DE1247726B - UEberlast-Sicherheitsvorrichtung fuer Arbeitsgeraete zur Bodenbearbeitung, wie Scheiben- oder Scharpfluege - Google Patents
UEberlast-Sicherheitsvorrichtung fuer Arbeitsgeraete zur Bodenbearbeitung, wie Scheiben- oder ScharpfluegeInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
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Description
Int. CL:
AOIb
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 45 a - 61/04
Nummer: 1 247 726
Aktenzeichen: H 56653III/45 a
Anmeldetag: 22. Juli 1965
Auslegetag: 17. August 1967
Es ist eine Überlast-Sicherheitsvorrichtung für
Pflüge bekannt, bei der die das Arbeitsgerät tragende Strebe um eine Achse schwenkbar zwischen zwei
Platten vorgesehen ist, wobei ein oberer Hebelarm dieser Strebe mit einer Nut versehen ist, in die sich
eine ebenfalls an den Platten verschwenkbar gelagerte, mit einer Rolle versehene U-förmig gebogene
federnde Klinke mit der Rolle verklinkt. Bei einer Ausführungsform dieser Überlast-Sicherheitsvorrichtung
liegt die an der Klinke vorgesehene Rolle außerdem noch in Aussparungen der beiden Platten,
die auf einer Seite mit Schrägflächen versehen sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist an Stelle
dieser Schrägflächen ein Lenker mit dem Ende der Klinke gelenkig verbunden, der um einen Zapfen
schwenkbar an den Platten befestigt ist.
Wirkt eine erhebliche Kraft auf das Pflugschar ein, so wird die dieses tragende Strebe um ihre
Schwenkachse etwas verschwenkt. Dadurch wird die U-förmig gebogene Klinke etwas deformiert, so daß ao
sich der Abstand zwischen der Schwenkachse der Klinke und der Rolle verändert, d. h. je nach Lage
der Schwenkachse der Klinke zu der Schwenkrichtung der Strebe vergrößert oder verkleinert.
Dieses Nachgeben der Klinke bewirkt, daß die am «5
anderen Ende vorgesehene Rolle gegen die Schrägflächen an den Platten gelangt und bei Überschreiten
einer gewissen Kraft aus der Nut in der Strebe herausgedrückt wird und damit die Strebe
freigibt. Die gleiche Funktion wie diese Schrägflächen an den Platten hat ein am Ende der Klinke
angreifender Lenker.
Ein großer Nachteil dieser Überlast-Sicherheitsvorrichtung
besteht darin, daß zwischen der Strebe und der Rolle einerseits und zwischen der Rolle
und den Trägerplatten andererseits bedeutende Reibungskräfte auftreten, die eine rasche Abnutzung
der miteinander in Berührung gelangenden Teile hervorrufen. Die Vorrichtung arbeitet daher nach
kurzem Gebrauch unzuverlässig und wird unbrauchbar.
Für das Funktionieren müssen die Schrägflächen der bekannten Überlast-Sicherheitsvorrichtung mit
einer für Landmaschinen ungewöhnlich großen Genauigkeit hergestellt werden. Bei dem rauhen Betrieb,
dem solche Pflüge unterworfen sind und der hierbei auftretenden starken Verschmutzung erscheint
diese Forderung aber praktisch wertlos, wenn man noch berücksichtigt, daß durch Verschleiß die
für das Ausklinken geforderten optimalen Werte schon nach kurzer Zeit nicht mehr vorhanden sind.
