DE2560040C2 - Pendelstützrad für Drehpflüge - Google Patents

Pendelstützrad für Drehpflüge

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DE2560040C2
DE2560040C2 DE2560040A DE2560040A DE2560040C2 DE 2560040 C2 DE2560040 C2 DE 2560040C2 DE 2560040 A DE2560040 A DE 2560040A DE 2560040 A DE2560040 A DE 2560040A DE 2560040 C2 DE2560040 C2 DE 2560040C2
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support wheel
pendulum support
plow
plow frame
pendulum
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Expired
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DE2560040A
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English (en)
Inventor
Ignaz Dipl.-Ing. 4994 Preussisch Oldendorf Becker
Friedrich 4515 Bad Essen Schröer
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
Original Assignee
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

F i g. 3 eine Ansicht der F i g. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Pendelstützradträgers gemäß der Erfindung mit einer gewichtsbelasteten Falle und
F i g. 5 eine Ansicht auf die F i g. 4 gemäß Pfeil V. In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Anbaudrehpflug
I an einem Schlepper 2 über eine Koppel 3 befestigt Die Koppel ist in bekannter Weise an den unteren Lenkern 4 und dem oberen Lenker 5 des Schleppers angelenkt Der Anbaupflug 1 hat ein hinteres Pendelstützrad 6 mit einem Pendelstützradträger 7 und einem Rad 8. An einer Platte 11 sind Anschläge 9,10 verschiebbar befestigt, an die sich das Pendelstützrad in der Arbeitsstellung anlegt Mit Hilfe dieser Anschläge wird die Arbeitstiefe des Pfluges eingestellt
Beim Anheben des Pflugrahmens schwenkt das Pendelstützrad aus seiner Arbeitsstellung nach vorne in die gezeigte lotrechte Stellung. Das Rad 8, das immer die tiefste Stellung einnehmen will, dreht sich beim Wenden der Pflugkörper vorn herum schwenkend synchron mit und gelangt nach erfolgtem Drehen in die gegenüberliegende lotrechte Stellung. Nach dem Absenken des Pendelstützrades soll sich dessen Stützradträger 7 beim Vorwärtsfahren wieder an einen der Anschläge 9, 10 anlegen. Damit dies mit Sicherheit erreicht wird, ist das Pendelstützrad 6 mit einer der in den folgenden Figuren gezeigten Einrichtung versehen.
In den F i g. 2 und 3, in der eine Ausführungsform mit einer federbelasteten Falle 12 gezeigt ist sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Pendelstützradträger 7 ist mit seiner Nabe 20 um einen fest mit dem Rahmen des Pfluges 1 verbundenen Achsstummel
13 schwenkbar und auf diesem mit Hilfe eines Bolzens
14 gesichert Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Pendelstützradträger 7 mit einer insgesamt mit 15 bezeichneten Achse versehen, mit deren Hilfe das Rad 8 in der halbgedrehten Stellung des Drehpfluges in eine Lage verschwenkt werden kann, in der das Rad als Nachlaufrad dienjn kann. Die Achse 15 ist in den beiden Stellungen arretierbar.
Mit dem Rahmen 16 des Drehpfluges 1 ist die Platte
II fest verbunden, die in Schlitzen 18, 19 verstellbare Anschläge 9,10 trägt In der Ackerstellung legt sich das Teii i7 des Pendeistützradträgers 7 an den Anschlag 10 an. Um ein Nachvorneschwingen dus Pendelstützradträger? 7 beim Absenken des Pflugrahmens 16 zu verhindern, ist an der Nabe 20 des Pendelstüizradtragers 7 eine Falle 12 angeordnet, die um ein Gelenk 21 schwenkbar ist Die FaIk 12 iiegt mit ihrer Nase 22 an e<nem Anschlag 24 an und wird in dieser Stellung durch eine leichte Feder 23 gehalien. Für jede Arbeitsrichtung des Pfluges ist je ein Anschlag 24 an der Platte 11 angeordnet Wird der Pflug gedreht, so erhält der Schwerpunkt der Falle 12 einen Hebelarm zum Gelenk 21, der bei wachsendem Drehwinkel die Federkraft 23 überwindet so daß die Nase 22 der Falle 12 den Anschlag 24 freigibt und das Pendelstützrad um den Achsstummel 13 schwingen kann. Zwei Anschläge 25, 26, die mit einer Nase 27 der Falle 12 zusammenwirken, begrenzen den Schwenkwinkel der Falle.
Nach Beendigung der Drehung wird die Falle durch die Feder 23 wieder in die gezeigte Lage zurückgezogen, so daß die Nase 22 beim Absenken des Pflugrahmens 16 hinter den Anschlag 24 greift und so ein Nachvornschwingen des Pendeistützradträgers 7 verhindert.
