DE533528C - Motorpflug, bei dem das Pflugschar mit dem Pflugrahmen drehbar verbunden ist - Google Patents

Motorpflug, bei dem das Pflugschar mit dem Pflugrahmen drehbar verbunden ist

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DE533528C
DE533528C DEA57308D DEA0057308D DE533528C DE 533528 C DE533528 C DE 533528C DE A57308 D DEA57308 D DE A57308D DE A0057308 D DEA0057308 D DE A0057308D DE 533528 C DE533528 C DE 533528C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

In Motorpflügen werden die Pflugschare infolge der starken Zugkraft, mit der sie durch den Erdboden bewegt werden, beim Auftreffen auf erdfeste Hemmkörper sehr großen Beanspruchungen ausgesetzt. Es sind deshalb Vorschläge gemacht, die Pflugschare derart zu lagern, daß sie in solchen Fällen möglichst nicht beschädigt werden. Ein solcher Vorschlag besteht darin, die Pflugschare am Pflugrahmen drehbar zu lagern und sie unmittelbar einer Federbelastung auszusetzen, die dem Schar beim Auf treffen auf geringeren Widerstand bietende Hemmkörper die Möglichkeit gibt, dem Hindernis auszuweichen bzw: dieses zu verschieben, und die dann das Schar in die Arbeitslage zurückbringt. Dagegen wird das Pflugschar beim Auf treffen eines den Druck seiner Belastungsfeder überschreitenden Hemmdruckes von der Feder freigegeben und selbsttätig dauernd außer Arbeitsstellung gebracht. Damit die Feder das Pflugschar in die Arbeitslage zurückbringen kann, nachdem das Schar einem geringen Hindernis ausgewichen oder dasselbe verschoben hat, muß die Feder sehr kräftig bemessen sein. Das Zurückstellen eines von der Feder freigegebenen Schars in die Arbeitslage kann deshalb nur unter Verwendung entsprechender Werkzeuge erfolgen, nachdem der Pflug erst zum Stehen gebracht worden ist.
Gemäß einem anderen Vorschlag wirkt die Belastungsfeder nicht unmittelbar auf das drehbar gelagerte Pflugschar, sondern auf den längeren Arm eines zweiarmigen Hebels, dessen kürzerer Arm mit dem freien Ende des Trägers des drehbar gelagerten Schars zusammenwirkt. Diese Ausführung bezweckt, schon mit einer schwachen und empfindlichen Feder das Pflugschar beim normalen Betrieb in Arbeitsstellung zu halten. Diese Ausführung weist jedoch den großen Nachteil auf, daß infolge der Empfindlichkeit der Feder das Pflugschar einen ungleichförmigen und schaukelnden Gang durch den Erdboden schon bei geringerer Änderung des Widerstandes erhält, wie z. B. beim Auftreffen auf kleine Steine oder verschieden harte Erdbrocken. Die betreffende Ausführung weist ferner den Nachteil auf, daß das Pflugschar nach erfolgtem Zurückschwenken, zufolge des Auftreffens auf ein festes Hindernis, nicht in die Arbeitsstellung zurückgebracht werden kann, ohne daß der Führer den Motorpflug anhält und die Feder mit den Händen umstellt, so daß sie das Pflugschar wieder in der Arbeitsstellung halten kann.
Der Zweck der Erfindung ist es, die oben
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angegebenen Nachteile bei der Verwendung einer starken Belastungsfeder zu beseitigen, die dem Pflugschar einen" ruhigen Gang auch beim Äuftreffen geringerer Hindernisse geben kann, die jedoch beim Auf treffen des Schares auf große Hindernisse, wie erdfeste Steine o. dgl., nach einer sehr geringen Drehung des Pflugschares letzteres freigibt, so daß es dem Hindernis ausweichen kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Zurückbringen des Pflugschars nach erfolgtem Passieren des Hindernisses sowie ein selbsttätiges Einrücken der Federkraft zu ermöglichen, ohne daß der Führer abzusteigen und die Hand an den Mechanismus zu legen braucht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Abb. ι ist eine Seitenansicht eines drehbar gelagerten, federbelasteten Pflugschares in der Arbeitslage. Abb. 2 ist eine Seitenansicht desselben Schars nach erfolgtem Ausschwenken infolge seines Auftreffens auf ein erdfestes Hindernis. Abb. 3 ist eine Draufsicht eines Teiles des Pflugrahmens nebst dem drehbar gelagerten Träger des Schars, aber mit entfernter Belastungsfeder.