Ein Auslösen von Hand ist ebenfalls nicht möglich, Uberlast-Sicherheitsvorrichtungfür
Arbeitsgeräte zur Bodenbearbeitung,
wie Scheiben- oder Scharpflüge
Arbeitsgeräte zur Bodenbearbeitung,
wie Scheiben- oder Scharpflüge
Anmelder:
Huard-U. C. F. Societe Anonyme des Anciens
Ets. Huard Carrieere-Guyot,
Fondeur et Union Charrues-France,
Chateaubriant, Loire-Atlantique (Frankreich)
Vertreter:
Dr. H. Collenbusch, Patentanwalt,
Schwaig über Nürnberg, Parkstr. 2 b
Als Erfinder benannt:
Henri Despretz,
Chateaubriant, Loire-Atlantique (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Dezember 1964 (998 992)
da die hierfür notwendigen Kräfte zu groß sind. Ein Einstellen der Auslösekraft ist ebenfalls nicht
möglich.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Überlast-Sicherheitsvorrichtung für Arbeitsgeräte zur
Bodenbearbeitung, wie Scheiben- oder Scharpflüge, bestehend aus einem an dem Gestell des Arbeitsgerätes
befestigten Träger, einer Strebe, die an ihrem unteren Ende die Arbeitswerkzeuge trägt und um
eine an dem Träger vorgesehene Achse schwenkbar ist, mit einem Verriegelungssystem für die Strebe
an dem Träger, das von einer biegsamen Klinke gebildet wird, deren eines Ende frei drehbar an dem
Träger gelagert ist und deren anderes Ende bei Arbeitsstellung des Arbeitsgerätes über eine frei
drehbare Rolle mit dem oberen Ende der Strebe in Verbindung steht. Sie kennzeichnet sich dadurch,
daß sich eine Fläche der Klinke so an einem Punkt der Rolle abstützt, daß in Ruhestellung die in dem
Berührungspunkt an der Rolle auf der Fläche errichtete Normale mit der Linie, welche die Mitten
der Rolle und der Schwenkachse verbindet, einerr Winkel bildet, wobei sich die Normale auf der
gleichen Seite der genannten Linie wie die Klinke befindet und die Klinke so bemessen ist, daß sie sich
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unter der Kraft der Strebe verformt, so daß der Winkel kleiner wird und sich die Normale der
genannten Linie nähert, wobei sich die Klinke von der Rolle löst, wenn sich die Normale auf der anderen
Seite der genannten Linie befindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll
die Schwenkachse der Klinke an mehreren an dem
Träger vorgesehenen,Stellen anbringbar sein, wobei
diese Stellen auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mitte von der Mitte der Rolle gebildet wird,
wenn das System sich in seiner Ruhelage befindet.
Die Klinke kann mit einer relativ kurzen ebenen Fläche an der Rolle anliegen. Die Rolle soll bevorzugt
mittels Nadellager in Lageraugen der Strebe gelagert sein.
Die Erfindung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Die nach der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion ist verhältnismäßig einfach. Auch ist eine
ungewöhnlich große Herstellungsgenauigkeit nicht erforderlich. Die Klinke ist auch von Hand ohne
besondere Kraftanstrengung ausrückbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Ansprechempfindlichkeit
der Überlast-Sicherheitsvorrichtung einstellbar ist. Stellt beispielsweise der Benutzer fest, daß die
Klinke zu häufig oder zu früh auslöst, so kann er einen anderen Schwenkpunkt für die Klinke wählen
und dadurch die Ansprechempfindlichkeit der Einrichtung herabsetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Zeichnungen. Es stellt dar
Fig. 1 eine Seitenansicht der Überlast-Sicherheitsvorrichtung
nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Frontansicht gemäß einem Schnitt .X'-.X'
in Fig. 1,
F i g. 3 und 4 die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung in zwei aufeinanderfolgenden Entriegelungsphasen.
In den F i g. 1 und 2 sind mit 1 Längsträger bezeichnet, an denen die Bleche 2 und 2' mittels Bolzen
3 befestigt sind. Die Bleche 2 und 2' weisen an ihrem unteren Teil eine Bohrung auf, in die eine
Achse 4 eingesteckt ist, um die sich die Strebe 5 dreht, an der der Körper 6 befestigt ist. Das obere
Ende der Strebe 5 besteht aus einem Gelenk 5 a, in das zwei Nadellager 8 eingesteckt sind, in denen
sich die Achse 7 drehen kann. Die Strebe 5 ist in ihrer Drehung nach hinten durch einen Anschlag 5 δ
begrenzt, der sich gegen die Schmalseiten der Bleche 2 und 2' abstützt.
