DE2554273C2 - Pendelstützrad für Drehpflüge - Google Patents

Pendelstützrad für Drehpflüge

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DE2554273C2
DE2554273C2 DE19752554273 DE2554273A DE2554273C2 DE 2554273 C2 DE2554273 C2 DE 2554273C2 DE 19752554273 DE19752554273 DE 19752554273 DE 2554273 A DE2554273 A DE 2554273A DE 2554273 C2 DE2554273 C2 DE 2554273C2
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Ignaz Dipl.-Ing. 4994 Preussisch Oldendorf Becker
Fritz Clausing
Friedrich 4515 Bad Essen Schröer
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

Description

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Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Ar eben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen dts Pfluges zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, wobei eine Einrichtung den Pendelstützradträger beim Absetzen des Pfluges nach dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwenken über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus hindert und ihn beim Anheben oder Drehen des Pfluges selbsttätig freigibt (DE-AS 25 09 455).
Drehpflüge, bei denen das Pendelstützrad vor der Schwenkachse des Hendelstützradträgers durchschwenkt, haben gegenüber den hinter der Schwenkachse durchschwenkenden den Vorteil, daß das Verschwenken des Pendelstützrades schlagfrei und synchron mit der Drehbewegung erfolgt. In der jeweiligen Endstellung, d. h. in der Arbeitsstellung, legt sich der Pendelstützradträger an einen die Arbeitstiefe bestimmenden Anschlag an. Zusätzliche Haltevorrichtungen, wie sie bei Verschwenkung des Pendelstützradträgers hinter der Schwenkachse erforderlich sind, entfallen. Nachteilig ist jedoch, daß beim Nachvornverschwenken des Pendelstützrades, insbesondere beim Bergabfahren oder in unebenem Gelände, dieses beim Absenken des Pflugrahmens pendelt und dabei nach vom schwingen kann mit der Folge, daß das Rad beim Absetzen des Pfluges nach vorn ausweicht und somit den Pflug nicht trägt
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt am Pendelstützradträger einen Dorn anzubringen, der beim Aufsetzen des Rades in den Boden eindringt und so ein Nachvornschwingen des Pendelstützradträgers verhindern soll. Weiter ist es bekannt die Schwenkachse des Pendelstützrades nicht senkrecht zur Fahrtrichtung, sondern in einem Winkel, der größer ist als 90°, anzuordnen. Beim Aufsetzen des Pendelstützrades auf den Boden hat dieses zur Fahrtrichtung des Schleppers einen Winkel, so daß zunächst beim Vorwärtsfahren eine seitliche Kraft auf das Rad ausgeübt wird. Die nach hinten wirkende Komponente bewirkt, daß das Rad gegenüber dem Pflugrahmen zurückbleibt und nach hinten in seiner Arbeitsstellung verschwenkt wird. In der Arbeitsstellung soll das Pendelsiützrad in Fahrtrichtung verlaufen. Dies hat zur Folge, daß der Winkel zwischen der Fahrtrichtung und der Pendelstützradträgerachse nur relativ klein gewählt werden kann, wodurch die erzielte Wirkung gering bleibt Auch die Kombination beider Vorrichtungen ist für sich gesehen nicht befriedigend, da der Dorn vielfach Ursache von Verstopfungen des Pendelstüizrades ist. Insbesondere ist die Einrichtung bei einem starr am Pendelstützradträger befestigten Dorn nicht besonders wirksam, da der Dorn in der Arbeitsstellung frei vom Boden sein muß und somit nur eine relativ geringe Länge aufweisen kann.