An dem Pflugrahmen 1 ist der Träger 2 des Pflugschars 3 um den Bolzen 4 drehbar gelagert, indem letzterer die am Träger 2 befestigten Lagerkörper 5, 5 mit der am Pflugrahmen ι sitzenden Konsole 6 gelenkig verbindet. Das freie Ende des Trägers 2 befindet sich für gewöhnlich im Rahmen 1 und liegt gegen die untere Seite eines am oberen Rand des Rahmens z. B. mit Hilfe einer Schraube einstellbar gelagerten Hemmanschlages 21 an. In einer mit dem Rahmen 1 im wesentlichen parallelen Bohrung in der Konsole 6 ist eine Stange 7 verschiebbar gelagert. Ein in der Konsole 6 befestigter, querlaufender Bolzen 8, der durch eine langgestreckte öffnung 9 in der Stange 7 hindurchgeht, dient zur Begrenzung der Längsbewegung der Stange 7 im Verhältnis zur Konsole. Die Stange 7 trägt und führt eine Feder 10, die zwischen der Konsole 6 und dem gabelförmigen freien Ende 11 der Stange 7 eingespannt ist. Um einen querlaufenden Bolzen in dem Gabelende 11 ist eine Rolle 13 gelagert. Das Gabelende 11 ist in einer am Rahmen 1 befestigten Lagerkonsole 14 verschiebbar geführt.
In dem "Rahmen 1 ist vor dem freien Ende
des Scharträgers 2 ein Winkelhebel 16 mit im wesentlichen gleich langen Armen um den Bolzen 15 drehbar gelagert. Das freie Ende des Hebels 16 bildet eine Gabel, in welcher eine Rolle 17 sich um den Bolzen 18 dreht.
Das obere Stirnende des Hebels 16 ist durch eine Daumenfläche 19 begrenzt, die vorwärts in eine mit dem Bolzen 15 konzentrische oder im wesentlichen konzentrische zylindrische Fläche übergeht. Auf seiner der Konsole 14 zugekehrten Seite trägt der obere Arm des Hebels 16 einen seitlich hervorstehenden Bolzen oder Stift 20.
In der in Abb. 1 dargestellten Arbeitslage des Pflugschars wird die Rolle 13 der Gabel 11 durch die Wirkung der Feder 10 gegen den hinteren geraden Rand des oberen Arms des Hebels 16 gedrückt. Dieser Druck wird durch die Rolle 17 auf den unteren Rand des vorderen Endes des Trägers 2 übertragen, so daß das betreffende Ende gegen den feststehenden Hemmanschlag 21 aufwärts gedrückt wird, um so das zugehörige Pflugschar in Arbeitsstellung zu halten. Beim Auf treffen des Pflugschars auf ein Hindernis, das einen den Druck der Feder 10 überschreitenden Widerstand bietet, dreht sich das Pflugschar rückwärts um den Bolzen 4 in der Richtung des Pfeiles. Das vordere Ende des Trägers 2 wird dabei nach unten gedrückt und dreht den Hebel 16 in die in Abb. 2 dargestellte Lage, während die Gabel 11, die parallel zum Rahmen 1 beweglich ist, durch den oberen Arm des Hebels 16 rückwärts gedrückt wird, und zwar unter Zusammendrücken der Feder 10, bis der zylinderförmige Teil der Stirnfläche 19 unterhalb der Rolle 13 frei passieren kann, wodurch die Verschiebung der Gabel 11 und der Stange 7 aufhört. Der Hebel 16 dreht sich noch ein wenig, bis das freie Ende des Trägers 2 sich an der Rolle 17 vorüber frei bewegen kann. Während der letztgenannten Drehung des Hebels 16 rollt deshalb die Rolle 13 auf dem zylinderförmigen Teil der Stirnfläche 19, und da somit hier zwei zylinderförmige Flächen (und zwar 13 bzw. 19) einander unter Druck berühren, so verläuft also die Drucklinie durch die Mittelpunkte dieser Flächen. Die wirksame Komponente des Federdruckes ist somit durch den Mittelpunkt 15 gerichtet, und ihr Moment ist gleich Null. Der Hebel 16 und der Träger 2 bewegen sich also während dieses letzteren Teiles der Bewegung unabhängig von dem Federdruck. Es wird deshalb äußerst leicht, das Pflugschar von der in Abb. 2 dargestellten Lage in die Arbeitelage (Abb. 1) zurückzubringen, indem hierzu nur ein Zurückfahren des Motorpfluges nötig ist. Hierbei greift nämlich die Spitze des Schares in den Erdboden ein und zwingt das Schar, sich zurückzudrehen. Wenn sich das vordere Ende des Trägers 2 jetzt vorwärts und aufwärts bewegt, geht es an der Rolle 17 vorüber und trifft auf den hervorstehenden Bolzen 20, so daß der Hebel 16 zwangsläufig zurückgedreht wird. Wenn diese Bewegung so lange gedauert hat, bis die Rolle 13 mit dem geraden hinteren Rande des oberen