Eine federnde Klinke 9 ist um eine Achse 10 schwenkbar, die in Bohrungen 2 a, 2 b oder 2 c in
den Blechen 2 und 2' befestigt ist. Diese Bohrungen 2 α bis 2 c sind auf einem Kreisbogen angeordnet,
dessen Mitte die Achse 7 bildet, wenn sich das System in Ruhe befindet. Das andere Ende der
Klinke 9 ist als Haken 9 a ausgebildet, der durch seine Verklinkung auf der Achse 7 die Strebe 5 unbeweglich
festhält. Der Ansatz 9 b der Klinke 9 dient zum Ausrücken von Hand, z. B. um einen Körper
eines mehrscharigen Pfluges abzuschalten oder die Vorrichtung instand zu halten. Der Ausschlag der
Klinke 9 ist nach oben durch den an den Blechen 2 und 2' befestigten Anschlag 11 und nach unten durch
den ebenfalls an den Blechen 2 und 2' befestigten
Anschlag 12 begrenzt. Diese Anschläge können aus die Bleche 2 und 2' durchsetzende Zapfen oder aus
anderen Mitteln bestehen.
Ist F die Schubkraft an dem Punkt 6 a der Pflugschar,
so ist die Zugkraft an der Klinke 9 T = F-T
Diese Kraft T ist nach rechts gerichtet und liegt in der Geraden x, x', die durch die Mitten der Achsen 7
und 10 geht und bildet mit der Senkrechten zu der ίο Tangente im Berührungspunkt des Hakens 9 α mit
der Achse 7 den Winkel α.
Dieser Winkel soll so groß sein, daß er der schwachen rollenden Reibung des Hakens 9 auf der
Achse 7 einerseits und der Achse 7 auf den Tragnadeln andererseits Rechnung trägt. Dies ist wegen
der geringen rollenden Reibung der Achse 7 auf den Nadellagern möglich.
Die Folge hiervon ist, daß der Verschleiß durch Abnutzung des Hakens 9 a ebenso vermieden wird
wie ein schnelles Unbrauchbarwerden des Systems. Daraus ergibt sich folgendes:
Liegt die Normale*" oberhalb der Geradenxx', d. h. also auf der gleichen Seite wie die Klinke 9, so erfolgt ein Verhaken von Strebe 5 und Klinke 9. Wird α zu Null, so liegt Gleichgewicht vor.
Liegt die Normale*" oberhalb der Geradenxx', d. h. also auf der gleichen Seite wie die Klinke 9, so erfolgt ein Verhaken von Strebe 5 und Klinke 9. Wird α zu Null, so liegt Gleichgewicht vor.
Liegt die Normalex" unterhalb der Geraden xx',
. h. also auf der anderen Seite wie die Klinke 9, so vrfolgt ein Ausklinken von Strebe 5 und Klinke 9.
In F i g. 3 ist die Überlast-Sicherheitsvorrichtung in ihrer ersten Funktionsphase dargestellt. Die
'[raft F am Punkt 6 α der Pflugschar ist so groß, daß
lie Kraft T an der federnden Klinke 9 unter Zwischenschaltung
der Achse 7 ein Verbiegen der Klinke 9 hervorruft, indem sie gestreckt wird. Die
Strebe 5 hat sich dadurch etwas um die Achse 4 gedreht. In diesem Augenblick ist der Winkel
<x zu Null geworden, und zwar als Folge der Neigungsänderung
der Abstützfläche des Hakens 9 a auf der Achse 7.
In Fig. 4 ist die Überlast-Sicherheitsvorrichtung ausgeklinkt dargestellt. Die Kraft T hat ein vollständiges
Nachgeben der federnden Klinke bewirkt, wodurch das Gleichgewicht gestört wurde. Unter
der Wirkung dieser Kraft ist die Strebe 5 mit dem Arbeitsgerät 6 verschwenkt worden, wodurch das
Hindernis umgangen wurde. Im Augenblick des Ausklinkens entspannt sich die federnde Klinke 9, schlägt
an den Zapfen 11 an und fällt, sich abstützend, gegen den Zapfen 12 zurück.
Für das Wiedereinklinken genügt es, den Traktor rückwärts zu fahren. Der Punkt 6 α der Pflugschar
schleift über den Boden, so daß sich die Strebe 5 um die Achse 4 dreht. Die Achse 7 gleitet über die
Schrägfläche 9 c der federnden Klinke 9 und nimmt ihre ursprüngliche Lage wieder ein. Die Klinke 9
verhakt sich unter ihrem eigenen Gewicht mit der Achse 7, wobei ein Federbügel 14 zwischen den
Blechen 2.2' diese Verklinkung der Klinke 9 unterstützen kann.