Aus der DE-PS 9 61 664 ist eine Stützradanordnung für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte bekannt, bei denen das Stützrad als Nachlaufrad ausgebildet ist und sich somit selbsttätig in Fahrtrichtung einstellt. Beim Wechsel von Vorwärts- und Rückwärtsfahrt wird sein Rollwiderstand durch Bremswirkung erhöht, so daß der Wechsel leichter vonstatten geht Darüber hinaus wird das Stützrad auch beim Überqueren von Bodenunebenheiten gebremst, um ein Ausweichen um seine vertikale Schwenkachse zu verhindern. Dieses Abbremsen wird durch einen Anschlag erreicht, der sich beim Wechsel der Nachlaufrichtung sowie bei Bodenunebenheiten gegen den Reifen pressen soll. Dieses bekannte Nachlaufrad dient somit anderen Zwecken und ist für Pendelstützräder der eingangs genannten Art nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pendelstützrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ungewolltes Nachvornschwingen des Pendelstützrades beim Absetzen des Pfluges auf den Boden mit Sicherheit vermieden und darüber hinaus die Einrichtung zur Verhinderung des Nachvornschwingens des Pendelstützrades kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung die Drehbarkeit des Rades um seine Lagerachse beim angehobenen Pflug aufhebt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Einrichtung ein am Pendelstützradträger angelenkter Arm vorgesehen ist, dessen freies Ende mit Hilfe einer Feder gegen die Bereifung des Rades preßbar ist und daß der Arm zwei Schrägen aufweist, die mit je einem am
Rahmen angebrachten Anschlag zusammenwirken und den Arm in der Arbeitsstellung des Pendelstützrades außer Eingriff mit dem Rad bringen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daP am Pendelstützradträger eine Führung für die Aufnahme eines federbelasteten Bolzens angebracht ist, der durch eine Feder gegen eine drehfest mit dem Rahmen verbundene Kurvenscheibe gedrückt ist, so daß beim Nachvornschwingen des Pendelstützradträgers 7 der Bolzen gegen das Rad gepreßt wird.
Mehrere Ausführungsbeispieie der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Pflug in ausgehobener Stellang,
Fig.2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Pendelstützrades in Seitenansicht,
F i g. 3 das gleiche Ausführungsbeispiel in Vorderansicht,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Pendelstützradträger entsprechend Linie IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einer Blockiervorrichtung für das Rad und
F i g. 6 eine Ansicht auf F i g. 5 in Richtung des Pfeiles VI.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Drehpflug an einem Schlepper 2 über eine Koppel 3 befestigt. Die Koppel 3 ist in bekannter Weise an den unteren Lenkern 4 und den oberen Lenkern 5 des Schleppers angelenkt. Der Pflug 1 weist ein hinteres Pendelstützrad 6 mit einem Pendelstützradträger 7 und einem Rad 8 auf. An einer Platte 11 sind Anschläge 9, 10 verschiebbar befestigt, an die sich das Pendelstützrad in der Arbeitsstellung anlegt. Mit Hilfe dieser Anschläge wird die Arbeitstiefe des Pfluges eingestellt.
Beim Anheben des Pfluges schwenkt das Pendelstützrad 6 aus seiner Arbeitsstellung nach vorn in die gezeigte lotrechte Stellung. Das Rad 8, das immer die tiefste Stellung einnehmen will, dreht sich beim Wenden der Pflugkörper vorn herum, schwenkt synchron mit und gelangt nach erfolgtem Drehen in die gegenüberliegende lotrechte Stellung. Nach dem Absenken des Pendelstützrades soll sich dessen Stützradträger 7 beim Vorwärtsfahren wieder an einen der Anschläge 9, 10 anlegen. Damit dies mit Sicherheit erreicht wird, ist das Pendelstützrad mit den in den Fig.2 bis 6 gezeigten Einrichtungen versehen.
Bei dem in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 bis 4 gezeigten Pendelstützrad wird das Nachvornschwenken des auf dem Boden abgesetzten Pendelstützrades 6 dadurch vermieden, daC die Drehbarkeit des Rades 8 um das Radlager 34 in dem Bereich außerhalb seiner Arbeitsstellung gesperrt wird.
Der Pendelstützradträger 7 ist mit seiner Nabe 20 um einen fest mit dem Rahmen 16 des Pfluges 1 verbundenen Achsstummel 13 schwenkbar und auf diesem mit Hilfe eines Bolzens 14 gesichert.
Mit dem Rahmen 16 des Pfluges 1 ist eine Platte U fest verbunden, die in Schlitzen 18, 19 verstellbare Anschläge 9,10 trägt. Diese Anschläge 9, 10 dienen als Anschlag für den Pendelstützradträger 7 und bestimmen die Arbeitstiefe der Pflugkörper.
Am Pendelstützradträger 7 ist im Punkt 47 ein Arm 48 gelagert, der von einer Feder 49 gegen das Rad 8 gedrückt wird Dieser Arm kann z. B, wie dies gezeigt ist, unmittelbar auf die Bereifung des Rades einwirken. Es ist jedoch auch denkbar, diesen Arm an anderer Stelle des Rades angreifen zu lassen. Die Feder 49 ist auf einen am Stützradträger 7 befestigten Stab 50 aufgeschoben und zwischen dem Arm 48 und einer am Stab 50 befestigten Scheibe 51 eingespannt Durch Verschieben der Scheibe 51 kann die Vorspannung der Feder eingestellt werden.
