Deichsel 7 frei seitenschwenkbar gelagert. Außerdem ist die Deichsel 7 in dem Lager 4 um eine etwa quer zur Fahrtrichtung liegende Achse ü Degrenzt höhenschwerikbar. Am unteren Teil des DreipunktanDaubocKs 3 ist an Tragarmen y ein Rastsegment 10 befestigt, das beim Anheben des DreipunktanbauDocks 3 mit einem an der Deiciisel 7 befestigten Raststift 11 in Eingriff kommt und damit die Maschine 6 in der angehobenen Stellung gegen seitliches Verschwenicen sichert. Dl.3 Kin- bzw. Ausrasten des an der Deichsel 7 festen Raststiftes 11 an dem Rastsegment 10 erfolgt dabei durch das Auf- und Abwärtsschwenken der Deichsel 7 gegenüber
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dem Anbaubook 3·
In der abgesenkten Stellung ist die Heuwerbungsmaschine 6 an dem Dreipunktanbaubock 3 frei seitenschwenkbar angelenkt und kann dadurch je nach Einstellung der unterhalb der Heuwerbungsmaschine 6 liegenden einstellbaren Stützräder 12 seitlich oder auch in der Mitte hinter dem Schlepper 2 frei nachlaufen.
Die Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die Schwenk- und Rastvorrichtung der Deichsel 7 am Dreipunktanbaubock 3. Das obere Lager 4 der Deichsel 7 ist dabei innen z. B. mit einer Gummibuchse auf dem Schwenkzapfen 13 gelagert. Dadurch, daß der untere Holm 71 der Deichsel gegenüber dem unteren Lager 5 begrenzt verschiebbar geführt ist, und das obere Lager 4 mit der Gummibuchse gefütter ist, kann die Deichsel 7, 7f um die quer zur Fahrtrichtung liegende Achse b geschwenkt werden, ohne daß die verwindungssteife Führung der Deichsel in den Lagern 4 und 5 beeinträchtigt wird.
Das Rastsegment 10 ist über die Tragarme 9, 9' an einem Querträger 14 des Dreipunktanbaubocks 3 befestigt. Ebenfalls am unteren Querträger 14 des DrcipunuiteinuauuociCs 3 ist zwj.scii.6n den Tragarmen 9, 9" liegend ein Lagerauge 15 für die Aufnahme eines Gelenkstückes 16 befestigt. An diesem in dem Lagerauge 15 mittels eines Bolzens 2b gelagerten Gelenkäück 16 ist über Lenkerpaare 17, 1b mit quer zur Fahrtrichtung liegenden Gelenkachsen der untere Teil der Deichsel 7 angelenkt.
Durch den an der Deichsei 7 festen Raststift 11, aer mit aem Rbstsegment 10 in Eingriff kommt und mit einer Stützfläche ^9 auf dem Kastsegement 10 aufliegt, wird die Deichsel 7 beim Ausheben in ihrer jeweiligen Stellung gehalten. Durch einen Anschlag 19, der an eine an einem Haltebügel 20 angeordnete einstellbare Anschlagschraube 21 anschlägt, ist die
Verschiebebewegung des unteren Teils der Deichsel 7 vom Dreipunktanbaubock 3 weg begrenzt.
Zwischen dem Gelenkstück 1.6 und der Deichsel 7 ist im Bereich der Lenkerpaare 19» 1ö eine Druckfeder 22 vorgesehen, die verhindert, daß in der abgesenkten Stellung des Dreipunktanbaubocks 3 der Raststift 11 mit einer der Rasten
23 des Rastsegmentes 10 in Eingriff kommt.