Für das Ausrücken von Hand genügt es, die Kraft des Federbügels 14 zu überwinden, wenn die federnde
Klinke 9 mittels ihres Ansatzes 9 b angehoben wird. Befestigt man die federnde Klinke mittels der
Achse 10 in einem der Löcher 2 a, 2 b oder 2 c, so kann man den Abstand d und damit die Ausrückkraft
T variieren. Man kann dadurch bei einem mehrscharigen Pflug mit Sicherheit eine Regulierung
zwischen den verschiedenen Arbeitsgeräten vornehmen.
Um die Herstellung des Hakens zu erleichtern, kann man eine Regulierung des Anschlages 56 z. B.
mittels Schrauben vorsehen, um das möglicherweise zwischen der Achse 7 und der Abstützung 9 a vorhandene
Spiel auszugleichen.
Die Vorrichtung kann in verschiedener Weise ausgeführt sein, ohne daß der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. So kann die federnde Klinke 9 um das Gelenk 5 α der Strebe 5 verschwenkbar sein,
wobei dann die Tragachse für die Nadellager an den Blechen 2 und 2' befestigt werden muß.
Claims (4)
1. Überlast-Sicherheitsvorrichtung für Arbeitsgeräte zur Bodenbearbeitung, wie Scheiben- oder
Scharpflüge, bestehend aus einem an dem Gestell des Arbeitsgerätes befestigten Träger, einer
Strebe, die an ihrem unteren Ende die Arbeitswerkzeuge trägt und um eine an dem Träger
vorgesehene Achse schwenkbar ist, mit einem Verriegelungssystem für die Strebe an dem
Träger, das von einer biegsamen Klinke gebildet wird, deren eines Ende frei drehbar an dem
Träger gelagert ist und deren anderes Ende bei Arbeitsstellung des Arbeitsgerätes über eine frei
drehbare Rolle mit dem oberen Ende der Strebe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Fläche (9 a) der Klinke (9) so an einem Punkt der Rolle (7) abstützt,
daß in Ruhestellung die in dem Berührungspunkt an der Rolle (7) auf der Fläche (9 a) errichtete Normale (x") mit der Linie (xx'),
welche die Mitten der Rolle (7) und der Schwenkachse (10) verbindet, einen Winkel (α) bildet,
wobei sich die Normale (x") auf der gleichen Seite der Linie (xx') wie die Klinke (9) befindet,
und daß die Klinke (9) so bemessen ist, daß sie sich unter der Kraft der Strebe (5) verformt, so
daß der Winkel (α) kleiner wird und sich die Normale (x") der Linie, (xx') nähert, wobei sich
die Klinke (9) von der Rolle (7) löst, wenn sich die Normale (x") auf der anderen Seite der
Linie (xx') befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) der
Klinke (9) an mehreren an dem Träger vorgesehenen Stellen (2 a bis 2 c) anbringbar ist, wobei
diese Stellen auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mitte von der Mitte der
Rolle (7) gebildet wird, wenn das System sich in seiner Ruhelage befindet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) mit
einer relativ kurzen ebenen Fläche (9 a) an der Rolle anliegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) mittels
Nadellager in Lageraugen (5 a) der Strebe (5) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 090 895.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 090 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/134 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1247726X | 1964-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247726B true DE1247726B (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=9677990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH56653A Pending DE1247726B (de) | 1964-12-17 | 1965-07-22 | UEberlast-Sicherheitsvorrichtung fuer Arbeitsgeraete zur Bodenbearbeitung, wie Scheiben- oder Scharpfluege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1247726B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503135A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Pflug mit halbautomatischer ueberlastsicherung |
US4676503A (en) * | 1977-10-27 | 1987-06-30 | Mahoney Elmo J | Break-away basketball goal apparatus |
-
1965
- 1965-07-22 DE DEH56653A patent/DE1247726B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4676503A (en) * | 1977-10-27 | 1987-06-30 | Mahoney Elmo J | Break-away basketball goal apparatus |
DE3503135A1 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-07 | Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen | Pflug mit halbautomatischer ueberlastsicherung |
FR2576740A1 (fr) * | 1985-01-31 | 1986-08-08 | Lemken Kg Pflugfab | Dispositif semi-automatique de protection contre les surcharges pour charrues et autres instruments agricoles |
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