Bei dem AusführungsLnispiel nach Fig.4 und 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses unterscheidet sich von dem in F i g. 2 und 3 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß der Schwerpunkt 5 dpr Falle 12 in der nicht gedrehten Stellung des Pfluges einen Hebelarm H zum Gelenk 21 aufweist, der die Nase 22 der Falle in Eingriff mit dem an der Platte 11 ausgebildeten Anschlag 24 bringt Der Abstand des Schwerpunktes S der Falle zu ihrem Schwerpunkt ist mit d bezeichnet Die Falle 12 gibt hier im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 den Pendelstützradträger erst nach einem etwas größeren Schwenkwinkel des Pendelstützrades frei. Dies ist jedoch nicht nachteilig.
Die Anlageflächen zwischen der Falle 12 und dem Anschlag 24 sind vorteilhaft so ausgebildet daß eine oder beide Anlageflächen mit einer Schräge entsprechend dem Reibungswinkel oder größer versehen sind, so daß das Lösen von Falle und Arschlag erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 nach vorn hinaus gehindert wird, und beim Anheben Patentansprüche: - . oder Drehen des Pflugrahmens den Pendelstützradträ ger selbsttätig freigibt
1. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an ei- Zur Vermeidung des Zurückschwingens ist es bereits ner waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlau- 5 aus der DE-AS 25 09 455 bekannt, am Pendelstützradfenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendel- träger einen Dorn vorzusehen, der beim Aufsetzen des stützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg Rades in den Boden eindringt und so ein Nachvomnach hinten geneigt, an einem Anschlag des Pflug- schwingen des Pendelstützrades verhindern soJL Weiter rahmens anliegt, beim Anheben des Pflugrahmens ist es bekannt, die Schwenkachse des Pendelstütze ades durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung to nicht senkrecht zur Fahrtrichtung, sondern in einem gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zu- Winkel, der größer ist als 90° anzuordnen. Beim Aufsetnächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende zen des Pendelstützrades auf den Boden hat dieses zur lotrechte Stellung schwenkt, wobei der beim Absen- Fahrtrichtung des Schleppers einen Winkel, so daß zuken des Pflugrahmens und nach dem Auftreffen auf nächst beim Vorwärtsfahren eine seitliche Kraft auf das den Boden nach hinten ausschwenkende Pendel- 15 Rad ausgeübt wird. Die nach hinten wirkende Kompostützradträger von einer Einrichtung zumindest nente bewirkt, daß das Rad gegenüber dem Pflugrahnach dem Auftreffen auf den Boden am Zurück- men- zurückbleibt und nach hinten verschwenkt wird. In schwingen über eine lotrechte Stellung nach vorn der Arbeitsstellung soll das Pendelstützrad in Fahrtrichhinaus gehindert wird, und beim Anheben oder Drs- tung verlaufen. Hieraus folgt, daß der Winkel zwischen hen des Pflvjgfahmens den Pendelstützradträger 20 der Fahrtrichtung und der Pendelstützradträgerachse selbsttätig freigibt, dadurch gekennzeich- nicht zu groß gemacht werden darf. Die erziehe Wirn e t, daß die Einrichtung aus einer direkt oder indi- kung ist gering und reicht in der Praxis nicht aus. Beide rekt am Pendelstützradträger (7) in einer Gelenk- bekannten Vorrichtungen sind für sich allein gesehen stelle (21) angelenkten Falle (12) besteht, die mit ei- nicht ausreichend, um den gewünschten Effekt hervornem am Pflugrahmen angeordneten Anschlag (24) 25 zurufen. Auch die Kombination beider Vorrichtungen zusammenwirkt und deren Schwerpunkt einen Ab- ist nicht befriedigend, da der Dorn Ursache für eine stand (d) zur Gelenkstelle (21) derart aufweist, daß in Verstopfung des PendeiTtützrades sein kann.
der Arbeitsstellung des Pfluges (1) die Falle (12) hin- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Penter den Anschlag (24) greift und nach Einleitung der delstützrad der eingangs genannten Art so auszubilden, Wendung der Pflugkörper außer Eingriff mit dem 30 daß ein ungewolltes Nachvorneschwingen des Pendel-Anschlag kommt stützrades beim Absenken des Pflugrahmens mit Si-
2. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch ge- cherheit vermieden und das Pendelstützrad kostengünkennzeichnct, daß die FaIk (12) fcJerbelastet ist und stig in der Herstellung ist.
daß der Schwerpunkt der Fa1Je oberhalb der Ge- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kenn-
lenkstelle (21) liegt (F i g. 2,3). 35 zeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst Die Einrich-
3. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch ge- tung besteht aus einer direkt oder indirekt am Pendelkennzeichnet, daß der Schwerpunkt bei nicht ge- stützradträger angelenkten Falle, die mit einem am drehtem Pflugrahmen einen Hebelarm (H) zur Ge- Pflugrahmen angeordneten Anschlag zusammenwirkt lenkstelle (21) der Falle (12) aufweist (F i g. 4 und 5). Der Schwerpunkt der Falle hat einen Abstand zur Ge-
4. Pendelstützrad nach einem der Ansprüche 1 bis 40 lenkstelle der Falle. Eine Vorrichtung gemäß der Erfin-
3, dadurch gekennzeichnet daß die Falle (12) mit dung verhindert mit einfachen Mitteln und sicher das einem ihren Schwenkwinkel begrenzenden An- Zurückschwingen des nach hinten ausschwenkenden schlag (27) versehen ist (F i g. 2 bis 5). Pendelstützradträgers beim Absenken des Pflugrah-
5. Pendelstützrad nach einem der Ansprüche 1 bis mens über eine lotrechte Stellung hinaus. Des weiteren
4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pflugrahmen 45 wird beim Drehen des Pflugrahmens der Pendelstützausgebildeten Anschläge (24) und/oder die zugehö- radträger selbständig freigegeben.
rigen Anschlagfiächen der Falle (12) einen Winkel Die Verwendung von Fallen bei Pendelstützrädern ist
zur Bewegungsrichtung der Falle aufweisen, der aus der DE-OS 15 57 828 bzw. der DE-AS 10 56409 gleich oder größer ist als der Reibungswinkel (F i g. 2 bekannt. Diese Fallen haben jedoch eine andere Aufgabis 5). 50 bo als die bei der Erfindung eingesetzten Fallen, denn
diese halten das Pendelstützrad in der Arbeitsstellung
fest, so daß über die Fallen die Abstützkräfte vom Boden auf den Pflugrahmen übertragen werden können. Diese Fallen dienen somit zur lösbaren Festlegung des
Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad für Dreh- 55 Pendelstützrades in der Arbeitsstellung und können pflüge mit einem an einer waagerechten, quer zur Fahrt- deshalb verwendet werden, weil die Schwenkrichtung richtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelager- beim Wechsel des Pendelstützrades von der einen in die ten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung andere Arbeitsstellung genau entgegengesetzt ist wie schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des bei einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pflugrahmens eo Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung gehen aus den Unteransprüchen hervor,
gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im fol-
nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte genden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In Stellung schwenkt wobei der beim Absenken des Pflug- dieser zeigt
rahmens und nach dem Auftreffen auf den Boden nach 65 F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Anbaudrehpflug in hinten ausschwenkende Pendelstützradträger von einer ausgehobener Stellung,
Einrichtung zumindest nach dem Auftreffen auf den Bo- F i g. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
den am Zurückschwingen über eine lotrechte Stellung Pendelstützrades mit einer federbelasteten Falle,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004795U1 (de) * 1990-04-27 1990-07-05 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Pendelstützrad für Drehpflüge
DE4103288A1 (de) * 1990-04-27 1992-05-21 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Pendelstuetzrad fuer drehpfluege

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DE1917948A1 (de) * 1969-04-09 1970-10-15 Niemeyer Soehne H Stuetzradanordnung bei Drehpfluegen
DE1557828A1 (de) * 1951-01-28 1972-02-17 Rabewerk Clausing Heinrich Aufsatteldrehpflug
DE2509455B1 (de) * 1975-03-05 1975-11-13 Lemken Kg Pflugfab Stuetzrad fuer Drehpfluege

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