Die Pig. 3 zeigt in einer 'üeilansicht gemäß I1Ig. 2 die Rastvorrichtung mit einem zusätzlichen Sicherungsraststift 24, der in einem Langloch 25 verschiebbar und mittels einer Augenschraube 26 an einem den Raststift 11 tragenden Haltestück 27 feststellbar befestigt ist. Der Sicherungsraststift
24 steht dabei so weit vor, daß er in der hinteren Stellung der Deichsel 7, in der diese an die Anschlagschraube 21 anschlägt, immer noch in Eingriff mit den Rasten 23 des Rastsegmentes 10 bleibt. Dadurch wird mit Sicherheit ein Verschwenken der Maschine auch beim Durchfahren von Schlaglöchern, wobei die Maschine hinter dem Schlepper ins Schwingen geraten könnte, vermieden, Während der Arbeit wird der Sicherungsraststift in dem Langloch 25 in seine Ruhestellung nach oben geschoben und in dieser oberen Stellung, in der er nicht mit den Rasten 23 des Rastsegmentes 10 in Eingriff kommten kann, mittels der Augenschraube 26 befestigt.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine, die über eine im wesentlichen in
Fahrtrichtung sich erstreckende Deichsel mit einem an die Dreipunktankopplungsvorrichtung eines Schleppers anschließbaren Dreipunktanbaubock verbunden ist, wobei die Deichsel in der Arbeitsstellung, in der die Maschine über Laufräder auf dem Boden abgestützt ist, um eine etwa vertikale Schwenkachse am Dreipunktanbaubock seitenschwenkbar und um eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse am Dreipunktanbaubock begrenzt schwenkbar ist und wobei beim Anheben des Dreipunktanbaubockes zwecks Überführen der Maschine in die Transportstellung ein an üer Deichsel starr befestigter Raststift mit einer der Rasten eines um die vertikale Schwenkachse herum angeordneten am Dreipunktanbaubock festen Rastsegmentes in Eingriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich zwischen der genannten Schwenkachse und der Maschine (6) angeordnete Rastsegment (10) die Form eines Kegelringsegmentes aufweist, wobei die Achse dieses Kegels etwa mit der vertikalen Schwenkachse der Deichsel (7) am Dreipunkxanbaubock ^3) aUöfeuüiiiöiifällt. uiJLu die Deichsel ^7 j an einer weiteren im Abstand unterhalb der etwa quer zur Fahrtrichtung liegenden Schwenkachse (b) der Deichsel (7) am Dreipunktanbaubock (3) liegenden Befestigunosssteile aci Dreipunktanbaubock(3) in Fahrtrichtung; begrenzt verschiebbar geführt ist.
2. heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, aaaurch gekennzeichnet, daii die Spitze des Kegeid etwa m dem Punkt liegt, in dem die vertikale Schwenkachse der Deichsel (7) am DreipunktanbiiUbock (3) die etwa quer zur Fahrtrichtung liegenae Schwenkachse (0) aer Deichsei (7) am DreipunktanoauDock (3) schneidest·
_ 9 —
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (7) an der Befestigungsstelle über Lenkerpaare (17, 18) mit quer zu..· Fahrtrichtung, liegenden Gelenkachsen am Dreipunktanbaubock (3) angelenkt ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dreipunktanbaubock (3) und der Deichsel (7) ein durch Anheben des Dreipunktanbaubocks (3) spannbares Federelement (Druckfeder 22) vorgesehen ist.
5· Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Raststiftes (11) ein zweiter, diesem parallel schaltbarer Sicherungsraststift (24) vorgesehen ist, der in säner Befestigungsvorrichtung an der Deichsel (7) verschiebbar und feststellbar befestigt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141086A1 (de) * 1970-08-19 1972-03-23 C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande) Vorrichtung zum Verriegeln einer mit einem Schlepper gekuppelten Landmaschine
DE2529928A1 (de) * 1975-07-04 1977-01-27 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Anbauvorrichtung fuer eine landwirtschaftliche maschine
DE2827678A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Nachlaufeinrichtung fuer anbaumaschinen
DE3223768A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau An die dreipunktaufhaengung eines landw. schleppers anschliessbarer kreiselschwader
DE2759617C3 (de) * 1977-04-04 1988-02-11 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen, De
EP0330818A2 (de) * 1988-02-27 1989-09-06 Fella-Werke Gmbh Heuwerbungsmaschine

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