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Armes des Hebels 16 in Berührung kommt, was in dem letzten Abschnitt der Bewegung erfolgt, wird dem Federdruck wieder Gelegenheit gegeben, in Wirkung zu treten und den S char träger mit dem Schar in Arbeitslage zu verriegeln. Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist die Bewegung der Teile der Federvorrichtung beim Freigeben des Pflugschares sehr gering, woraus folgt, daß
ίο die Feder sehr kräftig gewählt und ein ruhiger Gang des Körpers durch den Erdboden gesichert werden kann, ohne daß der Federdruck beim Zusammendrücken der Feder übermäßig groß wird. Infolge der Konstruktion braucht der Führer beim Auftreffen des Schars auf erdfeste Hindernisse nicht abzusteigen. Er braucht nur an dem Hindernis vorüberzufahren, so daß das Pflugschar von der Feder freigegeben wird, und dann wieder ein wenig rückwärts zu fahren, um das Pflugschar selbsttätig in Arbeitslage zurückzubringen, wonach das Pflügen fortgesetzt werden kann.
Durch Herabsenken des einstellbaren An-Schlages 21 können die Schare mehr auf die Spitze gebracht werden, was beim Einstellen des Pfluges wie auch beim Nachstellen nach Verschleiß der Pflugschare von Bedeutung ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Motorpflug, bei dem das Pflugschar mit dem Pflugrahmen drehbar verbunden ist und unter der Vermittlung eines Hebels derart unter der Wirkung einer Feder steht, daß es beim Auftreffen auf einen den Federdruck überschreitenden Widerstand zurückschwenken kann und nach einer gewissen Drehung von der Feder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsfläche zwischen Feder und Hebel derart angeordnet ist, daß die Wirkung der Feder auf das Pflugschar schon nach einem sehr kleinen Zusammendrücken der Feder aufgehoben wird, zum Zwecke, die Verwendung einer sehr kräftigen Feder zu ermöglichen, die einen ruhigen Gang des Pflugschars auch bei wechselndem Widerstand im Erdboden sichert.
  2. 2. Motorpflug nach Anspruch i, da,-durch gekennzeichnet, daß der mit der Feder (10) zusammenwirkende Hebelarm eine mit dem Drehungsmittelpunkt des Hebels konzentrische oder nahezu konzentrische Daumenfläche (19) aufweist, die nach einer geringen Drehung des Hebels unter der Vermittlung einer Rolle (13) die Richtung des wirksamen Federdrucks durch den Drehungsmittelpunkt des Hebels einstellt, wodurch die drehende Einwirkung des Federdruckes auf das Pflugschar aufgehoben wird.
  3. 3. Motorpflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Feder (10) zusammenwirkende Arm des Hebels (16) mit einem Anschlag (20) versehen ist, der in der Bewegungsbahn des freien Endes des Scharträgers liegt, so daß beim Zurückkehren des Scharträgers in die Arbeitslage vermittels des Anschlages (20) auch der Hebel (16) so weit zurückgedreht wird, daß auf ihn der Federdruck zwecks Verriegelung des Pflugschars in der Arbeitslage wieder einzuwirken vermag.
  4. 4. Motorpflug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zum Begrenzen des Vorwärtsschwenkens des drehbaren Pflugschars im Verhältnis zum Pflugrahmen dienenden, einstellbaren Anschlag (21), gegen welchen das freie Ende des Pflug-•trägers unter dem Einfluß des Federdruckes in der Arbeitslage anliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA57308D 1928-04-13 1929-03-29 Motorpflug, bei dem das Pflugschar mit dem Pflugrahmen drehbar verbunden ist Expired DE533528C (de)

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SE533528X 1928-04-13

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DE (1) DE533528C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007095B (de) * 1954-04-10 1957-04-25 Eberhardt Geb Ausloesevorrichtung fuer einzelne Pflugkoerper an Anbaupfluegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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