Am Arm 48 sind weiter zwei Schrägen 52, 53 angebracht, die den Pendelstützradträger 7 umgreifen, wie es Fig.4 zeigt Diese Schrägen gleiten vor Erreichung der Arbeitsstellung auf die Anschläge 9, 10 auf, wodurch der Arm 48 von dem Rad 8 abgehoben wird. Das Rad ist somit in der Arbeitsstellung, d. h. in der Stellung, in der der Pendelstützradträger an den
2(1 Anschlägen 9,10 anliegt, frei drehbar.
Beim Absenken des Pfiugrahmens und dem dann lotrecht hängenden Pendehtützradträger ist hingegen die Drehbarkeit des Rades 8 aufgehoben, so daß beim Aufsetzen des Rades 8 auf den Boden und beim Vorwärtsfahren des Pfluges das Rad 8 gegenüber dem Pflug zurückbleibt. Bevor der Pendelstützradträger am Anschlag 9, 10 zum Anliegen kommt, gleitet eine der Schrägen 52, 53 auf einen der Anschläge auf, so daß dann die Sperrung des Rades 8 aufgehoben wird.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Aufhebung der Drehbarkeit des Rades in aus der Arbeitsstellung, verschwenkter Stellung erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4.
Befindet sich das Rad 8 in der lotrechten Stellung, d. h. in einer Stellung, wie sie sich ergibt, wenn der Pflugrahmen angehoben ist, dann wird die Drehbarkeit des Rades 8 um seine Lagerachse bzw. das Radlager 34
4(1 von einem Bolzen 54 aufgehoben, der in Abhängigkeit einer auf dem Achsstummel 13 befestigten Kurvenscheibe entgegen einer Feder 57 verschoben wird. Der Bolzen 54 ist in einem Gehäuse 56 geführt, das die Feder 57 aufnimmt. Diese Feder ist immer bestrebt, den Bolzen in Richtung des Achsstummels 13 anzuheben.
In der lotrechten Stellung des Pendelstützradträgers drückt die Kurvenscheibe 55 den Bolzen 54 gegen das Rad 8. Wird das Rad nach erfolgtem Wenden der Pflugkörper wieder auf dem Boden abgesetzt, so bleibt es beim Weiterfahren des Pfluges gegenüber diesem zurück, wodurch eine Schwenkung des Stützrades um den Achsstummel 13 nach hinten erfolgt. Gelangt das Pendelstützrad in oder in die Nähe seiner Arbeitsstellung, so ermöglicht die Kurvenscheibe, daß der Bolzen 54 infolge der auf ihm lastenden Federkraft nach oben gleiten kann, wodurch die Sperrung des Rades 8 aufgehoben wird. Der Zeitpunkt, zu dem das Rad 8 freigegeben wird, erfolgt in einer solchen Stellung des Rades, in der ein Nachvornverschwenken desselben nicht mehr zu befürchten ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das vom Boden auf das Rad ausgeübte Moment so groß, daß sich dieses sicher gegen einen der Anschläge 9, 10 anlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pfluges zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt wobei eine Einrichtung den Pendelstützradträger beim Absenken des Pfluges nach dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwenken über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus hindert und ihn beim Anheben oder Drehen des Pfluges selbsttätig freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die Drehbarkeit des Rades (8) um seine Lagerachse (34) beim angehobenen Pflug (1) aufhebt
2. Pendelslötzrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Einrichtung ein am Pendelstützradträger (7) angelenkter Arm (48) vorgesehen ist dessen freies Ende mit Hilfe einer Feder (49) gegen die Bereifung des Rades (8) preßbar ist und daß der Arm (48) zwei Schrägen (52,53) aufweist die mit je einem am Rahmen angebrachten Anschlag (9, 10) zusammenwirken und den Arm in der Arbeitsstellung des Pendelstützrades außer Eingriff mit dem Rad (8) bringen. jo
3. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelstützradträger (7) eine Führung (56) für die Aufnahme eines federbelasteten Bolzens (54) angebracht ist, der durch eine Feder (57) gegen eine drehfest mit dem Rahmen verbundene Kurvenscheibe (55) gedrückt ist, so daß beim Nachvornschwenken des Pendelstützradträgers (7) der Bolzen (54) gegen das Rad (8) gepreßt wird.
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